Lügen haben kurze Läufe - Die Abrechnung - Reise in die Vergangenheit: Was tun wenn der Lauf streut?

[@elmarahrens2092]

Dies Rumgehampel um den Schützen herum während des Schiessens ist unmöglich!

[@andreengels5004]

Wieso nimmt der eine das Tablet nicht einfach in die Hand 😅

[@promenadenkater9721]

Selbst mich hat es gestört. Und ich gucke mir zu

[@OS-kt8hb]

Wenn ihr unterschiedliche Geschosse nacheinander schießt, wir die Präzision nicht besser. Eine Laufreinigung stellt eine neutrale Basis her. Somit wäre der Test genauer. So wie man seine Waffe auch einschießen sollte. Es hft wirklich. Und der Lauf wird im test auch von mal zu mal wärmer.

[@werekorden]

Doch das geht wenn zumindest kann ein Crossover Testung oder noch genauer eine faktorielle Versuchsplanung eine wesentlich bessere Vergleichbarkeit erlauben. Da müsste man auch keine Reinigung durchführen, bzw. die Messergebnisse würden zeigen ob das Fehlen einer Reinigung einen Effekt hätte. Das wäre bei sowenig Parameter super simpel durchzuführen. Würde nur etwas länger dauern-

[@badboyrick3520]

Moin... Ich habe das Video gesehen und dachte nur OH MANNNNNN.... 1. Ich denke Ihr geht das Thema Munition zu Lauf falsch an. Für jeden Lauf gibt es eine "Mischung" aus Geschossgewicht und Geschossart die gut funktioniert. Ihr versuch aber eine bestimmte ART von Mun aus einer Speziellen Waffe zum Schießen zu bekommen. Auch das ist in den meisten "Fällen" möglich allerdings NUR durch Wiederladen !!... Ein Beispiel : Standard 308 Mun braucht mindestens einen 51cm langen Lauf damit das Pulver vollständig verbrennt bevor das Geschoss den Lauf verlässt. Kürzt man jetzt den Lauf, nutzt aber Standard Mun dann "Treten die Pulvergase dem Geschoss in den Arsch und zwar außerhalb des Laufes" und das ist alles andere als Präzision förderlich. 2.Bevor man die These aufstellt das Kurze Läufe nicht Schießen sollte man man über den Drall nachdenken. Zu jeder Dralllänge gibt es Passende Geschosse. Was man wissen sollte, ein 12 Gramm "Blei" Geschoss ist deutlich kürzer als ein 12 Gramm "Bleifreies" Geschoss. Also "reagiert das Längere Geschoss anders mit dem Lauf als das Kürzere. 3. Warum dreht Ihr die Scheibe nicht um, 4 Schusspflaster drauf. Dann jeweils das SP als Haltepunkt nehmen, Gruppe Schießen und die nächste Sorte Mun auf die selbe Scheibe. So lassen sich Streukreise viel einfache vergleichen. 4. Und wenn ein Schütze mit seiner Waffe nicht mal unter "Labor Bedingungen" ( Schießstand ) in der lage ist eine Streukreise von unter 5 Zentimeter mit 3 Schuss auf 100 Meter zu Realisieren das sollte ER nicht auf eine Leben Kreatur Schiessen.

[@holladiewaldfee2055]

Wie kann man mit einem einigermaßen professionellen Anspruch so eine billige Unterlage nehmen..? Dazu kommt, dass diverse Laborierungen kreuz und quer geschossen werden. Kein Abkühlen, keine Reinigung. Mit diesem Versuchsaufbau kann man keine Rückschlüsse treffen. Schlechtes Video

[@schmidtcarsten4228]

Meine Güte....Hampelei kein Shootingrest für ein paar Euro....die gehypte 6,5..... die Vorgetragene Story hat nun wirklich jeden Bullshit.

[@johndeere6660]

Lasst die Comedy weg bitte

[@lupeooo]

Zu viel demolition Range geguckt 🤣🤣🤣.

