Kymco MXU 300 R 2022 - Infos + Vergleich zum MXU 300i

[@ari_jola8764]

Wenn keine strengen Abgasnormen zu erfüllen sind, kann man natürlich auf Einspritzung und G-Kat verzichten und weiterhin auf Vergasertechnik setzen. Denjenigen, der wirklich mit einer solchen Maschine "arbeitet", kann sich natürlich glücklich schätzen.

[@MotorradBumb]

Richtig Und sind wir mal ehrlich . Eine solch einfache Technik dürfte man doch überall repariert bekommen . Das wichtigste finde ich aber die Strassenlage . Die ist bei dem Fahrzeug deutlich besser als bei dem MXU 300 i

[@schotter-und-meer5825]

Vergaser und Seilzugstarter, da muss ich nicht lange überlegen. Das 300i war bei mir schon ausgeschlossen. Das R hingegen wird demnächst kommen.

[@unwicht]

Wollten Sie nicht auch etwas zur Hinterachse sagen, die Einleitung ließ ein umfassendes Bild erwarten? Das interessiert mich, weil ich über die Beschaffenheit dieses Teiles nichts genaues finden konnte, außer der Probleme mit der starren Achse. Damit ist das Fz. m.E. gar nicht straßentauglich. Mein Favourit ist übrigens die Einspritzvariante wegen der kürzeren Startphase und besseren Übergänge. Ich frage deshalb Nach der Antriebsachse, weil die Behauptung starre Achse verbreitet ist.

[@MotorradBumb]

Beide haben den gleichen Hinterradantrieb ( Kardanwelle und Starrachse ohne Differential ) , deshalb erübrigt sich hier ein Vergleich . Einspritzanlage -- klar , besseres Startverhalten in dem Sinn , das man keine zusätzlichen Bedienungen ( Benzinhahn , Kaltstarter , etc. ) ausführen muss . Aber die Strassenlage und Verarbeitung ist beim Vergasermodell deutlich besser .

[@hubbelbubble2173]

Moin, ich werde mir dieses Jahr auch ein 300er holen, auch wenn das Quad mir 20km/h zu langsam ist. :)