Krankenkasse wird für viele teurer. Was jetzt? | Geld ganz einfach

[@hetzandreas3442]

Danke. Ihr zwei macht das Klasse.

[@Solz217]

Die richtige Frage wurde doch gestellt: Warum benötigt man 95 Krankenkassen in einem kleinen Land wie Deutschland?Unternehmen schließen sich auch zusammen um Kosten zu sparen und ähnliche Funktionen zu rationalisieren. Die Lösung kann nicht immer sein Kosten zu erhöhen, sondern zu verschlanken. Woher soll sonst der Anreiz für Optimierung kommen wenn man einfach weiter die Kosten erhöhen kann. Das Thema von Sonderbehandlung bei Beamten, Apothekern möchte ich gar nicht eröffnen..

[@TheThagenesis]

die Kassen wissen ihren Position schon zu verteidigen, dass jede schön ihren eigenen Verwaltungswasserkopf mitschleppen kann. ein gehöriger Teil der Beiträge fliesst ja in Bürokratie und nicht in Gesundheit. würde man die zusammenlegen, gäbe es direkt mal tausende Arbeitslose

[@emanuelm.5409]

Die Sache ist nur die, dass die Verwaltungskosten einen geringen Anteil an den Gesamtkosten der GKV haben. Eine Verschlankung der Anzahl bringt also für die gesamte Finanzierung wenig. Zudem kann man wie bei der Rentenversicherung und Gemeinde-/Stadtverwaltungen sehen, was passiert wenn es keinen Wettbewerb mehr gibt. Es gehören viel grundlegendere Reformen her als das Stammtischargument "weniger Krankenkassen"

[@0815Minion]

@@emanuelm.5409 Ich lese da absolut keine Argumente die gegen eine Abschaffung sämtlicher GKVs bis auf eine spricht? Bei der Menge an unnötigen Angestellten lässt sich bestimmt eine Einsparung im dreistelligen Millionenbereich erzielen. Von den 95 Krankenkassen braucht man am Ende nur noch das Personal der 10 größten, damit sie die Versicherten der 85 anderen mit abfrühstücken können. Da bleibt ordentlich was hängen. Etwas nicht zu tun, nur weil es wenig bringt, ist doch das Modell FDP (z. B. Tempolimit). Aber grundlegende Reformen ist das Zauberwort: Die Familienversicherung war sicher gut gemeint und als in Deutschland das Wirtschaftswachstum noch entsprechend war, konnte sich das Land das leisten. Aber wir sind an einem Punkt angekommen, an dem das einfach nicht mehr geht. Das ist gewiss nichts, womit man gut auf Wahlkampf gehen kann. Mir erschließt sich aber beispielsweise nicht, warum der Steuerzahler für die Familien von Migranten, die per Familiennachzug nach Deutschland kommen und bis dahin keinen Cent in unsere Sozialsysteme eingezahlt haben, die GKV mitfinanzieren dürfen. Da reden wir nicht über "Gesundheitssystem light", wie es z. B. die Flüchtlinge aus Syrien bekommen und wo sich die Behandlung auf das medizinische Minimum beschränkt. Für die Familien aus dem Nachzug gelten die gleichen Bedingungen wie für jeden Arbeitnehmer, der sein Leben lang Beiträge bezahlt hat. Der nächste große Fehler war die Privatisierung des Gesundheitssystems. Und damit meine ich nicht die PKV. Ein Krankenhaus sollte eine halbwegs ausgeglichene Bilanz haben, keine Frage. Aber es sollten keine gewinnorientierten Unternehmen sein. Das System muss als Mittel zu dem Zweck verstanden werden, dass der einzelne Bürger schnell Hilfe bekommt und möglichst schnell wieder fit ist. Ja, das kostet Geld. Unnötige Operationen, die nur durchgeführt werden, weil das Krankenhaus damit Kasse machen kann, kosten die Allgemeinheit aber auch Geld! Ich hatte echt gedacht, dass mit Lauterbach jemand ans Ruder käme, der das System versteht und grundlegende Reformen anstoßen würde. So wirklich scheint das nicht geklappt zu haben. Ob das an ihm selbst oder der Koalition liegt vermag ich nicht zu beurteilen. Das Ergebnis sind weitere vier Jahre Stillstand und ein Verharren in einem System, dass die letzten Bürger der Mittelschicht arm macht.

[@comstorn]

Es scheinen schon mehr gewesen zu sein, weil in den vorherigen Jahren fusionen gab.

[@comstorn]

@@emanuelm.5409 andere europäische Länder habe eine Pflicht Krankenkassen und die mit einem Fond finanziert wird. Das scheint auch zu klappen.

[@ninosp9393]

Wenn man mal Googlet: 1970 gab es noch 1815 Krankenkassen, 1990 waren es noch 1147, im Jahr 2000 noch 420 Krankenkassen. Und ab diesem Jahr noch 95 Krankenkassen.

