Leben ohne Verpackungen im Alltag als Großfamilie | Plastikfrei, unverpackt, Zero Waste | BR

[@chaltu0815]

Toll, das die ganze Familie mitmacht, dass der Effekt auch nach dem Urlaub angehalten hat!

[@Jessica-tj6vx]

Wahnsinn, wie toll die Familie mit dem Thema umgeht❤

[@PatrickNiedermayer]

Sehr schön 👍 super Familienprojekt, aus dem sowohl die Kids als auch die Eltern sicherlich viel gelernt haben. Gesamtgesellschaftlich würde ich mir wünschen, dass wir so eine Veränderung systematisch angehen können. Also dass die Alternative nicht von einem Unverpacktladen kommen muss, sondern von den großen Ketten als neues Normal etabliert würde.

[@samalsrei5089]

Das wäre schön und würde vermutlich auch mehr bringen. Ich bin froh, dass es langsam in die Richtung geht, würde mir aber aufgrund der Klimakrise, in der wir stecken etwas mehr Anstrengung der konventionellen Läden wünschen!

[@PatrickNiedermayer]

@@samalsrei5089 bin voll und ganz bei dir!

[@mamaplatte8109]

Tolle Familie! Probiere auch weitestgehend auf Plastik zu verzichten.

[@plastikfreiegrofamilie9870]

Super! Weiter so! Je mehr desto besser 💪! Wir haben 2018 mit 7Personen uns umgestellt. Ein ganzes Jahr haben wir gebraucht für die Umstellung. Wir hatten 10 gelbe Säcke im Monat😱, jetzt 1 drittel Sack im Jahr. 😀Ich sag immer Schritt für Schritt ohne Streß und Druck sich umzustellen, dann klappt es! Viele Grüße aus dem Schwarzwald 🌲🌲🌲🌲

[@Li-mb9io]

Großen Respekt vor dieser Familie. Wir (3 Personen) verzichten auch schon seit 8 Jahren, so gut wie es eben möglich ist, auf unnötige Verpackungen...aber auf 2 Leerungen der Gelben Tonne im Jahr, sind wir noch etwas entfernt...dafür verzichten wir, seit 11 Jahren, auf ein Auto und erledigen mit dem Fahrrad unsere Einkäufe...

[@sosolala8505]

Finde ich auch toll

[@thindarella]

Das ist tatsächlich nichts besonderes mehr - gerade in Großstädten haben viele Menschen gar kein Auto, nutzen Fahrrad, Scooters oder eben die Öffis.

[@ignorama7389]

​@@thindarella Also ich finde es schon besonders. Lebe seit einiger Zeit in München und kenne auch Leute aus anderen größeren Städten und bin immer überrascht wie wenige Personen kein oder "nur" ein Auto als Familie haben...

[@OrangeTabbyCat]

In unserer Stadt hat der Unverpackt Laden leider wieder geschlossen. War unerschwinglich für die meisten Menschen.

[@christiannagel2133]

Ja, weil die Sachen einfach viel teurer sind als die Eigenmarken in den Supermärkten. Zum Vergleich, Spülmaschinensalz kostet im Unverpacktladen das 9-fache obwohl es aus der selben Fabrik kommt wie das in Papier verpackte aus dem Supermarkt. Da wird es schwer solche Preise zu rechtfertigen.

[@hiIamalina]

Ich bin von Russland und der Laden hat auch geschlossen 😢

[@beautifulgirl2]

@@christiannagel2133 Also wenn ich meine Bons vom Unverpackladen mit denen aus dem typischen Discounter vergleiche, dann ist der Unverpacktladen vielleicht 3-5 € teurer. Dafür kann ich aber auch nahezu gramm genau kaufen, wenn ich zum Beispiel zum Backen nur ne kleine Menge einer Zutat brauche, die ich im Discounter aber gar nicht in so kleiner Menge zu kaufen bekomme und wo die Reste dann ewig im Schrank stehen oder doch einfach nur im Müll landen. Ich kann mir auch Süßkram oder Müsli selbst zusammenstellen bspw. eine Handvoll von jeder Sorte zum probieren!

