Krisenvorsorge für den Blackout: Sollte ich zum Prepper werden? | Quarks Dimension Ralph

[@MrFreePoint]

Hi, Ingenieur aus der Stromnetz-Technik hier. Danke für das Super Video. Ich möchte eine Kernessenz aus dem Video heraussziehen und als Bitte formulieren: Bitte lasst uns Stromnetzbetreiber unsere Arbeit machen. Das System ist extrem komplex, aber wir bauen sehr viel Sicherheit mit ein, damit ein größerer Ausfall niemals eintritt. Also wenn wir zu euch in die Gemeinde kommen und um Genehmigung für eine neue Hochspannungsleitung oder ein Umspannwerk oder irgend etwas in die Richtung fragen, dann denkt kurz an dieses Video. Wir bauen das Stromnetz nicht aus, weil wir Spaß daran haben die schöne Landschaft zu ruinieren, sondern weil wir unserem (gesetzlichen) Auftrag nachkommen die Versorgung der Gesellschaft jederzeit zuverlässig sicherzustellen. Danke!

[@stefanv9385]

Man trage die weisen Worte von @MrFreePoint bis Weit über die Landesgrenzen hinaus. Jedes Kind soll sich der Wichtigkeit eines stabilen Netzes bewusst werden, so dass alle ihre Handys noch bis in alle Ewigkeit laden können. Danke :)

[@wolkentaenzer]

Vielen Dank. Kann die Thematik aus Sicht eines Wassernetzbetreibers nachvollziehen. Wir kämpfen gerade darum, Windenergieanlagen in die Nähe unserer Wasserwerke für einen Inselbetrieb im Blackoutszenario zu bauen. Leider stößt das bei Anwohnern auf heftigste Gegenwehr. was immer wieder auffällt: Einige Bürger halten unsere Infrastruktur für selbstverständlich, bei gleichzeitigem Unverständnis, dass uns daran gelegen ist mehr Resilienz zu schaffen.

[@nikimuhlfeld7202]

DAS schreibe BITTE!!!! den Bayern.

[@Christian-gx7rl]

Ich stimme mit ihnen voll überein

[@BernddasBrotxD]

Eine schöne Landschaft ist mir wichtiger als ein weiteres Umspannwerk, sag ich ganz ehrlich...

[@hermannwilhelm7944]

Freunde von uns waren beim Hochwasser 2021 nicht direkt betroffen aber: Wasser ist mehrere Tage ausgefallen, ob sie danach das Wasser abkochen musste, weiß ich gerade nicht Es waren viele Straßen und Brücken betroffen, die ersten Tage sind sie nicht aus dem Wohnort weggekommen Strom war bei ihnen da aber nicht im ganzen Ort, einige hatten auch tagelang keinen Strom THW und Feuerwehr war sehr gut beschäftigt und die waren froh um jeden der sich selber versorgen konnte. Vorratshaltung schadet nie und hat auch nichts mit Preppen zu tun. Es reicht doch schon wenn mal die ganze Familie richtig krank wird und dann guckt man in die Röhre. Das muss weder Grippe noch Corona sein, da reicht auch mal eine fiese Erkältung oder Noro (das war damals heftig). Jemand in einer Ein-Zimmer-Wohnung hat dazu sicherlich weniger Möglichkeiten als jemand mit einem Haus aber minimal vorsorgen kann doch jeder.

[@Gamer433]

Ich habe hier nur zu ergänzen, dass bei einer stinknormalen Erkältung nichts Besonderes zu beachten ist. Sparen Sie sich die unnötige Verseuchung durch sinnlose Erkältungs-Medizin, denn die helfen ALLE nicht, man kann damit allerhöchstens ein paar Symptome lindern. Nein, es hilft hier auch keine absurde Homöopathie, Kartenlegen, Steine reiben oder Astrologie.

[@jayna1716]

Ich habe eine Einzimmerwohnung. Hier ist kaum Platz. Aber selbst ich fühle mich ohne 4 Wasserkisten und wenigstens ein paar Dosen Essen nicht wohl. Ein paar Tage komme ich damit im Notfall aus.

[@fgregerfeaxcwfeffece]

Ja, vieles davon ist nur common sense. Wenn ich schon so Sachen lese wie "mindestens 500g-700g Reis". Wat? Das ist EINE _angebrochene_ Packung. Wenn ich nur noch so wenig hab dann muss ich dringend welchen kaufen gehen, das ist doch kein Vorrat. EIn Kilo Reis ist winzig, kostet fast nichts und ist trocken ewig haltbar.

[@Waldlaufer81]

Super Beitrag! Der Vorteil am preppen ist auch, dass man immer was zu essen hat. Aktuelles Beispiel heute bei mir, wie sind müde von der Arbeit, gehen mit den Hunden Gassi, aber einkaufen möchte jetzt keiner mehr, also ab in den Keller, Linsensuppe mit Schmalzfleisch und fertig. Das ist auch ein Vorteil vom preppen.

[@michaell6882]

@@Waldlaufer81 Hört sich sehr gesund an!

[@MotzKopp]

Ich frage mich, wie die Ukrainer seit jetzt schon 2,5 Jahren das schaffen. Nicht das ominöse "preppen". Aber die ständigen Stromausfälle. Und natürlich auch alles andere drumherum. Wenn ich daran denke, merke ich immer, wie wichtig der Frieden ist.

[@SmartZero-f8e]

Generatoren aus deutschland!

[@MotzKopp]

@@SmartZero-f8e hey, bist ja auch mitten in der Nacht wach oder gerade aufgestanden. Generatoren aus D sind bestimmt schon manche "rübergewachsen". Wenn du dich selbstständig machen willst, wär das vielleicht ne Geschätsidee. Auf jeden Fall kann jeder es nicht hoch genug einschätzen, wenn er in Frieden lebt. Und sei es nur mit der Nachbarschaft.

[@Bredlack]

Die sin alle hier am shoppen 😂

[@SmartZero-f8e]

@@MotzKopp Ich bin eine Nachteule! Mit Benzin und Dieselgeneratoren kenne ich mich nicht aus.

[@magusaquarius]

Die Stromausfälle sind mit Sicherheit ein großes Problem für die ukrainische Städte, aber sie sind "nur" einige Stunden lang und werden mit großen Generatoren auf der Straße abgepuffert. Ein Blackout ist etwas anderes - etwas viel schlimmeres ... es ist ein langanhaltender, flächendeckender Stromausfall, der länger als 3 Tage geht. Experten prognostizieren für Deutschland etwa 12 Tage (falls es passieren sollte). Die österreichische Regierung und ihr Bundesherr betreiben seit nunmehr 4 Jahren Vorsorgeprogramme - hier sagen Prognosen, dass sie einen Blackout nach etwa 3 Tagen wieder in den Griff bekommen könnten.

[@wanderlustintrovert]

Wenn es wirklich zu einem Ausnahmezustand kommt, werden etliche Leute aggressiv und verzweifelt sein. In der Phase also nicht in den Supermarkt oder die Apotheke zu müssen, kann ein enormer Vorteil sein. Genauso wenn man krank oder verletzt ist und somit nicht selbstständig rausgehen kann. Grundlegendes Preppen ist einfach für jeden vernünftig.

[@BN-mm4xy]

Welches Ereignis sollte denn eintreten, um ein Preppen als sinnvoll einzustufen? Entweder sind Katastrophen lokal oder global. Bei einem Atombombenangriff ist so und so alles vorbei. Bei einem lokalen Ereignis kann man in der Regel das Gebiet verlassen. Ich halte mir auch einen Vorrat an Getränken und Lebensmitteln, jedoch eher deswegen, weil ich mal krank werden könnte und das Haus nicht verlassen kann. Interessant wird es, wenn wir einmal jede Mobilität auf Elektro umgestellt haben. Da gibt es dann -bis auf das Fahrradfahren - keine Redundanzen mehr. Bei einem Ausfall der Stromnetze erscheint mir das dann ,die tatsächliche Apokalypse zu sein.

[@Jesus_was_God]

@@BN-mm4xy Russland wird die Satan 2 Atombombe auf Deutschland abwerfen wenn es so weiter geht. "Der Putin blufft nur". Ich erinnere mich noch an eine Doku, da hat Kennedy den Atomkrieg angedroht, wegen Atomwaffen auf Kuba, das war dem Gorbatschow damals zu heiss, ist eingeknickt. Heute sieht das anders aus. Die USA haben Atomwaffen überall und Russland droht jetzt auch mit Atomkrieg aber niemand juckt es. "Soll er doch, dann schießen wir zurück!". Und danach ?

[@732Jacks]

@@BN-mm4xy Zu Ihrer Frage: Ein EMP. Und nein, man kann nicht ausschließen, dass es Überlebende geben wird, nach einem Atombombenangriff, bzw. nach einem NEMP.

[@BlauesLicht85]

Wenn der Strom weg ist, kannst du dir den Weg zum Supermarkt auch sparen 🙄

[@lausimeyer6558]

@@BN-mm4xy Im Sommer 2016 wurde in den Nachrichten der Prime-Time und auf den Titelseiten der Zeitungen vom Bundes-Innenministerium angeregt, sich mit dem Thema Bevorratung zu befassen und es wurden einem Listen für den Einkauf an die Hand gegeben. Das kam so völlig ohne erkennbaren Zusammenhang, dass man schon Fragen hatte. Wer das befolgt hat, der konnte sich jedenfalls beruhigt zurücklehnen, als bei Corona die Hamsterkäufe zu leeren Regalen in Teilbereichen geführt hatten. Vorbereitet zu sein auf Krisensituationen hat also nichts mit Spinnerei zu tun, sondern ist eine offizielle Empfehlung. Unsere First World hängt an einem verdammt seidenen Faden.

[@erikah.5894]

Ich habe einen großen Gemüsegarten und "preppe" seit jeher für den Winter, eine gut gefüllte Speisekammer macht mich glücklich. Die größte Schwierigkeit dabei ist, nur das einzulagern, was auch in etwa einem Jahr verbaucht wird. Noch wichtiger als der ganze übliche Krempel ist Luft zum Atmen und Übersichtlichkeit.

[@PurpleGoth.]

Außerdem kann man dabei ungemein viel Geld sparen. Für die Leute die an sich zufuß unterwges sind. Ist das auch beruhigend. Immer ein issche mehr aus Vorrat zu haben. Spätestens wenn man krank wird. Und eben nicht mal eben einkaufen kann. Ich finde nicht das man durch das Preppen seine Lebensqualität verliert. Eher im Gegenteil. Wenn ich mir was selbst fertig mache, habe ich immer genug und grifbereit, in genau dem richtigen Zeitpunkt. Und muß dann nich mit meinem 40 Literucksack, gefühlt jeden Tag losziehen. Is nämlich irgendwie anstrengender, als alle sparat zu haben. 🤔mit oder ohne Weltuntergang. 🤪

[@siliciumcarbid]

Ich finde, gewisse Szenarien sind (je nach örtlicher Situation) sehr realistisch. Eben zum Beispiel Stromausfall für paar Tage oder sonstige Einschränkungen in der lokalen Infrastruktur. Bis zu zwei Wochen können ich, meine Frau und meine Katzen und uns ernähren und eine halbe Woche hätten wir noch Strom (primär für Kühlschrank). Mit dem von dir erwähnten Entkeimungsmittel ginge auch einiges mehr. Ist auch mit an Board. Für mich als Autist war es halt in erster Linie einfach nur ein Spaß, das alles etwas zu organisieren. Ein Spaß, der seinen Nutzen vielleicht mal mit sich bringt. Was da vielleicht mehr noch wichtig ist, als ein Blackout, ist das Szenario von einer plötzlichen Evakuierung, weil das Haus brennt, Hochwasser etc. Das lässt sich mit etwas Planung und ein paar hübschen Tabellen alles wunderbar kombinieren. Aber es hat alles seine Grenzen. Ich denke, wenn es wirklich an die Substanz der Gesellschaft ginge - zum Beispiel durch Krieg - dann nützt das alles nichts. Dann wird eingebrochen, gestohlen und vielleicht schlimmeres.

[@derniederrheiner4518]

Bei Katastrophen hab ich mal gelesen, hat man im Durchschnitt 15 Minuten Zeit. Also nicht erst den Computer runterfahren. Oder noch eben die Betten machen. Koffer mit alle wichtigen Papieren schnappe. Den Kanarievogelkäfig in die andere Hand. Und weg. Unser Häuser haben sogar noch einen extra tiefen Luftschutzkeller. Der hat neben dem normalen Treppenzugangn, noch zwei Notausstiege und eine separate manuell zu betreibende Luftversorgung. In WWII sind Menschen im 2.Kellergeschoß erstickt, da durch den Zusammenbruch der Häuser alles zugdicht war.

[@Max-pc8et]

Magst du die "hübschen Tabellen" teilen?

[@siliciumcarbid]

@@Max-pc8et ja es klingt, als wär ich damit schon lange fertig. Bin aber noch mitten im Prozess.

[@andersl7912]

Dass Dir das mit den Tabellen und dem Organisieren so viel Spaß macht, darum beneide ich Dich! :)

[@ClaudiaThur]

@@Max-pc8et Den wichtigsten Inhalt hann er kaum teilen, da geht es darum, welche Unterlagen für dich persönlich die wichtigsten sind und wo die liegen. Ich scheitere gerade daran, mir eine feuer und wasserfeste Box für die Versicherungsunterlagen zuzulegen. Hab das Thema leider nur im Hinterkopf und nicht auf der To-Do-Liste. Dabei wäre es aus dem Hinterkopf endlich raus, wenn ich es umsetzen würde. 😒 Naja, solange muss die Nummer in der Cloud ausreichen.

[@x-land-camp415]

Für unsere Eltern / Großeltern war "preppen", also Vorratshaltung, tägliche Normalität. Heute wird drüber diskutiert ob das nicht alles verrückte Spinner sind.

