Jagdlügen entlarvt! Die 10 größten Mythen der deutschsprachigen Jägercommunity!- Waidmannsheil

[@blackforest_lifter9233]

Weitere Mythen die man gerne mal hört: 6,5mm sei nicht hochwildtauglich, 223 auf Rehwild sei nicht waidgerecht, eine Repetierbüchse sei immer viel präziser als ein Halbautomat und bleifreie Munition hätte eine schlechte Wirkung und würde keinen Sinn machen.

[@xbtc1867]

Warum sind Long Range Gewehre fast ausschließlich Repetierer?

[@blackforest_lifter9233]

@xbtc1867 Natürlich haben Repetierer einen Präzisionsvorteil bei Long Range Distanzen. Aber auf übliche jagdliche Distanzen bis ca 250 m ist der Unterschied zu einem guten Selbstlader sehr gering. Ein Repetierer ist auch nicht automatisch immer präzise, und es gibt mittlerweile eben auch sehr präzise Halbautomaten die jagdlich erfolgreich eingesetzt werden.

[@xbtc1867]

@ Danke, das wollte ich hören. Da haben Sie natürlich absolut recht. Selbst alte Halbautomaten, siehe Schweizer Sturmgewehr 90 (Sig 550), können unglaublich präzise auf weite Distanzen sein.

[@tommi8305]

@@blackforest_lifter9233 Da hast Du meiner Erfahrung nach völlig Recht. Ursache für die meisten Fehlschüsse ist in meinen Augen eher die "Schützenstreuung", die ein ganzes Sammelsurium an Fehleinschätzungen des Schützen darstellt, als die paar MM Präzisionsunterschied zwischen Repetierer und Selbstladebüchse bei weidgerecht angetragenen Schüssen in jagdgerechten Entfernungen.

[@tommi8305]

@@xbtc1867 Sind wir hier am Long Range oder jagen wir? Selbst mit einem FAL erzielte ich auf 600m offen visiert passable Ergebnisse.

[@NVidea-yz1fg]

Picatinny, nicht Picantinny. Die Schiene ist nicht pikant, sondern wurde von "Picatinny Arsenal" in den USA entwickelt. ^^

[@feldypr]

Einfach mal die 5 gerade sein lassen.

[@666like616]

Nunja, ganz unpikant ist das Thema jetzt nicht. ;)

[@michaeld.3063]

Danke, das wollte ich auch grade sagen🤣

[@michaelh.weiser6502]

Spannender als ich dachte! Über manches habe ich noch gar nicht nachgedacht 🤦‍♂️👍👍👍 Betriebsblind🤷‍♂️ Vielen Dank und Waidmannsheil🦌

[@schieenmachtspa56]

Bleifrei taugt nicht…nur Verbleit ist Waidgerecht. Bei Bleifrei hat man nur Nachsuchen. Schieße im eigenen Revier seit 3 Jahren nur noch bleifrei (308) bis auf 250m und hatte keine einzige Nachsuche…egal ob Schmalreh oder 100kg Schweinchen…

[@Benjamin-mx1vf]

Welche Marke und Typ?

[@schieenmachtspa56]

@@Benjamin-mx1vf Je nach Büchse unterschiedlich… Tikka CTR. 308 Barnes TTSX (Deform.) Bergara BA13 308 RWS Evo Green Short Rifle (Teilzerleger) Sako S20. 308 RWS HIT (Defor.) Blaser BS 95 30-06 RWS HIT Bergara B14 HMR 300PRC Hornady Outfitter CX (Defor.)

[@Benjamin-mx1vf]

@@schieenmachtspa56 merci

[@tommi8305]

Der Treffer zählt! Gut abgekommen liegt das Stück....

[@uweweidner8229]

Also meiner Erfahrung nach sind Bleifreigeschosse nicht weniger Effektiv wie die Bleihaltigen. Allerdings muss ich hier etwas einschränken, aus meiner Erfahrung heraus müssen die Bleifreien Geschosse um die selbe Wirkung zu erreichen eine fast 100m höhere V0 haben als die Bleihaltigen Geschosse. Was bei einer .308 mit 760m/s (Blei) fast kaum zu bekommen ist. Hier muss man schon etwas suchen. Bei Gleichschnellen Bleifreien kam es bei mir zu Nachsuchen. Die gemachten Erfahrungen sind Subjektiv und werden mit Sicherheit nicht von jedem geteilt werden ich möchte da auch keine Diskussion auslösen.

[@monkeydank7842]

Ab 12:15 Wir sollten uns auch allgemein stärker politisch betätigen, um unsere Demokratie zu stärken.

[@frama7844]

12:50 sah ich bis vor Kurzem auch noch so, aber inzwischen bin ich extrem vorsichtig, was ich sage und öffentlich tue. Es gab die letzte Zeit genug Vorfälle von Anzeigen, Hausdurchsuchungen etc wegen verletzter Politikergefühle. Die Einschüchterung von oben wirkt bei mir.

[@forest_madman5324]

Ok. Mit der AfD wird es dann besser? Mit der AfD wird jeder Waffenbesitz verboten, wenn man nicht im Spiel ist. Gab es schon .... will niemand mehr.

