Leben ohne Besitz - Alles teilen | doku | erlebnis hessen

Wenn Marcus ins Kino geht, nimmt er sich Geld aus der Gemeinschaftskasse. Braucht er Geld für einen Urlaub mit der Familie, entscheidet das Plenum, das tagt immer dienstags. Marcus findet das selbstverständlich, wie auch seine 80 Mitbewohner*innen in der Kommune in Niederkaufungen bei Kassel.
1986 gegründet, ist sie heute ein Unternehmen mit Bauernhof, Gemüseanbau, Hofladen, Schreinerei, Kita und Altenpflege. Viele Bewohner arbeiten in den kommuneeigenen Kollektiven, manche verdienen das Geld extern. Das Einkommen wird für die Gemeinschaft erwirtschaftet, einmal im Monat hängt der aktuelle Finanzstand aus, absolut transparent. Sie teilen Wohnungen und Wertvorstellungen. Das sind vor allem: Ohne Hierarchie solidarisch und ökologisch miteinander leben. Auf Besitz zu verzichten, nicht in Kleinfamilien zu leben, über alles gemeinschaftlich zu entscheiden - ist das ein Modell für die Zukunft? Neue, junge Mitbewohner zu finden, gestaltet sich gar nicht so leicht.
Weitere Informationen
KONTAKT UND INFORMATION
Kommune Niederkaufungen e.V.
Kirchweg 1
34260 Kaufungen
Telefon: [phone]
Infos unter: www.kommune-niederkaufungen.de/
Hofladen
Öffnungszeiten: Freitags 15:00 bis 18:00 Uhr
Samstags 10:00 bis 13:00 Uhr
Infos und Bestellungen telefonisch unter: 05605-800737
Dort kann man auch Rind- und Schweinefleisch vom Hof Birkengrund bestellen, sowie sortenreines Saatgut kaufen.
Tagespflege Lossetal
Kirchweg 3
34260 Kaufungen
Telefon: [phone]
Infos unter: www.tagespflege-lossetal.de/
Feierabendmarkt Kaufungen
Brauplatz Oberkaufungen
Jeden letzten Donnerstag im Monat (April bis September) 16:00 bis 20:00 Uhr
Inmfos unter: www.kaufungen.eu/
Ende der weiteren Informationen
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an:
Redaktion "Erlebnis Hessen"
Hessischer Rundfunk
Studio Kassel
Telefon: [phone]
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
🎬Noch mehr spannende Dokus und Reportagen von uns findet ihr hier: 1.ard.de/Dokus_und_Reportagen...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
🎬Noch mehr spannende Dokus und Reportagen der ARD findet ihr hier:
1.ard.de/Alle_ARD_Dokus_und_R...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
🎬Unsere Dokus und Reportagen auf KZbin zum Kommentieren findet ihr hier:
1.ard.de/Dokus_und_Reportagen...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
🔔Hier unseren Kanal abonnieren um keine Infos aus Hessen zu verpassen: 1.ard.de/Kanal_abonnieren?p=yt
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
📺Mehr aktuelle Inhalte des Hessischen Rundfunks findet ihr hier:
1.ard.de/hr_in_der_ARD_Mediat...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
📰Aktuelle Informationen zu Ereignissen in Hessen findet ihr hier:
1.ard.de/hessenschau_de?p=yt
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
📰Aktuelle Informationen zu Ereignissen in Deutschland findet ihr hier:
1.ard.de/tagesschau_de?p=yt
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
📲Ihr wollt nichts verpassen? Folgt unseren Social Media Kanälen:
hessenschau auf Instagram: 1.ard.de/hessenschau_Instagra...
hrfernsehen auf Instagram: 1.ard.de/hrfernsehen_Instagra...
hessenschau auf Facebook: 1.ard.de/hessenschau_facebook...
hrfernsehen auf Facebook: 1.ard.de/hrfernsehen_facebook...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
🚑Mehr zu Rettern in Hessen findet ihr hier:
1.ard.de/Retter_und_Feuerwehr...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
🚒Mehr zur Feuerwehr in Hessen findet ihr hier:
1.ard.de/Feuerwehr_KZbin?p=yt
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
#Kommerz #Kommune #Teilen

[@hessischerRundfunkARD]

Wie findet ihr das Konzept der Kommune? Wäre das was für euch? Schreibt es uns in die Kommentare. Den Kontrast Besitz / kein Besitz auf der Ebene Arm / Reich haben wir hier bei "Puls 180: Arm trifft Reich" beleuchtet: kzbin.info/www/bejne/g3a0hnttmK-AnJY

[@ramonafischer4220]

Ich finde das sollte weltweite staatsform werden

[@boidsen]

@@ramonafischer4220 Das wird niemals funktionieren, sondern im Gegenteil zu Chaos, Mord und Totschlag führen. Solche Gemeinschaften gehen immer nur auf freiwilliger Basis, ganz einfach weil maximal 30% aller Menschen wirklich reif dafür sind. Vielleicht ließen sich noch weitere 30% durch sozialen Druck dazu bringen, sich nach einer gewissen Gewöhnungszeit einzugliedern. Aber es bleiben rund 40% übrig, die sozial nicht weit genug entwickelt sind, um so zu leben. Und rund 5 bis 10% besitzen ausreichend kirminelle Energie, um ihr vermeintliches Recht mit Gewalt durchzusetzen...

[@ramonafischer4220]

@@boidsen Unterschied zum jetzigen System wären , Umwelt und resourcenschonend ,sozialer Menschen. und gerecht verteilte Güter hmmm

[@boidsen]

@@ramonafischer4220 Alles richtig - aber aus den oben angeführten Gründen eben leider unrealistisch!

[@Baba-fy1jc]

Da ist gestern Erst eime Doku auf You Tube Erschienen Gemeinsam Tüfteln. Da Grosse Firmen eine Idee die Ich auch schon länger gehabt habe Verwirklicht . So eine Komune habe Ich mir auch schon gedacht ,doch war da dann so ein Maker Programm Integriert. Ihr solltet der Kommune den Bericht der Tüftler mal zu kommen lassen und den Machern der Maker ideee diesen bericht von der Kommune dann können die Zusamen eine Super Kommune Organisieren .😉👍👍👍 Da denke Ich kommen die Lösungen Zusamen die dann dafür Sorgen ,dass man weniger Super Parasit ist als die anderen auf dieser Welt. Das Hauptproblem die Gier und dass Besitz Ergreifende Wesen in uns können wir alle nur Gemeinsam besiegen so viel ist wohl Sicher. Ja und unser Deutscher Wald oder die Sterbenden Korallen Riffe oder gar die Ganze Natur ,kann dass alles nur besser bekommen als die Alte Lebensweise. Das Problem ,das ganz Große Problem ist dass der Mensch ein Gewohnheits Tier ist . Er tut sich Schwer damit die Pervertierten Angewohnheiten los zu werden. Fakt ist entweder wir Ändern uns oder wir werden mit der Welt Untergehen wie die Lemminge im Meer ,ja und dass alles nur wegen der Kranken Triebe . Na ja Ich denke aif jeden Fall so ideen wie die Zwei hier genannten und gelebten die Gehören zusammen ja und da kann man noch viel Crasser Sachen Anknüpfen . In dem Model was Ich mir Ausmale kommt man mit viel Mehr Vorteilen durch dass Leben als heute auch wenn man es auf alle Insgesamt sieht. Auch der Fortschritt würde darunter Absolut nicht leiden. Die Behauptung stellen ja viele in die Welt. Am Ende kann oder möchte Ich mal Sagen das Ich Persönlich den Bericht Interrsant und sehr gut Fand!!

[@helgamuller187]

Ich finde die Grundidee großartig bin aber viel zu gerne alleine und das viele Diskutieren und ständige Besprechen würden mich unfassbar nerven. Ich könnte nicht so leben, finde es aber sehr spannend einen Einblick zu bekommen.

[@ehrenfeldmichael]

Sehe es auch so, die grosse problematik ist, wenn keine armut oder etc. herrscht, dann sucht jeder seinen komfort in der kommune, leider ist dies nicht bestandteil, sondern hauptziel ist zu überleben

[@meriamtonkaboni6798]

Ehrlich- ich will nicht so leben . Ich liebe meine Individualität und Freiheit , ich will auch nicht mein Hab und Hut mit jedem teilen . Das entscheide ich frei . Dennoch , es ist bewundernswert das Menschen freiwillig so leben können und wollen ,

[@liberateurmind9998]

@@meriamtonkaboni6798 Ego

[@meriamtonkaboni6798]

Deine Meinung , na und ? @@liberateurmind9998

[@liberateurmind9998]

@@meriamtonkaboni6798 fühl dich dich nicht gleich angegriffen . Das Stichwort ist einfach ego ob es dir gefällt oder nicht. Ist ein normales Wort und keine beleidigung

[@gundel1233]

Auch, wenn ich selbst nicht so leben könnte:die negativen Kommentare kann ich nicht nachvollziehen! Diese Menschen schaden niemandem! Im Gegenteil: sie schonen unsere Umwelt!

[@klartraume5829]

ja die desturktiven , sie springen überall rein und Spam ihren lebensfrust in die Kommentarspalten, was im keinem Verhältnis von likes und dislikes steht. Von daher sind negativ Kommentare für mich mittlerweile nicht mehr relevant weil es nicht mit der Realität zu tun hat. sondern mit desturktiven, Menschen die innerlich gezwungen sind überall rein kacken müssen.