[@kfzwiking8356]

Ich finde die Comedy gut 😊

[@predatortt7694]

Zuerst dachte ich, das wäre ne Luftgewehrscheibe.. Bei meiner MR 308 42cm LL ärgere ich mich schon, wenn ich auf dem Schießstand Streukreise von 35mm habe. Ohne den berühmten Ausreißer bei 5 Schuss wären die Streukreise wesentlich besser. Aber der zählt natürlich mit. Präziseste Patrone neben der 10,9g RWS TargetElitePlus aus meiner MR war/ist die Norma Jaktmatch mit 9,7g mit teilweise (leider nicht immer) 5 Schuss im Schusspflaster.

[@uztr112]

Ja, meine MR308 16,5" ist auch wesentlich präziser als viele teuren Repetierer... ich habe die besten Ergebnisse mit dem Sierra MK 168gr. Trotzdem gehe ich meistens mit dem Repetierer raus....

[@Jan.308]

Es liegt überwiegend an der Dralllänge, ob eine Waffe mit leichten Geschossen zurecht kommt. Und nicht ohne Grund haben Präzisionsgewehre einen "langen" Lauf, 24" aufwärts. (Rem 700 Police z.b) Noch dazu schwingt ein kurzer Lauf ganz anders wie ein langer, ähnlich wie bei einem runden oder 3-Kant Lauf wie bei der Rem 700 VTR.

[@Sqwan2]

Benchrest Büchsen kommen Regelmäßig mit 50cm Läufen daher. Und die sind absolut präzise. Auch die Dralllänge ist bei leichten Geschossen fast immer nebensächlich. Ein leichtes Geschoss wird eigentlich von jedem Drall < 14 stabilisiert. Kürzere Dralllängen sind vor allem bei schweren Geschossen nötig (jedenfalls oft, auf meiner Savage FTR in 308 laufen trotz 12er Drall auch 200grs Geschosse). Und ja kurze Läufe schwingen anders. Auf Grund der kürzeren „Wellenlänge“ ist es etwas schwieriger passende Muni zu finden. Ein Schalldämpfer gibt aber auch kurzen Läufen häufig ein wohlwollenderes Schwingungsverhalten. Grade bei kurzen Läufen geht die Präzision mit Schalldämpfer meist nach oben.

[@38Neon]

Hochinteressant! Vielen Dank. Ich war noch nie ein Freund von kurzen Laeufen und konnte schon Einige aufm Schiessstand, kurz vorm verzweifeln, beobachten. Mag ja sein das kurze Laeufe bequemer sind. Ich kann halt schon immer mit langen Dingen umgehen 😅 P.S. An der Stelle auch mal ein grosses Lob zu euren Videos. Ihr seit inzwischen einer meiner Lieblingskanaele!

[@andrejjorg8650]

Hochspannendes Thema, das ich auch kenne (evo green streut am Meisten). Ich würde mich freuen, wenn ihr das Thema noch mal richtig systematisch angehen würdet!

[@all4huntersde]

Ist notiert! Wir haben Teil 3 zu diesem Thema schon online: kzbin.info/www/bejne/r5mXdmWCl7uNers

[@Juan-Jose-zo1cv]

Eine häufige Empfehlung im Video lautet, dass man sich an den Büchsenmacher wenden soll, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht. Leider sind die wenigsten Ahnungslosen bereit, dem Büchsenmacher eine Leistung zu bezahlen, damit er für den Kunden geeignete Munition findet und die Waffe einschießt. So geht man zum Büchsenmacher und kommt mit den nächsten 3 Munitionssorten raus. Diese verballert man dann auf dem Schießstand, ohne die Ergebnisse analysieren zu können... usw. Und so geht's jahrelang weiter. Ich kenne Leute, die seit Jahren kein Wild erlegen, weil sie nicht wissen, wo ihre hochpreisige Waffe hin schießt. Zum Büchsenmacher gehen sie nicht mehr, weil er ihnen nur teure Munition verkaufen will, das Problem aber nicht löst. Dem Büchsenmacher einen kostenpflichtigen Auftrag zu geben, erlaubt der Geiz nicht. Meine Erfahrung ist eher, dass man sich selbst in die Materie einarbeiten sollte. Bestenfalls beginnt man mit dem Wiederladen. Wenn man eine Waffe mit einer bestimmten Lauflänge und einem bestimmten Drall erwirbt, sind das bleibende Konstanten. Schießergebnisse sollten von einem stabilerem Gestell erbracht werden, in das die Waffe eingespannt ist. Das Gestell sollte mit dem Tisch verschraubt sein. Nun gilt es, mit den Variablen des Wiederladens geeignete Laborierungen zu finden. Und das ist nun wirklich kein Hexenwerk. Die Alternative wäre, die Entwicklung einer Laborierung bei einem gewerblichen Wiederlader in Auftrag zu geben. Das alles sollte den Leuten im Video bekannt sein.