[@typogene1313]

Zwischen Vorratshaltung und preppen ist ein großer Unterschied - nicht verwechseln! Und ja - es scheint unter Preppern mehr verrückte Spinner zu geben als die gaußsche Normalverteilung vermuten lässt.

[@DimensionRalph]

Hi @typogene1313! Sehr schön formuliert mit der Normalverteilung 🤓

[@13loki1979]

Schau dir die Prepper bei KZbin an. Das sind in der masse rechts(radikale) schwurbler die mit bullshit erzählen und verkaufen ihr Leben finanzieren. Dazu füttern sie die bekloppte gedankenwelt von 95% ihrer zuschauer von umvolkung und bevölkerungsaustausch und gerne auch mal dem sturz unserer demokratie. Vorräte anlegen wie zu Omas zeiten und sich vorbereiten hat nicht mit der masse dieser Bekloppten prepper zu tun.

[@tristank2102]

​@@typogene1313 die nicht Prepper sind scheinbar nach Pareto die 80% die nicht vorbereitet sind. Was ich ziemlich Asozial finde. Im Fall einer Überschwemmung, Extremen Schneefall Brand ect. Müssen mur die Hilfskräfte keine Nahrung/Getränke vorbei bringen und das für ca 3-4 Wochen. Solltest dich mal damit beschäftigen dass selbst das BBK das empfiehlt bevor du hier enschen aufhätzt

[@patrickwied4981]

Korrekt

[@JulchenxD1]

Ich habe mich schon vor Jahren mit diesem Thema beschäftigt. Ich habe während Corona gemerkt , wie gut es tut für ein paar Tage genug Vorräte zu hause zu haben und nicht auf die Lden angewiesen sein zu müssen. ICh versuche immer wenn etwas im Angebot ist mehr einzukaufen aber nicht übertrieben, heist wenn Nudeln im Angebot sind, nehme ich immer eine zweite Packung mit, gleiches bei Klopapiert oder anderen Sachen. Eine Packung wird gebraucht die andere stell ich in den schrank und das mache ich mit fast allem. Hundefutter habe ich immer einen zusätzlichen Sack zu hause, wasser auch. Und ich habe mir einen Notfallrucksack zusammen gestellt. Denn wenn man wirklich gezwungen ist das zu Hause zu verlassen, dann bringen einem seine Vorräte halt auch nichts. Wenn etwas schlimmes passiert nehmt man sich den Rucksack wo einfach für sich und sein Leben alles notwendige zum Überleben drinnen ist und kann erstmal raus udn sich einen sicheren Unterschlupf suchen. Dazu brauch es natürlich ausreichen Platz im rucksack und das richtige Equipment. Aber wenn man imme stück für stück kauft und sich einliest dann hat man am Ende einen Plan. Man muss jedoch mit den sachen umgehen können. Also sollte man die sachen testen und Ausprobieren. Denn ein Feuer in der Natur zu entfachen bei Nässe oder kälte ist auch nicht einfach. Lässt mich aber ruhiger schlafen da ich weis wenn es wirklich brennt kann ich draußen überleben.

[@robingood62]

Sehr vernünftig. So mache ich es auch. 👍

[@utej.k.bemsel4777]

Deswegen hat mich Corona nicht geschreckt! Besonders das mit dem Klopapier fand ich lustig, weil ich schon immer ein paar Packungen horte. Wenn man mit Kotzundkackerilla zuhause liegt und nicht fähig ist, einzukaufen, ist Klopapier immens wichtig.

[@kibotos]

Das Amt heißt BBK. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe!

[@derniedersachse9966]

Ist das andere nicht eine Krankenkasse 😅?

[@kibotos]

@@derniedersachse9966 Gibt's mehrere, BKK = Betriebskrankenkasse, z. B. AudiBKK, BahnBKK, BKK B. Braun Aeskulap, ...

[@kibotos]

@@NoSTs123 Vielleicht ja, dafür ist es auch nicht zuständig, Katastrophenschutz ist Ländersache, aber hat mit meinem Kommentar halt einfach NULL zu tun 🤷🏼

[@blickfangQ2]

Ich liebe Kommentare mit Ausrufezeichen. Nach einem netten Video den Erstellern einen Fehler unmissverständlich um die Ohren zu schallern. So Lob ich mir das. Jeder muss ja irgendwie Druck ablassen. 😅 Viele Grüße

[@kibotos]

@@blickfangQ2Und ich liebe Kommentare, die einfach irgendwelche Gefühle oder Druck "vermuten"... Ich fand die Info/Korrektur halt wichtig, weil quasi "vom Fach". Und daher auch die Ausrufezeichen. Viele Grüße! (sic!)

[@d.1577]

Also zum Ausfall vom mobilen Internet und oder WLan habe ich aus meiner Zeit im Kundenservice eines Mobilfunkunternehmens folgendes mitgenommen. Einfach 5 Sekunden still sein und hören, dann nimmt man sehr schnell das lautstarke Gemotze, Gejammer , der Handyjunkies seiner Umgebung wahr....das ist besser als jeder Alarm...😅

[@sabine2442]

😂

[@onlydarkness1990]

Man muss auch an seine Haustiere denken bzw da auch preppen.😊

[@Nina-Beagle]

Und es außerhalb der Husky Nasen Reichweite lagern

[@debenman3798]

Meine Haustiere sind Teil meiner Versorgung. Eier und Fleisch ess ich gerne.

[@junkyardmichaela5977]

Unsere Mieze ist eine "Prepper-Katze" ........Sie hat ihre eigenen Vorräte (die ich bezahlt habe)..........

[@Nina-Beagle]

@@debenman3798 das hört sich so falsch an, aber ich denke nicht das du Hunde oder Katzen isst sonder eher Hühner hälst als Haustier

[@torstentrallala8629]

Am Ende sind Haustiere Essen.

[@poschinski]

Erst mal "peppen" gelesen. Dachte schon Ralf is jetzt falsch abgebogen :D

[@DimensionRalph]

Hi @poschinski! _Das_ Wort mussten wir erstmal in der Suchmaschine unseres Vertrauens eingeben 🤓 Wohin *Ralf* abgebogen sein könnte, wissen wir aber nicht. Für *Ralph* schließen wir das aber aus ...

[@DoctorEvilYR]

"Haben wir noch Pepps dabei? Haben wir die noch?"

[@dowesschule]

@@DimensionRalph wenn ihr das nur für Ralph ausschließen könnt: Wie viele Peps habt ihr denn noch? 2 noch? Keine mehr?

[@thabouncer82]

Wer hat den letzten genommen? Der hat Daumen gemacht, ist okay! Muss man erstmal machen können 😆

[@thomasnugel6593]

Bei dem Begriff muss ich immer an Chiemgau denken.

[@sidekickx81]

Fluchtrucksack! Alles wichtige in einem Rucksack schnell griffbereit. Wenn zb das Haus brennt. Alle wichtigen Dokumente, Pässe, Familienbilder nicht irgendwo verteilt in Ordnern, sondern gesammelt in einer Mappe im Rucksack. Dazu etwas Notnahrung, Rettungsdecken, Wasserfilter, Schmerztabletten, Zahnbürsten, was zu spielen für die Kids und was sonst noch persönlich nützlich sein kann 💪🏻

[@bibi-ev3qk]

Wenn der geklaut wird, kann die Identität aber mit geklaut werden (bei krassen Vorkommnissen, wo man länger und weiter weg von zu Hause weg muss)✌🏽

[@Dieschor]

Lebensmitteltechnisch preppt meine Familie schon so lange ich denken kann. Keller immer voll Eingemachtes aus dem eigenen Garten. Wenn Angebote sind, wird auf Vorrat gekauft. Alles möglichst lange haltbar. Erkältungsmedikamente werden im Sommer gekauft, da sind sie günstiger. usw.usw. Gaskocher/Flaschen, Brennmaterial, Wasservorräte, eigener Brunnen.....alles vorhanden. Also Opa und Oma waren also auch schon Prepper ......sie lachen, wenn ich sie so nenne.🤓

[@ElPfi]

Und recht haben sie, weil es schlicht und einfach Vorratshaltung heißt.

[@silentlilacspoetry]

Kleiner Buchtipp: Blackout von Elsberg. Da gehts um nen großen Stromausfall und die Auswirkungen. :)

[@Haumichnix]

habe ich auf DVD ist dann der erste film den ich beim Stromausfall anschaue.

[@junkyardmichaela5977]

Die Blackout-Serie aus dem Fernsehen ist nur an das Buch angelehnt. Das Buch ist besser.

[@ranjapi693]

Hat mir sehr geholfen, um mich vorzubereiten.. nicht für den Weltuntergang, aber für Stromausfall (kommt hier tatsächlich ab und zu vor) und Wasserausfall.

[@Haumichnix]

@@junkyardmichaela5977 Das buch habe ich auch bin aber in Moment zu Faul zum Lesen.

[@eryr_llwyd]

Lies mal Ony Day After, da geht es um einen EMP-Angriff auf die USA (der erste Band reicht vollkommen, Band 2 und 3 muß man nicht lesen, zu amerikanisch). Dagegen ist ein Szenario wie in Blackout Kinderkram, weil es Monate bis Jahre dauert, das Stromnetz wieder aufzubauen. Man kann nicht alles 1:1 übertragen, aber gerade die Reaktionen der Menschen sind sicher ähnlich.

[@linamalina8465]

Ich denke, man sollte nicht aus Panik extrem viel horten, aber eine gewisse Vorratshaltung ist schon wichtig. Außerdem ist ein Solar-Ladegerät und ein Gaskocher zu empfehlen.

[@GeoMinister]

Das eigene Haus auf Strom als Insel umzurüsten kostet max. 200,-€ Material. Ich hab ein Stromaggregat mit entsprechendem Benzinvorrat und ein eine Einspeisung im Hausanschluss. Und es wurde schon mehr als ein mal benötigt. Strom im Haus für Heizung, Herd und TK-Schrank ist für min. 2 Wochen gegeben. Dazu haben wir Wasserfilter bzw. Entkeimer und eine 10k Liter Regenwasserzisterne. In diesem Sinne: Preppe sich wer kann. 😇

[@typogene1313]

"Das eigene Haus auf Strom als Insel umzurüsten kostet max. 200,-€ Material." Ein bisschen teurer war das schon, aber bei der Installation unserer PV Anlage mit Akkus habe ich gleich darauf geachtet, dass das geht. (auch Akkustrom wird ins Haus eingespeist)

[@erikrichter3807]

Habe Heizöl. Was koster ein Notstromaggrget für Heizöl/Diesel?

[@GeoMinister]

@@erikrichter3807 was gescheites ab 2000,-€ mit automatischer Aufschaltung.

[@lausimeyer6558]

Das darf man nur nicht laut sagen. Alle, die einen jetzt mit dem Vorwurf der Prepperei in die rechte Ecke drücken, werden sich dann im Falle des Falles sehr schnell erinnern, wo sie etwas bekommen können. Dann lebt man gefährlich.

[@peterhofmann4150]

@@erikrichter3807 Bei Aldi online ca 1000 Euro. Gutes Angebot. Bin auch am überlegen. Ich habe bereits 2 kleine Benzinaggregate. Aber Diesel/ Heizöl ist eben leichter beschaffbar und besser zu lagern.

[@Christian-gx7rl]

Danke an das Quarks Team. Wie immer gut. Ich horte Schokolade,aber so gut das die Kinder nicht alles finden. Preppen. Muss gelernt sein.😂

[@DimensionRalph]

👍 🤓 ❤️

[@yarishaygriega3958]

Schokolade hat auch den Vorteil, dass sie nicht gekocht werden muss. Wir hätten einen großen Vorrat an Nudeln und Reis, aber mit Elektro-Herd nützt das bei einem Blackout auch nichts...

[@manuelalerchenmueller8693]

😂👍👍👍ein Leben ohne Schokolade ist möglich aber sinnlos.

[@Christian-gx7rl]

@manuelalerchenmueller8693 wahrere Worte wurden nie gesprochen. Kleine Sünden braucht der Mensch 😉

[@jastra5170]

Vielen Dank für das wichtige Video. Als Betroffene des Schneesturms im Münsterland kann ich sagen, dass ich seitdem die Liste vom BBK abgearbeitet habe. Wir haben Wasser und Nahrung auf Vorrat, ein Kurbelradio und der Tank im Auto ist mindestens halbvoll. In der Aufzählung hier im Video fehlten mir noch warme Decken. Das Schlimmste war nämlich Kälte. Wenn man jede Woche beim Einkauf eine Dosensuppe o.ä. und eine Kiste Wasser zusätzlich kauft, kann man nach und nach einen Vorrat aufbauen. Will man das alles auf einmal machen, kann es teuer werden. Aber man sollte anfangen. Mir ist damals bewusst geworden, wie verletzlich ich bin.

[@ulrich7193]

Jetzt weiß ich auch, warum ich Decken gepreppt habe. Und ich möchte einen Kohleofen haben, doch das ist mit Schwierigkeiten verbunden. Der Schornsteinfeger sagt, der Schornstein sei verstopft. Eine Reinigung würde 5000 Euro kosten. Aber der Vermieter hat kein Interesse, versteht sich.

[@utej.k.bemsel4777]

Als Indianer-Hobbyistin hab ich Decken und Felle genug. Wir hatten schon -12°C außen vor dem Tipi und mit einer Kerzenheizung +5°C drinnen. Das ist jetzt zwar nicht Badezimmerwarm, aber für eine kurze Wäsche langt es. Was ich noch vorschlagen möchte, sind große Kupferwärmflaschen. Die kann man (Deckel runter!!!Sonst Bombe!!!) auf einem Notofen mit Holz warm machen. Hält 24 Std.