[@antoniobrauer1251]

Ilka Hornemann Ich stimme zu. Jedoch scheinen dort auch einige Konflikte zu existieren, zum Beispiel die Themen bzgl. Reinigung. Die wurden sicher aufgrund der Dreharbeiten etwas zurückgestellt. Ich finde dieses Konzept faszinierend aber ich möchte selbstbestimmt bleiben.

[@spezialist778]

das sind doch keine richtigen Männer!

[@behel1119]

@@spezialist778 Was ist denn ein richtiger Mann ? Bitte um Erläuterung.

[@bettinakirschner799]

@@spezialist778 ....Achso, voll das Klischee bedienen...Putzarbeiten ist Frauensache oder wie ?

[@Webgobo]

Vermutlich würden mich bald viele Leute nerven.

[@mcmwalross1684]

mich würde diese Menge an Menschen spätestens nach einer Stunde nerven, die können noch so nett sein.

[@mato3691]

Also dieser Andreas ist ja mal echt voll der tolle Mensch. Total herzlich, emphatisch und er wirkt so ausgeglichen. Voll der Segen für diese Gemeinschaft !

[@GloboxHamburg]

Mhhh ist wie eine Klassenfahrt, nur für immer.

[@Brokatnebel]

'lach'

[@frodobeutlin1066]

Ist so 🙂

[@94Chiko]

Eine Woche Klassenfahrt hat mir immer VOLLKOMMEN GEREICHT

[@Moni-xb7hl]

Zuhause ein anderer nervt und hat evtl eine andere Meinung: mein Mann. WG: mehrere nerven und haben andere Meinungen.

[@19Lillith]

Ein Alptraum 🙈😂

[@ankeknapp2733]

Während meiner Therapieausbildung war ich mehrere Wochen in dem Tagungshaus. Ich hatte damals sehr mit dem Gedanken gespielt dort einzuziehen. Diese Kommune ist komplett authentisch in allen Lebensbereichen. Großartiges Lebenskonzept

[@MaltevdH]

Ich hätte gerne mal was darüber gesehen, wie mit Konflikten umgegangen wird. Die wird es ja geben, und die werden mitunter auch nicht-trivial sein. Erfahrungsgemäß ist hinter der harmonischen Kulisse oft umso mehr los.

[@veronikamakarkina5171]

Na deshalb haben sie doch ihre Hauseigene Psychologin ;) außerdem haben sie ja gesagt wie sie mit Konflikten umgehen.

[@MaltevdH]

Veronika Makarkina ich meine schon echte Konflikte, nicht wer wann aufs Klo darf. Aber egal, vielleicht sind das auch generell alles sanftmütige Menschen.

[@veronikamakarkina5171]

@@MaltevdH wenn man keine echten Konflikte hat geht man auch für gewöhnlich nicht zur Psychologin. Außerdem wenn man egal wie groß der Konflikt ist sich zusammensetzt dann kann es auch gelöst werden ;)

[@MaltevdH]

@@veronikamakarkina5171 Das ist eine sehr naive und realitätsfremde Ansicht :-) Ich mutmaße, dass es dort ebenso Neid, Mißgunst, Eifersucht und Intrigen gibt, wie überall, wo Menschen zusammenhocken. Aber egal, ist nur Mutmaßung, und nicht wirklich wichtig.

[@felixl.6564]

@@veronikamakarkina5171 Was ist z.B., wenn Frieder immerzu die Kasse plündert? Ins Kino geht :-) wird er dann rausgeschmissen aus der harmonischen Kommune?

[@andlem]

Irgendwie ... gefällt mir das Konzept, sehr harmonisch, jeder lernt von jedem, eine Urgemeinschaft im wahrsten Sinne. Mir scheint hier der Frieden zu sein, den ich im Alltag mit dem Konkurrenzkampf vermisse, immer das Fighten, drängeln etc - ich hab's satt. Also: Toll, wie Ihr lebt! Respekt!

[@VicToria-td5nd]

Voll schön gesagt:...ich ziehe gerne Sachen lange an, weil Klamotten Freunde sind!!!

[@niobe6362]

❤️

[@yeahbutno9778]

Ja, würden die Leute mal nicht immer so blöd gucken wenn man z. B. leicht verwaschene Kleidung trägt... Als Jugendlicher durfte man in der Schule nicht einmal sagen dass man Second Hand Klamotten trägt. 😒

[@niobe6362]

@@yeahbutno9778 komisch ist ja, einige diffamieren sich über verwaschen Kleidung, kaufen aber vom Werk aus zerisssene Jeans und im ugly style vom Werk aus verwaschene Kleidung. Solche Leute sind peinlich. Und die die meinen andere Kleidungsstiele seien peinlich nur weil man einen anderen Geschmack hat. Es gibt in Sachen Mode kein richtig oder falsch. Wozu gibt es denn tausend verschiedene Stilrichtungen.. Wer wegen solch einem scheiß andere hänselt, dem ist nicht mehr zu helfen. Und deswegen bin ich auch für schuluniform

[@jtstrm]

@@yeahbutno9778 deswegen schuluniformen

[@jtstrm]

@Furz ich auch

[@thegoodshit1970]

dieses lebenskonzept wäre mein ganz persönlicher alptraum, aber ich finde trotzdem schön, dass es für andere gut funktioniert!

[@MiLlie-sfs.8519]

Prinzipiell finde ich den Grundgedanken sehr gut. Das Denken von Andreas, dass er ohne Vorwürfe und Hintergedanken auch die Arbeiten der ,,Verweigerer" erledigt finde ich unglaublich frei und bewundernswert. Andere würden Stress machen, er machts einfach selbst und verlässt sich drauf, dass der Andere dann eben was anderes macht. Die Kleiderkammer finde ich ebenfalls gut, auch das mit der Geldeintteilung. Ich persönlich könnte allerdings so nicht leben. Ich bin nicht WG tauglich weil ichs extrem sauber mag, was eventuell in einer WG etwas schwierig ist weil mehrere Personen verschiedene Ansichten von Sauberkeit haben. Zudem bin ich offen und ehrlich gesagt zu kommerziell eingestellt. Aber jeder so, wie er es mag und meint. 😊

[@orangeblack1285]

Wenn da die Kommune nie wirklich wächst, immer Leute eine Auszeit nehmen und wechseln, wäre ein Interview den Leuten die gegangen sind ganz nett. Wie lange haben sie dort gelebt, was hat sie letztendlich dazu veranlasst diese zu verlassen. Wie sehen sie rückblickend auf die Zeit in der Kommune zurück? Verlorene Zeit? Wertvolle Lebenserfahrung? Gute Idee aber die Umsetzung eher nicht? Von allem ein bisschen?

[@lianoah]

Mich würde auch interessieren, wie man es beruflich und finanziell schafft sich durchzusetzen, nachdem man sein Geld in die Kommune investiert hat Kann ja teilweise sicher schwierig werden

[@arekusu7765]

Die Idee finde ich spitzenklasse, aber ich könnte mich da nicht einfügen. Alleine sein ist mir eben sehr wichtig.

[@inesvetter918]

Das Alleinseinmüssen vergeht den meisten , wenn der Streß aus dem "normalen" Leben raus ist. Und das ist er dort sicherlich

[@sunny78bell68]

Auch wenn ich mir das Leben so nicht vorstellen kann, ist mir durch diese Dokumentation mal bewusst geworden, wie viele unterschiedliche Talente ich selbst habe. Das Konzept alles mal auszuprobieren finde ich toll. Mann wird nicht nach einem Bildungspapier sondern an seinem tatsächlichen Fähigkeiten ein zufriedener Mensch. Das ist etwas,das in der restlichen Gesellschaft völlig verloren gegangen ist. Ich wünsche euch viel Zuwachs und weiterhin guten Erfolg. Gruß aus Erftstadt

[@lisamite-5791]

Seh ich genauso, außerdem sieht jeder direkt die eigenen Erfolge und profitiert auch davon. Stelle ich mir sehr schön und erfüllend vor

[@annaf3915]

Hat jetzt nichts mit dem Thema Kommune zu tun, aber ich habe 10 Jahre lang als Übersetzerin gearbeitet und diesen doch recht trockenen und eigenbrötlerischen Beruf immer durch freiwillige Tätigkeiten ergänzt - und es ist wunderbar zu sehen, wie breitgefächerte Talente und Interessensgebiete Menschen doch haben! ZB ging es darum, eine Versorgungsstation am Wiener Hauptbahnhof aufzubauen, und es fanden sich sowohl Menschen, die gerne Klediung sortieren, als auch solche, die gern im Kundenkontakt arbeiten, Dienstpläne organisieren, Gurken schneiden, als Security arbeiten, vor den Klos Hände desinfizieren als auch Notschlafstellen ausfindig machen und verteilen. Bei der Schuhausgabe hab ich einen Obdachlosen kennengelernt, der mir erzählt hat, er hätte jetzt seit Wochen keine Zeit mehr zu trinken gehabt, weil er endlich gebraucht wird. Wir sollten unser aktuelles Arbeitsmodell echt mal überdenken, bei dem jeder einen Beruf wählt, der ihm dann immer erhalten bleibt, und wer schlecht oder nicht gewählt hat ist für immer raus.