[@Deich-eike]

Super Video! 22:42 Bogenjagd ist wirklich ein "spannendes" Thema xD Ich persönlich bin kein großartiger Freund davon, schließe mich dem Argument der Nischen-Nutzung aber an. Mein Revier ist teilweise in der Vorstadt und es gibt Situationen, bei denen ein Bogen sinnvoller wäre als eine Büchse. Für mich selbst habe ich den Ansatz "das am besten geeignetste, mir zur Verfügung stehende Mittel" zu nutzen. Also wenn ich (leicht überspitzt) mitten im Wohngebiet Rehe bejage, nehme ich meine .223rem statt der 7x64 aus dem Schrank. Im Bezug auf den Bogen bedeutet das, dass dieser aus den herkömmlichen Jagdsituationen ausgeschlossen werden würde. Das liegt an meiner Ansicht, dass der Bogen ein größeres Fehlerpotential hat als eine Büchse. Aber wenn es um Hinterlandgefährdung geht, ist er natürlich unschlagbar.

[@uweweidner8229]

Zum Thema Bogen und Armbrustjagd, das verbot ist für mich nicht nachvollziehbar. Dies bisherige Begründung geht ja nicht mal darum das es nicht Waidmannnisch sei sondern es wird sich bisher nur über die "fehlende" Energieabgabe im Wildkörper echauffiert. Ja es ist korrekt das ein Armbrustbolzen mit einem Gewicht von ca. 125grs (so schwer sind meine insgesamt die Spitze alleine hat 100grs) und einer Geschwindigkeit von 440ft/s also 134m/s keine 2.000 Joule erzeugt. Jedoch die rasierklingenscharfe Spitzen des Bolzens gehen auch mit nur 134m/s durch das Rehwild durch wie durch warme Butter. Ich durfte bereits Jagderfahrung mit der Armbrust im Ausland sammeln und die Regelungen hier sind derart Wildfreundlich das man dies mit einer Büchsenjagd nicht vergleichen kann. Mit der Büchse in D auf 300m ein Reh zu erlegen ist keine Jagdliche Kunst, mit der Armbrust jedoch sich an das Wild bis auf 50m heran zu pirschen (bei Bögen bis auf 75m) ist jedoch Jagdlich eine Herausforderung. Die Mindestentfernungen für den Armbrust / Bogen Schuss werden hier vorgegeben und per GPS Kontrolliert. Hier muss bei jedem erlegten Stück genau dokumentiert werden wo das Stück stand und wo der Schütze stand , es gibt in manchen Ländern sogar GPS Empfänger die im Bolzen eingelassen werden um dies genau zu verfolgen. Auf 50m Entfernung geht der Armbrustbolzen mit einer 3 Schneidenklinge komplett durch das Rehwild durch und das Rehwild hat vielleicht noch Fluchtstrecken von 10m (ähnlich einem Büchsenschuss). Das Verbot rein an der Energie im Wildkörper festzumachen halte ich für Falsch, wenn dann müsste es die Art der Überwachung geben wie in anderen Ländern und die Regeln dazu dem Wild eine faire Chance geben. Die Frage sollte sein welche Art zu Jagen ist Waidmännischer und für den Jäger anspruchsvoller ? Der Distanzschuss auf 300m (am besten noch vom Ansitz aus) der dem Wild keine Chance lässt oder der Bogenschuss aus 50m die man erst mal erreichen muss um einen Schuss abzugeben was den meisten Jägern in nur einem von 10 Versuchen gelingen würde. Ich bin selbst Jäger und kein Jagdfeind aber der Anspruch auf Distanz (egal ob 100m oder 300m) ein Stück zu erlegen ist in keinem Fall mit der Bogen / Armbrustjagd zu vergleichen !

[@jankottek748]

Ich bin der Meinung das die Fehlerquelle nicht der Bogen ist sondern der Schütze. Aber dieses Thema ist unter den Sportschützen Bogenschießen schon heiß diskutiert,,Compountbogen mit unzähligen Hilfsmittel- der Bogen ist schuld, beim Selfbow keinerlei Hilfsmittel liegt das schlechte Treffer ergebnis immer beim Schützen "

[@Deich-eike]

