Laura und Juliane sind Stadtfarmerinnen I 37 Grad

Juliane und Laura betreiben Urban Farming. Ihre Mission ist es, die Landwirtschaft in die Stadt zu holen.
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GemüseheldInnen Frankfurt - so heißt das Projekt, das Laura und Juliane 2019 ins Leben gerufen haben. Sie wollen gemeinsam verschiedene Lebensmittel auf kleinem Raum anbauen, und zwar genau dort, wo sie auch gegessen werden - in der Stadt. Mittlerweile sind sie eine Gemeinschaft von 300 Freiwilligen, die sich dem nachhaltigen Gemüseanbau verschrieben haben. Julianes und Lauras Motivation ist es, etwas für die Zukunft zu gestalten, sie denken groß. Ihr Ziel: Urban Farming, städtische Landwirtschaft im noch größeren Stil. Für den nächsten Schritt gaben Laura und Juliane deshalb sogar ihre bisherigen Berufe auf und ließen sich von einer Gärtnerei als Stadtfarmerinnen anstellen. Auf diese Weise entstand die Frankfurter Stadtfarm, eine bisher einzigartige Fusion einer wirtschaftlich ausgerichteten Gärtnerei mit einer Freiwilligeninitiative. Für Juliane und Laura ist die Stadtfarm eine Herausforderung, denn die beiden haben zwar viel Erfahrung, aber keine professionellen Ausbildungen im Bereich Gärtnerei oder Landwirtschaft gemacht. Für Gärtnermeisterin Anja Rappelt selbst sind Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion wichtige Aufgaben, die oft zu wenig Wertschätzung erfahren. Vor allem in der Anfangszeit machten Laura und Juliane auch Fehler, waren manchmal frustriert oder auch mal überfordert. Trotzdem lieben Juliane und Laura ihren neuen Beruf und halten mit Unterstützung der vielen freiwilligen GemüseheldInnen an ihrer Vision fest: gemeinsam etwas gegen die Klimakrise tun und damit die Gesellschaft verändern.
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Willkommen bei 37 Grad - dem offiziellen KZbin-Kanal der bekannten TV-Reportage im ZDF. Bei uns erzählen Menschen ihre Geschichte. Echt, ehrlich, intensiv. Montags und mittwochs gibt's Storys mitten aus dem Leben.
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Regie: Ariane Martin
Kamera: Kerstin Decker, Mathias Windrath
Schnitt: Sandra Ventriglia
Redaktion: Reinold Hartmann
Produktion: Steffen Heinemann, Marion Kempe
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[@37Grad]

Hast du einen Garten? 🌻

[@luckyleo6794]

Jawoll! Hab 2019 mit meinem begonnen und ich freu mich schon wieder auf die anstehende Saison 😍🫶🏼 Es ist einfach ein Segen zu sehen wie so ein Garten entsteht und jedes Jahr wächst und einem mit neue reicher Ernte beschenkt! 🙏🏻🫶🏼

[@henriettelinkshanderin1449]

Ja und ich kaufe keine Erdbeeren, Tomaten oder Gurken mehr, weil die selbst aus dem Bioladen einfach nach nichts schmecken, nachdem ich die aus dem eigenen Garten gekostet habe. Wenn ich sehe, wie viele Leute in ihrem Garten nur grünen Rasen oder sogar nur Steine haben, finde ich das sehr traurig. Man muss ja nicht unbedingt Gemüse anbauen. Aber im Hochsommer ist doch eine grüne Oase viel angenehmer als eine Betonfläche.

[@henriettelinkshanderin1449]

@@h.b.1323 Es ist eine Frage der Prioritäten. Die Ware für den Supermarkt muss den Transport überstehen, lagerbar sein und dann noch "schön" aussehen. Da kann man nicht auch noch auf den Geschmack achten. ;-) Ich liebe vor allem die Vielfalt. Allein die vielen Tomatensorten, die ich anbauen kann, die verschiedenen Salate, die Gurken...

[@resthofundmehr]

@@h.b.1323 12qm und weitere 12 ? Wieviel Erde/Kompost wurde da bewegt? Ich rate immer erstmal klein anzufangen. Sich auf ein oder 2 Beete konzentrieren und sich auszuprobieren finde ich schon genug.

[@svenjal352]

Ich hab leider (noch) keinen Garten, aber immerhin habe ich einen Balkon, wo ich dieses Jahr versuche dass ein oder andere anzubauen. Bin aktuell am planen wie ich Obst/Gemüse und ein paar insektenfreundliche Pflanzen unterbringen kann, da der Balkon leider auch nicht soo groß ist. Aber er soll auf jeden Fall summen, brummen, schön aussehen und mich noch mit dem ein oder anderen Lebensmittel beschenken 😍

[@lucydimandis9533]

Wundervolles Projekt! Meine Hochachtung an Juliane und Laura und all ihre freiwilligen Helfenden. Auf allen Ebenen mit viel Herzblut toll umgesetzt. Sehr inspirierender Beitrag, Danke!