[@utej.k.bemsel4777]

Und eine Kochkiste ist auch nicht schlecht! Essen ankochen und darin weitergaren lassen! Spart Heizmaterial.

[@Sarah.Silverring]

Genauso sehe ich das auch. Habe Schlafsäcke beim Lidl gekauft, günstig und für daheim reichen die aus. Dazu Wärmflaschen und das alte Fondue vom Keller geholt und Brennpasten gekauft. Besser noch Stöfchen für Spiritus anschaffen und drunter stellen, hält länger. Dann kann man mal Wasser oder anderes warm machen. Eine kleine Campinglampe aus dem Baumarkt und Batterien.

[@ElPfi]

​@@utej.k.bemsel4777da tut es auch eine gute Isolierkanne.

[@TarsisC1]

Wir hatten letztens im Ort 3 Tage lang kein Wasser. Dank eines größeres Vorrats konnten wir ganz entspannt bleiben und mussten keine Kanister vom Tankwagen holen.

[@chrissilila9590]

Ich finde, Wasser zum Trinken hat man oft noch ne Kiste auf Vorrat. Aber so Dinge wie Klospülung, Händewaschen, Duschen oder Geschirr spülen sind da schon schwieriger. Magst du berichten, wie ihr das gelöst habt?

[@TarsisC1]

@@chrissilila9590 Das Wasser war nicht sofort ganz weg, sondern eine Zeit lang kam gelblich schmutziges Wasser mit wenig Druck aus dem Hahn. Wir haben dann eine Wanne etwas gefüllt, bis das Wasser ganz weg war. Das reichte zum Klospülen via Eimer (kleines Geschäft ohne Spülung). Duschen war nicht, wir waren aber kurz davor zum nächstgelegenen Campingplatz zu fahren und als Tagesgäste dort zu Duschen. Das Flaschenwasser war dann zum Trinken, Kochen und Abwaschen. Ich muss demnächst mal einen Vorrat von 200 Liter Brauchwasser anlegen, denn das mit dem Restwasser in der Wanne war Glück. Trockentoilette oder Loch im Garten wäre dann die letzte Option.

[@Sarah.Silverring]

@@TarsisC1 ja WC Spülung ist ein Mega Problem. Dann braucht man Plastikbeutel die man einspannen kann (unter der klobrille, für das größere und Klopapier) und die schnellstmöglich los wird. Waschen evtl mit Feuchttüchern die es für Babys gibt. Einweghandtücher. Oder ein Urinal wie bei bettlägerigen Menschen und das dann in einer leeren größeren Flasche umgefüllt draußen in einem Kanal entsorgen, es wird sonst schnell miefig im Bad nehme ich an. Einweggeschirr aus Pappe, dann fällt etwas Abwasch weg.

[@Brisi2208]

Tolles Video. Was mir fehlt, ist der Hinweis, dass man auch eine gewisse Menge an Bargeld im Haus haben sollte. Wenn der Strom über längere Zeit ausfällt, gibt es auch keine EC- Geräte aber sicher wird Handel mit Bargeld möglich sein.

[@DimensionRalph]

Hi @Brisi2208! Danke für den Hinweis. Tatsächlich fehlt das sogar in der Checkliste vom BBK. In der von uns in der Videobeschreibung verlinkten Seite für den Notfallrucksack, ist allerdings auch Bargeld erwähnt. Das ist wahrscheinlich nach dem Motto: Wer zuhause bleibt, weil er für die nächsten zehn Tage alles hat, braucht auch kein Bargeld.

[@bibi-ev3qk]

Kleine Scheine + Münzen

[@hl6199]

Durch mein Nutzgarten (2000m) Koch ich viel ein ist ja auch eine Art Preppen. Eine gesund Bevorratung von Grundnahrungsmittel mach ich schon mein Leben lang. Das alles wurde auch durch meine Eltern und Großelter vorgelebt. Sie sagten immer wer weiss schon was da noch kommt. :)

[@psy1883]

Ich preppe nicht, aber im Rahmen von normaler Vorratshaltung sind Kühlschrank, TK-Fach und Speisekammer immer sehr gut gefüllt, Getränke lagern auf dem Balkon. ;) Außerdem gehe ich gerne auf längere Wanderungen und bin (in Ansätzen ultraleicht) ganz gut vorbereitet für Trekking-Touren - und das hilft ja auch ein bisschen. 3 leichte Zelte + 1 Strandmuschel + 3 Tarps + Planen ca 10 Schlafsäcke + Isomatten (unterschiedliches Gewicht/Wärmeleistung) ca 5 Biwaksäcke + Inlets Kochgeschirr, Spirituskocher (Gaskartusche muss ich wieder nachkaufen) Stirnlampen, Taschenlampen, Solarzellen mit Akku, Powerbanks (alles immer geladen) Radio und Lampen zum Drehen und Schütteln (ohne Batterie) Wasserfilter (verschiedene Modelle) Trekkingnahrung (Trockenfleisch, Trockenfrüchte, verschiedene Portionen selbst gemixter "5-Minuten-Terrine", selbstgemachte Energieriegel, etc.) Werkzeug, Rucksäcke, Hängematten, etc. Ich habe KEINEN Notrucksack, aber der wäre innerhalb von 1-2 Minuten gepackt.

[@andreaslampersberger7464]

gerade in österreich nach dem hochwasser- immer mehr gemeinden informieren zum abkochen des leitungswassers aufgrund verunreinigung nach dem hochwasser. hört sich jetzt mal unspektakulär an, aber wenn der strom nun auch weg wäre- wie würdet ihr das bewerkstelligen?? daher macht es durchaus sinn, sich nicht auf eine zombiapokalypse vorzubereiten, sondern solche szenarien ernsthaft durchzudenken und zu handeln!

[@Ahiku]

Ich versuche immer mind. 20 Liter Trinkwasser dazuhaben, dazu einige Konserven, die man zur Not auch kalt essen kann. Ich glaube, 10 Tage würde ich damit nicht auskommen, aber viel Platz für mehr hab ich nicht. Ein Radio und eine Powerbank hab ich auch, einen Verbandskasten (Medikamente könnte ich mal noch aufstocken, da hab ich eigentlich nur Schmerztabletten da, da ich sonst eigentlich nichts brauche) ... Ich würde sagen, ich bin semi-gut gepreppt, es ist noch Luft nach oben.

[@derniederrheiner4518]

Einfach noch ein paar Kerzen und Streichhölzer anschaffen. Das deckt schon einiges ab. Obwohl ich so ein Sprudlerdingen habe, stehen in der Garage 2 Kästen Mineralwasser (Glasflaschen). Die werden relativ langsam geleert und ausgetauscht.

[@Ahiku]

@@derniederrheiner4518 Ah, das hab ich tatsächlich da, hatte ich nur vergessen zu erwähnen. Wobei ich nicht weiß, wie lange ich damit kommen würde. Hatte jedenfalls lang brennende Kerzen gekauft. Eine Taschenlampe und mehrere Packen Batterien hab ich aber ebenfalls. So eine Garage ist da sicher auch praktisch, ich habe nur eine kleine Wohnung ohne Keller oder Boden. Aber etwas vorbereitet sein, wollte ich schon, einfach, weil es mir auch ein bisschen ein Gefühl von Sicherheit gibt.

[@vjay-cz4zw]

Also, wir haben ca. 20 Kisten Mineralwasser im Keller, dazu Kerzen, Streichhölzer eine multibrenner Campingkocher und einiges an Essbaren Konserven. Auch Nudeln in ausreichender Menge soweit decken! Einen fertigen gepackten Rucksack und regenbekleidung samt microschalafsäcken steht noch auf der Liste... Und nein wir haben keine Panik aber ein guted Gefühl wenn was passiert...es darf nur kein Hochwasser kommen 😂

[@Ahiku]

@@vjay-cz4zw 20 Kisten O,O Wie viele Personen seid ihr? Routiert das dann durch, also trinkt ihr das auch und stellt dann einfach immer eine neue Kiste in den Keller, wenn ihr eine weggenommen habt? Ihr seid auf jeden Fall besser vorbereitet ... einen Notfallrucksack zu packen wäre auch mal eine gute Idee. Ich hab es tatsächlich schon mal erlebt, dass mein Viertel evakuiert werden musste (es wurde eine Bombe ausgegraben)... da war unklar, wann man wieder nach Hause kann. Ich hatte noch Glück und konnte mir ein paar Sachen zusammenpacken, eh die Polizei alle fortgeschickt hat. Am Ende war der Spuk zum Glück um 20 Uhr vorbei.

[@vjay-cz4zw]

@@Ahiku wir sind zu viert und das Wasser wird getrunken und immer getauscht ;-) Der Bombenfund wäre genau solch ein "normales" Ereignis. Genau für sowas wäre der Rucksack ideal. Vor allem mit wichtigen Dokumenten und Papieren und einer Festplatte mit Datensicherung

[@9rotkaeppchen1]

Ich denke, wenn wir es ein wenig wie viele unserer Großeltern halten ist das schon viel wert: Von allem was wir regelmäßig brauchen einen gewissen Vorrat vorhalten, so wie es die persönlichen Gegebenheiten hergeben. Also keine spezielle prepper Nahrung, sondern eher tomaten in der Dose... Wenn die dann regelmäßig aufgebraucht und ersetzt werden steht man schon ganz gut da.

[@ElPfi]

Man kann das ganze hochschrauben bis zum Bunkerbau. Was ich aber als Minimum empfinde ist ein Gaskocher, Wasser, Suppennudeln ( ewig haltbar) Brühwürfel und Thermosbecher. Brühwürfel weil auch nur ne heiße Brühe ohne Zutaten schon wärmt, Thermosbecher für immer wieder kleine Schlucke ohne das es kalt wird. Damit kann man zur Not längere Zeit in der Wohnung auskommen.

[@DavidRaichelt]

Das Heft vom BBK ist kostenlos und wird kostenlos zugestellt. Ich habe mich nur an die Empfehlungen des BBK gehalten und zusätzlich meine individuellen Bedürfnisse abgehakt. Fluchtrucksack ist am Start wegen Blindgänger oder Hochwasser oder andere Umstände aus dem man das Haus verlassen muss.

[@Tarra.]

Vorratshaltung habe ich mit Corona damals eingeführt und was soll ich sagen , es ist sehr sinnvoll. Bei schlechtem Wetter, Krankheit oder einfach null Bock schon wieder einkaufen zu gehen ist so ein Vorratslager ein Segen. Auch größere Einkäufe bei Rabatten sind so möglich und sparen dann noch zusätzlich Geld.

[@solveig3217]

Wichtiges Thema. Meine Eltern haben noch den 2. Weltkrieg selbst durchlebt. Dadurch war eine gewisse Vorratshaltung von überlebenswichtigen Dingen selbstverständlich ( nein , weniger das Klopapier betreffend, eher so was wie Batterien und Kerzen, neben Lebensmitteln). So halte ich es auch. Der längste Stromausfall, den ich erlebt habe, hat ca. 12 Stunden gedauert. Da kamen die Kerzen und Teelichter zum Einsatz. Eine tolle Atmosphäre war das in der ganzen Straße. Tatsächlich problematisch für eine Familie kann die Hygienesituation werden, wir waren davon abhängig, dass Pumpen Wasser ins Haus befördern. Somit wurden die Spülkästen nicht nachgefüllt... auch daran muss gedacht werden.

[@ulrich7193]

Der Trieb war bei meinen Eltern wohl auch noch vorhanden, doch auch sie haben sich nach und nach dem American Way of Live angepasst.

[@Aziza-ys2ux]

Moin, eine Frage vorweg......war das eine humoristischische Sendung die sich an Kinder richten sollte? Ich habe mich gefreut mal wieder etwas zu dem Thema in den Medien zu sehen, aber echt Zombiapokalypse? Ich finde es wichtig das die Menschen sich vorbereiten. Für welchen Zeitraum kann ja jeder selbst entscheiden. Setzt euch mal kurz hin und überlegt wie lange ihr euch selbst versorgen könnt wenn von jetzt auf gleich der Strom ausfällt und erst einmal nicht wieder an geht? Wisst ihr wie lange es noch Wasser aus der Leitung gibt und habt ihr überhaut Kanister oder andere Sachen um euch Wasser abzufüllen? An jene mit Kindern: Es passiert mitten am Tag wo sind eure Kinder und wie könnt ihr Sie alle einsammeln, keine Ampeln = Verkehrchaos. Seht euch die Extremwetterlagen der letzten Jahre an, auch das kann jedem passieren schön wer für eine Evakuierung nicht erst noch packen muss. Lasst euch nicht ins Boxhorn jagen weil es immer Fluchtrucksack genannt wird und man es am häufigsten von Bushcraftern liest, Ihr müsst ihn nicht packen um im Wald zu überleben. Allerdings was ist mit 2-3 Tagen in einer Sporthalle die als Notunterkunft dient. Was ist wenn euer Haus/Wohnung so beschätigt ist das Ihr nichts mer bergen könnt. Wie kommt ihr dann an die verlorenen Dokumente, wie war noch einmal eure Versicherungsnummer? Sehr euch die Checkliste vom BBK an und macht etwas für euch draus. Man kann sich das Heftchen zuschicken lassen oder downloaden. Das THW freut sich auch bestimmt wenn sie sich erst um das Problem kümmern können und nicht als erstes Wasser und Essen verteilen müssen :D Ich kann diesberüglich ein Video der Lifehackerin namens Was gehört in den Notvorrat und wieviel? empfehlen.

[@DimensionRalph]

Hi @Aziza-ys2ux! Was die "Zombieapokalypse" am Anfang angeht: Es ist in der Summe wahrscheinlich mehr erreicht, wenn dieses Video dadurch genau *die* anspricht, die bei einem "ernsthaften", "angstmachenden" oder einem neutralen Einstieg einfach weitergeklickt hätten.