[@MiaMizuno]

Mit einem bedingungslosen grundeinkommen, selbst für nur maximal 3 Jahre zum Beispiel würde ich mich auch umorientieren und evtl. Einen sinnvolleren Beruf ausüben als ich es jetzt tue. Aber leider geht das so nicht. :/

[@andreibale89]

Grüße an meine Heimatstadt Erftstadt

[@juemuri5448]

weisst du, was zufriedenheit ist ? eigentlich ein wichtiges wort, genauso wie harmonie. leider ist es so, dass wir nie eine 100% ige zufriedenheit oder harmonie erreichen...das wäre ein stillstand, den es im kosmischen geschehen nicht gibt...also ? streben wir etwas weniger, lassen öfter " die seele baumeln " und erleben mehr lebensfreude,,,was sind glück, freude und liebe in einem wort ausgedrückt ? empfindungen...jetzt darfst du philosophieren, was das zeug hält...viel spass und denke daran: eigentum ist wichtig...nicht um es haben zu wollen, sondern um verantwortung für etwas zu übernehmen...das geht nun mal für eigentum etwas leuchter...

[@lemmingbargeld863]

Hätte es interessant gefunden, genauer zu beleuchten warum Leute ausgestiegen sind, oder wo es zu problemen/konflikten kommt. Bis auf dem schluss, wo es nur kurz und oberflächlich angesprochen wurde, wird es von den Mitgliedern so dargestellt als ob alles super funktioniert was ich mir aber bei 80 leuten nicht so einfach vorstellen kann.

[@leoking6372]

Natürlich ist nicht immer alles so toll wie es in der Doku da gestellt wird, aber insgesamt ein total gute Sache (Sind selbst for 3 Jahren Ausgestiegen war aber sehr cool dort aufzuwachsen, leben immer noch ganz in der Nähe und haben immer noch viele Kontakte und Freunde in der Kommune) Nur zu empfehlen!!

[@lemmingbargeld863]

@@leoking6372 Ja die doku ist trotzdem Super und was die Komune macht ist auch gut, offensochtlich funktioniert es ja sonst geb es sie nicht schon so lange. Aber ich finde trotzdem das es für die Doku gut und den Zuschauer Interessant gewesen wär auch Probleme zu zeigen.

[@LissCobweb]

Das Kennenlernprozedere ist für uns als Kleinfamilie fast unmöglich.. wir haben 3 Kinder ,sie sind zwar noch nicht Schulpflichtig aber dennoch haben wir hier in Saarburg Arbeit und Wohnung. Das alles aufzugeben damit man nach 3 Monaten oder sogar 1-2 Jahren "Kennenlernen" doch nicht ausgewählt wird und man bei 0 anfangen muss ,ist schon sehr gewagt. Sie suchen junge Menschen, wir wären zu 5 und würden uns sehr gerne da eingliedern, aber unter diesen Bedinungen und das fehlende "Verstehstdumich" ,lassen wir das lieber sein. Das ist sehr Schade ... wenn man so offen ist, aber dann an wirklich heftigen Bedinungen geknüpft ist. ☹

[@hellam.3774]

Dass diese Kommune aber seit über 30 Jahren funktioniert, spricht m.E.n. für sich! Natürlich gibt es Konflikte und vielleicht auch mal ein Zerwürfnis, aber es scheint doch auch Wege zu geben, da wieder raus zu finden...

[@lemmingbargeld863]

@@hellam.3774 Hab ja nie des gegenteil behauptet

[@marcelwatermann3601]

Ich finde das Konzept und die Lebensweise ganz gut, aber in manchen Punkten greift das schon zu weit in die Privatsphäre und die Selbstbestimmung (finanziell) ein. Ich würde auch gerne in einer Kommune leben, aber in abgeschwächter Form. 1 Haupthaus mit vielen kleinen Wohnungen oder Hütten auf dem Gelände, dass als ein Haushalt geführt und gemeldet ist. Man kann sich in seinen Wohnbereich zurück ziehen oder gemienschaftlich was unternehmen, teilt sich einiges an Besitz. Jeder geht für sich arbeiten, und gibt nur einen festen Teil des Einkommens in die Haushaltskasse ab. Ein Haus und Hof mit grossen Gemeinschaftsbereichen, Werkstatt, Hühnerstall und genug Land für den Anbau von Obst und Gemüse zur Selbstversorgung.

[@maverick3911]

Marcel Watermann Ja so würde mir das auch gefallen. Privatsphäre und finanzielle Selbstbestimmung sind so wichtig. Man muss sich aus dem Weg gehen können und im eigenen Haushalt muss auch jeder selbst seinen Dreck weg machen und kann sich nicht durchmogeln. Das Ganze gepaart mit einem kleinen Selbstversorgerhof der gemeinschaftlich geführt wird.... dann wäre das echt super!

[@kotschoskorken3726]

@@maverick3911 jaman!

[@JJ-ig2dp]

Schöne idee😉👍

[@glykera]

Gründe doch so eine Kommune, wir wären dabei 😄

[@marcelwatermann3601]

@@glykera ja, ich überlege mir das auch schon. Muss nur einen Weg finden, wie ich das ohne Haus und ohne Geld machen soll 🤔😄

[@MaltevdH]

Viel zuviel "mit anderen auseinandersetzen müssen" für meinen Geschmack, nein danke. Aber schön, dass es das für die gibt, die das wollen.

[@dorisw5558]

ich bewundere Menschen die so konsequent leben können. bin selbst glaube ich zu egoistisch und eigenbrötlerisch aber finde diesen Lebensplan sehr sinnvoll. auf jeden Fall nachahmenswerter als das ständige mehr, mehr, mehr der Konsumgesellschaft

[@MIGGim]

Dieses "mehr, mehr, mehr" hat doch jeder selbst in der Hand. Es wird niemand dazu gezwungen, sich immer das neueste und "beste" zu kaufen.

[@oLii96x]

"bin selbst glaube ich zu egoistisch und eigenbrötlerisch" -Es ist dein berechtigtes Interesse, so zu handeln, wie es dir passt!

[@e.k.9641]

Ich finde, dass die Kinder ein wunderbares Leben führen. Die Einstellung der Eltern ist sehr sozial, aber für viele, die anders leben , sicher schwer nachzuvollziehen. Könnte mir das selber auch so gar nicht vorstellen.

[@schmetterfantblumi9998]

Ich bin beeindruckt wie organisiert sie sind. Hut ab!

[@DC2809]

Sowas entwickelt sich über die Jahre. Das war nicht immer so. Aber man gerät halt immer mal aneinander bis jemand sagt, es reicht ihm und man muss da ein besseres System finden und dann wird es passend gemacht. Gerade in einer Sharing-Umgebung muss man es einfach organisieren. 80 Leute mit 8 Autos. Da ist es schon stark, dass sie das hinbekommen.

[@daydreaming_aristocrat]

Versteh nicht warum das fast 20% Daumen nach unten bekommt. Ist doch eine interessante Reportage. Hier mein Kommentar für den Algorithmus. :)

[@dread5066]

Das liegt an der Aussprache von Deboorah😆

[@Freigespenst]

Weil Leute nicht differenzieren ob sie ein Video gut oder schlecht finden oder den Inhalt.

[@tomswan3401]

Zb mich würde mehr interessieren wie die buchhaltung läuft. Also von den einnahmen die die kommune macht, wieviel steuern werden bezahlt? Wird 1 art gewerbesteuer bezahlt? Zb die eigennutzung der kommunenfahrzeuge, müsste besteuert werden. Die eigennutzung der wohnräume. Also diese sachen würden mich sehr interessieren, welche einnahmen, ausgaben, steuern (ausser mwst in den ausgaben). Diese dinge fehlen mir im film, aber würde deshalb kein daumen runter geben.

[@michelxyz]

Weil die meisten Menschen bornierte Ignoranten sind.

[@thomasb.2506]

Ich finde Tierwohl und Naturschutz total wichtig. Also das harmonische Zusammenleben von Mensch und Tier im Einklang mit der Natur. Ich hätte mir nur mal gewünscht wenigstens hier mal nicht vom Gendermüll eingeholt zu werden. Man kann auch als Anti-hipster und nicht-feministische, feminine Frau vegan und im Einklang mit der Natur leben. Leyla Brown

[@girlgonewild439]

Allerspätestens beim Gemeinschaftsklo war ich raus. Eigentlich schon weit vorher. 😂😂😂😂

[@veronikamakarkina5171]

Im Kindergarten, Schule, Ausbildung und Beruf benutzt du auch das Klo was auch andere benutzen. Wenn deine Familie zu Besuch ist oder auch Freunde dann benutzen sie ja auch dein Klo.

[@bellapl3800]

Veronika Makarkina Das ist auch nur auf Zeit. Arbeitszeit, Schulzeit.... Außerdem ist es was anderes sich ein Bad mit fremden (Mitschüler, Kollegen, Etc) als mit der Familie zu teilen. Ist aber auch nur meine Meinung :) Jedem das seine.

[@Moni-xb7hl]

Ich mag auf keinen Fall täglich Clo und Bad mit anderen, ausser Familie, teilen. Auf Arbeit, im Urlaub und in Restaurants war es aber immer ok, da denke ich dann bewusst nicht an die Nutzung durch andere und bin vorsichtiger, was ich anfasse. Aber wenn ich fremde Haare oder Feuchtigkeit sehe ekelt es mich.