[@antoniustheiler1494]

Meine Hochachtung! Ich finde das alles erstklassig, so finden Stadtmenschen wieder zurück zur Natur und zwar sehr bodenständig. Ich habe einen sehr großen Gemüsegarten und lebe abseits vom Trubel auf dem Land. Es könnte nicht schöner sein. Alles Gute und viel Kraft und Ausdauer für die kommenden Projekte. Ursula

[@claudiamachnik]

Die beiden sind mit ihrem Projekt ein riesiges Vorbild für mich. Besonders die Worte "Es passiert so viel auf dem Bildschirm, aber was passiert im wahren Leben?" bringen es so auf den Punkt! Ich bin selbst Designerin, verbringe viel Zeit am Schreibtisch, da wächst einfach die Sehnsucht etwas mit den Händen zu erschaffen! Zum Glück haben wir einen eigenen kleinen Garten und bauen einen Teil unseres Bedarfs selbst an. Jedes Mal purer stolz die Ernte auf dem Rad nach Hause zu bringen. Ich finde es braucht mehr Möglichkeiten für Menschen in der Stadt, einen Zugang zu Gärten zu bekommen. Das macht was mit einem :)

[@Menzimuckeli]

Gibt es denn keine Schrebergaerten mehr? Die gab es doch frueher in jeder groesseren Stadt zur Selbstversorgung.

[@Chieftobi]

Gibt es schon aber die Prognose Wartezeit liegt bei 8 Jahre

[@Chieftobi]

@@h.b.1323 Habe einen Kumpel der in Brandenburg wohnt wo auch "händeringend" Abnehmer gesucht werden, wohne in der Nähe von München und dort musste man im Antrag auf einen Kleingarten auch angeben ob man bereit ist sich 4-7 Stunden pro Woche an der Vereinsarbeit zu beteiligen und bereit ist bei entsprechender Verfügbarkeit eine Ablöse zwischen 6000-10000€ zu bezahlen sofern ein Garten frei werden würde aufgrund eines kurzfrstigen (Todesfalls) etc. (auf der Warteliste sind hunderte Leute) - außerdem wird geschaut ob man Single ist, ehrenamtlich in anderen Vereinen der Stadt aktiv ist und welche Motivation mit dem Garten verfolgt wird, außerdem wird gefragt welche Bepflanzung man plant (Meiner Meinung nach hohe Auflagen für ein bisschen "Gärtnerei")

[@alexandraroduner6203]

​@@Menzimuckelibei uns hat in der stadt hat es früher viele sollche schrebergärten gehabt.leider wurden die überbauen mit häusern und wohnblöcke die fast unbezahlbar sind. das finde ich sehr schade.

[@pedromuller2421]

WOW, so natürlich, so echt, so authentisch. Sogar mitten im Laden lautes Vogelgezwitscher, so schön.

[@unsichtbareberufe473]

Schade, wenn jemand was neues tolles macht und Spass dran hat kommen immer die es besser gekonnt oder gewusst hätten und Kritik üben. Toll das die Land gefunden haben, Leute die helfen WOLLEN, erst mal den Boden verbessern (trotz der aus-, oder eingebildeten Expeterten). Sie müssen sich ja erst mal einarbeiten und ich gönne es auch Frankfurt sehr, es hat mich nach Süden verschlagen aus Hessen, man hört gleich den Fluglärm, aber frisch ist es das Gemüse, kurze Wege, darüber wird hier leider auch grmotzt und nach so kurzer Zeit ist es kein perfekter (perma) Waldgarten und die Freiwilligen haben halt keine Lust durch den Park zu joggen, als ausgleich für Sitzjobs sondern lernen wie Landarbeit ist und gesünder als hier am Handy ist es allemal, für mich eher so Begleitung im Auto (nur hören) oder beim Putzen.

[@icoachmyself9980]

GENIAL!!! DANKE FÜR DEN BEITRAG!!! Tausend Dank auch an die Stadtfarmerinnen und ihre HelferInnen. Wir brauchen noch viel mehr davon!!!

[@sven5245]

Zwei echt beeindruckende Frauen 👍 Alles Liebe für die Zukunft 🍀

[@frauh.2256]

Vielen lieben Dank für die so wichtige Arbeit ! Ihr seid wahre Helden ❤️

[@a.s.8876]

Das Fahrrad ist auch MEGA 🤣

[@lunaluminosa8872]

echt super, sollte es überall geben!!

[@fraufrohlich4325]

Super! Nicht klebend sitzen, sondern aktiv handeln😊

[@TiGi-hv9fz]

Ihr habt meinen absoluten Respekt! Unglaublich und mutig, toll

[@mississippi7224]

Sie hatten eine Hoffnungslosigkeit - Hallelujah.