[@helgaherbstreit5102]

Coole Familie. Die Glasbehälter sind ja gigantisch groß. Alle Achtung, dass sie sie hin und her schleppen! Immer wieder gut zu zeigen, was möglich ist. Bei uns (Kanton Zürich) kosten die Lebensmittel in so einem Laden unbegreiflicherweise das Dreifache. Das ist für uns nicht bezahlbar. Hier gibt es nun auch Großverteiler, die mitziehen. Da kann man wenigstens Nudeln abfüllen. Immerhin gibt es auch Haferflocken, wie die von Kölln, zum Glück ja ohnehin in Papierverpackung. Was ein gutes Preis /Leistungsverhältnis hat, ist Abspülseife. Die nehme ich auch zum Putzen und so sind nach und nach die Flaschen für Spülmittel und Putzmittel weggefallen. Wäre so viel einfacher, wenn es den ganzen Plastikschmarrn gar nicht gäbe oder wenn wenigstens alle Produkte nachgefüllt werden könnten.

[@Yulinika]

Was spricht dagegen, einen Sack von 5 oder 10 Kilo Nudeln zu bestellen?

[@Fuchsschwinge]

@@Yulinika In einer Großstadt: der Platz. Es wären schließlich nicht nur die Nudeln, sondern auch fast alles andere, was man in diesen Größen bestellen müsste. Das dann auch noch in den vierten Stock hoch zu schleppen... halleluja

[@Yulinika]

@@Fuchsschwinge Das kannst du dir liefern lassen.

[@anikaludemann9159]

Als Alternative zu Textmarkern kann ich Buntstifte empfehlen und "Haferblock" ist in Papier eingewickelte Margarine, die glatt wie Butter schmeckt :)!

[@Basset7816]

Es gibt Holzbuntstifte in Neonfarben, haben wir auf der Arbeit als Textmarker-Ersatz

[@samalsrei5089]

Toll, weiter so! Ich versuche auch immer mehr verpackungsfrei einzukaufen. Bei uns gibt es in der Nachbarstadt einen Unverpacktladen, wo ich mit dem Fahrrad oder e-bike hinfahren kann :D Kleiner Tipp wegen den schweren Gläsern: Viele grobe, trockene Sachen (Nudeln/Kichererbsen..) kann man auch gut in Stoffbeuteln transportieren und gegebenenfalls dann zu Hause in Gläsern umfüllen! Ich hoffe, dieses Video bewegt ein paar Menschen dazu, sich auf den Weg zu begeben, verpackungsfreier zu leben und damit die Umwelt und uns zu schützen. Danke an alle, die es versuchen! Jede:r fängt mal klein an😊

[@MeTooTalk]

Das ist ja cool! Ich erschrecke immer, wenn ich feststelle wie viel Plastik man mit normalen Lebensmittelkäufen anhäuft.

[@_luu_]

Toll! In diese Richting sollte es gehen, aber niemand ist perfekt😊 Ein Tipp für plastikfreie Textmarker: Neonfarbene Buntstifte!

[@benjschwarz]

Wow! Toller Beitrag einer tollen Familie. Sehr vorbildlich. Sollten sich mehr Leute davon eine unverpackte Scheibe abschneiden 😊

[@marikaheitmann5206]

Toll! Danke für diesen Beitrag! 😊🙏🏻🍀❤

[@herzamhollerzweig1323]

Textmarker gibt's auch in Buntstiftform, ohne Plastik. Im gut sortierten Schreibwarengeschäft 🙂

[@AniaCoco]

Ich nutze die Stifte seit vielen Jahren !

[@christinekrieger3802]

Echt? Interessant Danke!