[@roxannephillips8766]

Hab vor wenigen Wochen gewechselt. Ich glaube, Leute tun sich damit so schwer - zumindest habe ich das an mir beobachtet - weil das Geld ja schon vom Lohn weggeht, also bevor man es überhaupt in der Hand hatte. Da übersieht man einfach auch auf dem Konto, dass diese Ausgabe da ist.

[@oliverteetrinker8124]

Ich hab ja erst wegen der Erhöhung zu Jahresbeginn mit Beginn zu April gewechselt. (Meine teure Bank habe ich auch gekündigt und den Stromanbieter auch. Danke euch es hat viel gebracht.❤) Nur: soll ich jetzt etwa schon wieder kündigen? Mein Arbeitgeber denkt sich ja auch, ey bei dem ändert sich dauernd alles und ich darf hier dauernd die Daten nachpflegen. Ich finde es übrigens eine Sauerei, dass die hohe Erhöhung zustande kommt, weil der Bund nicht wie die Länder seinen hälftigen Anteil bezahlt,sondern auf die Beitragszahler abwälzt. Ihr hättet gerne auch etwas politisch werden können. Der Bund spart sich schlank auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.

[@Ichotolot-fd8go]

krone richten und zahlen. Fertig. Warum rummeckern wenn es eh nix bringt? Die Kassen sind in den Kosten nur im Detail unterschiedlich, daher kann man sich ein wechsel sparen. Nur wenn einem die Leistungen von Kasse A zu Kasse B besser gefällt kann man sich es überlegen, ansonsten ist es völlig wumpe.

[@Sieweisvonnichts]

@@Ichotolot-fd8goich schon nen Unterschied ob du ob 160-200€ oder mehr im Jahr zahlt oder nicht. Wenn nicht, dann ehrst du nicht den Euro 😜

[@danielpopa8579]

Schon 4 mal gewechselt (33Jahre alt) jetzt zufrieden bei der BBK Firmus. AOK ist leider eine der Kassen die sehr viele Mitglieder hat (aufgrund der Geschäftsstellen) und wie Ihr sagt viele wechseln nie.

[@heisenberg2980]

Aber es gibt doch ab Januar 5€ mehr Kindergeld 😂🤡

[@Droid_BB-8]

Wie viele Rentner erhalten diese Leistung vom Staat? 😂

[@erstgeborener]

@@Droid_BB-8 Da es mehr Rentner als Kinder gibt, fließt natürlich deutlich mehr Geld vom Staat an Rentner als an Kinder und ja, mehr als aus der Rentenkasse ausgezahlt wird.

[@Droid_BB-8]

@@erstgeborener Nur dass das Kindergeld komplett aus Steuern gezahlt wird. Noch ist dies bei der Rente anders. 😉

[@HexenzirkelZuluhed]

Guter Gesprächsflow, Technik insb. Videoqualität wieder top. Der etwas legerere "Finanzen kannst du selbst" Spruch gefällt mir. Es ist ein bisschen so, als hättet ihr bereits ein laufendes Gespräch und die Kamera stößt gerade dazu. Cool gemacht, das Format gefällt mir. Content auch, aber das war schon immer so.

[@GreyFox474]

18:08 Saidi, du vergisst, dass diejenigen die die Gesetzeslage zugunsten der GKV ändern könnten selbst alle in der PKV sind. Da ist völlig egal wer die wählt.

[@Johnny83-ty7tz]

Genau wie bei der Rente

[@chris_0018]

Genau so sieht es aus. Staatsdiener entscheiden über Systeme mit denen sie selber nichts zu tun haben, da sie Beihilfe und Pension bekommen.

[@biankakoettlitz6979]

Wie ich letztens erfahren habe(Presseclub) soll wohl die Gesetzliche zukünftig auch die Hälft (Mehrere Milliarden)zur Krankenhausreform oder so ähnlich beitragen, die private eher nicht. Sollte man daran nicht auch schon denken bei der Krankenkassenwahl???

[@Droid_BB-8]

Als Versicherter in der gesetzlichen Krankenversicherung kommt man nicht daran vorbei. Egal bei welcher Kasse man versichert ist.

[@tiger69425]

Meine Private Krankenversicherung steigt bei mir um 100 Euro im Januar 2025. Mal eben so!