[@serialkiller504]

So toll zu sehen, dass dieses Projekt so floriert! ❤️

[@brigitteschulz4813]

Mein größter Respekt und Anerkennung für Eure Idee des Stadtfarmings und der Umsetzung. Mit der großen Anzahl an Freiwilligen habt Ihr den Nerv der Zeit getroffen und viele Unterstützer gefunden. Würde ich in Frankfurt wohnen, wäre ich sofort dabei. Wohne auf dem Land in NRW und dort bewirtschaften viele noch einen kleinen Obst- und Gemüsegarten, so wie wir auch. Toll, macht weiter so. Ich würde mich freuen, mehr von Euch zu sehen.

[@i.k.6044]

Phantastisches Projekt, danke, dass wir teilhaben durften!👍

[@vvesilina1807]

Toll macht ihr das!!!😮❤ bin begeistert! Viel Erfolg und Gottes Segen für Eure Arbeit und Zukunft wünsche ich euch!!!

[@nias3202]

Sehr inspirierend! Tolle Einblicke.

[@dianaburger6263]

Ganz-ganz Toll❤ Und sie hat es so schön gesagt: es passiert viel auf dem Bildschirm aber was passiert im echten Leben?.... Danke!

[@tinas.7596]

wowww😍 Super dass ihr das Video gemacht habt! Sonst kriegt man das garnicht mit selbst wenn man in Frankfurt lebt und arbeitet💟 tolle Aktion!!👌

[@udoheinz7845]

Verfolge das Projekt von Anfang an und finde sehr toll. Man findet Videos von Community farms aus der ganzen Welt und es ist schön zu sehen, dass es auch in Deutschland beginnt

[@LubiGu]

Tolles Projekt von tollen Menschen ❤

[@gesund-drauf]

Ich find es gut, eine sinnvolle und wirklich naturfreundliche Aktion, kein sinnloses auf die Straße kleben fürs Klima oder sonstiger unnötiger Müll. So bewegt man wirklich etwas, Respekt an die beiden Frauen! LG Marco

[@bigw813]

Absolut gute Aktion ❤

[@ir557]

Toller Bericht❤❤❤

[@linoez6076]

Super sympathisch, danke 🙏 ❤

[@chalaura3990]

So so toll ☺️

[@koenigpetra8180]

Ihr seit einfach "nur" toll !!!! So etwas müsste es in jeder größeren Stadt geben! Das nenn ich mal "REGIONAL". Weiterhin viel Erfolg! Zwei tolle Frauen, die ihr Traum ausleben! Ich habe den größten Respekt vor Euch, weil ich weiß, wie anstrengend Gartenarbeit ist. Ich hoffe, ihr bekommt nichts mit dem Rücken! Passt auf Euch auf. LG Petra

[@andybandy0007]

Mega cooles Projekt! Mehr davon!

[@Daniela-sd4pe]

Wahre Heldinnen, die sicher Nachahmerinnen finden, weil sie so unglaublich inspirierend wirken. Danke für diesen tollen Beitrag!

[@37Grad]

Danke für deinen netten Kommentar 😊 Verbringst du viel Zeit in der Natur?

[@wibkewolf7819]

Ihr seid tolle Frauen und so mutig. Ich bin begeistert.🥰

[@M1NDCR4WL3R]

Ich bewundere die beiden sehr! Und ich wünschte so etwas gäbe es in viel mehr Städten!

[@xDunkelBuntx]

Sehr schön, dass es in einigen Städten funktioniert! Unsere Alte Stadtgärtnerei wurde platt gemacht, was wurde auf die Fläche gebaut? EIGENHEIME Man hätte eine Wohlfühloase erschaffen können mit vielen Kräuter und was für die Insekten usw.

[@alexandraroduner6203]

​@@xDunkelBuntxbei unseren schrebergärten in der stadt wurde das selbe gemacht.heute stehen 4 betonblöcke dort und gibt fast kein grün mehr.das finde ich so schade.die wohnungen in diesem block sind fast unbezahlbar.

[@tehaschinle2944]

Vielen Dank für das tolle Video. Es macht Mut, da ein paar Freunde und ich am überlegen sind, in unserer Stadt einen Mitmachgarten zu etablieren. Mich schreckt schon noch die viele Arbeit ab, die dahinter steckt und es mangelt an dem finden eines geeigneten Grundstücks. Bislang haben wir zu dritt ein kleines Stück Garten mit Permakultur. Das lässt sich gut mit dem Job vereinen und es ist einfach toll, das eigene Gemüse zu essen. Liebe Grüße und viel Freude beim Gärtnern!