[@muddeltier]

Oder als Füllertinte in Füller mit breiter Feder füllbar

[@marcelfurst9398]

​@Belleventures_diy ich habe, nachdem ich mit der Grundschule fertig war nurnoch meinen Laptop benutzt. Das war nich so ein Älterer, wo man noch den Akku und das alles ersetzten konnte. Für Büroarbeiten hat der vollkommen ausgereicht.Gab da anfangs öfter Gesoräche mit dem Lehrern aber ich fan es war eine gute entscheidung, weil jetzt kenne ich mich recht gut mit der Arbeit und der organisation mit digitalen medien aus, was in meinem Jetzigen beruf nützlich ist. Den laptop habe ich immernoch aber benutze mittlerweile einen neuen.

[@Gamer433]

Das Alberne ist ja, dass Kunststoffe an sich super zu recyceln sind, doch zum einen werden diese permanent falsch entsorgt und zum anderen, verwenden die Hersteller gleich mehrere Plastikarten für ihre Verpackungen, sodass ein Trennen immer schwieriger wird. Richtig hergestellt und richtig entsorgt würde die Recyclingquote nach oben katapultieren und es wäre gar nicht nötig plastikfrei zu leben. Viel bedenklicher finde ich, dass alles durch Papier und Pappe ersetzt wird und sobald diese mit Lebensmittel in Berührung kommen, darf kein Altpapier verwendet werden und es müssen frische Bäume her. Am Ende wird die Pappe dann noch beschichtet (mit Kunststoff oder PFAS) und oft verbrannt, also NICHT recycelt (weil entweder wieder falsch entsorgt und/oder mit Lebensmitteln zu verunreinigt, wie die Pappstrohhalme).

[@minnam.677]

Wunderbare Familie 🤍

[@densa2562]

Wie alt sind die Eltern? Sehen super jung aus und haben so große Kinder. Wow... tolle Familie!

[@Coolboyy24]

Gottes Segen. Tolle Familie

[@Nina-jo8bm]

Textmarker hab ich tatsächlich wie normale Buntstifte zum anspitzen :) funktioniert ganz genauso! Ganz normal im Schreibwarenladen gekauft.

[@lisawagner459]

Servus! Coole Familie, sozusagen aus der Nachbarschaft, Grüße aus Dachau. Weiter so, wir bemühen uns auch immer mehr Plastik zu umgehen. Hut ab, dass ihr es unverkrampft seht, ich denke wenn sich jeder an die eigene Nase fasst und überlegt, wo er Plastik reduziert ist das doch schon der erste Schritt in die richtige Richtung. So kann man auch Freunde und Bekannte motivieren mitzumachen. Ich habe schon hin und wieder Freundinnen in den Unverpackt Laden mitgenommen, um ihnen einfach zu zeigen, wie leicht das funktioniert. Das beste Gefühl ist immer das Verräumen der Einkäufe, früher hier eine Packung, da eine Packung aufgerissenen um die Einkäufe im Regal zu verstauen. Jetzt - zack - Behälter ins Regal und fertig!

[@samalsrei5089]

Das mit dem Einräumen der Einkäufe geht mir genauso😊

[@janf8649]

Das Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen

[@nicoo.8114]

Wie schön, das die ganze Familie da mit zieht.

[@sC-vk8xi]

so genial! wirklich inspirierend :)

[@ritagremminger6723]

Tolle Leistung.

[@peterglueck]

Cool! Und allen Respekt für das Verhalten! Da sind wir, wie ich zu unserer Schande gestehe, noch ein ganzes Stück weit weg. Aber wir arbeiten an uns, versprochen!

[@senihakocak9173]

Sooo Vorbildlich!!! Werde für mich selber ein challenge vorbereiten ♥️ Danke für die Motivation

[@thomastsach7942]

Grüß Gott! Einen schönen Nachmittag! Super Beitrag und eine sehr vorbildliche Familie! So etwas gab es doch schon: Die Greißler oder ,, Tante Emma Laden": dort hat man auch unter anderem nur so eingekauft das man sein Gebinde von zu Hause mitgenommen hat. Mit freundlichen Grüßen!

[@Tozoz]

Heutzutage sterben alle Tante Emma Läden, weil die korrupte Politik sich lieber von Großkonzernen wie Amazon schmieren lässt und den Markt zu deren Vorteil manipuliert.