[@schmetterlingsleben]

Wieder etwas für privilegierte Menschen. Für arme Socken, womöglich noch mit Behinderung, wir mich ist kaum etwas umsetzbar. Wir darben (oder sterben gar) eben einsam in unserem Wohnungen, wenn es mal wieder eine Pandemie gibt..

[@FolkerSchmidt]

Abgesehen von Nahrung (Konserven + Notfallriegel) und Wasser (in Kanistern, haltbar gemacht) für 1-2 Wochen habe ich noch eine Notfall-Kiste mit Kurbelradio, Batterien, Masken, Hygienekram, Verbandskoffer, Medikamenten, Nadel & Faden, Messer, Schere und allem möglichem anderen Kram, der größtenteils auch auf der BBK (nicht BKK) Liste steht. Wasser und Nahrung werden jährlich rotiert, die Kiste regelmäßig überprüft. Solar & Generator habe ich nicht, allerdings kann ich ein paar Stunden Stromausfall mit den beiden USVs aus dem Serverschrank ganz gut überbrücken. Die Gefriertruhe hält ungeöffnet auch ohne Strom den Inhalt noch ne Weile kalt. Und sollte es mal ganz hart auf hart kommen kommt die Kiste als Anhänger ans Rad, der Mini-Wasserfilter und ein paar Werkzeuge und Notfall(hand)bücher in die Tasche und weg bin ich.

[@erikrichter3807]

Kennst du ein gutes Kurbelradio. Habe selber das grüne Ding im Film mit Kurbel/Solar und Powerbank ist m.E. aber echt schwach...

[@privatier6817]

Wie bereitet man sich auf eine Schrott Regierung zu, die in kurzer Zeit die Wirtschaft zerstören, den Rechtstaat abschaffen und die Welt kurz vor einen Atomkrieg führen?

[@JohnnysWorld]

Bin schon seit Jahren , eigentlich seit ich Papa geworden bin und nicht mehr nur für mich verantwortlich bin, ein Prepper. Inselfähige PV mit Speicher und BHKW (Flüssiggasstank im Garten Starlink auf dem Dach, Campingbus, Lebensmittelvorrat, Schwengelpumpe im Garten , 1000 Liter Wasser im Vorrat + Osmoseumkehranlage, Trockentrentoilette und Wohnlage im Aussenbereich. Holz eingelagert, wasserführenden Kaminofen. An die Möglichkeit meine Familie zu schützen hab ich auch gedacht. Für mich ist das allerdings nichts was ich als “we’re doomed” Weltsicht habe. Ich möchte nur vorgesorgt haben falls… ist also wie ne Versicherung mit dem Gedanken das ich sie hoffentlich nie brauche.

[@RexGamingDE]

ok Klopapier Opa Versorger ...

[@JohnnysWorld]

@@RexGamingDE na wenn das das erste ist an das du bei Vorsorge denkst…. Oder um es mit einem Zitat aus Forrest Gump zu sagen: “Kann es sein das du dumm bist oder so?” 😉

[@KFD81]

Mit so einer schönen Anlage und den ganzen Vorräten hast Du hoffentlich genug Sachen für euren Schutz da. Zum Beispiel, dass ihr Gitter/Stahlplatten, etc. an den Fenstern montieren könnt. Ich befürchte, dass die Menschen ohne etwas, schnell auf solche Häuser abzielen, um dort zu plündern.

[@JohnnysWorld]

@@KFD81 wills mal so sagen, nach hinten raus ist nur undurchdringlicher Wald nach Vorne alles mit hohem Zaun abgesichert. Es gibt nur 1 ebenerdiges Fenster und die Haustür… und ich bin Jäger. 😉

[@JohnnysWorld]

@@KFD81 ja, ich hab Vorkehrungen getroffen 😉

[@danielherndl7264]

Ich komme vom Land und meine Mama hat noch viel altes Wissen von den Großeltern mitbekommen. Wir sind keine Prepper, aber es ist schon immer Normalität, dass genügend Vorräte, Brennholz für den Holzofen, Erste Hilfe Material und Werkzeug für Reparaturarbeiten im Haus sind. Das Wasser kommt bei uns zum Glück aus einem Reservoir aus dem Berg.

[@constancevigilance8696]

Ganz genau, für ein Hochwasser bereitet man sich vor. Aber wer will eigentlich eine Zombie Apokalypse oder einen Atomkrieg überleben? Da sind die Amis anders gestrickt. Die buddeln sich ein und horten Essen und vor allem Waffen. Meinen Fernseher bekommen die nicht.😂😂 Also die Aliens. 😂

[@Gamer433]

@@constancevigilance8696 Jo, die Amis überleben in solch einem krassen Szenario dann zwar länger, aber was ist das für ein Leben? Gehen wir mal von dem Atomkieg aus. Wie viel Nahrungsmittel will man horten, um... wie viele Jahre genau zu überleben? Dieses krasse Preppen, was die machen, ist von vorne bis hinten sinnfrei. Abgesehen davon, dass man alle paar Jahre alles ersetzen muss (Nahrung, Medikamente, etc.).

[@ClaudiaThur]

@@constancevigilance8696 Beim Atomkrieg hat man ja nicht immer das Glück, im ersten Kreis gewesen zu sein. Und wenn man dananch schon an der Strahlung eingeht, will man wenigstens nicht noch Hunger dazu haben. Also für die berühmten zehn Tage Vorsorge sind schon ne gute Hausnummer.

[@constancevigilance8696]

@@ClaudiaThur Ich habe letztens einen Clip gesehen, wo jemand von seinen Erlebnissen in Hiroshima erzählt hat. Glaub mir, das willst Du nicht mitbekommen. Das ist so fürchterlich, dass ist schlimmer als der schlimmste Horrorfilm.

[@Lisa-si1wp]

Fantastisches shirt ❤ fantastisches Thema für die kalten Tage 😂❤

[@arnok999]

Ich denke, das Risiko, dass man mal ein oder zwei Tage das Haus witterungsbedingt nicht verlassen kann und auch nicht erreicht wird, evtl. noch kombiniert mit einem lokalen Stomausfall, ist durchaus realistisch. Gerade im Winter oder bei angekündigtem Unwetter sollte man auch wirklich in der Lage sein, so eine Situation zu meistern. Aber ein großflächiger Ausfall der Daseinsvorsorge über einen längeren Zeitraum ist schon ziemlich extrem. Ich glaube nicht, dass man sich auf so ein Szenario wirklich vorbereiten kann und ehrlich gesagt, dass man sich für so ein Szenario vorbereiten muss.

[@tt.taurus182]

vorbereitn kann: Konserven, Wasser, Decken, Kurbelradio, Medikamente. klar, dass wird die Zeit keineswegs super, aber mann könnte so überstehen. vorbereiten muss: Extremwetterereignisse nehmen durch den Klimawandel zu. oder Kriege (siehe Ukraine) können Infrastruktur lahmlegen, bzw Hackerangriffe etc. Solche Szenarien sind vielleicht nicht super wahrscheinlich, aber dennoch nicht unwahrscheinlich oder gar unmöglich. und WENN so eine Situation eintritt, dann kann man sich nicht mehr vorbereiten, weil dafür ist es dann zu spät... dann kann man nur schauen, wie man klar kommt.... und z.B. Dosenessen. Wenn man immer einen Vorrat hat, und das älteste verbraucht und wieder neues auffüllt, hat man einen Vorrat, der im Notfall genutzt werden kann. gleiches bei Getränken (Wasser) Medikamente sollte man sowieso, sofern möglich, etwas auf Vorrat haben. Lieferengpässe o.ä. können auch ohne großes Ereignis auftreten

[@danielrodding8522]

Danke, Zustimmung. Ich hatte letztes Jahr zwei ambulante Augen-OPs, und nach einer von denen gab es - Bingo! - einen (allerdings kürzeren) Stromausfall. Und das, als ich nur "einäugig" unterwegs war, weil anderes Auge halt unter Verband. War kein großes Problem, weil ich hier etwas Notstrom habe, und kleine Taschenlampe am Bett. Mit der habe ich es dahin gefunden, wo überhaupt paar Knöpfchen gedrückt werden mussen. Aber ja, solche Risiken sind halt real.

[@arnok999]

@@danielrodding8522 Dass man auch aus gesundheitlichen Gründen (in deinem Fall OP) in eine Situation kommen kann, die einen zwingt, ein paar Tage zu überbrücken, hatte ich ehrlich gesagt garnicht auf dem Schirm. Meistens würde man schon eine Lösung finden (Familie, Freunde, Nacharn um Hilfe bitten oder Onlinehandel), aber ein / zwei Tage muss man evtl. schauen, wie man klar kommt. Es muss übrigens nicht die eigene Krankheit sein, sondern beispielsweise der Ausfall des Lebenspartners, der einen mal kurz aus der Bahn hebt.

[@serpentobscura]

Ich hätte gerne einen Vorsorge die länger reicht, aber der Aufwand steigt da irgendwie exponentiell, also zieht man halt irgendwann eine Grenze. 😉

[@verenamichel2447]

Ich war auch vom Schneechaos im Münsterland betroffen. Freitag abends ging das Licht aus und erst Montag abends wieder an. Zwei Anmerkungen: Essen haben ist gut (wir hatten ehr zuviel, weil die Kühltruhe war aus) Kochen muss man es aber meist auch können - wir hatten Glück in Form eines alten Gasherds, aber so ein Campingkocher ist schnell verstaut. Ich kenne auch Leute die quasi eine Woche gegrillt haben. Und Wärme! Wir saßen zu siebt am herdfeuer und es war trotzdem kalt.

[@michaegi4717]

Danke für den Kommentar. Ich hab das Gefühl dass das Video falsche Prioritäten gesetzt hat. Wie lief das mit der Wasserversorgung? Könnte mir vorstellen dass man auch Schnee abkochen kann (wenn man denn was zum Kochen hat).

[@Sarah.Silverring]

Die Wärme ist sicherlich sehr übel. Von diesen Teelichtöfen halte ich nichts, nur brandgefährlich. Um etwas Suppe oder Wasser warm zu machen geht auch mal das gute alte Fondue. Brennpasten oder Spiritusbrennstöfchen sollte man dann haben. Und Wärmflaschen

[@michaegi4717]

@@Sarah.Silverring Es hat doch keiner etws von Teelichtöfen geschrieben. Aber ich kann dir nur zustimmen, teelichtöfen sind quatsch weil sie kaum leistung haben und die Luft dermaßen verdrecken dass man oft lüften muss. Das mit dem Fondue und Wärmflaschen hatte ich mir auch schon als Option gedacht. Wer die möglichkeit hat draussen zu kochen, sollte dies tun, da man durchs Lüften um die Abgase raus zu bekommen mehr Wärme verliert als gewinnt. Wenn man einen kleinen Raum etwas erwärmen möchte wäre vermutlich am besten draussen (z.B. auf dem Grill) Steine zu erhitzen und die heißen Steine in einem feuerfesten Gefäß rein tragen. So wirds warm ohne dass man die Abgase in der Bude hat.

[@robingood62]

Ich preppe schon jahrzehnte, ohne dabei all zu extemen Aufwand zu betreiben. Ich habe einen leistungsfähigen Wasserfilter und Tabletten zum Entkeimen, Lebensmittel für etwa vier bis sechs Wochen, ein tragbares Solarpanel um Lampen und Handys zu laden, fertig gepackte Fluchtrucksäcke für alle im Haus. Die kontrolliere ich einmal im Jahr. Sie enthalten Campingausrüstung, Kleidung, Wekzeug, etwas Nahrung und Wasser+Filter. Immer wieder passe ich den Inhalt an verschiedene Erfordernisse an. Diese Rucksäcke sind sehr schwer weil sie Hilfsmittel für verschiedene Arten von Notfällen enthalten. Da nicht alle zugleich auftreten werden, würde ich dann im Ernstfall alles rausschmeißen was ich aktuell nicht brauche. Und ja, ein Kurbelradio ist auch dabei. Der Inhalt ist redundant angelegt falls wir getrennt werden oder etwas kaputt geht. Oder als Tauschware. Ich hoffe, dass ich das alles nie brauche, aber besser so, als nachher doof dazustehen und nix zu haben. Für mich ist moderates Preppen so logisch wie Anschnallen Im Auto oder die Haustür abzuschließen. Und nein, ich würde meine Vorräte nicht mit den Nachbarn teilen, die selber nicht vorgesorgt haben. Das ist dann halt evolution.

[@theswanandthewulf7119]

Haustür abschließen???? Ich lasse meine offen, falls ich den Schlüssel verliere...... So geht echtes preppen! 🤣🤣🤣🤣🤣 Bis auf den oben genannten Fehler erscheint mir der Rest grundsolide um einem unplanmäßigem Darwin Award zuvorzukommen.

[@robingood62]

@@theswanandthewulf7119 Das ist ja super clever von dir.

[@ElPfi]

Für Stromausfall im Winter eignen sich gut grosse Styroporboxen mit Deckel auf dem Balkon für den Kühlschrankinhalt. Vorausgesetzt man hat was im Kühlschrank..