[@Moni-xb7hl]

@@jelly7168 wir haben jährlich ca. 10 - 15 x Besuch. Ich hab die Leute gern aber ich empfinde das als Eintritt in mein "Nest", das nur für mich, meinen Mann und die, nun ausgezogene, Tochter, da ist. Ich finde es komisch wenn Gäste sich statt an den Wohnzimmeresstisch auf mein Sofa, meinen Lieblingsort, setzen. "Hausfrau hat Besuch Modus".

[@jakobhufken518]

Man muss dieses Gemeinschaftsklo ja nicht nutzen. In den WGs gibt es ja auch private Klos und Bäder

[@simkak.2930]

Sich einzubringen in den Tätigkeiten in denen man Stärken hat - ohne lange Ausbildungszeiten, unkomplizierter und motivierter. Wir sollten unser Bildungssystem überdenken!!!!

[@simkak.2930]

Mir fällt auch auf, dass die Bewohner viel ruhiger und authentischer sprechen.

[@studiospiraluniverse]

Ruhiger und authentischer als....? Fill in the blanks please

[@masonwang2475]

Normal. Machen auch nichts. Da ist die Ruhe in dir. Geh mal auf Baustelle 10h arbeiten oder 10h im Aldi. Danach willst du keine Menschen mehr sehn 😂

[@peterhermann1239]

genau das ist mir auch aufgefallen

[@dendoxx5215]

@@masonwang2475 Genau deshalb ziehen Leute in solche Projekte. Um aus der hektischen Arbeitswelt rauszukommen.

[@franziskawild6981]

Eine Frage hat sich mir gerade doch noch gestellt: wie sind die Menschen, die in der Kommune arbeiten Versichert? Sind sie als arbeitslos gemeldet? Könnten sie HartzIV beziehen? Wenn nicht: haben sie eine Krankenversicherung? An sich hört sich das Alles sehr schön an, wenn das etwas für einen ist, aber diese grundlegenen Fragen habe ich noch nirgends beantwortet bekommen.

[@peteraugust5295]

Genau diese Fragen stellt man besser nicht. Habe das schon mehrfach bei ähnlichen Kommunen versucht und damit recht schnell schlechte Laune auf mich gezogen. In diesen Fällen waren die Menschen fast immer in ihrer Kommune angestellt, die als gemeinnütziger Verein angemeldet ist. Gerne so niedrig dass es für eine Aufstockung reicht. Samit ist das Versicherungsthema dann auch auf die Gesellschaft abgewälzt und man muss nicht dafür arbeiten. Damit bleibt dann mehr Zeit zum Kartenspielen mit den Kindern. Sollen die Kapitalisten mal arbeiten gehen und das alles bezahlen... Traurig, aber ich wäre verwundert, wenn es hier anders wäre.

[@tschabow5608]

@@peteraugust5295 mein grundsatz ist: für mich ist kommune und selbstversorger interessant, Weil das globalisierte system keine Zukunft hat. Die medizinische versorgung ist der größte vorteil der globalisierten gesellschaft, aber ist eines der opfer die man erbringen muss wenn man will dass der planet eine zukunft haben soll. Ich will nicht mein ganzes Leben voll ackern, mit 63 in Pension gehen, meine pension ein paar jahre genießen und Dann bis 85 dahinvegetieren. Ich will mein Leben minimalistisch genießen, und natürlich sterben, also mein Leben nicht künstlich in die länge ziehen. Mit gesunder ernährung und fitness kann man die meisten krankheiten verhindern, also ziel ist es z.B. krebs nicht zu kriegen statt Dann chemo zu kriegen. Kräuterkundige können die meisten krankheiten behandlen die nicht gerade z.b. krebs sind. Vor herzinfakten z.B. muss ich keine angst haben, die sind immer konsequenz eines ungesunden lifestyles. Die krankenversicherung wird einen mehr oder weniger aufgezwungen (versteh mich nicht falsch, ich finde es gut dass es sozialleistungen in einer vernetzten gesellschaft gibt, Nur sind die meisten leistungen in einer kommune nicht notwendig Weil man ohnehin versorgt wird wenn man gerade nicht arbeiten kann, und du versorgst andere wenn die nicht arbeiten können). Mit naturmedizin und gesunder ernährung kann man einiges erreichen. Ich spreche hier nicht repräsentativ für irgendjemanden, es ist nur Mein standpunkt. Ich kann dir das buch "unsere nahrung, unser schicksal, alles über die ursachen, verhütung und heilbarkeit von ernährungsbedingten ziviliationskrankheiten " Von Dr. Bruker wärmstens empfehlen. Weitere bände gibt es über z.b. lifestyle-bedingte zivilisationskra kheiten (wie z.b. herzinfakte)

[@peteraugust5295]

​@@tschabow5608 Prinzipiell halte ich deine Gedanken für sinnvoll, und teile diese auch soweit. Wichtig ist eben dass man sich darüber im klaren ist was man tut. Durch diese Entscheidung entzieht man sich dem System, dass einem die Möglichkeit gegeben hat diese Entscheidung treffen zu können. Hinterher, wenn es schlecht läuft dann wieder in das System zurück zu fallen ist aber hochgradig asozial. "Nur sind die meisten leistungen in einer kommune nicht notwendig Weil man ohnehin versorgt wird wenn man gerade nicht arbeiten kann, und du versorgst andere wenn die nicht arbeiten können" genau hier liegt der Knackpunkt. Das funktioniert schlicht nicht. Das mag schön klingen, so lange ein Hustenpatent zu versorgen ist. Was aber passsiert wenn ein Mitglied der Kommune ins Koma fällt? geben dann fünf Mitglieder ihre Arbeit auf, um diese Person 24/7 versorgen zu können? Wohl eher nicht. Stattdessen wird diese Person aus der Kommune entfernt, und wieder dem Sozialsystem zugeführt. Gleich verhält es sich, wenn einer sein Auge oder seine Hand bei einem Unfall verlieren sollte. Dann wird er nicht zuhause verarztet, stattdessen landet er im Krankenhaus, und erhält eine Behandlung die mehr kostet als diese Kommune in ihrem ganzen bestehen erwirtschaftet hat. Diese Errungenschaften haben wir nur deshalb, weil unsere Gesellschaft produktiv genug ist sich diese Dinge leisten zu können. Die Produktivität einer solchen Kommune gibt das schlicht und ergreifend nicht her. Konsequent wäre es also völlig aus zu steigen, und auch nicht mehr ins Sicherheitsnetz fallen zu können, wie es übrigens Menschen tun, wenn sie z.B. irgendwo in den Busch ziehen. Ich teile deine Kritik an unserem System vollkommen, jedoch muss sich dieses langsam und verträglich ändern, sodass wir die positiven Anteile behalten können (hohe Effizienz, Sozialsystem, fairer Wettbewerb), gleichzeitg aber die negativen (unnötiger Konsum, fehlender Sinn im Leben, Umweltschäden) abstellen können.

[@tschabow5608]

@@peteraugust5295 bisher gibt es keinen grund warum wir glauben sollten dass eine graduelle veränderung in die richtige richtung möglich ist. Diese moderne medizinische versorgung gibt es nur dank der globalisierten welt, und diese funktioniert nur in einer kapitalistischen. Die globalisierung und der kapitalismus gepaart mit repräsentativen demokratien (einer völlig überalteten und kurzfristig denkenden regierungsform) richten gerade diesen planeten zugrunde, und sowohl der kapitalismus als auch unsere demokratie funktionieren Nur Solange es fortschritt gibt. Fortschritt heißt unter anderen dass der ökologische fußabdruck wächst. Ich denke einfach nicht, dass wir in einer gesellschaft Leben können die nachhaltig lebt UND in der es moderne medizinische versorgung gibt, und ich glaube auf keinen fall dass wir in unseren derzeitigen system darauf graduell hinarbeiten können. Dazu müssten mehr als die hälfte der bevölkerung erstmal gegen wirtschaftswachstum wählen, was nie passieren wird. Wie sehr ich die moderne medizin auch schätze, ich glaube in Zukunft werden wir uns wieder vermehrt auf naturmedizin verlassen müssen. Ich Denken nicht dass wir da rosinen picken können, stattdessen müssen wir glaube ich dem gesamten technologischen system den rücken kehren. Ein krankenhaus mit allen drum und drann besteht aus materialien , wetkzeugen und medikamenten der halben welt. Wir können nicht anfangen alles regional zu regeln AUẞER die medizinische versorgung, für die alleine können wir die infrastruktur nicht aufrechterhalten. Wird eine spannende zeit

[@CDuell]

@@tschabow5608 und angeborene Krankheiten?!

[@ansawin197]

Konsequent, nachhaltig und sozial- ein tolles Konzept von Gemeinschaft und ein Gegenpol zu der zunehmend egoistischen Konsumgesellschaft.

[@FunnyFantasticFail]

Witzig, dass die alle hohe Schulabschlüsse bzw. Studium haben um zu merken, dass man keine Karriere machen will. 😂

[@Toarcade]

Na ja ich habe da mehrere Lehrer bemerkt. Die sind ja eh schon per Definition nicht so karrieregeil.

[@redregar2522]

Man muss erstmals wissen was man nicht will bevor man weiß was man will

[@jtstrm]

müssten die das studium selber bezahlen, würden die arbeiten

[@redregar2522]

@@jtstrm stell dir vor gibst auch Leutw die studieren und bezahlen das selber ;)

[@wertzui995]

@@jtstrm das weißt du doch nicht. Was ist dein Problem mit dem Lebensentwurf dieser Menschen?