[@0815Minion]

Es ist schlicht und ergreifend nicht richtig, dass immer erzählt wird, die PKV würde bei dieser Reform nicht mitzahlen. Man muss sich nur mal anschauen, wie viele Milliarden die PKV jährlich an die GKV als "Stütze" abdrücken muss. Und was auch immer vergessen wird: Ein Versicherter in der PKV zahlt für exakt die selbe Behandlung (nicht beim Chefarzt oder so etwas! Selbst beim ganz normalen Besuch beim Hausarzt wegen Husten, Schnupfen, Heiserkeit) in der Regel einen Satz, der zwischen 1,8 und 2,5 mal höher ist als das, was der gesetzlich Versicherte zahlt. Diese höheren Einnahmen sind am Ende das, was es dem Krankenhaus überhaupt ermöglicht, dass bestimmte Diagnostik überhaupt für die Allgemeinheit zur Verfügung steht. Wer das nächste mal in einem MRT, CT oder einem anderen Gerät für mehrere Millionen € liegt sollte sich bewusst sein, dass dieses Gerät zu einem sehr großen Teil mit Mitteln der PKV finanziert wurde! Das Gesundheitssystem ist ungerecht, da besteht überhaupt kein Zweifel! Aber die PKV ist an dieser Ungerechtigkeit weit weniger Schuld, als es in der öffentlichen Wahrnehmung vermutet wird. Das wissen nur die wenigsten, weil es zum einen sehr kompliziert ist und zum anderen weniger als 10% der Bevölkerung betrifft.

[@pb8541]

Ich finde diesen plaudrigen Podcaststeal ja nett, wenn ich aber wie hier informiert werden soll, ist das zu ausladend.

[@chriwie]

Wenn in der PKV der monatliche Beitrag zum 01.01.2025 um mehr als 20 Prozent angehoben wird, kriegt man schon große Augen und "freut" sich direkt auf die Post. Mal schauen, wo das noch hinführt.

[@WHOWEARE85]

Nichts anderes lässt unsere demografische Struktur auch in den kommenden 15 Jahren zu. Wir sind selbst dafür verantwortlich. Alternde Gesellschaft und steigende Kosten des Gesundheitssystems. Ganz normal. Die PKV können sich bald nur noch beihilfeberechtigte Beamte leisten.

[@Merlwutzis]

Bei mir sind es über 28% (von 272 auf 350 Euro)

[@WHOWEARE85]

@@Merlwutzis Heftig. Bei mir zum Glück dank hoher Beihilfe nur von 178 auf 225. 26% mehr. Echt krank.

[@chrisssy999]

19 % Erhöhung bei der Debeka, 53 € mehr 😢 Bin 33 Jahre.

[@WHOWEARE85]

@@chrisssy999 Weißt du wie hoch die Erhöhung der Debeka im Durchschnitt ist?

[@AKTIENUNDDogs]

Das heißt, dass ich nächstes Jahr 44 Euro im Monat mehr zahlen darf. Beitragsbemessungsgrenze

[@ChristopherPeter]

Sollten die Krankenkassen nicht an den Lohnerhöhungen der Beitragspflichtigen mitverdienen und damit ihre Mehrausgaben kompensieren? Es gab immerhin fast überall deutliche Tariferhöhungen.

[@bina9291]

@ChristopherPeter ich verstehe deine Frage nicht. Die KK bekommt x% vom zu versteuernden Brutto. Wenn das durch eine Lohnerhöhung steigt partizipiert die KK automatisch.

[@Droid_BB-8]

Was nützt dies denn der Krankenkasse, wenn die Ausgaben viel stärker steigen als die Beitragseinnahmen.

[@ChristopherPeter]

@@Droid_BB-8 Was nützt es, wenn alle zu anderen Kassen wechseln?

[@ChristopherPeter]

@@bina9291 Exakt, das meine ich.

[@Droid_BB-8]

@@ChristopherPeter Dann wird es für alle günstiger. Auch werden dann viele teuere Kassen vom Markt verschwinden. Dies spart uns dann viel Geld bei den Verwaltungskosten.

[@Nik-fh8ti]

Die Zusatzbeiträge sind für Zusatzleistungen vorgesehen. Bleibt der GrundbeitragSATZ konstant und wird nur der ZusatzbeitragsSATZ erhöht bedeutet das, dass die Kosten für die Zusatzleistungen überproportional gegenüber den Grundleistungskosten gestiegen sind. Um die Zahlen aus dem Video aufzugreifen: Die Zusatzleistungen kosten der Versicherung jetzt selbst nach Erhöhung der Gehälter und damit Erhöhung der Beiträge, nochmal 50% mehr, aber die Grundleistungskosten steigen nicht überproportional? Könnt ihr erklären warum das so ist?

[@elli4102]

DANKE für eure Infos❣️Frage: Kann ich auch fristgerecht wechseln, wenn ich gerade in einer monatelangen Behandlung bin, die die Krankenkasse finanziert?

[@Droid_BB-8]

Da fragen Sie mal vorher bei der neuen Kasse Ihrer wähl nach.

[@histoneh4564]

Ja, das geht. Am besten dem Behandler die neue Karte vorbeibringen, sobald sie da ist.

[@elli4102]

@@histoneh4564 vielen Dank 🙏

[@piieder3012]

Nimmt man bei seinem Wechsel die Vorteile mit? Zum Beispiel wenn man 5-6 Jahre keine Zahnprobleme hatte und somit die Übernahme der Kosten weiter ansteigt durch die Krankenkasse (von 50% auf 90%, bei 6 Jahren keine Probleme) oder geht es bei einem Wechsel wieder von 0 los?