[@elblotse5211]

Aber es gibt keinen Stromausfall

[@ElPfi]

@elblotse5211 selbst ohne Stromausfall kann man den Kühlschrank bei längerzeitigen tiefen Temperaturen den Kühlschrank sparen ;)

[@jorgevogele6006]

Moin, ein sehr gutes Video, eigentlich. Wäre da nicht der sinnlose Teil ab 10.20. Bis dahin meine volle Zustimmung, wirklich gut gemacht. Man hat die Leute eigentlich, aber dann wird Vorbereitung wieder als teilweise spinnert hingestellt. Das BBK sagt nicht ohne Grund mindestens 10 Tage, früher sogar 14 Tage. 24 Stunden Stromausfall in einer Region wie Berlin oder Ruhrpott bedeuten, dass es in der Zeit keine Nachversorgung gibt. Die Lebensmittel in den Supermärkten und in den Großlagern werden nicht mehr gekühlt. Die meisten Öfen funktionieren nicht mehr. Das muss erstmal wieder aufgeholt werden. Das THW, die Feuerwehr und die Polizei besteht auch aus Menschen, die selbst erstmal nach ihrer Familie schauen werden und danach erstmal zum Sammelpunkt kommen müssen. Also, ich bin nicht für Zombies gerüstet, sondern für einen eher kurzen Stromausfall, der aber Folgen haben wird.

[@Sarah.Silverring]

Genau, diese Zombie Sache zieht das leider etwas ins Lächerliche. Wetterkatastrophen, etc. sind inzwischen sehr häufig und wenn erstmal was ins Stocken geraten ist, dauert es bis alles wieder läuft. Und bei Corona hat man gesehen wie schnell Regale leer waren und wie lange es gedauert hat die wieder zu befüllen.

[@VraccasVII]

Ich denke ein sehr unterschätztes Szenario auf das man sich durchaus vorbereiten sollte ist einfach das Haus warum auch immer verlassen zu müssen und dann alle Papiere, Dokumente etc zu verlieren. Es sterben immer wieder Leute weil sie bei einem Brand nochmal was suchen oder bei einer Flut unbedingt was retten wollen. Ich denke das kriegt man auch nicht komplett aus dem Kopf - es wäre also sinnvoll zumindest offizielle Dokumente/Verträge und so weiter alle an einem Platz, idealerweise in einer Tasche zu haben, sodass man es wirklich nur packen und rausrennen kann um nicht mit dem Schiff unterzugehen.

[@Sarah.Silverring]

Ja oder auf einem Datenträger zumindest Kopien zu haben. Nicht zu vergessen, pin und Passwörter

[@David-ec5yg]

Ich habe eine PV-Anlage mit Batterie, die notstromfähig ist. Zudem habe ich eine Regenwasserzisterne und einen 5kW-Stromgenereator (Diesel) und eine Wärmepumpenheizung und eine Amateurfunklizenz um zu kommunizieren. Einen Gemüsegarten habe ich auch.

[@Andrea-fq3oz]

Traumhaft. In einer kleinen Mietwohnung kriegst du das leider nicht hin.

[@pvdns77]

Ich bin darauf vorbereitet, für so ca. 2 Wochen autark in meiner Wohnung überleben zu können oder die Wohnung verlassen zu müssen (Notfallrucksack). Mir gibt das ein Gefühl von Sicherheit, nicht sofort 100 Probleme zu haben, wenn mal Wasser/Strom/Heizung oder so ausfällt oder - Gott bewahre - das Haus mal abfackelt, ein Krieg ausbricht oder ähnlich katastrophales passieren sollte.

[@ulrich7193]

überleben kann man mindestens 40 Tage ohne zu essen.

[@eryr_llwyd]

​@@ulrich7193sagt man so, aber nur wenn dich dann jemand findet und wieder aufpäppelt, denn spätestens nach zwei Wochen bist du möglicherweise zu schlapp, um deine Wohnung noch selbstständig zu verlassen.

[@bigearl3093]

Moin! Super Video! Etwas spöttisch, … trotzdem gut! Der Begriff „Preppen“ wurde genau, wie der Begriff „Verschwörungstheorie“, als anrüchig, zweifelhaft geframt. Das soll heißen, dass diese Begriffe durch ihre Negativ- Behaftung automatisch zu einer Abwehrhaltung führen! Insbesondere in einer Krise oder Notsituation werden sich deshalb nur ein sehr kleiner Teil von Mitmenschen mit Lebensmitteln versorgt haben, geschweige denn Fähigkeiten erlernt haben, welche allen zugute kommen könnten! Eben, weil das „Gros“ durch eine derartige negative Kategorisierung, von der Selbstvorsorge abgehalten wird. Ein Stromausfall von wenigen Tagen sollte nicht das Problem sein. Was aber, wenn das länger dauert und sich die Helfer nach Hause verabschieden, um der eigenen Familie zu helfen? Schwierig …! Tendenziell ist doch alles was zur Krisenvorsorge angeschafft wird gut für alle! Und umso mehr Menschen „preppen“, umso leichter überstehen wir Unglücke, so sie denn eintreten! Ich finde das Thema spannend und hoffe, dass wir nie in eine Existenz bedrohende Lage kommen. In Wahrscheinlichkeiten betrachtet ist die Welt heute meines Erachtens allerdings unsicherer, als vor 10 oder 20 Jahren! Herzliche Grüße, Earl! 👍😁🍀🍀🍀

[@jayna1716]

Guter Kommentar. Du sprichst meine Gedanken aus. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als „Querdenker“ ein Wort des Lobes war. Teilweise wird heute sogar das Wort hinterfragen kritisch beäugt… 😅 Ich persönlich halte mich da einfach an meine Oma, ich wurde von ihr groß gezogen. Gewiss, sie lebte einen großen Teil ihres Lebens in Sicherheit aber das war besonders in ihren jungen Jahren nicht immer so. Zweiter Weltkrieg… für sie und ihre Freundinnen war es selbst verständlich Eingekochte, luftdichte Gläser im Schrank stehen zu haben. Mir fällt gerade das passende Wort nicht ein. Da hat keiner gesagt: „Haha Prepper“.

[@bigearl3093]

@@jayna1716 Hey Jayna, ich glaube auch, dass man das Thema unaufgeregt behandeln sollte. Ich fand das als Kind immer gemütlich, wenn mein Opa mit uns in den Keller ging und wir uns die Sachen für das Abendessen aussuchen durften! Das war ganz normal! Ich denke hinter der Verteufelung des „Prepper“- Begriffes steht vielmehr die Sorge der Politik, dass sich die Bürger von der Politik, als „Schutzgebend“ abwenden und die Dinge selbst in die Hand nehmen! Schaut man sich dann die Katastrophe im Ahrtal an … Ich schätze, dass ist immer noch nicht aufgebaut! Was dabei rauskommt …? Auf der einen Seite die eher linken Parteien, die das „Preppen“ mit rechtsextremen Tendenzen gleichsetzen und auf der anderen Seite Politiker die sich für die Krisenvorsorge aussprechen! Ich finde das verwirrend und wenig zielführend! Da sollte mal ne klare Linie rein! Mir sind im übrigen Leute, die sich ein paar Dosen mehr in den Einkaufswagen legen lieber, als solche die in Panik die Mehl und Klopapier- Regale plündern! Das passiert nämlich genau deshalb! Vielen Dank für deine nette Antwort! Herzliche Grüße und eine wunderschöne, herbstliche Restwoche, Earl! 👍😁🍀🍀🍀

[@ClaudiaThur]

Da gibt es eindeutig eine Begriffsverschiebung, die nicht unbedingt gesund ist. Ähnlich wie beim Begriff "Gutmensch", das ja noch vorher zu einem Schimpfwort mutiert ist. Allerdings bezieht sich der Schimpf-Begriff Prepper nicht auf Menschen, die "normale" Vorsorge treffen. Was normal ist, kann man gerne drüber diskutieren, aber egal wo die Grenze ist, Prepper sind jenseits davon. Also Menschen, die nicht nur viel Wert darauf legen, im Ernstfall abgesichert zu sein, sondern solche, die ihr gesamtes Leben um die Vorbereitung auf den Ernstfall herum organisieren. Problematisch wird die Diskussion, wenn Gruppen aneinander geraten, die sich nicht einig sind, wo die Grenze zwischen "normaler" Vorsorge und übertriebenem "preppern" liegt. Das könnte man häufiger vorab klarer definieren, dann fühlt sich auch niemand auf den Schlips getreten. Meist lassen sich die "Anti-Prepper" in einem solchen Fall durchaus von vernünftigen Mindest-Vorsorgemaßnahmen überzeugen.

[@bigearl3093]

@@ClaudiaThur Sicherlich ein Argument. Als systemischer Therapeut neige ich allerdings zu der Frage, was denn daran so schlimm ist, wenn jemand sein Leben um das Preppen herum organisiert? Es ist doch seine Sache? Und solange er mir nicht weh tut …, hab ich da keine Probleme mit. Es gibt halt Menschen mit unterschiedlichen Sicherheitsstrukturen. Ansonsten müsste man auch Survival und Kampfsport in Frage stellen … ist eine Sache des eigenen Vertrauens und des eigenen Standpunktes in Wertesystemen. Ich denke, jeder sollte so frei sein das zu tun, was ihm gefällt … es sei denn er schadet anderen Menschen! Herzliche Grüße, 🤗🤗🤗🍀🍀🍀

[@ClaudiaThur]

@@bigearl3093 Leider geht es ja bei den Klischee-Preppern, die den Unmut hervorrufen nicht immer so harmlos ab. Wer sich gegen den kompletten Umsturz wappnet, braucht auch Waffen, um sich zu verteidigen. Und es gibt auch immer häufiger Hinweise darauf, dass sich die Haltung breitmacht: Wenn ich schon vorbereitet bin, dann soll der Umsturz auch kommen, ich helf mal nach. Ich unterstelle das nicht allen Preppern. Aber es wird schwieriger sich von diesen abzugrenzen, wenn man außer Preppern nichts anderes mehr tut.

[@Murmelthier]

Für längere Dinge als 2 Wochen "preppe" ich in einer ganz anderen Form: Wissen, Skills und ggf Bücher zum erlernen/nachschlagen davon. Achja und an meiner Fitness arbeiten...

[@carstenjost2583]

Ich hab ein Solarpanel mit Powerstation für den nötigsten Strom (auch die Gastherme funktioniert ohne Strom nicht). Essen ist immer genug da, weil ich bei Sonderangeboten so Loriot-mäßig zuschlage. Außerdem hab ich einen Gasgrill. Beim Wasser hoffe ich entweder drauf, dass ich noch die Badewanne füllen kann, bevor es versiegt, oder ich muss mir mal Desinfektionstabletten für das Wasser aus der Regentonne holen. Und ich habe viele ungelesene Bücher für die Fernseh-lose Zeit...

[@derniederrheiner4518]

Dann noch ein Tip. Es gibt für Wasser, das aber auch nicht mehr von alleine aus dem Hahn kommt, entweder so Filter, im Outdoor-Shop. Oder man stellt eine durchsichtige Kunststoffwasserflasche gefüllt in den Sonnenschein. Danach sind dann 98% (?) der Bakterien die drin waren, tot.

[@DimensionRalph]

Hi @derniederrheiner4518! Ja, das klappt tatsächlich. Quarks hat da auch mal zu berichtet. Hier ist ein Bericht dazu: Uganda: Sauberes Wasser durch Sonnenlicht www.giz.de/de/mediathek/112310.html Und ein Video gibt es auch noch dazu: Strategic Partnership Technology in Africa (SPTA) - Business - Technology - Development kzbin.info/www/bejne/jqTbaZ2Va6t8h6M

[@blubbl84]

Vorsicht beim Regenwasser desinfizieren. Darin sind häufig Cyanobakterien ( Volksmund: Blaualgen) enthalten. Wenn sie sterben, setzen sie erhebliche Toxinmengen frei. Zudem ist es auch möglich, sich über Dachpfannen/ Pappe Giftstoffe reinzuziehen. Bevor ich verdursten würde ich es vielleicht trotzdem trinken, aber ob das gut geht?

[@bimodo1472]

Wir haben die BBK-Empfehlung umgesetzt und zusätzlich noch nen Moppel für die Tiefkühltruhen, das reicht ne Weile. Wobei sowas im Eigenheim auch leichter umsetzbar ist als in der 2,5-Zimmer-Hochhauswohnung…

[@bbbernier]

Wie sich Zombieapokalypse anfühlt kann man zur Zeit täglich gegen Mitternacht auf dem Bavariaring in München (Oktoberfest) testen. Jede Menge zugekotzte und eingenässte Männlein und Weiblein, die gröhlend über den Asphalt torkeln...

[@DimensionRalph]

Hi @bbbernier! Da ist ja unser Zombie-Film nichts gegen 🤓 Können wir zu Zombies werden? kzbin.info/www/bejne/anfTZHWHgdidipY

[@typogene1313]

"Jede Menge zugekotzte und eingenässte Männlein und Weiblein, die gröhlend über den Asphalt torkeln..." Dann doch lieber Zombieapokalypse!

[@matrixnetwork23]

Das ist auch der Grund, warum ich daheim bleibe. Früher war das nämlich nicht so extrem.

[@heinz_beyers]

Moin. Einen Zweiwochenvorrat hatten wir immer schon, weil das einfach praktisch ist und man weniger Zeit in Geschäften verschwendet. Unsere Holzzentralheizung würde bei Stromausfall überkochen und unsere Kläranlage würde nicht mehr klären. Deshalb haben wir ein Notstromaggregat nur für diese beiden. Dass man das Preppen nennt, habe ich erst vor drei Jahren erfahren. Früher hiess das irgendwie anders. ;-) Cheers.

[@pitti9003]

Wasser für 2 Wochen= 14x2 LiterFlaschen ... Das passt unters Bett ein paar Lebensmittel auch und ausserdem kann man rotieren mit Lebensmitteln, die man eh braucht...

[@Sarah.Silverring]

Ich denke 2 Liter sind nicht viel wenn man auch mal was kochen muss/will und Zähneputzen sollte man auch mit Trinkwasser, sonst hat man das nächste Problem. Also darfs a bisserl mehr sein

[@Andrea-fq3oz]

In unserer kleinen Mietwohnung ist preppen in größerem Maße schwierig. Ich habe immerhin auf einen NICHT elektrischen Dosenöffner bestanden, damit wir die vielen Konserven bei Stromausfall wenigstens auch aufbekommen.