[@schokovondu549]

Ich finde den Titel "Leben ohne Besitz" absolut nicht passend für diese schöne Reportage! Die gezeigten Menschen besitzen so viel! Und wenn man von den "nur" ideellen Werten absieht (sinnhafte Arbeit, kein Berufsverkehr, Gemeinschaft, Familie, Unterstützung, gesunde Ernährung, umweltverträglicheres Leben..) - wer hat denn schon 3 Waschmaschinen, 9 Autos zuzüglich ein paar Landmaschinen, Elektrofahrräder, so viel Platz, morgens geerntete Lebensmittel, so einen Riesengarten etc. und nochmal eben einen eigenen Bauernhof nebenan?!

[@schokovondu549]

@@brotspinne3329 Scheint ja zu reichen, sonst hätten sie's schon längst geändert🤷‍♀Ich gehe außerdem davon aus, dass es in den Gemeinschaftswohnungen noch mehr gibt.

[@kathleenheidenreich4288]

50 Leute haben 60 Meinungen 😅🤣 sehr gut, klingt wie bei mir an der Arbeit

[@jakobhufken518]

Viele schreiben hier in den Kommentaren, sie fänden das Konzept sehr interessant, könnten so aber nicht leben. Viele führen als Argument auf, sie seien zu gerne alleine. Ich glaube, viele haben ein falsches Bild vom Kommuneleben. Ich selbst habe als Kommunekind 20 Jahre lang in dieser Kommune gelebt, jetzt ziehe ich gerade aus. Und ich kann sagen: Wenn ich will, kann ich auch alleine sein. Jede/r hat ja sein/ ihr eigenes Zimmer, wohin er oder sie sich immer zurückziehen kann. Alle haben auch eigentlich Verständnis dafür, wenn man sich eine Zeitlang eher zurücknimmt und nicht so viel einbringt. Natürlich kommt es immer wieder vor, dass Leute einen ansprechen oder was von einem wollen, wenn es einem gerade nicht passt. Aber der Eindruck, man hätte nur selten die Möglichkeit, alleine zusein, ist einfach falsch. Außerdem: Woher weißt du, dass du so nicht leben könntest, wenn du es noch nicht probiert hast? Das Leben in einer Kommune bietet so viele Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung!

[@Brokatnebel]

Dadurch wird eher keine Selbstverwirklichung gefördert, weil man sich ja anpassen muß, auf jeder Ebene. 'gruselig' Konformität halte ich für äußerst ungesund. Selbstverwirklichung bedeutet SELBST zu denken und nicht von Außen gesteuert zu werden. Auch hast du ja als Kind quasi nichts anderes kennengelernt und Kinder müssen nun mal funktionieren. Ich könnte mir vorstellen, dass dir das selbstbestimmte Leben jetzt, besser gefallen wird. ;-)

[@jakobhufken518]

@@Brokatnebel Wie kommst du darauf, das Leben in der KOmmune wäre nicht selbstbestimmt oder weniger selbstbestimmt als sonst? Ich als Kommunarde kann doch entscheiden, was ich arbeite, was ich esse, wie ich meine Zeit verbringe etc. Lediglich die Pflichten verschieben sich. Ich muss nicht mehr jeden Tag selber dafür sorgen, was ich am Abend esse, dafür muss ich einmal die Woche für alle spülen... Und auch in der "normalen Welt" musst du dich ja anpassen. Die Frage ist nur, ob du dich an die gesellschaftliche Norm oder an die Normen der Kommune anpassen willst.

[@chaosjunkie]

orphina wahrsagerin berlin Dein Kommentar macht absolut keinen Sinn. Als müssten sich Kinder, die nicht in Kommunen leben, nicht anpassen?! An Schule? Die Gesellschaft? Die eigene Familie?

[@Brokatnebel]

@@chaosjunkie Eben, das ist dann in der Kommune noch eine weiter, zusätzliche Anpassung. ;-) Und in einer Familie sind immer noch mehr Freiräume, möglich als dort. Für mich ist das ein kleiner Staat, im großen Staat.

[@hellam.3774]

Hallo Jakob, ich habe Dich in dieser Doku vermisst und immer geschaut, ob ich Dich, Deine Schwester oder Deine Eltern dort irgendwo entdecke. Was habe ich Dich beneidet, dass Du SO aufwachsen durftest und Dich nach Deinen Wünschen und Möglichkeiten entfalten konntest. Die Doku mit Dir, die ich seit Jahren kenne, habe ich mehrfach angeschaut und den Link dazu ganz oft weiter gegeben, in der Hoffnung, dass ich Menschen dafür erwärmen kann, hier vor Ort nach Eurem Vorbild mit mir zusammen auch eine Kommune zu gründen. Oder zumindest eine, die Eurer sehr ähnlich ist... Man wird ja wohl noch träumen dürfen...😇

[@tigerlady2875]

Für mich selber wäre es der absolute Horror, aber jedem so wie er sich wohl fühlt und glücklich ist.

[@klartraume5829]

Eine spannende gute Dokumentation die auch zeigt was schwierig ist, also keine rosa Brille. Viele was da gelebt wird finde ich wirklich super, für mich persönlich wäre es zu wenig Rückzug Möglichkeiten also ich bin perse kein WG Mensch. Aber das Arbeiten und Leben nicht so voneinander getrennt sind, dass du dem nachspüren kannst wo deine Fähigkeiten sind oder was du gerne ausprobieren möchtest dass dass du dir nicht alles selber anschaffen muss sondern alles für alle zur Verfügung steht das du sogar selbst entscheiden kannst, ob du etwas mit entscheiden möchte großartiges Konzept. was sich ja auch schon in der lange Zeit des Bestehens, in der Praxis bewährt hat. Ich wünsche diesem Projekt viele neue engagierte Menschen, und überhaupt mehr von diesem Projekten in dieser Art

[@mariannekraaijeveld7494]

Ich hab fast atemlos der Doku angesehen !! Fantastisch !! Dickes kompliment fuer alle 👍

[@jochen_schueller]

Die Frage ist doch - wer zahlt den Rundfunkbeitrag?

[@thomassiegler9898]

Stimmt, das ist natürlich die alles entscheidende Frage 😂

[@irisw.7566]

Das mit den Waschmaschinen ist interessant. Eine ist frei und sie räumt ihre Wäsche rein. Während hinter ihr im Regal bestimmt 5 wäschekörbe stehen mit dem Auftragszettel, sie zu waschen. Ihr zitat: "wenn jemand vorbei kommt oder seine Wäsche ausräumt, nimmt er einen der Körbe und wäscht sie" Joa hat ja super geklappt....

[@TheForunderground]

Ich sehe keine Zettel in den Körben 16:05

[@irisw.7566]

@@TheForunderground die liegen oben in den Körben, sie zeigt ja drauf.

[@JJJT-]

Ich bin von 3 bis 17 in einer Kommune/groß WG aufgewachsen, allerdings in einem eher städtischen Kontext (Nähe von Frankfurt) mit um die 20 Mitbewohner in 2 Häusern, Trotzdem mit großem Garten, Tieren und keinen abschließbaren Türen. Bei uns haben vom ehemaligen Rockerchef über amerikanische Armee Angehörige bis hin zum Professor alle möglichen Menschen gelebt. Hat wie alles im Leben vor und Nachteile. Ein großer Vorteil war, dass meine Eltern praktisch immer Zuhause waren. Dagegen war es z.b. ein großer Nachteil in der Grundschule der Aussetzige Junge mit langen Haaren aus der Hippie Kommune zu sein. Heute mit Mitte 30, Frau und 2 Kindern, Job in der IT, würde man mich wohl eher in die spießige Schublade stecken.

[@thomassiegler9898]

Wenn der einzige Nachteil Deine spießigen Mitschüler waren, liegt das wohl eher an denen. Da steht man doch drüber wenn man so'n cooles Leben hat.

[@brittibelinda74]

Meine persönliche Meinung ist das das nicht viel mit "frei" zu tun hat,wenn ich mit 80!!! Menschen alles ausdiskutieren muss. Aber das ist MEINE Meinung.

[@barkzai]

Ich frag mich wie Leute behandelt werden die nach vielen Jahren Pflegebedürftig werden kümmern sich die Leute um ihre eigene Mitglieder?

[@rapstyle2006]

Ja, nicht aufgepasst?

[@sfi798]

Die Idee in einer Kommune z leben und dadurch Geld und Ressourcen zu sparen UND mehr Zeit für die Familie zu haben ist natürlich super. Aber 2 Dinge würden mich stören: 1. Man weiß nie, wer zukünftig in die Kommune zieht und ob man sich gut versteht oder ob Konfliktpotential entsteht. 2. Der Wohnstill wirkt ein wenig "zusammengeschustert" :)

[@daydreaming_aristocrat]

Da scheint's ja arschkalt zu sein, wenn alle selbst drinnen mit zwei Pullis rumlaufen. 😬😄

[@jochenrasp]

Fuer Heizung langts halt nicht.

[@robertmunch1711]

Fachwerkhäuser sind halt auch im Sommer kühl, natürlich auch schalldichter als so mancher Neubaublock.

[@OonaNymn]

Die streuobstwiese und dass sie lauch und grünkohl ernten sprixht für februar oder märz

[@liberateurmind9998]

Und du hast 1 shirt am Körper und 50 Pullis im Schrank. Wer ist jetzt der dumme?