[@diegohoss6514]

Tolle Projekt ich drück euch die Daumen das ihr wärst :) …bin ausgezogen weil mir es sehr gefehlt…eigene Garten zu haben…ihr mach es toll ein große Danke schön

[@gurkenschurke6881]

einfach toll

[@miamry6637]

Ihr seid spitze 🎉❤

[@Grottenoermel]

Total gute Idee. Zu schade, dass es nicht irgendwo wo der Wohnraum nicht ohnehin schon knapp ist, eine Fläche gibt in der man anbauen kann. Irgendwo nicht in der Stadt. Also so außerhalb. So auf dem Land. Wenn es das nur gäbe, dann müsste man nicht den knappen Wohnraum in der Stadt zum Gemüseanbau nutzen und die Mieten und Immobilienpreise würden vielleicht nicht in den Himmel steigen. Wirklich schade, dass es das nicht gibt.

[@stefaniac.9098]

Super! 😍👏👏

[@dagmarbruttig9042]

Finde das super was ihr macht Respekt. Ich habe meine Pflänzchen in der Wohnung da wir keinen Garten und kein Gewächshaus haben in einer Einliegerwohnung im Keller wohnen trotzdem wächst es super. Mein Schatz unterstützt mich dabei.

[@erikastockl5103]

es gibt Familienbetriebe die machen das alles alleine. Tag ein Tag aus ei 12 bis 14 h Tag und denen sagt man ja das sie alles verkehrt machen.

[@eins-zwei-acht]

es ist schon verwunderlich, dass im teuren Sachsenhausen 2. Hektar für so ein Projekt zugänglich sind.

[@FeniaMM]

Oh Frankfurt könnt ihr nicht Mal in Bremen sowas machen 🎉🎉🎉🎉❤❤❤❤ ich finde es so super und wichtig danke für den Beitrag

[@adrasengue469]

Klasse!

[@pits.7629]

wirklich schöne bilder :)

[@danielnmaryannyoder]

Wow! Das finde ich sehr gut 👍 Macht weiter so. Ich wollte auch gerne mitmachen. Ich bin auf einer Amischen Bauernhof aufgewachsen und wir hatten natürlich auch einen Gemüsegarten. Ich habe es damals nicht gemocht aber jetzt sehe ich das grosse Wert daran.

[@mimimercy4866]

Sehr inspirierend...

[@LG-ie5dc]

Klasse.

[@37Grad]

Was hat dich an Julianes und Lauras Geschichte besonders beeindruckt? 💪

[@chana9500]

Super schön

[@zeelowsguys]

That was super awesome, I only understood some of it as I am still learning German. I love the amazing results you are getting and your vision for the future. I am also a very enthusiastic vegetable gardener. This year I am trying Kohlrabi for the first time. Greetings and alles gute aus Nue Seeland ❤

[@CDel-ho4gn]

Schöner Beitrag. Ich frage mich allerdings wie man im Winter von einem Stadtgarten leben kann. Reichen Kohl und Feldsalat zum Überleben? Wie gesund ist eigentlich das Gemüse in der Einflugschneise des Frankfurter Flughafens, mit jeder Menge Autobahn drum herum? Wenn man sich die Bäume entlang der Autobahn ansieht...Wird das untersucht?

[@katrinvenus6064]

Das frage ich mich auch. Kenne die Ecke. Gärtnern ist toll, aber finanziell? Könntet ihr hierzu mehr Einblick gewähren?

[@michaelgomoll6427]

Also eigentlich sind sie Angestellte einer Gärtnerei und bauen Gemüse an. Schön

[@kriskali230]

Gefällt mir

[@rolfwelsch8570]

Hallo Mädels! Erst einmal habt ihr umgesetzt was ihr euch vorgenommen habt. Zweitens habt ihr Erfolg damit. (Das Eine zieht das Andere nach.) Und drittens gibt euch das Universum recht, indem ihr günstige Voraussetzungen vorfindet. Lasst euch nicht beirren von den Kritikern und Erbsenzählern die Geld kultivieren wollen anstatt Gemüse!

[@mandygibisch]

Ich möchte auch gern Stadtfarmerin werden. Baue seit 3 Jahren selbst an und war letztes Jahr auf einer Permakulturfarm in Ecuador-das hat mir viel Spaß gemacht. Die Arbeit vor dem PC ist auch ein Punkt, mit dem ich mich sehr schwer tue, gerade auf der Suche nach einem neuen Job aktuell. Wenn man damit mal Geld verdienen könnte, wäre das ein Traum für mich. Vorerst freu ich mich auf eine erste Zusammenarbeit ab April.

[@user-hd6dz7dg9l]

nur nice!!!!

[@fufhi3102]

Gelebter Solarpunk :D Wirklich ein tolles und inspirierendes Projekt. Ich wünsche mir mehr davon - wir brauchen mehr Gemeinschaft, mehr Bewusstsein! Sowas zu sehen gibt einfach Kraft!