[@kathi6688]

Also 10 Tage, 5 Leute, die je 2l am Tag trinken ist kein ganzer Raum voll, sondern nimmt maximal einen qm ein

[@misterincredible6819]

Es ist gar nicht so schwer einige sinnvolle Maßnahmen zu treffen. Trinkwasser lagert man am besten nicht in Flaschen, sondern in einigen Kanistern zu je 20 l. Das spart viel Platz. Dazu gibt man etwas Micropur Silberjodidlösujg und dann ist das lange haltbar. Ich habe einige Powerstations. So kann ich fast zehn kWh Strom speicher und meinen Router betreiben, denn das Festnetzsignal wird noch länger funktionieren und da kaum ein anderer diese Vorsorgemaßnahme hat, um mit einem 12V Zigarettenanzünderadapter den Router zu betreiben, dürfte man dann das schnellste Internet aller Zeiten erleben, wenigstens für eine Weile. Auch kann ich kochen, und heizen. Wochenlang. Monatelang. Ich habe mir einen Kerosinofen mit dem passenden Lampenöl zugelegt. Meine Küche hat einen Gasherd, der mit Flaschengas, Propan, funktioniert. Eine Flasche zu 11 kg im Betrieb, zwei in Reserve, damit komme ich weit mehr als ein Jahr aus, und ein Topf mit heißen Wasser auf kleiner Flamme ist quasi auch eine Heizung, ist Duschwasser und Teewasser, und sowieso keimfrei. Lebensmittel in Weckgläsern und einiges an Haltbarem dazu, Reis, Nudeln, Medikamente. Wasser kann man filtern und entkeimen und Katadyn bietet einen Mimrokeramikfilter, der Pfützenwasser genießbar machen kann. Batterieradio und vor allem LED Campingleuchten gehören dazu. Ob Wlan, Radio, Handy, und die Beleuchtung... durch meine Powerstations habe ich Strom über Tage für das Wesentliche parat.

[@loggy2003]

Ich finde es echt cool wenn sich damit jemand beschäftigt und sich dafür interessiert. Es interessiert mich auch, aber ich finde dass es das Leben doch unnötig kompliziert macht. Da finde ich den Minimalismus schon erstrebenswerter, wo man nicht viele Dinge besitzt. Für mich wäre es eine Last so viel zu haben, aber dir gibt es Sicherheit und du hast Spass dran. Also weiter so 👍🏻

[@professorhastig8624]

@@loggy2003 Moinsen😊.Ein damaliger Kumpel war Einzelkämpfer beim Bund.In einer Trainingssituation,drei Tage allein durch den Wald, setzte er auf Minimalismus.Nur das Nötigste,Brühwürfel,Wasser und ein Minimum an Schlaf.Während andere noch frierend Baumrinden auskochten,war er bereits am Ziel😉.Dir und deinen Lieben alles Gute👋🙂

[@A.F.202]

Hast nur vergessen deine genaue Anschrift hier hin zu schreiben.... wir kommen vorbei und sorgen für Gesellschaft...

[@robingood62]

​@@professorhastig8624 Tolle Idee...nur wird es vermutlich kein Ziel geben zu dem man rennen kann. Preppen ist ein Marathon und kein Sprint.

[@EinfallsloserAlias]

Mein Keller ist randvoll, eigener Brunnen, Holzkessel und Holz für mehrere Jahre, PV mit echter Insel, abgeschlossenes Grundstück mit zentralem Überwachungsturm, Schrank mit Wirkmitteln, Diesel für den Trecker, ich bin auf alles vorbereitet.

[@markuswagner8863]

"Schrank mit Wirkmitteln" ein wirklich schöner Euphemismus.😁

[@patrickwied4981]

So sollte es sein

[@professorhastig8624]

@@markuswagner8863 Scheiße,den habe ich auch!.🤭😆

[@chipmunk2556]

Moin, habe euch vor 2 Wochen entdeckt und suchte euch richtig. Ihr macht einen tollen Job. Eine Frage habe ich, was passiert mit den ganzen T-Shirts nach den Aufnahmen?

[@DimensionRalph]

Hi @chipmunk2556! Alle T-Shirts sind von Ralph. Manche hat er übrigens schon seit vielen Jahren (z.B. von einem anderen Dreh). Und da das Jahr in der Regel 365 Tage hat, zieht er sie nach dem Auftritt für seine Videos natürlich auch privat an.

[@antka8280]

Das Szenario kann man sehr gut nachlesen im Roman "Blackout", sehr empfehlenswert. Nach der Lektüre habe ich auch erstmal Trinkwasser gelagert und damals im Sommer, als die Flughäfen lahmgelegt waren, die Badewanne vollgemacht 😅

[@carywhatsittoyou9842]

Das einzige mal wo ich mich richtig geärgert habe in meinen Leben habe das ich nicht Preppe war am Anfang der Corona Pandemie als ich kein Toiletten Papier hatte und eine Packung in Lissabon plötzlich 10€ gekostet hat.... aber das hat sich auch wieder normalisiert. Trotzdem kommt mir seit dem heute oft der Gedanke ich sollte besser vorbereitet sein... 😅

[@glumpfi]

Habe mir so ein paar Basics zugelegt, nachdem mehrmals Stromausfall war :) Eine recht volle Powerstation, Trinkwasser, ein paar Vorräte und das Radio. An die Empfehlungen komme ich allerdings nicht ran. Aber beim letzten Stromausfall war es cool, entspannt mit Laptop und Licht dazusitzen :D Was mir mehr Sorgen macht, ist ein längerer Ausfall der Heizung

[@DimensionRalph]

Hi @glumpfi! Ja, für kurze Stromausfälle ist es wirklich nicht schwierig, sich vorzubereiten. Wobei ein Heizungsausfall im Sommer ja nicht so schlimm ist 🤓

[@serpentobscura]

Heizung ist ein großes Problem ja, ich bin auf vieles gut vorbereitet, aber das Thema Heizung zu kompensieren ist schwierig. Generell hilft, viele Leute in einem Raum zu pferchen heizt diesen auf. Also etwas zusammenrücken. 😉 Und wenn es nur die Heizung und nicht der Strom ist, mit einem günstigen Ölradiator bekommt man einen Raum eine Zeitlang auch ganz gut warm, ohne dass einen die Stromrechnung erschlägt.

[@serpentobscura]

​@@DimensionRalph Nur ist es nicht immer Sommer. Ich hatte vorletztes Jahr bei -6 Grad Außentemperatur einen 4-tägigen Heizungsausfall.

[@glumpfi]

@@serpentobscura Das Problem war ja der Stromausfall, der auch zum Heizungsausfall geführt hat :( Obwohl es eine fossile Heizung war, ist die Pumpe ausgefallen und die Heizkörper sind schnell eiskalt geworden. Es war am Ende nur etwas mehr als eine Stunde, aber wenn es richtig kalt ist, wird ein Tag schon zur Herausforderung, geschweige denn länger

[@asconajuenger]

Bau dir einen Holzofen ein. Sehr gemütlich und ohne Strom benutzbar. Ich habe nen kleinen mit ner Platte oben, da kannst auch essen warm machen.

[@PascalS-t1z]

Ich find ein guter Vorrat an allen möglichen lebensnotwendigen Dingen schon sehr sinnvoll, wenn man den Platz hat. Wenn eine Krise eintrifft, ist man evtl gerüstet für ne gewisse Zeit und selbst wenn nie eine Krise vorkommt hat man denke ich auf lange Sicht gespart.

[@Jessica-fw2th]

Ich bin tatsächlich mit ALLEM!! komplett vorbereitet 😬 Tasche/Unterlagen/Generator/Gas/Lebensmittel/Wasser/Kurbelradio etc. Megaprepper einfach ALLES 🤗

[@typogene1313]

Na dann können wir ja nur hoffen das auch der Katastrophenfall eintritt, wäre ja sonst schade um die ganze Mühe.

[@JohnnysWorld]

@@typogene1313DAS ist ja mal nen bekloppter Kommentar. Wenn ich ein Kondom nutze hoffe ich doch auch nicht das der andere nen Tripper hat sonst hätte ich die Pelle ja auch weglassen können?

[@typogene1313]

@@JohnnysWorld "DAS ist ja mal nen bekloppter Kommentar. " So schlimm fand ich den jetzt zwar nicht, aber warum schreibst Du ihn dann?

[@mathiasmichel1797]

@lesdotcx Sarkasmus 😈 hat bei drohender Kriegsgefahr überhaupt nichts zu suchen. 🤔

[@viertklassigsindwir.2828]

Und eine Waffe? Wegen Zombieapokalipse?

[@klaus.adalbertdemelanda1865]

Ich tu seit Jahrzehnten unfreiwillig praepen. Kommt daher, dass ich im Nordosten Brasiliens auf dem Land eine große Soja-Fazenda bewirtschafte, angebunden an eine Erdstrasse und die nächste Grossstadt da 700km weg ist. Da bin ich gezwungen einen eigenen Tiefbrunnen, mehrere Generatoren, eine eigene Werkstatt (inclusive Erstazteillager), Kuehlkammern, Waffen und Munition… ect zu besitzen. Neben Einern grossen Lebensmittel und Verbrauchgueterlager stellen wir die meisten frischen Lebensmittel eh selber her. Auf meiner Fazenda könnte ich ewig überleben mit und das auf meinem hohem Lebensstandard. Gruss aus Brasilien

[@James-gp1rr]

Prepper ist wichtig und richtig!! So für eine Woche sollte man autark sein können.(Siehe Lokdown in der Corona-Krise).Dies sowoll mit etwas Bargeld und natürlich Wasser und Lebensmittel,-ev. Heitzmittel ,Powerbank/Solar und oder Notstromer.

[@glumpfi]

Was hätte denn die Woche Autarkie beim Corona-Lockdown gebracht? Man konnte zu jeder Zeit einkaufen gehen, und die Lebensmittel, der vergriffen waren, waren länger als eine Woche vergriffen. Strom, Wasser, Heizung etc war nie ein Problem in der Zeit

[@DimensionRalph]

Hi @glumpfi! Ja, solange der Strom läuft, kann man einigermaßen beruhigt sein.

[@vomm]

Also ich hab nicht gehört dass irgendwer wegen des Lockdowns verhungert oder verdurstet wäre. Worauf beziehst du dich? Dass manche für nen Tag Klopapiermangel hatten? Ist das wirklich schlimm solang die Dusche noch funktioniert? Der halbe Planet benutzt Wasser für den Poppes.

[@James-gp1rr]

@@glumpfi gut das das System "Staat/Nation" noch Energie bereitstellte - und es noch Polizei gab (Staatsgewalt) - für`n Einkauf lange Anstehen draussen kannten nur meine Grosseltern... aber das war im Krieg.. lange her,aber immer wieder in den Nachrichten...

[@M4R13T4M]

@@glumpfi Nur Haferdrink, Nudeln und Toilettenpapier waren ein Problem. 😁

[@corsa701]

Als Dorfkind denk ich bei vielen der Themen: Ja, ganz normal halt, sowas zu haben. Bisschen Inselsolar hab ich auch. Alternativ kann ich auf Gas, Holz, Benzin, Ethanol oder Esbittabletten kochen. Für Wasser hab ich einen Brunnen, trinken kann man das zur Not auch noch. Und Strom liefert meine Inselsolaranlage.

[@MinecraftPony155]

Das mit dem Klopapier verstehe ich bis heute nicht. Bei dem Gedanken zu Preppen, wäre Klopapier wahrscheinlich eher etwas, was ich vergessen würde zu kaufen. Und dann haben die ja auch noch dieses ganze Weißmehl, sowie Nudeln aus aus Weißmehl leer gekauft. Mit jedem Tag Weißmehl zu Frühstück, Mittag und Abend hätte ich noch mehr Angst, dass ich während der Katastrophe krank werde.

[@funenergizer4989]

Leer gekauft...😂

[@ranjapi693]

Und mit was kochst du dann ohne strom und wasser? 😊 Ich hab das auch nie verstanden.. konserven die bereits fertig sind, ja, absolut! Aber nudeln und mehl? Macht wenig Sinn

[@Tschacki_Quacki]

@@ranjapi693 Ich mach ein Lagerfeuer im Vorgarten 😅 Wasservorrat und/oder Filter sind nie verkehrt aber die Notstromversorgung für das Trinkwasser, hält wahrscheinlich länger durch als meine Vorräte.

[@Sarah.Silverring]

@@ranjapi693ja, genau wie nur trocken Vorrat. Wenn an bedenkt wieviel Wasser für Nudeln, Reis oder Linsen etc nötig sind. Danach kann man das Wasser nicht mehr gebrauchen. Vielleicht ein zweites Mal für das gleiche Produkt? Oder Rest in eine Wärmflasche, wenn es kalt ist.

[@bibi-ev3qk]

Pflegeartikel Batterien Eier Obst getrocknet Früchte frisch(dass immer was da ist) Tomatenmark Datteln Schokolade Gemüse, milchsauer vergoren Brotaufstrich + Brot haltbar verpackt Wasser, Bier ohne Alkohol Medikamente Magnesium, Vitamin C Milch haltbar Honig Wurst in Dose Linsen etc in Dosen Müllsäcke, Einstreu (Toilette) Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel Bücher, Spiele, Powerbank Decken, Felle, gute funktionale Kleidung Liste Adressen schriftlich Taschenlampe, Nachtlicht Kleiner Holzofen/Hobo Stadtkarte + Landkarte Erste Hilfe Set! Samen von leicht züchtbaren Pflanzen (Kresse, Kapuzinerkresse ...) Ruhe, Gelassenheit, Dankbarkeit💚🙏🏽🍀 Und, immer den Haushalt in Ordnung halten - äußere Ordnung = weniger Unruhe😊

[@SabberJupp]

Ich bin kaum "gepreppt". In Frankfurt am Main als D-Lands Finanzzentrum, ist die Chance auf eine Atombombe gar nicht so schlecht. Zudem habe ich einen VW Käfer, ohne Computerchips. Der funktioniert, wenn alle AMG oder BMW längst aufgegeben haben.