[@behel1119]

Pullover schaden nix und niemanden , sind gemütlich und gesünder als überheizte Räume allemal. Immer nur Top und T- Shirt ist auch langweilig und im Sommer hat man genug Gelegenheit Haut zu zeigen (und zu sehen)

[@kasolist]

Ich frage mich immer warum es sowas nie in "schön" gibt. Immer so Öko angegammelt.

[@missfiona836]

Ich persönlich könnte mir das sehr gut vorstellen - aber jute mein Mann würde das nicht wollen. Ich brauche keinen Tv, dickes Auto oder pralles Bankkonto. Mir mich bedeutet ein solches Leben innerer Frieden und eins mit meinem Leben sein.

[@lifesnotices]

Diese Idee mag gut da sein. Es gibt Gruppen von Menschen, die es brauchen, lieben, mögen. Ich wünsche allen alles Gute.

[@celinaluisa]

Irre das ich so lange nicht wusste das es sowas heut zu Tage in Deutschland noch gibt. Richtig cool 🤗

[@YT6604]

Es wäre interessant zu wissen wie sie alle versichert sind.

[@ThomasAT86]

Absolut genial. Zwar nix für mich, aber man kann doch einiges von solchen Lifestyles lernen...Kommunikation, Kompromisse, Geräte usw miteinander teilen, sich aushelfen, mit weniger zufrieden sein. Wenn man sich mehr solche Dokus ansieht merkt man mal wie viel man hat das man eigentlich garnicht braucht und welche Grundbedürfnisse vielleicht schlummern die nicht gedeckt werden bzw nicht mit materiellem befriedigt werden können.

[@steffia.1766]

Auf jeden Fall sehen die Leute glücklich aus, ihre Augen strahlen. Das finde ich echt schön !! :)

[@wolkenkranich18]

Ich teile mir mit meinem Nachbarn einige Sachen. Er hat eine sehr kleine Wohnung und keinen Keller. Daher benutzt er Sachen von mir mit (zB Bügeleisen, Backform ect). Es ist wie ein Haushalt/WG mit getrennten Wohnungen 😊

[@Maria-lp4gm]

Für mich wäre das ein absoluter Alptraum. Keine Ahnung, wie man gestrickt sein muss, dass einem so was gefällt.

[@tinaschafer7780]

Das sagt mehr über dich als über die anderen aus...

[@Maria-lp4gm]

@@tinaschafer7780Klar. Ich teile alles. Mein Gehalt, meine Ersparnisse, mein Auto und meine ETW. Und wenn ich das nicht mitmache, bin ich ein schlechter Mensch. Wie weit es der Kommunismus gebracht hat, hat man in der Vergangenheit eindrucksvoll gesehen. Würde ich nie im Leben machen. Gefallen wird es vermutlich nur Menschen, die selbst keinen Besitz haben. hrfernsehen hat gefragt, wie einem das Konzept gefällt und ich habe geantwortet. Für mich absolut undenkbar.

[@dasfaultier8551]

@@Maria-lp4gm Optimal zusammengefasst 👍 Ich geh sogar noch weiter und Behaupte: Kapitalismus is Leben!! Ohne Kapitalismus kein Fortschritt (keiner entwickelt etwas/ erfindet etwas/ keiner wird etwas produziern und wir würden noch in Höhlen wohnen und mit 35 sterben wegen mangelder Medizin) Aber will von den komischen da keiner hören 😂

[@vivian5041]

@@tinaschafer7780Und was sagt das aus? Ich bin sehr Introvertiert und Aspergerin. Für mich wäre das Horror.

[@raija6955]

Früher hätte ich gerne so gelebt, aber heute nicht mehr. Da gibt es zu viele Faktoren die mich stören würden. Ich kann nicht bestimmen was ich esse, sondern was in der Küche zubereitet wird. Das Leben in der Wg ist auch so ne Sache, ständig andere Menschen um sich, die nicht zur Familie gehören, ok muss man mögen. Ich bin bin eher ein Mensch, der nicht Menschen die nicht zur Familie gehören ständig um sich mag. Dann bin ich ein sehr ordentlicher Typ, und mir war das da einfach naja zu unordentlich. Mich würde das absolut stören . Man muss Rechenschaft ablegen wenn man mit dem Auto wo hin will, und ich denke spontan mit den Kindern was unternehmen gestaltet sich schwierig .

[@hellam.3774]

Für mich wäre das die ideale Lebensform gewesen. 20 Jahre jünger, und ich würde mich dort bewerben. Vor etwa 35 Jahren habe ich selbst mal versucht, Menschen für die Gründung einer Kommune zusammen zu bringen. Hat nicht funktioniert. Es scheiterte an diesem, an jenem. Meine Ideale habe ich teilweise trotzdem leben können, aber eben nicht in einer großen Gemeinschaft und nicht mit den letzten Konsequenzen. Mein Lebensweg war dann ein anderer und für viele Jahre war ich daran gebunden. O.k., dann hat es nicht sein sollen. Aber tief innerlich bedauere ich es ab und zu heute noch.

[@sophiestephanie98]

Danke für diese tolle Doku! Sehr sympathische Menschen, die dort wohnen.

[@Michellchen98]

Also gerade die Aussage "Wir machen das so weil wir es schon immer so gemacht haben" wirkt auf mich sehr abschreckend. Das Grundprinzip mag eine tolle Idee sein, aber Verbesserungen und Veränderungen sollte man dennoch zulassen.

[@miralinde4875]

Hat doch niemand was dagegen gesagt, dass nicht verändert und verbessert wird. Nur wenn etwas funktioniert, kommt man nicht immer gleich auf die Idee, es auch anders machen zu können

[@thomassiegler9898]

Never change a winning concept! Es ging darum, dass die Brötchen beim Bäcker noch bar bezahlt werden. Dadurch bleibt der persönliche Kontakt erhalten, und deshalb ist das gut so. Kein Änderungsbedarf hier

[@schubiduba1]

Ich glaube wenn viele Menschen so leben würden dann würde es der Erde und den Menschen viel besser gehen

[@ironczar8975]

Jo und dann wären wir alle keine Individuen mehr sondern seelenlose Drohnen, die njrnoch dem Kollektiv dienen. Danke, Nein Danke!

[@DarkPrject]

Wasn an den Leuten Indivudalitaetslos, oder drohnenhaft? Das was hier gezeigt wird is pure Freiheit und Democratie in Reinstform.

[@brotspinne3329]

nein besonders frei fühlt sich das nicht an

[@dasfaultier8551]

@@DarkPrject Freiheit? 😂😂😂😂 ich nenn sowas Sekte. Würd die Gesellschaft/ Welt mir sowas aufzwingen wollen würd das eskalieren 😉 Das wird bis auf en paar verstrahlte Außenseiter/ Verlierer zum Glück eh niemals passieren 🤣

[@DarkPrject]

@@brotspinne3329 find ich nen witzigen Kommentar von jemandem der sich wahrscheinlich mindestens 40 Stunden die Woche in die Lohnsklaverei verscherbelt und sein ganzes Leben von halbgaren Normativitätsideen diktieren lässt. Die Leute in in dieser Kommune haben mehr Gestaltungsfreiheit und Mitsprache über jeden Aspekt ihres Lebens, als du dir erträumen kannst und du denkst sie wären die hirnlosen Kollektivsklaven? Zeigt wie effektiv die neoliberale Gehirnwäsche bei dir war.

[@6619_]

Für mich als Einzelgänger ein Albtraum.

[@janica.4688]

Ich finde das sooo cool. Ist auch schon lange ein Wunsch von mir, aber die Kommune muss passen. Ich suche eine Kommune weit weg in der Pampa, möglichst ruhig und ohne Rassismus

[@franziskas7657]

Es gibt ein Kommuneverzeichnis und viele davon haben auch Onlineauftritte, Besuchstage oder Dokus:-))

[@hapbeehippo9499]

@@franziskas7657 ein Kommuneverzeichnis??? Hast du da nen Link?? :O

[@Chaoskraut]

@@franziskas7657 darüber wüsste ich auch gerne mehr :)

[@lyubak.1368]

Das ist doch Pampa und ohne Rassismus dort...

[@nachospiderman6083]

Ein toller Einblick in eine wirklich spannende Lebensweise. Ich verstehe die Freiheit, von der die Menschen in der Kommune sprechen - auch, wenn das für manche erstmal widersprüchlich wirkt. Dabei denke ich an das "paradox of choice": Je mehr Möglichkeiten man hat, desto unfreier fühlt man sich in seiner Auswahl. Als Kind fühlt man sich ja auch frei, obwohl man viele Regeln zu befolgen hat. Es ist wohl die Einfachheit des Lebens, die die Menschen an diesem Ort entspannt wirken lässt. Und der Gedanke daran, dass man sich im Leben wirklich nicht beeilen braucht. Viele Grüße an euren wunderschönen Hof! :)

[@liberateurmind9998]

Wenn Menschen blöd sind verstehen sie halt nicht das es eine Freiheit ist , die sie dadurch erlangen dass sie nicht mehr so sehr gefangen im System sind sondern sich viel mehr ein eigenes schaffen.