@@uweweidner8229 "Wenn der Sport in den Vordergrund rückt, leidet die Jagd" - Keine Ahnung ob das ein Zitat ist oder aus meinen eigenen Gehirnströmen stammt. Was ich damit sagen will ist, das alle Aspekte die sportlicher Natur sind, keine Begründung für etwas sein können, sondern nur Nebensache. Darunter fallen für mich Sachen wie "Fairness", "Anspruch an den Jäger" und dergleichen. Das ist alles schön und gut, aber ist immer hintenan zu stellen, wenn es um die Tötungswirkung eines Werkzeuges geht. Schließlich darf das eigene Vergnügen nicht unnötiges Potenzial für Leiden beim Tier rechtfertigen. Meiner Meinung nach haben Pfeil und Bogen drei entscheidende Nachteile gegenüber der Büchse: 1. Das Gerät an sich ist unpräziser. Nimm einen geübten Bogenschützen und einen geübten Büchsenschützen mit qualitativ gleichwertigen Geräten und lass sie auf jeweils typische Distanzen und auf typische Weise schießen. Bei der Büchse wären das 100m und beim Bogen hätte ich sogar deutlich unter 50m genannt, eher so 20m. Der Büchsenschütze sitzend aufgelegt oder mit Zielstock (weil beides ganz regulär auf 100m genutzt wird), der Bogenschütze muss freihändig stehen oder sitzen, es gibt zumindest meines Wissens nach kein equivalent zum aufgelegten schießen. Ich behaupte: der Büchsenschütze ist präziser als der Bogenschütze und dass die "ausreißer" weniger gravierend sind. Die Büchse ist ein in sich geschlossenes System, da kann sich nichts bewegen. Durch eine entsprechend parallaxe freie Optik werden fast alle Faktoren seitens des Gerätes ausgeschlossen. Sofern die Waffe eingeschossen und die Munition einigermaßen abgestimmt ist, sind auf 100m Streukreise von unter 5cm zu erwarten. Ich denke nicht, dass ein Bogenschütze das auf 20, geschweige denn 50m schafft, zumindest nicht im gleichen Maße, wie der Büchsenschütze. Beim Bogen können sich die verschiedenen Komponenten unterschiedlich zueinander verhalten. Niemand kann mir weiß machen, dass die Haltung des Bogenschützen absolut immer absolut gleich ist. Das ist Meckern auf hohem Niveau, aber nicht zu vernachlässigen. Es birgt ein Risiko welches eine Büchse nicht hat, da der Lauf, der Schaft und die Optik unbeweglich zueinander sind. 2. Der Pfeil hat zwar eine völlig ausreichende Tötungswirkung, wenn das Ziel gut getroffen wird. Dann ist es absolut mit einem Büchsengeschoss vergleichbar. Das Problem liegt aber darin, dass diese Wirkung deutlich schneller beim Pfeil flöten geht, je weiter vom idealen Treffersitz abgewichen wird. Der Pfeil kann nunmal nur das zerstören, was die Schneiden berühren. Es gibt keinen Flüssigkeitsschock, keine Geschossplitter, kein Aufpilzen und keinen temporären Wundkanal neben dem Permanenten. Dadurch steigt das Risiko, weil durch die geringere Gewebezerstörung auch das Ausbluten langsamer von statten geht. 3. Der Pfeil ist extrem langsam, im Vergleich zum Büchsengeschoss. Bei jedem Bogenschuss erreicht das Geräusch des Schusses das Tier vor dem Pfeil, da Pfeile nichtmal ein drittel der Schallgeschwindigkeit erreichen, wo Büchsengeschosse idr. doppelte bis dreifache Schallgeschwindigkeit haben. Das birgt das Risiko, dass das Ziel sich bewegt, bevor der Pfeil ankommt. Jeder Jäger kennt es, dass das Stück sich genau in dem Moment bewegt, wo man schießen wollte. Macht nur einen kleinen Schritt nach vorne, schon ist der Treffersitz 10cm verschoben (siehe punkt 2 - Abweichen vom idealen Treffersitz). Wenn die beiden Schützen gleichzeitig schießen, hat sich das Stück bei der Büchse viel weniger bewegt, als beim Bogen, wenn das Geschoss ankommt. Bei 25m Distanz braucht ein relativ Schneller Pfeil 0,25sek zum Ziel. Auf 100m ein Kaliber .223rem Büchsengeschoss nur 0,1sek. Zudem sind Pfeile deutlich Windanfälliger als Büchsengeschosse. Geschuldet durch ihre höhere Angriffsfläche und der längeren Zeit, die er dem Wind ausgesetzt ist. Aber den Punkt würde ich sogar streichen, da bei Wind zu schießen die Entscheidung des Schützen ist. Auch Büchsen sollte man bei zu starken Winden nicht abfeuern. Was ja auch gerne aufgeführt wird ist, dass der Pfeil weniger Schmerz verursacht als das Büchsengeschoss. Es stimmt zwar, dass ein glatter Schnitt die Nerven weniger feuern lässt, aber nur weil die Nerven etwas senden heißt das ja nicht, dass das Gehirn die Wahrnehmung des Schmerzes zulässt. Aber das wird sowieso immer reine Spekulation bleiben, bis wir Rehe am EEG bejagen. Seit der Nutzung von Schalldämpfern ist das Argument der geringeren Beunruhigung auch deutlich schwächer geworden. Wie ich bereits sagte, es gibt Nieschen, bei denen der Bogen seinen Vorteil der geringen Hinterlandgefährdung voll ausspielen kann, aber das wars dann auch wieder. Sorry für den ganzen Text, ich hoffe dass ich meine Ansicht anschaulicht darstellen konnte :D

[@rh1300]

Sehr interessant

[@CosplayCampus]

Schauspieler 💁‍♀️ hat der Charakter einen Namen? Und viel wichtiger: sehen wir ihn wieder?

[@paulz.6162]

Bin für Huber Sepp, den der Tactical Dad schon immer bemüht in seinen Geschichten :D

[@NimrodNo22]