[@A-eo6wu]

Jede KK hat unterschiedliche Programme und Boni, deshalb eher von 0.

[@chris_0018]

Ich glaube du solltest die Bedingungen deiner KK nocheinmal überprüfen, weil 90% wird dir heutzutage keiner mehr zahlen, und eine Zahnzusatzversicherung die den kompletten gesetzlichen Anteil zahlt, also 100% bekommst du für wenige Euro im Jahr.

[@matschos3276]

Dafür reicht auch ein 5 min Video meint ihr nicht auch?

[@kemikal90]

Reicht deine Aufmerksamkeitsspanne nicht weiter als 5 Minuten?

[@avinci3116]

Das ist ein Podcast. Es geht ja nicht nur rein um das Thema. Wenn du ne schnelle Antwort willst: Google es doch einfach

[@andreasmahler3430]

Mach halt ein fünf Minuten Video

[@sebastianreinert802]

Hallöchen zusammen, danke für das Aufgreifen dieses Themas. Ich hab eine Frage zum Krankengeld, nachdem ich dieses Jahr zum ersten Mal für ca. 14 Tage Krankengeld in Anspruch nehmen musste. Ich glaube ich habe auch bei Finanztip gelesen, dass nach einem Wechsel, die neue Krankenkasse das Krankengeld nicht sofort zahlen muss (ich glaube für 1 Jahr). Weiß jemand von euch wie es dann gehandhabt wird? Ist das dann ein Risiko des Versicherten, dass keine Krankenkasse dafür aufkommt (denke ich mal eher nicht), oder wird das dann noch der alten Krankenkasse in Rechnung gestellt? Würde der Anspruch wirklich gegen keine Krankenkasse bestehen, gäbe es ja doch ein Risiko beim Krankenkassenwechsel.

[@Anderten1989]

Man muss sich halt echt fragen wo das Geld bleibt. Selbst mit mir als Diabetiker machen sie noch massiven Überschuss bei mir, schließlich zahle ich schon heute über 700€ im Monat ein.

[@Droid_BB-8]

Erstmal, Sie zahlen nicht diese 700 €, sondern nur die Hälfte. Denn die andere Hälfte übernimmt der Arbeitgeber oder die Rentenversicherung. Auch hat eine Krankenkasse auch andere Ausgaben als die Ihren. Schon allein die kostenlose Familienversicherung kostet den Kassen jährlich etliche Milliarden. Aber es gibt Möglichkeiten sich im Internet zu informieren was die Krankenkassen mit dem Geld der Versicherten alles bezahlen müssen.

[@Anderten1989]

@@Droid_BB-8 wenn du schon klugscheißen willst dann nimm wenigstens die richtige Zahl. Ich wollte es simpel und kurz halten. Ja sag bloß die haben noch andere Ausgaben als meine? Deshalb habe ich ja auch geschrieben, dass sie selbst mit MIR einen Überschuss erwirtschaften.

[@Droid_BB-8]

@@Anderten1989 Sie habe noch nie einen Tippfehler gemacht. Menschen wie Sei sind halt ohne Fehl und Tadel. Auch wenn derzeit mehr zahlen als was an Leitungen erhalten, erwirtschaftet ihrer Krankenkasse mit diesen 700 Euro keine Überschüsse. Und mit zunehmenden Alter ihrerseits werden auch die Kosten für Behandlungen zunehmen. Sie sollten nicht vergessen, die Krankenkasse ist eine Versicherung. Man zahlt die Beiträge um im Krankheitsfall von den Behandlungskosten verschont zu bleiben. Ich zahle selbst mehr im Monat, als Sie mit Ihrem 700 Euro, an Beiträgen an meine Krankenkasse.

[@christiana.722]

„… die andere Hälfte übernimmt der Arbeitgeber …“ 😂

[@sophi2165]

⁠@@Droid_BB-8kannst du gar nicht beurteilen, ob hier nur sein Anteil gemeint ist. Ich zahle selbst noch mehr und mein AG obendrauf. Am Ende zahle ich ja dennoch den Anteil meines AG, denn nur weil ich überhaupt einen Job ausübe zahlt er den Teil ein und würde er den Teil nicht einzahlen, wäre ebenfalls mehr Geld für mein Gehalt übrig.

[@therealbexn3408]

Als wenn das nen Unterschied machen würde das in der GKV mehr Wähler als in PKV sind. Es gibt ja auch mehr Arbeiter als Manager 😂

[@magdalenestosik916]

Wie ist es eigentlich mit Pflegegrad? Wird der übernommen, oder neu begutachtet?