[@jtstrm]

@@liberateurmind9998 ab nach nordkorea

[@TheMicArt]

@@jtstrm wieso? Hier kann man sich frei für dieses Konzept entscheiden. Keiner wird gezwungen, is doch gut. :)

[@TheMicArt]

@@liberateurmind9998 blöd würde ich nicht unbedingt sagen. Vielleicht haben sie sich einfach noch nie wirklich mit diesem Gedanken auseinandergesetzt.. Kommt ja möglicherweise noch. ;)

[@liberateurmind9998]

@@TheMicArt sollte man eigentlich voraussetzen wenn sie jemand 30 minzeutnimmt es zu schauen sollte er auch zeut für ein paar Grade Gedanken haben. Pro Contra usw oder? Anstatt etwas gutes schlecht zu machen und den big Playern des Systems in die Karten zu spielen

[@Aleera616]

Ich setze mich schon länger mit alternativen gemeinschaftlichen Lebensweisen auseinander und halte diese Konzepte für den besten Weg in die Zukunft. Dabei bin ich selber ein absoluter Einsiedler und will eigentlich am liebsten immer alleine sein. Aber so wie die heutige Gesellschaft uns voneinander und von Communities in die absolute Individualität entfremdet fühle selbst ich mich nicht wohl. Es muss ja auch nicht immer genau so aussehen wie in der Doku. Mehrgenerationenhäuser, Hausgemeinschaften aus alleinerziehenden Eltern etc. Wenn man krank ist oder das Glück hat alt zu werden, wenn man Kinder oder Haustiere hat... Gemeinschaft ist eigentlich etwas sehr wichtiges und wir sollten es wieder mehr priorisieren finde ich. Und es gibt sicherlich auch für Einsiedler wie mich irgendwo einen Zwischenweg aus Isolation und absoluter Gemeinschaft.

[@kyramaria6757]

Das müsste Leben ohne EIGENTUM heißen und nicht Besitz :)))

[@christinecallahan5512]

Richtig, häufig sind das ein wenig KOMISCHE LEUTE, SORRY........

[@leoking6372]

Das stimmt aber eigentlich gar nicht mit dem "kein Eigentum". (Habe selbst 12 Jahre in der Kommune gelebt)

[@kyramaria6757]

@@leoking6372 doch. Besitz haben alle. Schau dir mal den Unterschied zwischen Eigentum und Besitz an

[@TheySchlendrian]

@@kyramaria6757 Eigentum ist Diebstahl, denn es gehört allen.

[@kyramaria6757]

Wtf ?!

[@regine4210]

Total spannend!!! Franziska ist eine tolle Frau, aber alle sind interessant die vorgestellt werden Ich stelle mir so ein Leben auf eine Art sehr befreiend aber auch anspruchsvoll vor und denke man sollte sehr kommunikativ sein

[@tanii9382]

Hätte ich garkein Bock drauf 😄

[@AnastasiaCooper]

extrem spannender Lebensstil! Ich bin vermutlich genau die falsche Mischung aus exzentrisch und introvertiert um in so eine Gemeinschaft zu passen, aber gerade auch der Selbstversorgeraspekt ist sehr inspirierend!

[@rainermachelett7439]

Wir finden das Konzept richtig gut 👍 und werden uns damit auseinander setzen, ob wir uns das vorstellen können.

[@bettinakirschner799]

Herr Machelett, falls Sie Anregungen, Vorschläge, Ideen in Bezug auf die Umsetzung haben möchten, die gibt es z.Bsp. in der Zeitschrift "Schrot & Korn" im Anzeigenteil (Gemeinschaftsgründung o. bestehende Gemeinschaften, die Mitstreiter suchen). Auch für mich ist es eine Option, vor allem wenn man im Alter eine sinnvolle Aufgabe braucht, fit bleiben möchte und das Gefühl, gebraucht zu werden...nicht nur von den eigenen Kindern und Enkeln....die machen sowieso " ihr Ding" ...und das ist in Ordnung.

[@Thegrumpyjuggler]

Mit Schulden in eine Kommune ziehen, die diese Schulden auch noch begleicht, ist ja schon ziemlich dreist.

[@jakobhufken518]

Nein, das ist nicht dreist. Die Kommune ist schließlich eine solidarische Gemeinschaft, da unterstützt man sich gegenseitig! Das wäre nur dreist, wenn man nach einem halben Jahr wieder auszieht und schön das Geld für die Aussteiger abkassiert.

[@rezeptschachtel8422]

Auf der einen Seite wird dort die Gemeinschaft groß angepriesen, aber wenn man genau dahinter schaut, so sieht es doch dort auch nicht anders aus als bei anderen z. B. dreckiges Fahrrad. Da war doch irgendwann mal von einem anderen Sender auch ein Beitrag über diese Kommune und mich würde interessieren, ob diese Leute noch da sind. Denn die kamen hier nicht vor die Kamera.

[@rosastrohhut]

Ja, mich wundert auch, warum ein stetiger Wechsel der Personen vor Ort vorliegt. Bei anderen Betrieben sagt man, dass man sich nicht bewerben soll, wenn stetig die gleiche Stelle ausgeschrieben ist ;), weil dann was im Betrieb nicht stimmt.

[@OonaNymn]

@@rosastrohhut das ist aber kein betrieb im eigentlichen sinne... kommunenleben ist auch modern, viele denken sie wollen das sind aber nicht dafür geeignet, weil sie zu viel fordern, zu wenig geben, weil sie doch nicht damit klarkommen, dass immer leute um sie herum sind, weil sie es doch nicht aushalten, wenn alles von allen geteilt wird... und das ist doch ok, dann ziehen solche leute aus und nehmen aus der erfahrung das mit was ihnen was bringt.. und der rest bleibt halt dort

[@jakobhufken518]

So unglaublich viel Wechsel gibt es gar nicht! Es steigen zwar regelmäßig auch Leute aus, aber eher weil sich ihre Bedürfnisse verändert haben und nicht weil sie mit den Menschen nicht mehr klarkommen. Es gibt auch durchaus noch einige Gründer, die seit über 30 Jahren dort leben.

[@JJ-ig2dp]

Franziska find ich mega👍🥰. Voll interessant die Mischung Handwerk und Psychologie. Ihre Art zu Reden und zu leben. Ein Mensch, dem man gern mal begegnen würde🍀😉 Kann man denn Kontakt zu ihr aufnehmen per Mail?

[@milesberetta7430]

Ich weis nicht ob ich das könnte, mein ganzes Geld einzubringen also zumindest nicht direkt am Anfang, ist schon ein riesigen Schritt. Aber mit der Zeit dann wahrscheinlich schon. Sehr schöne Vorstellung die Kommune, vor allem in der heutigen Leistungsgesellschaft wo jeder nur für sich schaut.

[@neoliberalerneandertaler9347]

I finde das genial.freu mich für die Leute und wünsche weiterhin viel erfolg

[@mOOny187]

Das wäre schon was für mich. Einerseits. Aber andererseits.. mein ganzes Geld abgeben? Max.150€ aus der Gemeinschaftskasse nehmen? Ne. Dann lieber doch nicht.

[@janakrummenacher921]

Ich hab auch schon Komunen gesehen, da gibt man nur einen gewissen Prozentsatz ab. Find ich ehrlich gesagt irgendwie auch intressanter...

[@leoking6372]

Wenn du mal mehr brauchst kannst du das nach Absprache auch nehmen, außerdem braucht man gar nicht so viel, weil Essen ja schon da ist.

[@maverick3911]

Für mich wäre es nichts. Höchstens auf einer einsamen Insel wo es ums überleben geht. In unserer Zivilisation liebe ich meine Freiheit und Unabhängigkeit da will ich nicht immer alles besprechen müssen oder zu jedem Moment auf jeden Rücksicht nehmen müssen.

[@ElIna-re6lc]

Tomke ist so schön Kind. So möchte ich jedes sehen. Sie lebt. Mit der Natur. Herrlich. Ohne Angst.

[@rubyrubina3102]

Vor allem für Familien bestimmt super. Die Eltern haben mehr Zeit für sie kleinen und sind sicher insgesamt entspannter. Sollten die Eltern mal krank sein findet sich bestimmt auch immer jemand der mal mit einspringen Erinnert ein bisschen an Stämme oder Clans. Ist für den Menschen vermutlich nach einiger neugewöhnung eine super Lebensform unsere Vorfahren haben es ja auch so gemacht

[@nadinespeziell2741]

Is schon n beeindruckendes Konzept.. Wäre auch was für mich.. Alles so friedlich und geerdet... Gefällt mir sehr gut 😊

[@dorotheekemper69]

Das es scheinbar funktioniert, also das jeder sich an die Regeln hält, finde ich erstaunlich... Hier im 6 Parteienhaus funktioniert nicht mal der Mülltonnenplan und Keller säubern länger als 1 Monat

[@jdmmg4904]

Sehr spannend, danke für den Beitrag:)

[@TheLeaveTaking]

Ich habe schon ein paar Dokus über Kommunen geschaut, aber fand diese hier irgendwie am besten und sympathischsten.

[@janxxx5360]

Mich würde interessieren wie die das mit den sozialverischerungen machen die ja zu zahlen sind.

[@jochenrasp]

Und wie ist es mit der GEZ? Wie viele Haushalte werden da gezaehlt?

[@Wandering.Homebody]

@@jochenrasp ja einer eben, ist doch eine Wohngemeinschaft, mit einer Küche, haben sie doch gesagt.

[@JH-cn1un]

@@Wandering.Homebody aber im Studentenwohnheim musste auch jeder für sein Zimmer GEZ zahlen auch wenn die Küche geteilt wurde 🙈

[@Wandering.Homebody]

@@JH-cn1un im Studentenwohnheim lebt man doch separat, jeder in seinem Zimmer. Die wohnen doch bewusst in einer Wg, also in einem Haushalt.