[@Sally-pb6dz]

Gemeinschaft/Team habe ich schon genug auf Arbeit - Freizeit ist kontaktfreie Zeit, Ruhe

[@ErikRothFfM]

Wunderbar und Danke schön liebe GemüseheldInnen. ❤🌿🔥🍀🌒🌕🌘🍀🔥🌿❤ Liebe Laura, liebe Juliane, Namasté, Blessed Be.

[@fresh8green]

Ich glaube das war eine verdammt harte Zeit für die beiden. Vertrieb, Social Media, Buchhaltung, Gartenarbeit, bauliche Veränderung, Kalkulationen. Lange hält man das nicht durch?!

[@wonka6848]

Vertrieb bestand und besteht doch schon durch die Gärtnerin, Buchhaltung genauso, bei der Gartenarbeit gibt es einen Pool von 300 Helfern. Klar bleibt da noch einiges übrig, aber letztendlich wurde sich ins gemachte Nest gesetzt und dann teuer an die Städter verkauft.

[@fresh8green]

@@wonka6848 jaja, bestimmt bist du NICHT selbstständig, geschweige denn erfolgreich. Ekelhafter Kommentar! Jeder entscheidet selbst was er kauft.

[@wonka6848]

@@fresh8greenWer keine Argumente hat wird beleidigend. Tut mir leid, wenn die Realität bei dir so hart reinkickt.

[@wonka6848]

"Wonka jaja, bestimmt bist du NICHT selbstständig, geschweige denn erfolgreich. Ekelhafter Kommentar! Jeder entscheidet selbst was er kauft." Keine Ahnung, wo deine Antwort auf einmal hin ist. Fürs Archiv habe ich sie hier mal zitiert. Ich muss sagen, ich muss bei meiner ersten Antwort etwas zurückrudern. Ich habe einen hr-Beitrag über die beiden gefunden, der offenbar aber im selben Zuge gedreht wurde, dafür aber deutlich mehr die Anfänge zeigt und für mein Dafürhalten mehr in die Tiefe geht. Was ich in meiner ersten Antwort geschrieben habe will ich so also nicht mehr ganz stehen lassen. Ich habe mal wieder gesehen, was das Weglassen / Hinzufügen von Informationen für ein ganz anderes Licht auf etwas werfen kann.

[@aynurbayram9076]

💖

[@junichihayashi-learngerman]

Toll! Aber gibt es leider keine Untertitel. Ich lerne so viel Deutsch von diesem KZbin-Kanal.

[@karl-heinzlaubensdorfer8173]

Hallo Alexander, für mich wars unterhaltsam. Sollte wohl auch keine Darstellung des Systems Permakultur sein. Findest du bestimmt, wenn du da was detailliert wissen willst.

[@nicisschmetterlinge]

🤩

[@maciek9441]

Die beiden leben mein Traum

[@climatechangedoesntbargain9140]

Frage mich, ob es sinnvoll ist das in der Stadt zu machen. Aber grundsätzlich toll das Konzept

[@raettchen1988]

Ich denke, gerade da. So wird der Fora und Fauna gehofen und nebenbei noch ein besseres Stadtklima geschaffen. Bebaute und versiegelte Flächen führen zur Überhitzung und Ûberschwenmmungen. Die Städte müssen sowieso grüner werden, um dem Klimawandel standhalten zu können, warum dann nicht auch gleich diese zum Anbau nutzen? In meinen Augen müssen die Helden jedoch noch mehr in die Permakultur rein. Z.B. indem sie mehr Sträucher und Halbstämme pflanzen. Dadurch schafft man noch bessere mikroklimatische Bedingungen.

[@climatechangedoesntbargain9140]

@@raettchen1988 weil nutzorientierter Anbau eher schlecht für Flora und Fauna ist (im Vergleich zu Flächen ohne Anbau permanenter Ansiedlung von Pflanzen.

[@RunoRansom]

Die großen Flächen, mit großen Monokulturen, bearbeitet mit großen Maschinen sorgen dafür, dass Menschenmaterial für andere Arbeit frei wird und die Gurke nicht 3,89€ kostet. Der Faktor Menschenmaterial ist besonders wichtig, da frei werdende Produktivkräfte in vielen anderen Bereichen benötigt werden. Des Weiteren gilt zu fragen, ob Stadtfarming überhaupt wirtschaftlich ist. Was kosten Flächen in Städten im Vergleich zum Land. In FFM liegt der Bodenrichtwert für Freizeitgartenflächen bei ca. 46€ pro m². Das heißt, alleine die Fläche für den Folientunnel bei den GemüseheldInnen hat einen Wert von 46.000€ (1000 m²). "Normale" Ackerflächen kosten etwa 2.000€ je 1000m². Sowas mag für einzelne Projekte und Betriebe funktionieren, ist aber für die bezahlbare Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln nicht Ansatzweise funktional. Aber daran scheinen viele in Deutschland sowieso kein Interesse mehr zu haben.

