Heimweh2023 - Dipl. Ing. Konrad Von Freyberg

[@ronaldzocher2805]

Sehr interessanter Beitrag, herzlichen Dank.

[@okamuehu3946]

Schön das mal in deutsch zu hören.

[@maxschon7709]

Leider am Ende zum Thema Rennboote ist es etwas zu leise.

[@maxschon7709]

17:20 Nee, verkaufen sollte man den 234 nicht, aber in einen alten 353 ein bauen und ihn am Hof oder um das Museum eine Runde drehen lassen. Nachbau der Idee.

[@Asachana]

Ein genialer Ingenieur. Schade das der Motor 400 nicht in Verwendung kam.

[@ullakusgen6774]

Völlig unverständlich, dass dieser Motor nicht in Serie ging😢 der war ja mit geringem Aufwand einbaufähig. Stattdessen wurde der VW Motor mit riesigem konstruktiven und finanziellen Aufwand für den Wartburg übernommen - das verstehe wer will ! Die Treuhand unter Birgit Breuel hat dabei wohl auch eine zweifelhafte Rolle gespielt, glaube ich.

[@ioanneculoiu3175]

Hello.can you say us where is the museum ?

[@KubikCv]

Hi, in Eisenach , next to Automobile welt Eisenach musem.

[@ioanneculoiu3175]

@@KubikCv Danke schon.Ich bin aus Roumainien und ich hab gearbeitet in Kronstadt im tractor fabrik.

[@Schlipperschlopper]

Man müsste die Wartburg 4 Takter nachbauen, das wäre der Hit! Zeitgenössische echte Wartburg 4 Takter 353/4 da müsste sich GENEX reinhängen!

[@maxschon7709]

Der 234 wäre genial für den BARKAS 1100 gewesen, der zum Verkaufshit mit geworden wäre. Kleiner Transporter mit Power, genau das richtige für kleine Betriebe in den 1990ern.

[@maxschon7709]

Es heißt die DDR habe sich an die Verpflichtung nur Motoren bis 1000ccm zu bauen zu halten gehabt. Deshalb habe man Motoren von Dacia, Renault und am Ende von VW für den Export gesucht. Was Freitag nicht sagt, mit dem Deal mit dem alten VW Motor stand der DDR das Händlernetz der VW offen. Wie die Modelle von Skoda nach 1990 wäre AWE als Wartburg 1.3 oder 1.4 unter VW in den Westen verkauft worden.