[@samthing5961]

Gefällt mir! 🙂👍

[@ironczar8975]

Spätestens bei der Gemeinschaftskasse wäre ich weg. Arbeit ist die Investition MEINER Lebenszeit und MEINER Arbeitskraft und deshalb sollte der Lohn auch NUR MIR zustehen. Dass man etwas vom Lohn abdrücken muss für Infrastruktur oder Projekte kann ich nachvollziehen aber den ganzen Lohn abzudrücken hat schon fast etwas Sektenhaftes an sich. Das Individuum scheint in dieser Gemeinschaft absolut keine Rolle zu spielen.

[@slomo_thesloth6940]

Wenn das für die Leute so funktioniert ist das doch toll! Ich für meinen Teil freu mich aber sehr, wenn ich mir irgendwann eine eigene Wohnung leisten kann und nicht mehr auf Mitbewohner angewiesen bin (so gern ich meine Mitbewohner auch hab).

[@Radoslav99]

Es gibt Menschen die können und wollen keine Verantwortung tragen, für jene ist das System perfekt in dem alles geregelt und vorgegeben ist. Für Eigenständige Menschen wäre das der Horror.

[@MercuriaObscura]

Schöne Doku, vielen Dank! Etwas zu große Gruppe für meinen Geschmack, aber die Organisation des Zusammenlebens hat nützliche Hinweise geliefert für unser kleineres Kommunenprojekt.

[@stefanosbanjeris4385]

WUNDERBAR ;DAS IST DIE ZUKUNFT;HERZLICHEN DANK!

[@SJ-aileen]

Finde an sich die idee gut aber wäre mir zu anstrengend immer über alles zu reden und zu diskutieren viel zu viele Regeln wo ist da die Freiheit? Wer es so mag jut für mich wäre dat nix

[@bettinakirschner799]

....ist das Freiheit, jeden Tag als "Lohnsklave" für einen Unternehmer immer zur selben Zeit anzutreten...vielleicht noch einen langen, stressigen Arbeitsweg zu bewältigen, wodurch Lebenszeit verloren geht ....jeden Tag der gleiche Trott...ich sehe darin mehr Freiheit, authentisch und selbstbestimmt zu leben.

[@helenepaasch5984]

@@bettinakirschner799 und das meist mit einem Hungerlohn

[@jo12pose56]

@@bettinakirschner799 Du kannst dir deinen Job selbst aussuchen. Du musst dafür nicht in eine Kommune gehen.

[@bettinakirschner799]

@@jo12pose56 ...was hat das damit zu tun ? Ob in diesen oder jenem Job.....in jedem Fall stellt man seine Arbeitskraft einem Unternehmen / Konzern zu Verfügung und muß sich nach seinen Regeln richten, Dienst nach Vorschrift machen, wenn man Pech hat, jegliche Form von Mitsprache und konstruktiver Kritik beiseite lassen...wogegen dies in einer Kommune eher gewünscht ist und man sich entsprechend seiner Fähigkeiten entfalten kann und dies wiederum bewirkt, dass man das, was man tut, gern macht und im Endeffekt glücklich und zufrieden ist. Wenn Sie dies Alles in Ihrem Job so vorfinden, Glückwunsch....oder auch nicht, falls das für Sie keine Rolle spielt, sondern lediglich der Kontostand am Ende des Monats und Sie sich dann in den Kreislauf arbeiten-konsumieren, begeben.

[@michelxyz]

@@helenepaasch5984 Und was bringt dir dein vieles Geld, wenn du dafür den übergroßen Teil deiner Wachzeit lohnarbeiten musst und das fast 50 Jahre lang? Machst du das dann für die paar Wochen Urlaub im Jahr, für die tolle Wohnung, von der du kaum was hast, weil du ja meistens arbeiten bist?

[@Gardowin]

einfach glückliche Menschen, super !

[@PK-bp2my]

Das ist nur für junge gesunde Menschen. Diese Leute denken nicht daran dass sie mal Krank oder später alt werden, und dann stehen ohne alles da

[@esthereisvogel3906]

Hof-eigenes Pflegeheim? Ich glaube für die Leute, die dort alt werden, ist besser gesorgt als für den Durchschnittsdeutschen.

[@alexandrakraudinger7938]

Ich finde das super.Auch für die Kinder ist das echt super lehrreich,spannend und sicher auch sehr prägend für ihr späteres Verhalten.Zueinanderschauen ist da einfach normal. Für mich persönlich wäre das nichtso ideal.Da ich sehr gerne für mich alleine bin und auch gerne für mich allein entscheide.

[@zb7297]

Im Prinzip eine Parallelgesellschaft.

[@evaklaassen2807]

das würde mir komisch vorkommen, wenn ich jedes mal beim Geld aus der Kasse holen einen Begründung aufschreiben muss. Ausserdem hätte ich jedes Mal das Gefühl ich müsste mich rechtfertigen für jeden Betrag. Was ist wenn einer monatlich 3000€ einbringt und ein anderer nur 400€? Kommt da nicht der Gedanke auf......ich habe soviel Geld verdient und eingebracht und jetzt geben es die anderen aus?.....

[@themightycthulhu7290]

Es arbeitet ja jeder etwas für die Kommune, jeder bringt soviel mit ein, wie er/sie einbringen kann. So hat niemand mehr oder weniger Anspruch sich etwas aus der Gemeinschaftskasse zu nehmen als ein anderer, es muss sich also niemand rechtfertigen oder schlecht fühlen etwas zu nehmen und sollte ebensowenig schlecht von anderen denken, die auch etwas aus der Kasse nehmen.

[@jtstrm]

@@themightycthulhu7290 abartig

[@chessnutPy]

@cc student Also ich sehe da ziemlich viele fleißige Leute...

[@robertmunch1711]

@cc student Das die eine Tagespflege führen und dort alte, demente Menschen betreuen zählt also nicht als Arbeit?

[@thu1365]

Das ist Kommunismus!

[@Kyth1988]

Ich denke das auch dort eine Hierarchie herrscht und nicht jeder dort die gleichen Rechte und Pflichten hat. Die Szene mit dem Badezimmerputzen ist ja ganz offensichtlich nur für die Kamera, da die beiden Herren ja sowas von planlos waren. Insgesamt finde ich es so zu leben wirklich genial und würde mich auch interessieren aber ich würde mit den meisten nicht klar kommen da ich Hardcore-Ökos nicht leiden kann. Wie läuft das denn da mit den Steuern und den Versicherungen für jeden einzelnen, zahlen die alle ein oder schnorren die sich später auf unsere Kosten durch? Für die Kinder ist es absolut zu 1000% Top! Diese schöne Kindheit, fernab der medialen Welt, in der Natur ist unbezahlbar.

[@roswithafestersen3598]

Hallo hab mir gerade euer Vidio angeschaut ,das hat mir echt imponiert. Wünschen euch weiterhin gutes gelingen. LG ROSI

[@MrsAnnila]

das ist echt super das sollte sich verbreiten :)

[@vallaquentaisildur6793]

Für Familien echt super. Nicht so extrem gestresst die Eltern, Paten, die sich mitkümmern,die Eltern können auch mal was anderes machen. Super Konzept, allerdings würde mir der Mut dazu fehlen. Was ist, wenn irgendwann der Zustrom an jungen Menschen versiegt und die Alten alles machen müssen? Trotzdem, solange es so funktioniert echt super.

[@bettinakirschner799]

....kann mir nicht vorstellen, dass der Zustrom an jungen Menschen nachlässt, im Gegenteil....wenn man in entsprechende Puplikationen schaut, kann man feststellen, dass gerade junge Familen solche oder ähnliche Projekte suchen....Resthöfe z.Bsp. sind gefragt, um eine Hofgemeinschaft mit Selbstversorung zu gründen oder sich als Mitstreiter einzubringen....und genau wie Sie feststellen, ist es ideal für Eltern, damit sie auch mal Zeit für Zweisamkeit haben.

[@vallaquentaisildur6793]

@@bettinakirschner799 Derzeit ist der Wohnraum v.a. in Großstädten sehr knapp. In ca 10 Jahren dürfte sich das aus demographischen Gründen spätestens ändern. Und dann nimmt die Attraktivität solcher Sachen höchstwahrscheinlich ab. Die Städte und Randgebiete werden jung bleiben. Das Land eher nicht.

[@gemthd]

Das ist bewundernswert! Tolle Menschen! 💫

[@kamillag.9428]

Für mich wär das nichts in einer Kommune zu leben. Es erinnert mich zu sehr an unser sozialistisches System in der DDR. Für Menschen, die unbedingt die Gemeinschaft brauchen, ist das aber sicher eine gute Möglichkeit sinnvoll zu leben. Danke für diesen Beitrag.

[@kj4232]

einfach toll weiter so!

[@annatrepte5337]

Ich finde das Konzept jeder schaut auf den Andren sehr gut. Aber das ständige Miteinander kann anstrengend werden. Hier merkt man aber dass der Respekt füreinander sehr groß ist und kein Platz für Intoleranz herrscht.

[@timengel1828]

Alle haben Rastas sind locker drauf aber wo ist das Gras!?!

[@gettingthingsdone]

Toll. Auch wie reflektiert alle sind.. Wäre auch was für mich... muss mich nur noch überwinden...