[@hansgrehoner9847]

Zum Glück gibts ja den Supermarkt.

[@frechwieoskar8052]

Deine Rechnung ist deshalb falsch, weil biointensiver Anbau ein Vielfaches pro Flächeneinheit bringt und damit massiv wirtschaftlicher sein kann.

[@davidluchs2657]

Gartenarbeit ist sehr wichtig für Menschen. Es ist vielleicht nicht für jeden das Hobby. Aber Menschen sollten eine Verbindung haben wo Essen herkommt und wie es angebaut wird. Da geht es nicht um Menschenmaterial einsparen... Man kann auch eine ganze Menge "Menschenmaterial" einsparen wenn man alle Freizeitaktivitäten verbietet... Glücklich macht dies Menschen nicht und unglückliche Menschen sind unproduktiv und unkreativ. Hinzu kommt das dies Transportwege spart.

[@hansgrehoner9847]

@@davidluchs2657 Das Gemüse für Supermärkte und Discounter wird aber doch nicht in Gärten angebaut,sondern auf riesigen Flächen unter Mithilfe osteuropäischer Saisonarbeiter,die in ganz EU unterwegs sind---Wanderarbeiter.

[@RunoRansom]

@@davidluchs2657 Falsch. Es geht hier lediglich darum, dass es nicht wirtschaftlich ist, weil die Flächen so teuer sind. Daher ist sind große Maschinen und Automatisierung gut (und das geht ganz ohne Verbote). Dass Grüne hier gleich an Verbote denken, war ja klar. Außerdem gibt es in Städten überhaupt nicht die Flächen, um nennenswerte Mengen an Obst oder Gemüse anzubauen.

[@wolfgang4368x]

Mein Küchengarten: drei Kakteen, fünf Kleinblumen. Mehr geht im Moment nicht

[@raettchen1988]

Das ist Schade. Ich hoffe, es geht dir bald wieder besser und du kannst wieder mehr Grün Pflanzen 🌻 Kann dir sehr Knollen, wie Yacon, Ziest oder Topinambur ans Herz legen, die brauchen wirklich kaum Arbeit ;)

[@37Grad]

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[@axelackens2157]

Alles schön und gut, nur ein Problem wie soll man auf diese Art alle versorgen, ohne konventionelle Landwirstschaft geht es nicht, bei der masse an Menschen. Was die beiden machen ist etwas für Enthusiasten die sich selbstverwirklichen wollen.

[@alexzippo7229]

2:40 Klimakrise hahaha da könnt ihr gar nichts gegen tun! Aber ihr könntet euch bilden und Informationen verbreiten welche die Welt zu einer besseren machen!

[@TheHaselnuss15]

Ja weil Leute wie du lieber faul auf ihrer Haut liegen statt sich so tolle Projekte zu überlegen wie diese Frauen

[@chana9500]

❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤🎉🎉🎉

[@Lachboehnchen123]

Cooles Projekt, aber wer ist für diese kitschige und ständig wechselhafte Hintergrundmusik verantwortlich :'D

[@irmelieija]

Tolle Frauen ❤

[@oernioerni2257]

Ich sehe einige kritische Punkte. Zum einen würde ich gerne die Nährstoffbilanzen sehen, bei den Mengen an Kompost Mist sind zum Beispiel nitratauswaschungen vorprogrammiert. Aussagen wie ohne die freiwilligen würde das garnicht gehen sind signalzeichen dafür, das das system nicht sozial nachhaltig und massentauglich ist. Professionelle Landwirte gehen schon professionell mit den gegebenen Ressourcen um.

[@Henningx18]

…oder unser Ernährungssystem halt einfach mies ist.

[@resthofundmehr]

...Zum einen würde ich gerne die Nährstoffbilanzen sehen, bei den Mengen an Kompost Mist sind zum Beispiel nitratauswaschungen vorprogrammiert.... Das nennt sich regenerativ. Biomasse zum kompostieren in die Erde bringen. Natürlich wäre es besser, wenn Tiere vor Ort wären, aber gegen natürlich düngen ist erstmal nichts einzuwenden.

[@TheHaselnuss15]

..wenn man versucht alles, aber auch alles schlecht zu reden 🤦🏼‍♀️

[@bernhardweing]

Klingt alles ganz nett, aber ist das Gemüse dann auch leistbar für den Durchschnittsbürger? Und kann man so ein Konzept auch ohne Freiwillige umsetzen, sodass es auch eine ökonomisches Gleichgewicht herrscht? Ebenso ist für mich die Frage, woher der ganze Pferdemist und Kompost kommt - ist der auch aus Permakultur, oder aus konventioneller Herkunft? Es klingt eher nach einem Hobby für Stadtmenschen um denen eine Abwechslung zum Alltag bieten zu können, und weniger nach einem Konzept wie zukünftig die Menschheit ernährt werden kann. Und wenn 300 Tonnen Kompost herbeigeschleppt werden müssen, muss man sich auch fragen ob überhaupt ein positiver Effekt für die Umwelt erreicht werden kann.