[@jochensporl1156]

Sorry Leute, aber so geht das nicht, man kann doch nicht einfach wild durcheinander Munition rausjagen! So bekommt man keine Basis um irgendwelche Schlüsse zu ziehen. Da muss man schon ein wenig mehr Aufwand betreiben. Am besten einen versierten Wiederlader hinzuziehen 🙂

[@all4huntersde]

Danke für den Hinweis. Hier die Zusammenfassung mit Jens Tigges: kzbin.info/www/bejne/r5mXdmWCl7uNers

[@r.p.2872]

Für die Akte, ich führe eine Strasser RS im Kaliber 308win mit einem 47cm Lauf und lade das Federal Bondet Tip mit 180 grain ( Blei, schwer). Ich kann sagen das die Kombination auf 100m im Bereich von 1MOA liegen. Bei GEE wird es da schon etwas mehr. Dort wird der Streukreis größer aber immer noch kleiner als Bierdeckelgröße. Dazu muss ich noch erwähnen diese Ergebnisse sind vom Sandsack geschossen. Evtl. würden vom Schießbock und oder einen hochversierten Schützen noch bessere Ergebnisse erzielt worden. Da ich also zur Jagd gehe und nicht über 200m auf ein Stück Wild anlege ist die Präzision mehr als ausreichend. Waidmannsheil

[@lupeooo]

Ich hab ne steel action in .308 mit 47cm lauf und schieße mit 180 grain teilmantel s&b auf 100m fleck loch in loch.

[@franzebner821]

​@@lupeooo😢🎉

[@Nachtjaeger-nrw]

Mein Sorgenkind heißt Steel Action HS in .308. Es hat lange gedauert und es ist einiges an Muni durchgegangen bis die Büchse präzise schoss. Schwere Geschosse über 160 grs flogen echt mies. Also, leichte Geschosse, dann ein Schalldämpfer drauf und nach 50 Schuss chemisch reinigen, dann liegt bei mir der Streukreis bei 3 cm.

[@haraldweiss8487]

Nach 50 Schuss chemische Reinigung ganz schlechte Idee.

[@krico700]

Die Entscheidung über die optimale (auch kurze) Lauflänge würde ich davon abhängig machen, für welche Lauflänge der Munitionsentwickler das Kaliber entwickelt hat! Zum Beispiel: .308 Win. = in der Regel 20 Inch bzw. 51 cm Lauflänge und .30-06 Springfield = in der Regel 24 Inch bzw. 61 cm. Insofern staune ich immer, wenn Jäger sich für die Nutzung eines Schalldämpfer‘s an ihrer .30-06. ihren 61 cm Lauf auf 45 cm kürzen lassen! Selbst wenn die Präzision danach noch brauchbar ist, geht viel Geschossenergie verloren und der hohe Mündungsdruck belastet zudem den Schalldämpfer! Ich führe jagdlich eine Blaser R8 in 6,5 x 55 SE mit Standardlauflänge (58 cm)! Mit der Sako Powerhead Blade kann ich damit regelmäßig wiederkehrend 5 Schussgruppen von < 25 mm produzieren!

[@brecherxp9795]

absolut. eine 30.06 ist optimiert auf 61 cm. eine 308 kann man kürzer kaufen, also 51 cm.