[@laon434]

Warum sollte der sich ändern? Der hat erstmal nichts mit den Beiträgen zu tun. Solange kein Antrag auf Höherstufung gestellt wird bleibt der gleich

[@lindamas1762]

ich weiss, es geht hier um zaster und ihr bemüht euch, das neutral zu halten. ist ok. aber bei tipps, wie ich erst jung&schön mit der pkv richtig spare und wenn ich dann auch älter und kränker bin, wieder in die solidarische gesetzliche komme, könnte man den a-sozial-effekt schon mal kurz ansprechen.

[@SkynetVortex]

Bin In der PKV. Habe jetzt neulich einen Brief über die Erhöhung bekommen. Ich zahle ab 2025 zwanzig Prozent mehr. Ist das wirklich normal?

[@ericconnor3728]

18:06 das ist ein sehr guter punkt

[@Droid_BB-8]

18:42 ist wichtiger

[@matzeh442]

Hat die AOK auch erhöht? Ich habe nichts mitbekommen?

[@Droid_BB-8]

Kommt schon noch. 😬

[@mvhan911]

Danke für den Tritt in den Arsch. Habe gerade noch meinen Antrag bei der neuen Krankenkasse eingereicht, rechtzeitig zum 31.10.2024. Kann damit laut dem Rechner 420€/a sparen.

[@Stefan-q2f]

Mein Schreiben der pkv kam heute. Ich darf für mich 27% mehr zahlen. Und für die Kinder 22%. Wahnsinn!

[@SkynetVortex]

bist du bei der debeka?

[@Stefan-q2f]

@@SkynetVortex japp

[@Anderten1989]

5:14 bitte was? Man weiß doch heute null was es in 30 Jahren für eine Rente gibt. Und selbst mit dem was man Stand heute bekommen würde, könnte man nicht ohne weitere Renten auskommen. Was sind bitte 48%?

[@saphira8661]

Wovon werden eigentlich die Kosten bezahlt, die durch all die Neubürger entstehen, die von der Krankenkasse mitversorgt werden? Von den Krankenkassenbeiträgen oder von Steuergeldern oder beides?

[@MrRAX83]

Wenigstens einer hier der die richtigen Fragen stellt. 😏

[@blablup1214]

Das übernimmt natürlich der Steuerzahler. Allerdings ist die Summe leider so "gering" Das es uns nur kurzzeitig und nicht gerade Stark helfen würde, selbst wenn wir 1 Millionen Neubürger weniger hätten. Würdest vermutlich um die 50€ pro Arbeitnehmer sparen. Klar das wäre ein Anfang, aber so richtig das Problem lösen täte dies nun auch nicht.

[@bina9291]

​@@blablup1214 ich denke das spielt schon in einem nicht unerheblichen Maße mit rein. Wenn nun zeitglich ein Teil auch auswandert, der aber in der GKV durchaus mit höheren Beiträgen versichert war wird sich das bemerkbar machen.

[@blablup1214]

@@bina9291 Natürlich spielt das mit rein. Aber sagen wir es so : Die ca. 130 Milliarden jedes Jahr, die wir in unser Sozialsystem Buttern, damit unsere Alten nicht untergehen, haben ein höheres Gewicht.

[@chris_0018]

@@blablup1214ja man müsste bei den Reichen ansetzen und alle in die Gkv und Rentenkasse einzahlen lassen und das am besten ohne Beitragsbemessungsgrenze, das wäre wirklich solidarisch. Anders kann man dieses ganze Sozialsystem nicht mehr retten, es funktioniert einfach nicht, dass Selbstständige und Beamte ihre eigenen Systeme aufbauen, die komplett entkoppelt vom Sozialstaat sind. Das wird nur nie passieren, weil eben genau diese Gruppen Einfluss und Positionen in der Politik inne haben. Wie willst du einem Pkv Versicherten Gesundheitsminister oder Finanzminister erklären, dass es endlich Zeit wird alle in ein System zu stecken mit gleichen schlechten Leistungen.

[@Tubeboy169]

Mein Krankenkassenbeitrag wurde dieses Jahr schon zum 3. Mal erhöht.

[@Droid_BB-8]

Mein Krankenkassen Zusatzbeitrag wurde dieses Jahr sogar gesenkt. Sie sollten mal über einen Krankenkassenwechsel nachdenken.

[@docbaschtl]

Heute 20% Erhöhung bei der DEBEKA

[@bollwerkdas8503]

Beihilfeberechtigt oder Vollvertrag? Ich habe noch keine Post

[@caesa4616]

​@@bollwerkdas8503ich hab fast 30% und bin Beihilfe berechtigt

[@Merlwutzis]

Bei mir sind es mehr als 28% Erhöhung

[@Stefan-q2f]

@@docbaschtl 27%

[@SkynetVortex]

bei mir auch 20 prozent und bin ebenfalls beihilfeberechtigt. Lohnt sich ein Wechsel Leute?