1. Ich hatte eine einfache Aluminium Picatinny Schiene mit einer 35€ UGT Montage und ein Bushnell Trophy XLT 1,5-6x42 Glas. Hat auf meiner Rem. 700 SPS bombenfest gehalten, selbst handfest verschraubt, mit Schnellverschluss zum Putzen immer abgenommen war auf 100 Meter wiederholgenau. Ich hatte auch eine Steel Action mit 150 € Leupold Ringen und einem Noblex Drückjagdglas, hat immer wieder Probleme gemacht, tw. hat es sich gelockert und gewackelt. 2. Hab ein Messer für meine FR-8, nur damit es komplett ist. Für die Nachsuche auf Rehe, naja vorstellbar, bei einer gröberen Sau ist das Messerchen aber wahrscheinlich zu klein und dünn. 3. Ich hatte noch nie eine Waffe die weniger als 4 Schuss im Magazin halten konnte. Auch und insbesondere bei älteren Waffen halten die Magazine mehr als zwei Schuss. Wie waidgerecht ist es denn für das kranke Wild wenn der 4. Schuss nicht mehr kommen kann weil man nur 3 Schuss bereithalten darf und jetzt dem hinkenden und leidenden Tier hinterher schaut während man nachlädt. 4. Notwehr und Nothilfe - Wenn die eigene oder fremde körperliche Unversehrtheit also Leib und Leben durch Dritte in Gefahr ist, darf ich das nutzen was ich bei mir habe, wenn das das Pfefferspray ist, dann sprühe ich mit dem Pfefferspray, wenn das mein Jagdgewehr ist, dann schieße ich mit dem Jagdgewehr. 5. Siehe Punkt 4. 6. Verbände, wie verstaubt sie auch sein mögen, VDB, DJV, GRA sind ganz im Gegenteil das oft einzige Hindernis GEGEN die Politik die immer mehr Kontrolle über und weniger Freiheit für die Bürger möchte. 7. Wer trifft der tötet. In anderen Ländern werden Rehe mit .22 lfb gejagt. Find ich nicht gut aber ist möglich und dort auch legal. 8. Alles was strahlt, Licht, Laser, Infrarot und an der Waffe montiert ist, ist halt verboten. Wärmebild strahl nicht, das sendet nicht das empfängt, deshalb kann ich es auch an die Waffe schrauben. Ob das Verbot von Strahlern sinnvoll ist, ist eine andere Frage, je besser ich ein Ziel sehen und beschießen kann, desto sicherer und waidgerechter. 9. Posten in den USA als Buckshot bekannt ist dort zur Rehwildjagd oder auf Weißwedelhirsch (Buck) erlaubt. Einen Fangschuss auf Wild darf ich übrigens sehr wohl mit Schrot machen und damit natürlich auch mit Posten Schrot. 10. Wir hatten einen Bogenjäger an der Hochschule, er hat in Frankreich gejagt, man muss halt nah ans Wild ran min. 35 Meter, besser näher. Dann ist es schon effektiv aber das schafft, behaupte ich mal, ein 60+ jähriger Jäger nicht mehr sehr gut, man braucht Kraft und sollte körperlich schon sehr fit sein.

[@wim.kluvers1942]

15:00 Sogar meine 223 Rem schießt durch ein 8 cm starkes Kantholz als hätte man einen Bohrer genommen. Da hält ein wenig Dreck ne 6,5 mit 2000 Joule nicht auf. Eher verschließt der Feist die Wunde und macht Nachsuche.

[@jankottek748]

Die einzige Befürchtung bei der Erlaubnis der Bogenjagd wäre das der Bogen dann vielleicht ins Waffenrecht aufgenommen wird z.Z. Ist er noch ein Sportgerät.

[@Joschberd]

Und Sportgeräte darf jeder im Gegensatz zu Messern zum Jahrmarkt mitnehmen.

[@solex8881]

@@Joschberd Bin zwar Blankbogenschütze im Schützenverein und es ist zu meinem Vorteil aber eben diese Regelung als "Sportgerät" kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Gut, es fällt nicht unter das Waffengesetz, weil es da um "gespeicherte Energie" geht und man einen Bogen nicht arg lange im abschussfähigen Zustand halten kann aber wenn man sieht, was z.B. ein 20 Pfd. Bogen schon für eine Durchschlagskraft mit einer normalen Wettbewerbsspitze hat, da fragt man sich schon, inwiefern das Waffengesetz sinnvoll ist. Man darf damit zwar auf den Jahrmarkt gehen aber wenn Du dort einen Pfeil einlegst und den Bogen spannst, hast Du den Bogen eindeutig überspannt!😂 Da hilt Dir auch nicht mehr , dass es nur als "Sportgerät" zählt.

[@Joschberd]

@@solex8881 👍 sehe ich auch so !!!!!

[@werekorden]

Wow erschreckende Mythen, die es da gibt.

[@heikowill7200]

Hat mich auch voll umgehauen, nee, net wirklich…. geschmunzelt und abgeschaltet.

[@MisterIvyMike]

16:28 aber a Hörnla wächst dem armen Keiler dann schon, oder... 🤔

[@kniepex8144]

wann kommt der pcc von daniel defense ? und was ist der preis

[@herbstnebel5340]

Wie siehts mit "Vollmantel effekt" auf Wild im Nahbereich aus? Zb. .300winMag auf 50m.

[@harryhayen6092]

Dann hast du ein "bescheidenes" Geschoss! Moderne Markengeschosse machen definitiv auf! Meine Drückjagdwaffe ist ein Stutzen in .300WinMag ... gerade letztes Wochenende eine Sau auf 40m erlegt, Kammertreffer mit 6cm-Ausschuss und die Sau lag nach 20m und das sogar trotz "böser Bleifreimunition" (Für die, die es interessiert ... Winchester Extreme Point Copper Impact 150Grain)

[@Patrick_doubleu]

Man muss sagen das das Schauspiel wiederspiegelt das deutsche sehr gut dar 😆🎥👍🏼

[@Revilo-vz1hw]

Sehr informativ, danke für die Klarstellung.

[@Biery]

😀1a Schauspielerische Leistung!

[@greyghost4448]

Ich würde noch die Tendenz zu viel zu großen Schrotstärken hinzufügen. So von wegen: "Mit 4mm und Vollchoke rollieren die Hasen noch auf 50m!" oder "Alles unter 3,5mm ist für Krähen viel zu schwach!"

[@5Komma5]

Ja Picatinny Montage ist nicht gleich Picatinny Montage. Hatte mir für meine Lufpusten anfangs sehr günstige besorgt. Viele haben den Spezifikationen nicht entsprochen. Entweder zu klein oder zu gross. Präzise Montage unmöglich. War das ein hin und her mit Support und PayPal Käuferschutz bis ich mein Geld zurück bekommen habe. Heute kaufe ich die Guten und habe keine Probleme mehr.