[@taktlosnixda2478]

Der Verlust an Geschossenergie kann vernachlässigt werden, wenn von vornherein genug "reingepumpt" wird. Dazu reicht es auf der Jagd i.d.R. vorzugsweise wenn der erste Schuss passt . Zur Schussentfernung : Nicht ohne Grund gibt es für div. Schussentfernungen unterschiedliche Waffen/Kaliber/Lauflängen . Als Brot -und Butter-Gerät habe ich seit 35 Jahren eine Sauer 202 in 9,3x62 . Anfangs mit einem 60 cm Lauf und nachdem er ausgeschossen war einen 47 cm-Lauf . Die paar Joule , die wegen der Lauflänge verloren gegangen sind , kann man durchaus vernachlässigen . Für die Jagd in den USA habe ich dort mittlerweile eine 338 LM liegen . A) Ist es mittlerweile komplizierter geworden Waffen mit dort hin zu nehmen B) Sind dort die Schussentfernungen stellenweise deutlich größer als in Mitteleuropa. Als Schonzeitwaffe habe ich mittlerweile eine .300 blk mit integriertem Schalldämpfer . Lauflänge : 25 cm . Damit schieße ich 10er-Gruppen auf 100 mtr. , die unter 30mm liegen . Dabei ist es der Waffe egal, ob 200 gr Subsonic verschossen werden oder 110 gr. supersonic. In unserern Revieren liegen die Schussentfernungen bei max. 150 mtr. Erfahrungsgemäß sind die kleineren Diameter und leichte Geschosse etwas empfindlicher was Laufverunreinigung anbetrifft. Jens ist mir aus meinen IPSC-Zeiten pers. bekannt. Was er sagt hat durch die Bank weg Hand und Fuß. Und ob die Hunde mehr Arbeit bekommen entscheidet der jeweilige Schütze, und nur er .......... Wenn er seinen Kram nicht im Griff hat , ist eh Hopfen und Malz verloren . Zum Format : Grundsätzlich OK, aber den Hampelmann man Anfang könntet ihr euch m.E.n. sparen ......

[@phlipvk7293]

Kann ich leider gar nicht nachvollziehen. Meine R8 mit 42 cm Lauf 1:10" Drall (Blaser Werksangabe) selber gemessen vom Stoßboden 40,7 cm macht einen Geschossweg im Lauf von sogar nur ca. 37 cm. Den Drall hab ich Blaser geglaubt. Ich lade selber Peregine VGR3 mit 165 gr und VLR4 mit 167 gr. Bei beiden geschossen gelingen mir ohne Probleme Schussgruppen von 20 mm bei 5 Schuss. Das Video hier ist mit vorsicht zu genießen. Drall und gewicht des geschosses sind meiner Rechserche nach nicht so entscheidend. Drall und Geschosslänge solltet ihr mal betrachten. Vor allem bei Kaliebern wie 6.5 CM und 6,5x47 Lap. habe ich mich da mal sehr gewundert.

[@kfzwiking8356]

Ich war auch schon auf dem Stand finde ihn sehr schön. 😊

[@Tom-hf3jt]

Kurze Läufe sind in der Regel präziser als Lange. Der Grund warum Long-Range-Schützen lange Läufe verwenden, ist der, dass das Geschoss schneller und somit länger im Überschallbereich ist und man damit etwas weiter präziser schießen kann. Die Rede ist hier aber bei z.B. 308 bei 950 statt sonst 850 Meter.

[@schmidtcarsten4228]

Verallgemeinert!😢

[@Tom-hf3jt]

@@schmidtcarsten4228 dann spezialsiere doch gerne mal.

[@heikowill7200]

Die Bergara TD13 Gemeinde mit der 16“ Variante in 308… ist ja mächtig am stöhnen, was die Munition und die Streukreise angeht… was meine für Streikreise hält, kann ich gar nicht sagen.. die 168grs Barna TTSX schießen soweit jagdlich gut, für Sau, Reh und Fuchs langt es. Auch mit Vorsatzgerät, das die Streukreise ja nochmal etwas vergrößert… andere Munition brauchte teilweise fast die ganze Scheibe. Ich mag die 13 dennoch und lasse dafür die R8 im Schrank stehen.

[@MrCoopa97]

Die verschiedenen Munitionssorte durcheinander zu schießen macht gar keinen Sinn. Der Lauf braucht ein paar Schuss bis sich genug vom neuen Geschossmaterial abgelagert hat und wieder präzise schießt. Besser wäre zwischen den Sorten, gerade Bleifrei und Blei, chemisch zu reinigen, dann ein paar Schuss zu machen und dann die Präzision testen. Alles andere ist Quatsch und nicht repräsentativ. Wenn man schon so einen Versuchsaufbau macht muss es auch halbwegs gleiche Bedingungen geben.