[@patagonia5136]

In die Gesetzliche zahlen alle ein? In Wahrheit kommen immer mehr dazu, die nicht einzahlen ("Flüchtlinge") und trotzdem volle Leistungen bekommen. Das ist der wahre Grund für die Beitragserhöhungen. Leider faselt Saidi da auch drum herum.

[@Droid_BB-8]

Komisch, in der PKV ist nicht ein Flüchtling welcher von dort Leitungen bezieht. Auch werden die Versicherten der PKV nicht bei der Krankenhausreform zur Kasse gebeten, wie es bei der GKV der Fall ist. Aber trotzdem sollen die Beiträge der PKV im nächsten Jahr im Durchschnitt um 18 Prozent steigen. Könne Sie dies erklären?

[@patagonia5136]

@@Droid_BB-8 Wenn Mitarbeiter im Gesundheitswesen höhere Beiträge zahlen müssen, also die Arbeitskosten steigen für die Klinik/ Arzt, müssen das die PKVs auch bezahlen. Dazu kommen immer höherer Energiekosten auch im Gesundheitswesen. Und die Chefs der PKVs werden sich natürlich auch einen ordentlichen Inflationsausgleich gönnen.

[@Droid_BB-8]

@@patagonia5136 Was Sie aber übersehen, ist die Tatsache, dass sich die Privatversicherten nicht an den Kosten für Asylbewerber oder die Krankenhausreform beteiligen. Aber auch ohne diese Zusatzbelastungen steigen die Prämien.

[@xevo250]

​@@Droid_BB-8 Sie wissen vielleicht nicht was Gier ist. Die wären ja blöd wenn sie nicht mitziehen würden.

[@badleroybrown1]

Hast du eigentlich Zahlen? Wenn du den "wahren" Grund kennst, wirst der ja sicherlich auf Fakten basieren.

[@TheThagenesis]

neben Trägheit gibt es weitere Gründe die Kasse nicht zu wechseln. als chronisch Kranker mit langer Historie muss man keine Nachweise für viele Dinge liefern. die Kasse hat ja die gesamte Historie in ihren Akten. Zeug von vor 25 Jahren raussuchen macht echt kein Spaß

[@christianlink1817]

Die Beiträge steigen, komisch woran das wohl liegen könnte 🤡

[@kayxxx268]

Wettbewerb fördern? Bringt nix als Ärger wenn Du Pflegestufe hast und ein Angehöriger Rentenzahlungen von der Pflegekasse erhälst. Geht bei einem Wechsel erstmal alles verloren. Muss alles Neu beantragt werden ohne Grarantie das Sie wieder bewilligt werden. Warum redet niemand darüber?

[@Neomadra]

Kritisierst du das Video, weil es nicht perfekt auf deine Situation abgeschnitten ist? In 95% der Fälle hat Wechsel der Krankenkasse keinerlei Nachteile.

[@kayxxx268]

Ich kritisiere das über Nachteile gar nicht gesprochen wird. Zu einer Beratung gehört das gesamte Paket also auch der Hinweis auf Nachteile und zwar bevor man in eine Falle tappt, die Existenzbedrohend ist.

[@WHOWEARE85]

Zahlen. Was sonst. Mittelfristig erhöht jede GKV und PKV die Beiträge. Nichts anderes lässt unsere demografische Struktur auch in den kommenden 15 Jahren zu.

[@feuerschweinerei]

Grüüüüüüüüße 🖖

[@YoBro88]

Ich bin kerngesund, 36 Jahre alt, Beamter, 50% Beihilfe krieg ich eh. Seit Jahren fast nie beim Arzt gewesen, soll jetzt aber 400€ pro Monat für meine PKV zahlen. Ich überlege, ob ich nicht komplett rausgehen soll. Die 400€ würde ich lieber zusätzlich ansparen. Wären 4800€ jährliche Sparrate, in 10 Jahren 48.000€ die ich zusätzlich ansparen würde. (Vereinfacht ohne Rendite gerechnet.) Die PKV lohnt sich nur, wenn ich auf das Jahr gerechnet Krankenkosten von 4800€ mindestens hätte. Derzeit habe ich eher so 0€ Kosten schon seit Jahren. Also PKV kündigen und alles auf eigenes Risiko. (Beihilfe bleibt ja.) Was meint ihr?

[@sophi2165]

Lohnt sich nicht. Ich zahle in der GKV um die 850. Mein AG zahlt ebenso den Höchstbeitrag obendrauf. Hatte einige gesundheitliche Probleme mit einer simplen Schilddrüsengeschichte wo mir seit über 10 Jahren keiner helfen konnte. Am Ende war es so schlimm dass ich zum Privatarzt bin und es war in wenigen Tagen gelöst. Ich wäre heute sehr wahrscheinlich berufsunfähig mit der Behandlung von gesetzlichen Ärzten. Ich sehe Ähnliches bei meinen Großeltern. Erst wenn es wirklich gesundheitliche Probleme gibt, merkt man wie viel wert eine gute PKV ist. Versuche lieber eine andere PKV zu finden. Es gibt ja gute Tarife, wo man Geld zurück bekommt, wenn man nicht zum Arzt geht.