[@Deich-eike]

Moin! Könnte das eventuell daran liegen, dass es nicht nur die picatinny sondern auch das weaver System gibt? Mir wurde auch schonmal das eine als das andere verkauft und dann passte nix 😅

[@Kremit_the_Forg]

06:20 (ca.) Was auch wieder die Absurdität des Waffenrechts bzw des Jagdrechts veranschaulicht. Wenn ich durchgehe (mit entsprechender jagdlicher Erlaubnis), bin ich jagdlich tätig. Ich nehme also aktiv, an der Jagd teil. Wieso darf ich also dann >3 Schuss im Halbautomaten laden, beim Ansitz aber nicht? Klar, wo kein Kläger, da kein Richter. Aber ein sinnvolles RECHT mit HIRN wäre irgendwie doch wünschenswert 😢

[@Rosewood401]

Auch auf dem Ansitz darfst du mehr als 3 Patronen im Halbautomaten, wenn du nicht auf Wild schießt. Somit könnte sich folgende Situation ergeben: Du sitzt in Bayern auf dem Hochsitz, weitab vom nächsten bewohnten Gebäude mit deiner vollgeladenen 100 Schuss Trommel und willst einer Katze nachstellen (Katze Jagdschutz aber kein Wild). Wenn jetzt ein Reh austritt, brauchst du nur das Magazin entnehmen und mit dem verbleibenden Schuss im Patronenlager das Reh erlegen. Danach kannst du das Magazin wieder einführen. Alles gesetzeskonform ;)

[@JJK033]

Für welches Bundesland soll deine Aussage gelten?? Im BJagdG steht nicht mehr als 3 Patronen drin, das gilt unabhängig der Jagdart. In BW sind es fünf - unabhängig der Jagdart…

[@Rosewood401]

@@JJK033 im BJG steht, dass man nicht mit mehr als 3 Patronen in der Waffe auf Wild schießen darf. Hauskatzen und Hunde sind kein Wild im Sinne des Gesetzes. Also darf man zum Jagdschutz (wenn andere entsprechende Voraussetzungen erfüllt sind) mit mehr als 3 Patronen in der Waffe auf diese Arten schießen (wenn diese Arten nach Landesgesetz noch geschossen werden dürfen; in Bayern also möglich). Ähnliches gilt z.B. für Nutria, wenn es nach dem entsprechenden Landesgesetz nicht in die Liste der Wildarten aufgenommen wurde.

[@Rosewood401]

@@JJK033 Für alle Bundesländer. Hauskatzen sind kein Wild, da sie nicht in der Liste der Wildarten im BJagdG (und meiner Kenntnis nach in keinem LandesJG) aufgezählt werden. In den sachlichen Verboten im BJagdG steht, dass der Schuss AUF WILD mit mehr als 3 Patronen in der Waffe verboten ist. Daraus ergibt sich, dass es auf Tierarten, die kein Wild sind, erlaubt ist. Natürlich darf nicht auf Hauskatzen geschossen werden, wenn dies anderweitig durch Regelungen im jeweiligen LandesJG verboten ist (Abstandsregelungen oder Komplettverbote).

[@d4dstt808]

19(1) 2 c BjagdG "mit halbautomatischen Langwaffen, die mit insgesamt mehr als drei Patronen geladen sind, sowie mit automatischen Waffen auf Wild zu schießen;" Da steht nichts davon das du sonst nicht größere Magazine / mehr Patronen verwenden darfst 🤷🏻‍♂️

[@wolfgangullrich6598]

Ja , würd ich so ziemlich Alles auch mit unterschreiben... Sauberer Vortrag gesunder Sichtweisen. 👍

[@lupus9517]

Morgen zusammen Richtig heißt es 2( ZWEI ) + 1, entscheidend ist, im Magazin dürfen maximal 2 Schuss sein + 1 im Patronenlager. Bei halbautomatischen Langwaffen.

[@christophsudholz9412]

Notstand, Notwehr. Zieht immer eine Untersuchung hinter sich her. Wichtig ist nicht wie ich es sage- sondern wie die Situation war.

[@HeikoZinke-ve8gy]

Hab in der Jagdschule auch so einiges gehört was direkt falsch ist, aber man schluckt es runter. Da giebt es sowieso nur Blaser mit Dentler und Zeiss ZF. Ich hatte mal EAW Ringe (30mm Picatinny mit Schnellspannhebel )mit einem ZF gekauft und wollt die auf meine Rem700 benutzen, beim 1. spannen sind beide Füße gebrochen und ich konnte das teure Glas grade noch auffangen bevor es auf den Beton knallt. Da benutze ich lieber die billigen aus China. Toller Beitrag, danke

[@rainerseibt8953]

Und wie genau beweist du das dann?

[@AgranoxForest]

Spitze

[@wernerhillbert7274]

War das ne Panzerbache, welche das Gewehr mit aufgesetztem Abfangmesser in der Kammer steckend mitgenommen hat? Ja Ja es wahr einmal....

[@markusjaeger6273]

Ich denke da könntest du noch 10 solche Videos machen mit Mythen, Märchen und Bullshit die da in der Jägerschaft kursieren

[@danielpetersen4774]

Danke fürs Video - mich hat ja deine Frisur bzw. Augenbraue etwas verwirrt 😂 - Markenmunition ist nur Geldmacherei die 20€ Schachtel ist genauso gut, alles nur Geldmacherei. - bleifreie Geschosse sind per se unpräzise - Mit dem Ar10/15 ist keine waidmännische Jagd möglich - Der Jäger braucht keine Kurzwaffe Thema Notwehr: Das Ermittlungsverfahren danach ist richtig, es stellt dann im Zweifelsfall auch fest, dass man angemessen bzw. rechtskonform gehandelt hat. Ich glaube es ist auch für einen selbst wichtig, um das Geschehene zu verarbeiten. Auf das uns allen eine solche Situation erspart bleibt.