[@lupus9517]

Morgen zusammen Bei kurzen Läufen noch VIEL wichtiger als bei normalen Läufen, präzises testen welche Munition überhaupt funktioniert.

[@lenzadlberger]

Ich selbst führe hauptsächlich eine Steel Action HS in 308 mit 20" Zoll Lauf für mich ist das die perfekte Kombination aus führigkeit und Leistung schieße Bleifrei und lade selbst komme aus dem Lauf mit 130gn Barnes TTSX auf 923m/s mit 150gn Barnes TTSX auf 880m/s sind keine Fullhouse Ladungen sind DEVA getestet liegen bei ca 3600bar Präzision ist sehr gut 5 Schuss an einem guten Tag von mir bei 12-15mm ... habe die 2 Ladungen auch schon aus einer Mauser M03 mit 51er Lauf und einer M12 mit 56er Lauf getestet bei beiden was Präzision angeht das selbe wie bei meiner Steel Action (Geschwindigkeit hab ich bei den beiden nicht getestet) was aber witzig ist die Ladungen schießen aus allen 3 Gewehren auf 100m auf den selben Fleck wie Geco Plus war jeweils die Vorgänger Muni 😉 Lade auch für einen Bekannten 30.06 für seine Blaser Silence das ist ein kompletter Witz 47cm Lauf für 30.06 absolut ungeeignet Pulver die aus der 30.06 auf die Lauflänge kompletten Abbrand erzeugen damit kommt man auf ca 860m/s mit 150gn da wäre er mit einer 308 weit besser bedient gewesen.... aber naja Präzision ist auch bei ihm sehr gut aber im Endeffekt hat er nur die Leistung einer 308 aus dem kurzen Lauf .... also ja man sollte die Lauflänge seinem Kaliber anpassen manche Kombis machen einfach keinen Sinn

[@lobster8009]

Was hab ich furchtbar Teure Bleifreie Munition verschossen bis ich endlich eine Jagdbüchse + Munition hatte die Loch in Loch geschossen hat. Mit Blei schießen alle meine Büchsen super aber Gesetz ist nunmal Gesetz. Kann schon verstehen warum die Jägerschaft immernoch skeptisch ist was die Bleifreien angeht.

[@Axel-1981]

Hatte das auch mit der Ba13 mit 42cm mitterweile habe ich eine Loch Loch Präzision nach langer bleifreier Munitionssuche !!Bei kurzen Läufen muss man mehr nach präziser Munition suchen auch wegen dem Geschossgewicht!!

[@peterschneppenhorst3274]

Also ich führe eine Bergara TD 13 und eine Sig sauer cross. Beide bekannt mit kurzem 41 cm Lauf...Beide Waffen schießen mit der RWS Short Rifle perfekt...Lg Peter

[@alexandergolder2678]

Im Fazit Absatz 2 Satz 2 und der Punkt 3 sind keine vollständigen Sätze, deren Inhalt sich auch nicht erschließt. Außerdem sollte man Blei und bleifrei ohne Reinigung nicht wild durcheinander schießen. Gerade die Präzision der bleifreien Geschosse leidet darunter. Was ihr wohl ungewollt gut dargestellt habt.

[@Sqwan2]

Eure Ergebnisse waren von vorn herein schlecht. Dass die leichten / bleifreien Geschosse schlechter liefen war zufall. Wenn die Waffe konsistent so schlechte Ergebnisse erzielt, dann würde ich mal schauen ob die Waffe einen Fehler hat oder noch viel wichtiger, der Schütze. Macht mal ein Dry Fire Training und schaut ich das Videomaterial an, oft tun sich dabei Abgründe auf. Ist der Schütze nicht das Problem, würde ich die Waffe prüfen. Schwingt der Lauf frei, ist die Bettung ok, ist der Schaft allgemein ok (ggf. mal nen MDT / GRS Schaft drauf machen und schauen), ist der Abzug ok, ist die Waffe ordentlich sauber, ist die Krone ok, etc… Sonst würde ich auch mal Munition laden. Erst das Geschwindigkeits-Plateau finden, dann mit der Setztiefe die Gruppe anpassen. Wenn all das gemacht ist, wird die Gruppe vermutlich sub ½ moa sein. Jedenfalls wenn die Waffe nicht brüllend heiß geschossen wird. Beim Pencil Barrel ist es immer schwer, 3 Schuss Gruppen eng zu halten. Da muss man zwischen durch mal auskühlen lassen.