[@vomm]

Bei Atombomben braucht man sich nix vormachen. Die sind so krass da wär ganz Deutschland weg. Da brauch sich keiner auf dem Land was einbilden.

[@tuluguag]

Fürchte da muss ich dich entäuschen. Bei einem EMP Effekt ist die Transistorzündung von deinem Herbie auch fritte .Dann funktioniert , eientlich nur noch ein Saugdiesel und auch den wird man anschieben müssen.

[@fietvujagig42]

@@tuluguag ein alter Käfer hat keine Transistorzündung ;) Aber ja, ein (alter) Diesel ist dennoch von Vorteil, meinen 200D konnte ich auch mit Heiz oder Rapsöl fahren. Notfalls geht auch alles Frittenfett :D

[@tuluguag]

@@fietvujagig42 Magneto oder Kontaktzündung ist ebenfalls betroffen. Genauso wie die Lichtmaschine. Eine alte Ente dürfte auch noch funktionieren , die kann man ankurbeln.

[@dariusselencus8515]

Mein Schwager kaufte sich einen Notstromgenerator. Stellte ihn in die Garage, welche aber NUR über das ELEKTRISCHE Rolltor (ohne Notkurbel o.ä. weil Uraltmodell) aufgeht. Ich warte auf den Tag... 😈Ich habe im e-Auto einen großen Akku und eine Steckdose drin sowie einen notfalls per Schukostecker mit Strom zu versorgenden Brunnen im Garten. Kaffeefilter und Campingkocher sollten reichen. Und dann ist da noch ein Grill.

[@michaegi4717]

Sehe ich auch so, bevor man sich etwas anschafft: Erstmal überlegen was schon da ist und was man wirklich benötigt. Ich würde ja auch zu gerne zusehen wie sie mit ihren Kurbelradios eine Stunde auf die nächsten Nachrichten warten. Oder sie holen die Notfallradios mit den Batterien aus dem Eck in dem sie die letzzen Jahrzehnte vergammelt sind um festzustellen dass nix mehr funktioniert. Was natürlich nicht bendeutet dass ich überhaupt nicht mitdenke. Ich habe immer ein paar Kisten Sprudel im Haus, Mehl, paar KOnserven.... DIe Wärmepumpe hat nen 300l Frischwassertank Campingkocher und Grill gibts auch bei mir... also irgenwie überlebe ich... die ersten Tage in denen die Kühltruhe abtaut wirds wohl ein Festessen 😆

[@ignaziodicolonia1002]

Sehr schade! Teilweise wurden Zusammenhänge echt gut erklärt. Aber mit dem Fazit bin ich absolut nicht einverstanden. Meiner Meinung nach ist man gut beraten für mehr als ein paar Tage Vorräte zu haben.

[@DimensionRalph]

Hi @ignaziodicolonia1002! Genau das sagt Ralph doch im Fazit: "Also um die ersten paar Tage während eines Notfalls zu überleben ist das auf jeden Fall sinnvoll. Auch weil es die Feuerwehr, das THW und alle anderen, die helfen, entlasten kann."

[@ignaziodicolonia1002]

@@DimensionRalph Es ist immer sinnvoll!!! Meiner nach wäre das absolute Minimum ein Vorrat für 14 Tage zu haben.

[@serpentobscura]

​@@ignaziodicolonia1002 Ich glaube es ist pädagogisch sinnvoll, die Leute nicht gleich mit Forderungen zu verschrecken die auf den ersten Blick überfordernd wirken. Einen 14 Tage Vorrat Wasser für eine 4-köpfige Familie, ist ne Menge Volumen. Da winken viele Leute schon ab. Lieber klein beginnen und vorschlagen immer für ein paar Tage was da zu haben. In den meisten Szenarien sollte die Hilfsorganisationen ohnehin in 3-4 Tagen zumindest wieder für irgend eine Wasserversorgung gesorgt haben.

[@Bjoern_Weber]

@@ignaziodicolonia1002 7 Jahre für die große Drangsal wären gut. Haben die Menschen damals auch gemacht

[@ChristophGranz]

​@@ignaziodicolonia1002wo lagerst du das alles? 14 Tage für eine Familie - da brauchst du eher 2 eigene Zimmer!

[@anitaz1977]

Etwas Notvorrat ist immer gut, finde ich 🙂. Wenn man zB in eine finanzielle Notlage gerät, ist man froh, wenn man eine Zeit lang sich versorgen kann. Oder man ist krank. Dann ist es auch nicht schlecht, wenn man was zu Hause hat. Ein paar stromunabhängige Lichtquellen, oder Radio mit Baterie, usw sind ebenfalls sinnvoll - finde ich. Vielleicht auch eine Möglichkeit sich ohne Strom Wasser für nen Tee heiss zu machen, ... Es genügt ja schon, wenn mal für ein paar Stunden der Strom bei sich im Gebiet weg ist. Hab ich schon erlebt 😒. Übertreiben würd ich's jetzt persönlich aber nicht mit Krisenversorgung. Wenn es zu ner Überschwemmung kommt, oder das zu Hause brennt ab, ist womöglich auch der Notvorrat futsch. Oder falls man wegen irgendetwas anderem plötzlich fliehen muss - kann man womöglich auch nicht alles mitnehmen 🤷🏼

[@derniederrheiner4518]

Vorratshaltung kann nie schlecht sein. Wenn ich in die Vorratskammer meiner Frau schaue, dann sollten wir einigermassen gerüstet sein. Da ich nur Nordseitenfenster habe, würde mir für Strom kein Balkon-KW helfen. Aber ein Benzingenerator hätte auf dem Balkon, Platz. Ich denke das da auch eine Rolle spielt, das manche Menschen erwarten, auch noch Spätabends die Lebensmittel für ein mitternächtliches 4 Gängen-Menü, kaufen zu können. Nein, das hab ich entweder in der Kühltruhe oder verschiebe es auf die nächste Nacht.

[@DimensionRalph]

Hi @derniederrheiner4518! In vielen Großstädten haben die Supermärkte ja auch tatsächlich bis 24 Uhr auf...

[@smily4692]

"Preppen" nannte meine Oma einfach "Vorratskammer", gefüllt mit "Einweckgläsern" und anderen nützlichen Dingen. Im Prinzip also ein normales Leben, wo nicht 3x mal am Tag der Lieferdienst bemüht worden ist. Leider sind heute viele Menschen vor allem im urbanen Raum an genau diese Just-in-Time Lebensmittelversorgung wie im Altersheim gewöhnt.

[@ulrich7193]

Die waren Profis, wegen des Krieges.

[@Sarah.Silverring]

Da haben Sie vollkommen recht. Bei uns war daheim auch immer ein gewisser Vorrat. Auch wenn man mal krank ist und nicht einkaufen gehen kann. Die Lieferdienstabhängigen werden dann ein Problem werden.

[@fm8157]

Ich bin immer nur bis zum nächsen Wocheneinkauf vorbereitet und für Stromausfall gar nicht. Hab das Thema bisher erfolgreich verdrängt.

[@fm8157]

Oh, ich bin 2. Nicht-Bot. Ich war noch nie so früh 🎉

[@DimensionRalph]

Hi @fm8157! Da verleihen wir natürlich gerne unsere "Zweiter!"-Auszeichnung: 🥈 🤓

[@Cerbera66]

Ich bereite mich gar nicht vor. 😉

[@alsternerd]

Bei mir fehlt der gepackte Notfallrucksack, der Inhalt, abgesehen von Kleidung, liegt aber schon in einer Kiste am Eingang. Aber halt nicht gepackt. Zur Not nehme ich halt das Panel vom Balkonkraftwerk und schließe das Panel an die Powerbank an. Passende Kabel habe ich hier liegen. Vom BBK habe ich sogar mal ein Kurbelradio gewonnen. (375 Wp am großen Panel, 100 Wp am biegsamen Panel und ein kleines 20Wp Panel) Powerbanks mit AC-Ausgang: 300 Wh Powerbank (Ecoflow River 2) und die 154 Wh Powerbank (Allpowers AP-SS-002), beide haben neben USB-A und USB-C auch einen AC-Ausgang. Wobei ich hier Adapter für die Notebooks für USB-A auf Thinkpad herumliegen habe dafür. Und halt noch mehrere 20 bis 74 Wh USB-Powerbanks. Aber nichts womit die Kühlschränke mehr als nen halben Tag laufen könnten.

[@DimensionRalph]

Hi @alsternerd! Zum Thema Notfallrucksack haben wir auch einen Link mit Tipps in der Videobeschreibung.

[@airo30]

Ich habe das wichtigste bereit. Damit sollte ich einige Tage durchkommen. Bei uns in der Schweiz ist das sowieso noch etwas anders. Jede Gemeinde hat mindestens einen offiziellen Notfalltreffpunkt, wo die Bürger hin können, wenn sie z.B. Hilfe brauchen und das Telefonnetz ausgefallen ist. Die werden bei grösseren Katastrophen von der Feuerwehr, und später vom Bevölkerungsschutz bedient. D.h. bei uns bekommt man relativ rasche Hilfe, oder weiss zumindest (hoffentlich) wo man hin muss, wenn man Hilfe braucht. Aber so gewisse Grundsache sollte man schon zu hause haben, um zumindest die ersten Stunden durchzuhalten.

[@regen8218]

Zivilschutz ist auch und insbesondere die Aufgabe jedes einzelnen Bürgers, der dazu in der Lage ist. Notfallvorsorge ist vernünftig und macht Sinn. Wasser, Lebensmittel, Medikamente, Kerzen, Batterien, Taschenlampen, Medikamente, Tierfutter, Ersatzkanister Benzin usw… und Absprachen in der Familie was tun bei Stromausfall, Brand, Nukleare Bedrohung usw. ist vernünftig und sollte auch mit Kindern geübt werden.

[@omsi-fanmark]

Strom-Prepping: Zwischen 3 und 6 kWh stets gebunkert. Und tagsüber je nach Wetter PV dazu (bis zu 1,6kW Balkon-PV). Zur Not reicht das, ohne dass ich irgendwo kurbeln muss. Und nein, die schaltet bei Stromausfall nicht ab, die speist nämlich nicht ins öffentliche Stromnetz ein, sondern arbeitet als eine USV/NSV-Lösung. Es gelten also nicht die ganzen Limits wie für einfache Balkon-"Steckersolaranlagen". Nix 800 Watt Limit, nix Abschalten bei Stromausfall, nix Anmelde- oder Genehmigungspflicht Dafür aber bis zu 3 kW AC in/out plus DC (USB-C PD, USB-A QC, Konaktlos-Laden, 12V, 24V).😅

[@WaltersKochwaesche]

Ein gut gelaunter, pfiffig formulierter Beitrag, danke, hat Spaß gemacht!

[@carolinesch.]

Ich war während Corona wirklich überrascht wie wenig leute essen zu Hause haben für längere Zeit einfach mal wenn nudeln im Angebot sind dann kauft man doch eine packung mehr oder nicht😅

[@stigmahsv3692]

Kann meine 4 köpfige Familie mit allem drum und drann gute 4 Wochen versorgen ohne einkaufen zu gehen. Muss reichen...

[@tranmthu]

Hatte schon mal 2 Wochen ohne Strom überlebt, weil die Anmeldung für Strom nach dem Umzug vergessen wurde. Irgendwann wurde der Strom einfach abgestellt, aber früher hatte ich den nicht so gebraucht, da ich als Grundschulkind um 2000 noch nicht internetsüchtig war. Nach der Schule einfach zu Mamas Arbeit für warmes Essen. Kerzen und Taschenlampe für Licht abends. Heutzutage bin ich null gepreppt. Bisschen Essen ist da in der WG, aber nicht genug für 10 Tage. Wasser auch nicht genug. Meine Mutter hat bei sich immer ein paar Liter zum Waschen und Klo spülen parat - das hat sich auch schon ausgezahlt als bei ihr zwei Tage das Wasser abgedreht wurde wegen einer Reparatur an den Rohren. Zwar hatten die Wasserwerke auf der Straße einen Hahn aufgestellt, aber dann Wasser literweise hoch in den 4. Stock zu schleppen, macht auch keinen Spaß... Falls die Apokalypse kommt, würd ich gar nicht so lange überleben wollen. Lieber früh den Löffel abgeben, da hat man keine Sorgen mehr. Aber zumindest so ein Radio mit Akku sollte ich mir zulegen für bisschen Unterhaltung in den letzten Tagen... 😂

[@Fluxkompressor]

Eine wichtige Info wäre noch, das die anderen Leute als erstes bei dem klingeln, bei dem der Generator im Garten blubbert Spätestens nach ein paar tagen wird man dann auch die etwas unangenehmeren Gäste bekommen, wenn man der einzige ist, der offensichtlich noch Strom hat Außerdem Wichtig: Benzin ist nicht lange haltbar. Nach einem, spätestens 2 Jahren wird damit kein Generator mehr laufen. Diesel oder Heizöl ist aber praktisch unbegrenzt lagerfähig

[@peterhofmann4150]

Heizöl ja, Diesel nein. Benzin hält länger als Diesel.

[@michisizou6732]

​@@peterhofmann4150Heizöl und Diesel ist doch faktisch das gleiche.

[@peterhofmann4150]

@@michisizou6732 Faktisch ja. Aber Diesel hat 7%Bioanteil. Der führt zur Dieselpest. Es gibt aber noch B0 Diesel. Der ist ohne Bioanteil und hält praktisch ewig.