[@cscs-px5vc]

Richtig! Man muss einfach wissen das naxh einem Schuss auf einen Menschen, egal ob von einen kriminellen in böser absicht, Polizeibeamten bzw. Legalwaffenbesitzer in Notwehr, in Deutschland IMMER ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird (sofern die Behörden davon erfahren natürlich)! Das ist das der normale Weg und dient erst einmal der Sachstandsfeststellung. Im Rahmen dieses Ermittlungsverfahren wird ja überhaupt erst rechtsgültig festgestellt ob es Notwehr oder aber Mord(versuch) war. Je nach Eindeutigkeit der Sachlage dauert es dann bei gerechtfertigten Schusswaffe Einsatz irgendetwas von wenigen Stunden bis einige einige Wochen bis es dann eingestellt wird. Wenn es ganz dumm läuft weil halt nicht eindeutig wird es manchmal aber auch erst im Gerichtssaal geklärt.

[@FluffyVicky]

Find Picatinny halt hässlich. Aber ich bin am Ende der Meinung, jeder soll nutzen, was er für richtig hält. Ich mag meine Suhler Einhak😅

[@9mmParanoia]

Mythos 11: Bajonette sind beim sportlichen Schießen verboten Bitte mal einen Beleg für diese Behauptung!

[@thelion8833]

Naja, wenn du dir beim (z.B.) DSB KK Gewehr 3Stellung ein Bajonette auf Gewehr steckst, wird dir das der Schießstand Betreiber mit Vergnügen erklären. In meinen Augen ist es so plausibel, dass ich nicht extra einen Beweis brauche. Erzählst du mir das Feuer heiß und Gras grün ist, würde ich es dir auch erstmal glauben.

[@9mmParanoia]

@thelion8833 und wenn du in einem anderen Verband einen Mosin-Nagant M44 schießt? Dass Bajonette grundsätzlich im Schießsport verboten sein sollen, ist halt Unsinn.

[@Joachim-ih7ih]

Doch durch die „Hintertür“, die erlaubten Abmessungen werden überschritten. Ansonsten wäre es völlig sinnfrei, die Waffe wird total kopflastig.

[@datup09]

Danke für das Video! Das einzige Argument welches ich je gegen die Bogenjagd gehört habe ist die Waidgerechtigkeit. Ich stelle hier keinesfalls in Frage, dass man auch mit einem Bogenschuss ein Stück waidgerecht töten kann, aber die deutlich geringere Energie die hier in den Wildkörper gebracht wird erhöht doch vermutlich die Chancen Stücke krank zu schießen. Oder befinde ich mich hier auf dem Holzweg? Wenn ich eine Sau auf dem Blatt treffe mit meiner 8x57 geht die durch und auf der anderen Seite wieder durchs Blatt raus. Kommt der Bogen überhaupt durchs erste Blatt? Wie ist die Augenblickswirkung? Was ich damit sagen will ist das wir als Jäger verpflichtet sind Tierleid zu vermeiden und wir sollten daher die effektivsten Mittel benutzen. Ich kann ein Reh auch mit der 22 lfb zur Strecke bringen, oder der Kurzwaffe, aber es ist aus Gründen der Waidgerechtigkeit nicht erlaubt und das ist auch gut so.

[@uweweidner8229]

Eine Jagdspitze ist eine Rasierklinge mit 3 oder 4 Schneiden. Schau Dir mal an was solch eine Jagdspitze mit einer Autotür macht. Bogenjagd ist in den meisten Ländern nur auf Rehwild , Hirsche oder ähnliches erlaubt. Auf Schwarzwild wird meist mit der Armbrust gejagt die eine höhere Durchschlagskraft erzeugt. Einen Compound Bogen mit 80lb der Jagdlich verwendbar wäre bedeutet das Du zu Begin noch immer erst einmal ca. 35-40kg überwinden musst, diese zu ziehen erfordert Training. Eine Compound Armbrust mit etwas 120lb wird über Kurbel oder ein Seilzug System gespannt und bringt mehr Energie in den Bolzen als der Bogen. Man muss auch Bedenken das diese Schüsse nicht auf 100 bis 300m abgegeben werden sondern aus wesentlich kürzeren Distanzen. Jagdlich ist die Bogen / Armbrustjagd die größere Herausforderung !

[@datup09]

@@uweweidner8229 Vielen Dank für Deine Antwort. Allerdings sind alle Fakten über die die technischen Eigenschaften von Bögen und Armbrüsten betreffen zwar durchaus interessant, aber nicht wirklich von Relevanz was meine oben getätigte Aussage zur Waidgerechtigkeit betrifft. Was passiert wenn man nicht optimal abkommt, z.B. voll auf dem Blatt von nem Rothirsch? Ich bezweifele auch nicht das mit Armbrust und Bogen Jagen eine größere Herausforderung ist, aber das Ziel muss sein Tierleid zu verhindern, nicht die Jagd besonders anspruchsvoll zu machen. Einen 1er Hirsch nur mit der Machete erlegen ist bestimmt noch schwieriger, ich seh aber keinen schreien dass man das erlauben sollte. Wenn es belegbar ist, dass ein Bogenschuss in allen relevanten Parametern was das waidgerechte töten eines Stückes angeht einem Schuss mit einem Hochwildkaliber gleich ist, springe ich auf und unterstütze die Bogenjagd. Ich finde die Jagdart - also gut verborgen auf Nahkampfdistanzen Geräuschlos ein Stück Wild zu erlegen - auch spannend und kann den Reiz nachvollziehen.