[@Droid_BB-8]

@@sophi2165 Der maximale Beitrag für Pflicht- und freiwillig Versicherte der GKV sieht 2024 wie folgt aus: Höchstbeitrag 2024 der GKV: 1.019,48 Euro / Monat - für GKV-Versicherte mit Kinder. Höchstbeitrag 2024 der GKV: 1.050,53 Euro / Monat - für GKV-Versicherte ohne Kinder. Wie kommen Sie dann auf den Betrag von 850 Euro, wenn der Arbeitgeber schon die Hälfte übernehmen muß?

[@kasimodo5703]

In der GKV zahlst du auch Beiträge unabhängig davon ob du gesund oder krank bist. Du sparst bei einem Wechsel also keine 400€ die du investieren kannst. Eine Krankenkasse soll sich nicht "lohnen" sondern dich im Krankheitsfall kostentechnisch absichern. Wenn jeder Versicherte Krankheitskosten in Höhe seines Jahresbeitrags oder sogar mehr verursachen würde gäbe es keine Versicherungen. Außerdem schließt du ja auch keine KFZ Versicherung ab und fährst das Auto ein mal im Jahr kaputt damit sich diese "lohnt".

[@Droid_BB-8]

@@YoBro88 Man ist schneller schwer Krank als man glaubt. Auch steigt das Risiko mit dem ALTER zu erkranken. Wissen Sie was ein Bett auf der Intensivstation am Tag kostet? Eine größere OP und ein paar Tage auf der Intensivstation. Da ist das Ersparte und noch einiges mehr weg.

[@sophi2165]

@@kasimodo5703ja sie soll sich eben doch insofern lohnen als das du ne ordentliche Behandlung bekommst und die bekommst man eben bei vielen Dingen in der GKV nicht. Daher lohnt sich ein Wechsel mE nicht

[@IgnatzDartelknie]

Hm als chronisch Kranker ist das wechseln nicht so einfach. Bin mir nicht sicher ob meine Absprachen mit meiner Kasse dann übernommen werden. Diabetes Freestyle Sensor usw

[@bloodpoverty]

Finanztip, ihr macht einen wirklich tollen Job. Aber auch ihr könnt den Niedergang und den dramatischen Wohlstandsverlust nicht mehr aufhalten.

[@lindamas1762]

dramatischen wohlstandsverlust 😂 das wort wohlstand sollte man mal langsam neu definieren… essen, dach, saubere luft, trockener keller, kein krieg im land… aber klar, nach mir die sintflut…

[@s.e.8660]

So, und jetzt möchte ich von Euch 2 gerne wissen wer denn unsere Migranten im Lande gesundheitlich versichert und bezahlt????

[@AlexReflex]

In den Privaten das Selbe! Also zu kurz gedacht.

[@florianwechlin5852]

Wer hätte es bei dieser Demografie gedacht. Die Alten denken halt die jungen richtens schon aber die werden bei noch höheren Abgaben versuchen das Land zu verlassen aber auch dafür werden die Rentner dementsprechend wählen :)

[@majortrouble4u]

Migranten ist ein weit gedehnter Begriff. Du musst schon ein wenig konkreter werden.

[@BlackStarMulti]

@@AlexReflexund wie viel Prozent der Migranten sind privat versichert? Lächerlich wenig!

[@19glwiberlin34]

Ich kann dir sagen, wir Arbeitnehmer bzw. Arbeitgeber tragen alles. Und das ist einfach nur pervers!!

[@No1xD]

Nachdem ich mich mal einige Zeit damit beschäftigt habe, habe ich gelesen, dass man einfach z.B. mit 34 in die PKV wechselt und über die Rückstellungen viel ansparen kann. Anschließend mit 54 über die Teilzeit zurück in die GKV und die Rückstellungen aus der PKV in eine Zusatzversicherung ändern kann, damit man die besseren Leistungen der PKV ab 55 auch über die GKV+Zusatz hat. Wie denkt ihr darüber?

[@chris_0018]

Pkv als Sparmodell, wird wohl sehr von dem Versicherer abhängen, aber den schnellen Zugang zu Spezialisten bekommst du trotzdem nur mit Pkv, weil das meiste nunmal ambulant durchgeführt wird, und dafür gibt es eben keine Zusatzversicherung. Es entwickelt sich doch immer mehr hin zu Privatpraxen/kliniken und die nehmen nunmal nur Pkv Versicherte, aber klar wenn du diese eh nie nutzen möchtest, dann klingt deine Idee relativ gut.

[@rodenwald]

Asozial, denke ich darüber.

[@delamar6199]

Bin echt am Überlegen doch noch in die PKV zu wechseln. Noch ist Zeit :D

[@caesa4616]

Ich zahle 75€ mehr ab Januar. Sicher, dass du wechseln willst?