[@Peter-yj3qq]

Bei einer modernen Solaranlage samt Batteriespeicher kann man für wirklich wenig Geld eine eigene Notstromsteckdose installieren lassen (ca. 100-150€). Nur der Full-Backup kostet wirklich Geld mit großem Verdrahtungsaufwand. Aber ich halte es für sinnvoller im Fall der Fälle nur eine Steckdose zu haben. Per Verlängerungsleitung und Dreifachstecker ist alles irgendwie machbar und man hat die Kontrolle, was man mit Strom versorgt und was man nicht braucht. Standby-Verbrauch vom WLAN-Router sowie die Heizungspumpe, die ohne Gar eh nichts bringt, vergisst man dann nicht auszuschalten.

[@5nake817]

Hallo Ralph. Mir hat dein Video wie immer sehr gefallen (ich hab dich ja schon früher gern geguckt, als du noch bei Wissen macht Ah vor der Kamera rumgetanzt bist :D ). Allerdings möchte ich dich noch auf einen klitzekleinen Fehler aufmerksam machen, der sich in dein Video eingeschlichen hat. Und zwar bei 9:17 - da habe ich gestutzt, warum das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe dieselbe Abkürzung hat wie meine Krankenkasse, nämlich BKK, wo da das zweite k herkommt. Bis meine 5 minütige Google-Recherche ergab, dass es eigentlich BBK abgekürzt wird :D So, das war's auch schon. Jetzt darfst du weiter perfekt sein und mich immer wieder wie damals als Kind faszinieren :) Liebe Grüße!

[@erdmaennchen78]

Da hat der Post-Editor wohl leider auch nicht aufgepasst...🙈 Fände ich besser, wenn der auch nochmal selber denken würde und nicht einfach die Grafik z.B. mit dem unschlüssigen Herleiten der Abkürzung BKK übernehmen würde, wenn Ralph das bei der Aufnahme sagt. :)

[@DimensionRalph]

Hi @5nake817! Ja, das war ein spontaner Buchstabendreher bei der Aufzeichnung. Die Erwähnung der Abkürzung stand auch gar nicht im Drehbuch. Und da wir vor allen Dingen bei wissenschaftlichen Fakten die Fakten checken, ist das leider durchgegangen, trotz vieler Augen und Ohren.

[@5nake817]

@@DimensionRalph Kopf hoch :) war ja jetzt auch ziemliche Erbsenzählerei von mir ^^

[@Aliasnichtverfügbar-v5p]

Wasserfilter und Winterschlafsäcke wurden nicht angesprochen, genausowenig wie der gute alte Holzofen.

[@BastetFurry]

Wenn ich mir die Preise im Supermarkt ansehe werde ich schon von alleine zur halben Prepperin, da lernt man dann Sonderangebote auszunutzen und sofort zur Langzeitlagerung weiterzuverarbeiten. Und wenn ich an unsere Strompreise denke dann prüfe ich jedes Gerät auf seinen Verbrauch, meine Computeranlage mit Monitor und Co idlet bei ~35 Watt Beispielsweise. Geheizt wird auch nur das nötigste. Und wenn ich ein eigenes Haus hätte würde ich nach vielen anderen Möglichkeiten suchen unabhängig zu sein, schon alleine um Geld zu sparen und damit meine Kaufkraft aufzubessern. Und wenn das alles dafür sorgt das ich meine Chancen im Katastrophenfall erhöhe, ja, bitte.

[@KoljaWolfi]

ach ja, eigenes haus. wenn man mehr geld hätte könnte man durch dämmung, pvc, geothermie, kleiner garten,... viel geld sparen 😅

[@eryr_llwyd]

Was auch immer hilfreich ist: sich mit eßbaren Pflanzen zu beschäftigen. Es ist erstaunlich, was auch in einer Großstadt alles wächst, in Parkanlagen z. B., was man im Ernstfall essen oder als Heilpflanze verwenden kann.

[@Stephan1231231]

und bevor jetzt jemand mit E-Autos und kein Strom ankommt: bei einem Stromausfall funktionieren auch die Pumpen der Tankstellen nicht mehr 😉

[@kuna53]

Macht aber nichts, wenn der Tank voll ist.

[@mepipe7705]

​@@kuna53 so ein Sprittank bleibt ja dann auch bekanntlich für immer voll

[@kuna53]

@@mepipe7705 Man kann sich aber angewöhnen, sofort nachzutanken, sobald der Tank halb leer ist. Ohnehin sollte man vor Beginn einer Fahrt immer soviel Benzin im Tank haben, dass man ohne tanken zu müssen auch wieder nach Hause kommt.

[@mepipe7705]

@@kuna53 aber Kontext E-Auto: Dann kannst du genauso gut sagen, dass man ja den Akku immer mindestens halb voll haben sollte. Nimmt sich nix

[@kuna53]

@@mepipe7705 Ja, ich sag ja auch nichts dagegen. Die meisten Verbrenner haben allerdings mit vollem Tank eine größere Reichweite als E-Autos, was wiederum von Vorteil sein kann.

[@kleckerklotz9620]

Ja, das Programm des ÖR ist eine Katastrophe. Sie können vom Glück sagen, dass sie Dich haben, lieber Ralph. Du hebst das Niveau, so dass der Wasserdruck konstant bleibt.

[@Fraenk811]

Wer mehr über die Auswirkungen eines Stromausfalls erfahren möchte, dem sei der sehr gut recherchierte Roman "Blackout" von Marc Elsberg empfohlen. Hab ihn gerade gelesen und mir anschließend sofort ein batteriebetriebenes Radio besorgt 😊

[@DimensionRalph]

Hi @Fraenk811! In dieser Quarks-Sendung haben wir auch zwei Filme dazu gemacht, was passiert, wenn das Internet ausfällt; alleine das ist ja schon gruselig: Cyberwar - Wie Hacker deine Systeme angreifen (Ganze Folge) kzbin.info/www/bejne/jXnWd6uPo9mtgs0

[@berndp.2787]

Bin seit X0 Jahren gepreppt. Halte immer ein Kofferradio und Batterien, Kerzen, ein paar Konserven und ein paar Liter Wasser bereit. Nur soll UKW ja demnächst abgeschaltet werden und DAB+ funktioniert bei mir nicht wirklich. Mein längster Stromausfall bislang war 14 Stunden durch Baggerschaden in der Nachbarschaft. Das war schon sehr kritisch für den Inhalt des Gefrierschranks.

[@mh-jg4tv]

Die Vorratsempfehlung des Katschutzes ist ok. Bunker im Garten? Ich weiss nicht( und habe keinen Garten). Einen gewisse Grundversorgung mit Vorräte ust auch wichtig,wenn man krank ist. Zum Strom: Wohl dem,der Holzofen oder Gasherd hat. Und Holz bzw Gasvorräte. In D ist das Stromnetz aber ziemlich sicher.

[@Donny3583]

Hallo, an sich finde ich es Klasse das dieses Thema in die Öffentlichkeit gerückt wird. Jeder muss an den ersten Tage einer "was auch immer" Katastrophe selber für sich sorgen können bis Hilfe von außen eintrifft. Oder ist es vielleicht doch besser die Hilfskräfte, mit der Eigenversorgung, zu entlasten? Ich finde es schade das man immer wieder das Wort "Prepper" benutzt. Dieses einfache Wort was eigentlich viel Aussagt ist sehr negativ behaftet. Weil viele jedes mal Assoziieren das dort Neonazis, Reichsbürger und andere Verschwörungstheoretischen Menschen mit gemeint sind. Dies ist aber nicht der Fall. Macht doch mal eine Umfrage dazu. Ich bin mir sicher das viele aus dem Bürgerlichen Milieu kommen.

[@DimensionRalph]

Hi @Donny3583! Zur Prepper-Szene gibt es hier ein Interview: "Prepper - Bereit für den Untergang" - Der Wunsch, nicht ausgeliefert zu sein www.deutschlandfunkkultur.de/prepper-bereit-fuer-den-untergang-der-wunsch-nicht-100.html

[@chrissie300]

Ich war sturmbedingt auf Kefalonia 3 Tage ohne Strom. Daraus habe ich gelernt. Lieber haben als brauchen!

[@ganseblumchen8921]

Ich "preppe", weil ich extrem ungern einkaufe. 😄

[@theswanandthewulf7119]

Geht mir auch so. Im Rewe bin ich mal gebeten worden meinen Einkauf vorher anzumelden..... 😀😀😀😀 Ist tatsächlich passiert, nachdem ich bei 5 oder 6 Artikeln das gesamte Regal in meine Einkaufswagen umgeladen hatte. Während der Coronazeit bin ich dann öfter als alle3 Monate einkaufen gegangen, damit die mich nicht aus dem Laden rauswerfen.......

[@harfenspieler]

Beim "Preppen nach Omas Liste" gehen die meisten davon aus, dass sie a) für längere Zeit ungestört und b) an ihrem Wohnort bleiben können, bis die Obrigkeit wieder den Normalzustand ausruft. Das ist eventuell ein bisschen optimistisch.

[@Samir-mo3dc]

Für das Thema ist dieses T-Shirt ja mal das allerbeste!

[@kurtiklaas]

Wir haben Vorräte für eine gute Woche. Am schwierigsten finde ich bei Konserven, die wir sonst nie essen, regelmäßig alte Konserven auszusortieren, in den Essensplan einzubauen und neue nachzukaufen. Ansonsten halte ich es eher pragmatisch. Es sind typischerweise ausreichend Trinkwasser, Lebensmittel und Medikamente für eine Woche im Haus. Danach müsste die Katastrophe schon wirklich groß sein und dann kommt man kaum weiter. Da wir in unserer Wohnsiedlung unseren eigenen Strom erzeugen und da auch ein Notstromaggregat dranhängt, sorgen wir uns weniger um einen Stromausfall.

[@SmartZero-f8e]

"Da wir in unserer Wohnsiedlung unseren eigenen Strom erzeugen "...Wie? Solar? Und was machst du bei dunklen Tagen?

[@kuna53]

Wenn man sie selbst nicht essen möchte, kann man ältere Konserven auch an die Tafel spenden.

[@Jonathan-Reinhold]

Ich bin von jetzt auf gleich immer für 1 Monat vorbereitet. Danach sollte sich alles eingependelt haben... so einigermaßen.

[@Sven.blessing]

Eine Solaranlage 5kWp mit Hausspeicher 12kWh und Technischer anpassung auf Fullbackup kostet in der Schweiz etwa 30`000 .- Bei einem Stromausfall muss man aber auch dann sehr sparsam mit der Energie Umgehen, insbesondere bei Dunkelflaute über 2 Tage. Zur Not dann lieber noch einen Generator und einen Petrol Ofen einlagern ;-)

[@CP-pi2bf]

Unsere Vorfahren waren alles Prepper! Und das war gut so!

[@CD-kg9by]

Das kommt auf deine Interpretation von "Prepper" an.

[@CP-pi2bf]

@@CD-kg9by Sie wissen doch wie ich das meine! Eingemachtes war immer da, auch Mehl und Zucker war vorrätig usw. Und viele Frauen verfügten noch die Kunst, aus wenig Zutaten, ein Geschmackvolles Essen zumachen. Und die brauchten auch keine Waffen um sich zuverteidigen, die Eisenpfanne oder das Nudelholz hat ausgereicht! Die Drohung damit reichte schon für die Spitzbuben! LG

[@CD-kg9by]

@@CP-pi2bf Das hat aber absolut nichts mit "Preppen" zu tun. Das ist einfache Vorratshaltung.

[@CP-pi2bf]

@@CD-kg9by Haben Prepper keine Vorratshaltung? Wenn das so ist, muß ich mich geirrt haben!

[@CD-kg9by]

@@CP-pi2bf Ich betreibe auch Vorratshaltung, bin dadurch aber noch lange kein Prepper. Was verstehst du denn unter diesem Begriff?

[@RetroTechTreasures_Austria]

Seit dem ersten corona-lockdown habe ich immer genug Wasser und Nahrung für 2 Wochen daheim. Also zusätzlich zu dem was ich sowieso daheim habe

[@asconajuenger]

Ein Holzofen für den Winter und ein paar Vorräte sind immer eine gute Idee. Am Bauernhof ist das Standard! Wir hatten immer Vorräte zuhaus.

[@klingerengelbert]

Ein paar Dinge werden gerne bei dem Thema übersehen. Was in der Situation bei starker Kälte? -15° C ist kein Problem, wenn man weiß wie. Was bzw wie gehst du aufs Klo wenn kein Wasser mehr kommt. Selbst Müll kann ein Problem werden. Das eher ein Sommerproblem. Keinen Strom sehe ich eher als problemlos. Zumindest wenn man nicht im Aufzug stecken bleibt und vielleicht sehr lange auf Hilfe Warten muß.

[@ranjapi693]

Kein strom heißt oft auch kein wasser, da die pumpen für die leitungen mit Strom laufen. Aber ja, kein wasser ist das grösssere problem.

[@klingerengelbert]

@@ranjapi693 so mancher hat zumindest Wasser als Vorrat bzw einen Wasserfilter. Abwasser und Müll wäre im Sommer mindestens ein genauso großes Problem. Sieht man häufig in Katastrophen Gegenden.

[@woody979]

kleines notklo als trenntoilette. urin entweder in Gulli , destilieren, Kot mit terra preta sprich aktivkohle abdecken fast geruchlos, wen man es richtig macht, später als dünger in wald und garten für bäume sträucher. Müll vermeidung lernt man, ansonsten werden gebiete evakuiert von der polizei. Das gibt es in europa und asien afrika. seuchengefahr. kompost Bokashi für lebensmittel gibt es auch in klein für wohnungen keller, geruchsfrei.