[@jankottek748]

​@@datup09ich müsste mal nachschauen, ich hab die Wirkungsweise von einem Jagdpfeil irgendwo noch als PDF gespeichert. Ist von der Bogenjagdausbildung hatte mir das mal aus Interesse besorgt.

[@MisterIvyMike]

Das Einzige was ich dazu sagen kann: bevor ich mit dem sportlichen Schießen angefangen habe, habe ich etwas Bogenschießen (Langbogen) gemacht. Ich muss sagen, mit der Kniffte treffe ich bedeutend besser als mit dem Bogen. (Was ich für Pfeile auf meiner Wiese gesucht und nicht mehr gefunden habe, weil sie sich nach dem Danebenschießen eingegraben haben, geht auf keine Kuhhaut... 😂)

[@jankottek748]

@@MisterIvyMike 😄 jetzt wo du es schreibst anfangs hatte ich einige Pfeile mit glück erst beim Rasenmähen wieder gefunden

[@Kanzi7729]

0:29 Die Geburtsstunde des Elmer May🤣

[@frankbarenbach6044]

Woher bekomme ich 200.000 Wildschweinhäute mit Schlamm? Frage für das Verteidigungsministerium. 😂😂

[@fwod1867]

Sagen wir mal so, wenn du spät Abends durchs Revier pirscht und dir ein schwarz vermummter mit Maske und Bowie-Knife entgegen kommt fühlt sich das schon mulmig an. Der 🐕 war auch nicht gerade erfreut 🤔

[@50APC]

Mulmig wird's auch wenn sie bei einem Zuhause die Tür auframmen und 5 Typen in voller Schutzausrüstung und Bewaffnung im Haus stehen.. hilft nur laut schreien keine Bewegung oder schieße ( SL Flinte natürlich schon mit Posten beladen weil der Bewegungsmelder angegangen ist)😂😂😂

[@wolfgangullrich6598]

​@@50APCIst nicht zum lachen. Genau die Kerle standen bei nem Bekannten von mir in der Wohnung. So richtig mit Blendgranaten und allen was zugehört. Zum Glück hatte er weder Postenschrot noch ähnliches im Anschlag, auch der Krawauz flüchtete wohl hinters Sofa.....Ne sowas willst niemals in ernst und echt haben. Zum Glück alles, fast alles Gut... Jetzt.

[@Carmoflage]

"Die Verwendung von "großen" Magazinen bei der Jagd ist illegal!" Afaik darf man zwar nur 1 +2 laden, aber wenn man theoretisch noch 28 weitere ins Magazin stecken könnte ist das wurscht! Es geht um das was man läd, nicht um das was theoretisch ins Magazin passt. Im Gesetz steht mit keinem Wort das man keine großen Magazine verwenden darf, es steht drin wieviele Patronen man laden darf!

[@roflkopter3455]

Die Magazingröße für Langwaffen darf nach BKA-Entschluss 10 Schuss nicht überschreiten, für Kurzwaffen nicht 20 Schuss überschreiten. Sollte man im Besitz einer Langwaffe sein, in die auch das Magazin einer besessenen Kurzwaffe passt, darf man auch nur noch Magazine mit 10 Schuss (auch für die Kurzwaffe) besitzen. Bitte keine Halbwahrheiten verbreiten, meine Quelle sind die Seite des BKA und die des Bundesministeriums des Inneren

[@Carmoflage]

@roflkopter3455 Altbestandsregelung xD was vor Stichtag besessen und entsprechend registriert wurde, darf man nutzen. Ausserdem wären bei der Jagdausübung alle Magazine die mehr als 2 Patronen aufladen könnten "große" Magazine, dementsprechend wäre auch die Nutzung von 10ern in der Langwaffe nicht erlaubt, aber es gilt was ich oben geschrieben habe: 2 ins Magazin und gut ist. Solange man die Magazine legal besitzt, darf man sie nutzen.

[@wernerhillbert7274]

"saubere" Recherche, Durchgehschütze und Nachsuche sind kein Jagdliches Schießen, da kann ich auch ein 20 Schuss Magazin verwenden. Du als Jäger und Waffenhändle solltest doch einmal in einschlägige Gesetzestexte schauen und auch deren Inhalt verstehen.

[@svenrudolph8296]

Da kenn ich nix bin kein Jäger aber du als waffen Händler ich suche eine Pistole vollstahl in 10mm auto deutsche Herstellung kannst du da was empfehlen

[@uweweidner8229]

Dann such mal weiter. Die meisten sind mittlerweile aus Polymer Kunststoffen zumindest in Teilen eine aus Vollstahl ist kaum noch zu finden. Im übrigen würde ich dann in cal. .40S&W suchen, die Kaliberangabe 10mm wird nicht verwendet !