[@davidluchs2657]

Es wird sicherlich nicht alles an Gemüse und Obst decken. Aber es bringt die Menschen dem Anbau von Nahrungsmitteln näher.

[@morgengold]

@@davidluchs2657 Das mag zwar sein. Aber ich höre immer, dass der Transport bzgl. der CO2 Bilanz das kleines Problem sei. Dass der Stadtmensch das nett findet ist klar.

[@davidluchs2657]

@@morgengold Man hat ja nicht nur den Transport vom Gemüse selbst. Zb könnten Städte den Kompost selbst verwerten aus Bioabfällen. Er muss nicht mehr aus der Stadt raus. Auch wenn es am Anteil des Gemüses das Städte verzehren nur einen kleinen Anteil bildet, bildet dies zumindest einen innerstädtischen Kreislauf auf Dauer. Und man es hat den Positiven Effekt auf Menschen wie auch Kleingärten.

[@frechwieoskar8052]

das ist "leistbar" für jeden, der bereit ist, mehr als Scheiße in sich reinstopfen. Und zudem heißt Landwirtschaft nach wie vor Selbstausbeutung, eben weil jeder Depp nur mach "leistbar" schreit. Dass die wahren Kosten andere tragen, interessiert kurzfristig keinen. Und so zerstören wir Böden und Ökosysteme hierzulande und in der ganzen Welt und wundern uns dann über soziale ubd ökologische Probleme bis hin zu Migrationsbewegungen. Aber Hauptsache, bei jeder Idee kommt: Ist das immer noch billig genug? Ich könnte kotzen über diese Einstellung.

[@law-abiding-criminal]

Finde es toll wenn Mensch:innen so verbunden mit der Natur sind. 👍

[@ghostly81]

Ich find es toll das ich mich gleich wieder oben rum entleere.

[@law-abiding-criminal]

@@ghostly81 Ich merke es, Sie sind nicht naturverbunden. Das ist bedauerlich.

[@Sally-pb6dz]

Menschen ☝️

[@Luisa-yn7dq]

Das ist ein Reupload, oder? Die Doku kenn ich🤔

[@37Grad]

Ja! Das hier ist die gekürzte Version der langen Doku: www.zdf.de/dokumentation/37-grad-leben/anders-ackern---urban-farming-102.html

[@DrHunk]

mist muss erst ordentlich ablagern (minimum 1 jahr) bevor er auf das feld kommt und kompost anliefern zu lassen hat nichts mit permakultur zu tun..

[@mevlidahasic1697]

Wenn ihr es für euch macht aber Klimapanik gibts auch nur in De

[@raettchen1988]

Super Konzept. Habe nur nicht verstanden, ob die jetzt eine Fläche, die bebaut werden sollte, gerettet haben oder nicht!? 16 Hektar ist ja nicht gerade wenig. Und woher haben die das Geld dafür, Baugrund in Frankfurt kann man ja mit dem weltweiten Gold nicht bezahlen. Des weiteren würde ich mir wünschen, dass sie noch mehr Aspekte der Permakuktur einsetzen. Ich habe die Befürchtung, dass das aufgrund der Gewinnorientierung nicht gemacht wird.

[@Menzimuckeli]

Warum befuerchtest Du das, bedroht es Dich in irgendeiner Weise, wenn andere Menschen nicht so handeln, wie Du es Dir wuenschst?

[@alexanderreyer2134]

Zu wenig Inhalt. "Permakultur" wird ausgesprochen aber nicht dargestellt wie das umgesetzt wird und was den Betrieb von anderen oder Industriebetrieben unterscheidet. Viel zu oberflächlich. Man lernt leider nichts als Hobbygärtner.

[@37Grad]

Danke für deine Kritik 🙏

[@ronjarosezora]

Ich sehe da auch keine Permakultur. Soviel Mono ...

[@ghostly81]

@@37Grad Da müsst ihr wohl noch mal ran. Aber bitte mit echten Menschen wie hier im Bericht.

[@felivollmond333]

Auf der Fläche auf der sie das machen, kann man das nicht Monokultur nennen, auch wenn viele gleiche Pflanzen nebeneinander sind, zudem auch oft nur in Reihen

[@Peasant010]

@@37Grad wieso bringt diese reportage nicht den weltfrieden ? da müsst ihr wohl nochmal ran…

[@beambritt1]

Wo bekommt man denn so ein Fahrrad her? 😍

[@nicoleum2850]

🫂🌈🌻💞

[@petraelpunkt9720]

„Pionierin“ und „Gemüseheldin“ … 🤦🏼‍♀️

[@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb]

Ob so eine dicke Kompostschicht wirklich gut für die Umwelt ist?