[@Pusteblume.83]

Die PKV wird ja auch immer teurer.

[@delamar6199]

@@caesa4616 mhh vielleicht doch nicht :D Aber mal ehrlich. Bereust Du es oder sind Leistungen und "First class" Vorzug es irgendwie doch wert?

[@Droid_BB-8]

Die PKV erhöht ab 2025 die Beiträge im Durchschnitt um 18 Prozent. Da zahlen Sie dann vermutlich sogar mehr als in der GKV.

[@caesa4616]

@@delamar6199 keine Wahl. Bin Beamter. Hat Vor und Nachteile.

[@dr.amnesia9714]

Krankenkassenbeiträge sind auch viel zu teuer

[@freemind7345]

Ab welchem Netto-Einkommen würdet ihr in die PKV wechseln? 4000€? Ich habe gerade gelernt, dass ich nur in Teilzeit wechseln muss für ein paar Monate und dann wieder in die GKV gehen kann. Ist das wirklich so einfach? Dann lohnt sich das ja total bis 55 in der PKV zu sein oder habe ich da einen Haken übersehen? Meine Intention wäre tatsächlich nur um Geld zu sparen. Meine Krankenkassenkarte in der Geldbörse ist nur zierde. Bin 36 Jahre alt. Für Hinweise, Tipps und ausführliche Antworten bin ich sehr dankbar. :)

[@rodenwald]

Hat ein Kollege auch so gemacht. Der ist jetzt bei uns Allen völlig unten durch, mit dem redet keiner mehr ein privates Wort. Völlig asoziales Verhalten.

[@lindamas1762]

ja klar, lohnt sich. und ist hochgradig asozial…

[@freemind7345]

@@lindamas1762 asozial finde ich, dass ich den Höchstsatz zahle und nichts davon habe und sämtliche Bürgergeldempfänger mitfinanzieren muss… und nächstes Jahr noch mehr zahlen muss.

[@StephanEngine7878]

Osteopathie ist pseudomedizin, Sahidi...informiere dich mal bei Wikipedia ;-)

[@8tonystark8]

Man muss in Krankenhäusern (ZNA) von 23 bis 07 Uhr Gebühren einführen. Mindestens 50€

[@mariogotz4281]

Ist zwar nicht das Thema dieses Beitrages. Mein Amundi global wird im November 2024 von Luxemburg nach Irland verschmelzt. Ich habe meine Altersvorsorge komplett deswegen Verkauf und im Nachhinein in dem SPDR MSCI WORLD investiert. Schade um die Rendite. Steuern unnötig ausgegeben. 😢

[@WHOWEARE85]

Daher immer Aktien ETFs vorziehen, also echte Unternehmensbeteiligungen.

[@kevinh.4602]

Was soll das Problem an Irland sein?

[@niemandkeinmensch]

@@kevinh.4602 Das Problem ist nicht Irland, sondern dass aufgrund des Domizil-Wechsels alle Gewinne zwangsweise realisiert und versteuert werden.

[@kevinh.4602]

@@niemandkeinmensch okay. wusste ich gar nicht. damit muss ich mich dann nochmal auseinander setzen.

[@Northman-]

Ein Arztbesuch sollte als Dienstleistung angesehen werden und von jedem selbst bezahlt werden(außer chronische oder schwere Krankheiten). Seit Corona ist gefühlt jeder nur noch mit Flatrate krankgeschrieben und das treibt die Kosten in die Höhe

[@badleroybrown1]

Ja, man sollte strukturelle Entscheidungen grundsätzlich auf Grundlage von "Gefühlen" treffen. Klasse Idee. Als Konsequenz würden Sie einen Teil der Bevölkerung von der ärztlichen Versorgung abschneiden. Das sollten Sie dann dazu sagen. Außerdem braucht es zumeist mehrere Untersuchungen um chronische Erkrankungen festzustellen. Die müsste dann der Betroffene selber bezahlen?

[@Northman-]

​@@badleroybrown1Eine faire Finanzierung hängt letztlich davon ab, wie man den Zugang zur Gesundheitsversorgung gestalten möchte: als Grundrecht für alle oder als etwas, für das man je nach Leistungsumfang unterschiedlich viel zahlt.

[@badleroybrown1]

@@Northman- Ja, das meine ich. Die Konsequenz wäre also, einen Teil der Bevölkerung von der Gesundheitsversorgung auszuschließen bzw. nur geringe Leistungen in Anspruch nehmen zu lassen. Ich möchte nicht in solch einer Gesellschaft leben aber da kann man natürlich auch anderer Meinung sein.

[@lindamas1762]

genau. und wer nen schweren unfall hat, der hat halt pech und zahlt dafür 200 jahre lang, wie in amerika 🙄 solche vorschläge kommen immer von denen, die sich für stärker und geiler halten und dass jeder kriegt, was er verdient…