[@svenrudolph8296]

@uweweidner8229 mmm danke

[@FrankTheissmann]

​@@uweweidner8229 bullshit. 10mm Auto ist ein Kaliber. Sehr gut. 40S&w ist rotz

[@andreasschiesstgerne1534]

Da gab es den (ehemaligen )Hersteller Peters Stahl aus Paderborn . Der hatte Pistolen in .45 ACP hergestellt bei dem auch 10 mm Auto wechselsysteme dafür erhältlich waren . Musst mal über die Webseite der VDB oder Egun oder autronica suchen .Gebraucht gibts da sicher noch etwas. Oder bei einem österreichischen Hersteller der Läufe für die Glock herstellt der ist in der Nähe von Wien . Der nennt sich IGB Austria sehr hohe Qualität . Der macht auch 10 mm Auto . Läufe für Glock Pistolen

[@svenrudolph8296]

@andreasschiesstgerne1534 danke die Peter Stahl hab ich in .45acp 9mm wegsellauf und 22 lr wegselsistehm nur in 10mm auto leider nix bekommen

[@MrSchnyderli]

Auch Gelaber: Kaliber "X" ist tödlicher als Kaliber "Y". Tödlichkeit ist nicht messbar. Die abgebildete Energie auf der Munitionspackung ist nur das Ergebnis aus 1/2m*v^2. Massgebend ist lediglich, wie sich das Geschoss bei Tempo X beim Auftreffen und im Ziel verhält.

[@Tom-hf3jt]

Na du würdest aber schon zustimmen, dass 300 Win Mag eine andere Wirkung entfaltet als eine .223 oder? Und dass die 300 Win Mag auch bei einem 70% guten Treffer noch schneller tötet als eine .223?

[@MrSchnyderli]

@Tom-hf3jt Absolut. Damit diese Wirkung aber auch voll entfaltet wird, muss sich das Geschoss in dem V0-Bereich befinden, in welchem die Konstruktion auch anständig expandiert. Ein .223 Projektil kann speziell auf kurzen Distanzen mehr expansive Zielwirkung entfalten, als eine .300 WM mit einem falschen Geschoss.

[@Tom-hf3jt]

@@MrSchnyderli na bleiben wir mal bei den Äpfeln und vergleichen zwei gleiche Geschosse miteinander. Dass eine .223 mit gutem Deformierer in den meisten Fällen besser ist als eine 300 Win Mag mit Vollmantelgeschoss ist klar. Trotzdem hat die 223 ihr Grenzen oder? Ist quasi "nicht so tödlich" wie stärkere Kaliber?

[@uweweidner8229]

@@MrSchnyderli Korrekt wäre aber : Das Geschoss muss sich in einem V-Bereich befinden in welchem die Konstruktion anständig expandiert. V0 ist direkt an der Mündung da willst du kein Geschoss expandieren sehen. Es muss also etwas zwischen V1 und V300 oder höher sein aber nicht V0. Der Vergleich der .223 und der .300WIn Mag sind wie ein Vergleich mit Äpfel und Birnen. Nur weil beides am Baum wächst sind sie nicht vergleichbar. Jede Munition (Kaliber) hat seine Berechtigung und seine Verwendung, mit einer .223REM auf einen Elefanten zu schießen macht halt keinen Sinn, mit einem .50er dann schon eher. Dafür ist die .223REM nicht weniger tödlich in ihrem angedachten Einsatzbereich als die .50er BMG

[@MrSchnyderli]

@@uweweidner8229 Richtig, es ist auf den Geschwindigkeitsbereich bezogen. V0 ist falsch von mir geschrieben. Hornady gibt an, dass zB die ELD-X noch bei 1'600 FPS zuverlässig expandiert. Innerhalb der 30er Kaliber ist alles tödlich, was sich mindestens oder über den 1'600 FPS befindet. Ob .308 Win oder .30-06, wenn es in diesem Geschwindigkeitsbereich liegt funktioniert das Geschoss.

[@jono1176]

Haupt Schuss, wenn ich das höre bekomme ich das kotzen 🤢 Hört auf mit dieser Scheise

[@KumaTactical]

?

[@jono1176]

@@KumaTactical das war nicht auf den Inhalt bezogen sondern gegen den die Jäger gemeint die aufs Haupt schießen. Weil es ja Cool ist und aus Prestige. Dieses Thema sollte mal aufgerollt werden und hart man sollte die Alte Jagt bei holen. Was unter den Jägern abgeht ist nicht mehr feierlich

[@sebastianhabel7312]

Kann bitte jemand erklären, was Postenschrot ist? Oder das englische Wort dafür ist? Und wenn sich im Schlamm suhlen kugelsicher macht, dann mach ich das ab jetzt auch XD

[@florianlustich4668]

Als Posten, englisch „buckshot“, oder auch Sauposten werden Schrotpatronen mit Schrotenkugeln ab 4 mm Durchmesser bezeichnet.

[@stefanbehling4251]

Schaut bitte dass wenn die KI euch ein Bild von einem Jäger für's Titelbild erstellt, dass das Jagdgewehr vom Aussehen her auch einer funktionsfähigen Büchse ähnelt.

[@AlexSchneider-xu8qf]

wie egal... 😀

[@rudyweber1573]

Du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann 😂🎉

[@Mex_the_Fox]

Ein Bajonett aufgeplanzt bei der Jagd?! Alter Schwede... Bitte rede nicht weiter.....

[@AlexSchneider-xu8qf]

warum nicht. Ist doch praktisch

[@Mex_the_Fox]

@@AlexSchneider-xu8qf Gibt irgenwo den Spruch, dass der Lauf nur dahin zeigen soll, wo auch geschossen wird... Ein Gewehr ist eine Schusswaffe - keine Schlag- oder Stichwaffe. Der nächste Punkt sind die Kräfte des Bajonetts, die beim Einsatz auf den Lauf und Schaft wirken - Hebel und so... Das tut der Präzision einer Waffe sicherlich nicht gut... Entweder Schusswaffe, oder Saufeder, aber bitte nicht beides - da kommt nur Mist dabei raus... Wir sind nicht im ersten Weltkrieg...

[@josmoify]

Was Deutschland braucht ist eine 2nd amendment .