[@dudytwo]

Der Satz bei Punkt 3. von Eurem Experten macht irgendwie null Sinn... Dabei wäre das eine der interessantesten Infos des Videos gewesen. Schade.

[@florian9648]

Super Video wie immer! Selbst führe einen 20“ Lauf von Ruger. Mit Schalldämpfer der Overbarrel ist, ist die Waffe jetzt nicht kurz. Aber trotzdem führig. Mag zwar sein, dass man die Eisen einkürzt damit sie besser und führiger sind aber irgendwo macht ein längerer Lauf auch mehr Sinn. Der Gasstoß würde bei der Verwendung eines Schalldämpfers abnehmen. Hier wäre ein Vergleich falls ein Gewinde auf der Waffe vorhanden ist, sehr von Interesse sein. Schade, dass die Humpe hier mit gefühlt allen Fabrik Munitionen gleich schlecht schießt. Und das ohne den Faktor Schützen. Könnte auch den Spitznamen Gießkanne bekommen

[@igorgabrovec7828]

Meine bergara 6.5creedmoor schiest 5schuss in 5euro cent.muni sako blede 120gr.gruss aus slowenien

[@xkurtknox]

meine bergara extreme sporter schiesst mit fabriksmunition einen streukreis von 1,4cm auf 100m. also irgendetwas macht ihr falsch...

[@all4huntersde]

Jup, das kann sein. Gleiches Kaliber, gleiches Gewicht? Gleiches Material? Wir haben vor kurzem mit .308 bei 46 Zentimeter gute Ergebnisse erzielt. Lag bei diesem Stück wohl eher am Kaliber und der Geschossauswahl

[@all4huntersde]

Bezieht sich auch auf die Bergara

[@leoleo-xx5zo]

Super Video! Habe aktuell das gleiche Problem besitze auch die im Video gezeigte Bergara in 6,5 Creedmoor. Habe bis jetzt nur die Hornady Outfitter CX probiert die streut leider auch. Ich suche für die Büchse immer noch eine Bleifreie Patrone...

[@tomeinicke6429]

merkwürdig. Ich habe die Extreme Sporter und die schießt mit Stalon Schalldämpfer und der gleichen Munition auf ein 2eur Stück. Sagt zumindest der Büchsner, der mit die fertig gemacht hat. Bin grad n bisschen verunsichert 🙂

[@Hannes-11880]

Putz den Lauf mal kräftig mit Aceton und zieh sie dann nochmal mit etwas Öl durch. Wirkt Wunder 😅. Ps: die Läufe werden bei der Auslieferung konserviert und das Zeug bringt man nur mit Aceton raus.

[@leoleo-xx5zo]

@@Hannes-11880 Habe den Lauf jetzt zwei Mal Chemisch gereinigt und jedes mal geölt ...

[@Hannes-11880]

Chemisch reinigen bringt nichts. Damit geht das Zeug nicht raus.

[@Buntspecht85]

Hast du eine Patrone gefunden die aus deiner B14 schießt? Habe auch die Hornady CX im 47cm bergara Lauf und die schießt auch nicht wirklich zufriedenstellend.

[@zdravkolukacic6913]

Kurzer Lauf = BLASER 8.5 x 55 dann klappt es auch mit der Präzision !

[@alexandertheiler2501]

… aber bei mir nicht mit der Barnes TTSX. 3-Schuss-Streukreise von 2,5 (noch o.k.) bis 4cm (Lochmitte zu Lochmitte). Immer wieder mal ein Ausreißer dabei bei gutem Abkommen! Werde jetzt die Sax KJG probieren obwohl ich keine Teilzerleger schießen will. Oder ich warte auf die Sax KDG. Die kommt bald als 8,5x55.

[@biber2398]

Ich würde mir nie eine waffe kaufen unter 51cm Lauf!! Ja stimmt die waffe ist mit kurzem Lauf leichter usw!! Meine ehrliche Meinung dazu, Wenn ein Jäger die Waffe nicht tragen oder führen kann soll zu Hause bleiben!!

[@bernardperkovic7577]

😂😂😂😂😂😂 wtf