[@koenigpetra8180]

ja

[@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb]

@@koenigpetra8180 Weil? Wer professionel Gemüse anbaut, der bekommt vorgeschrieben wie viel Dünger auf den Boden darf, weil zu viel ins Grundwasser ausgewaschen wird und unsere Umwelt sehr belastet.

[@climatechangedoesntbargain9140]

@@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb Kompost ist kein Mineraldünger oder Gülle

[@halneuntausend5525]

​@@Hafermilch_laesst_Bauern_blubbKompost sind Pflanzenreste, die Idealfall ein großer Lebensraum für nützlinge ist

[@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb]

@@climatechangedoesntbargain9140 Aber trotzdem sind viele Nährstoffe drin. Werden in dem Garten denn regelmäßig Bodenproben gezogen?

[@Zeus.-]

1:38 Wieso antwortest du nicht ehrlich und sagst ich möchte das große Geld machen unter dem Vorwand FARM ;) Wenn dir das so am Herzen liegt dann würdest du alles kostenlos machen ;)

[@xxzwiebelwurstxx6171]

Also die Idee an sich ist ja toll, aber alles im lkw ankarren, ihr solltet den kompost selbstherstellen direkt auf dem Gelände, pflanzenreste sollten ja genug anfallen und die holzhackschnitzel? Für wege? Das ist nicht wirklich smart, das hätten Bücher oder Möbel werden können. Moore speichern wesentlich mehr Co2 als Gemüsefläche, andersrum ist mir auch klar das ein Moor nicht so viele Menschen ernährt oder eben geld einbringt. Macht euren Kompost selbst und haut Zwischenfrüchte drauf wenns geht. Mfg; Zwiebel

[@davidluchs2657]

Was ist jetzt konkret falsch an den Wegen?

[@kinkerlitzchen_tech]

In Frankfurt gibts schon genug urban farming trust hahahaha

[@valentineom7089]

8:11 Dieses Gelaber. Man kann es nicht mehr hören.

[@alexzippo7229]

Hahaha ist so! Als würde das Gärtnern das Klima verändern 🤣

[@niklashaider758]

Nicht normal Die Welt ist wirklich nicht mehr normal

[@davidluchs2657]

Warum?

[@Sally-pb6dz]

Tolles Projekt, aber bitte hört mit dem Gendern auf. Das ist einfach lächerlich. 😆

[@hans8384]

Tonnenweise Material anfahren lassen ist das genaue Gegenteil von "Permakultur". Was macht ihr mit eurem "Unkraut"? Wegwerfen? Oder wieder einbringen? Dann baut ihr nur einjährige Gemüse an, wieder ein krasser Gegensatz zur "Permakultur". Es freut mich für die Gärtnerin, die nun günstige naive Arbeitskräfte gefunden hat. Bin mal gespannt wie lange ihr das durchhaltet :)

[@davidluchs2657]

Permakultur bedeutet nicht das man keine einjährigen Gemüse anbauen kann.

[@hans8384]

@@davidluchs2657 Permakultur bedeutet Dauerkultur. Was ist an einjährigen Gemüsepflanzen von Dauer? In diesem Beitrag das Wort Permakultur zu benutzen ist eine Beleidigung für jeden sachkundigen Gärtner.

[@davidluchs2657]

@@hans8384 Von Dauer eines Jahres. Permakultur bedeutet nicht das man keine einjährigen Gemüse anbauen kann.

[@hans8384]

@@davidluchs2657 Die netten Damen bauen nur einjährige Pflanzen an. Das hat überhaupt nichts mit Permakultur zu tun. Permakultur ist Dauerkultur, Kreislaufkultur, lebensschaffende Kultur. Nichts von dem verwirklichen diese Damen. @David luchs versuch bitte Deine Aussagen ohne zwei Verneinungen zu formulieren, dann kommst Du vielleicht von selbst drauf.

[@davidluchs2657]

@@hans8384 Ja gut wenn du meinst das dem so ist. Wird schon stimmen. Im permakultur garten erntest du wahrscheinlich dann deine Möhren vom mehrjährigen Möhrenbaum. Man kennts....

[@dirtmcgirt6531]

Lol peinlich

[@svenk.2616]

Hallo, es gibt keine Klimakrise.

[@aenorist2431]

Legitim die Zukunft des Gemüsebaus. Nicht der gesamten Landwirtschaft, so erzeugt man nicht wirtschaftlich Kartoffeln oder Getreide, aber für (fein)Gemüse ist es jedem anderen Anbausystem haushoch überlegen, sowohl in finanziellen, sozialen als auch ökologischen Kategorien.