[@quitte5825]

Finde ich super, wer das kann. Weil es gibt leider viel zu wenig Unverpacktläden und solange diese Art zu Kaufen viel teurer ist, als "normal" im Supermarkt, werden nur Wenige sich diesen bewussten Lebensstil leisten können und wollen. Sowas sollte von den großen Ketten ausgehen und nach und nach zur Normalität werden. Außerdem Frage ich mich, ob ich da was falsch verstanden habe. Gelbe Tonne, ich dachte, was da reinkommt, wird recycelt, also umweltfreundlich aufgearbeitet, damit es wieder verwendet werden kann.

[@petraschroder9413]

Ich hab das mit dem recyceln gesehen (Video Dokumentation)und auch schon viel darüber gehört.....,das es ins Ausland geht...,so wie in den Kommentaren geschrieben ....

[@herrfanboy9348]

das problem sind die Verpackungen die aus mehreren materialien bestehen ,die werden meistens verbrand weil es günster ist als es zu trennen .

[@Mopsi3D]

Leider denken so die wenigsten Menschen auf der Welt bzw handeln so. Daher werden wir alle bestimmte Ziele nicht erreichen. Obwohl wir es müssten. Respekt das die Familie es so konsequent durchzieht!

[@Tipitopi3]

Hohe Verpackungssteuer würde viel verbessern. Diese soll in ein Netz von unverpacktläden fließen. Über den Geldbeutel kommen die Menschen am ehersten aus ihrer Komfortzone raus. Tolle Familie - ich danke euch !!

[@smokey1234]

Ohje, der sozialistische Unrealismus hat hier wieder zugeschlagen... bitte erst Bildung sammeln. Wenn eine Verpackungssteuer kommen würde, würde nichts in Unverpacktläden fließen. Stattdessen müssen diese mehr Steuern abführen und diese Kosten an die Kunden weitergeben. Wenn zur Mitte des Monats nichts mehr im Geldbeutel ist, dann wurde die Komfortzone schon längst verlassen. Wie wäre es, bei den Herstellungsunternehmen anzusetzen und diese in die Verpflichtung zu nehmen? Dieser Kommentar ist das dümmste was ich heute gelesen habe. Träumer.

[@alexanderpalmer2243]

Der Handel sollte einfach reagieren und der Kunde kauft was es gibt! So einfach,ohne noch mehr Steuern zu bezahlen,die wir ja so wie so zahlen!

[@Heinz-u9k]

Nein Deutschland hat sowieso schon viel zu viele Steuern

[@unscheinbar7008]

Tolle Familie. Es sollte noch mehr unverpackt geben, damit man auch das Auto soweit wie es geht nicht braucht. Das istcauch rin Teil was Umweltschäden verursacht

[@lilafanttraumtier4225]

Bemerkenswerte Familie! Auf jeden Fall absolut vorbildlich und von denen können wir noch einiges lernen.

[@loetzs.878]

Respekt.

[@torstenpflug5084]

Ist mir noch zu geldintensiv, aber ich find die Idee toll. Textmaker gibt es auch in nachfüllbaren Varianten.

[@bikeb7286]

Du musst ja nicht alles dort kaufen. Auch in normalen Supermärkten gibt es loses Obst und Gemüse, Flaschen aus Glas, Nudeln in Pappe.

[@torstenpflug5084]

@@bikeb7286 - hab ich bei tegut schon entsprechende Spender gesehen und genutzt, aber nur für Naschereien. Jetzt wo ich drüber nachdenke - Gehacktes wird bei Lidl auch in Plasteschläuchen verkauft. Ist zwar nicht müllfrei, aber müllreduziert, im Gegensatz zu den sonst üblichen Schalen. In kleinen Schrittchen geht es vorwärts.

[@suvi9484]

@@torstenpflug5084 Bei dem Hack im Schlauch von Lidl ist die Frage, ob das Schlimme dran die Verpackung ist. Aber es ist gut wenn jeder für sich schaut was er verbessern kann. 👍

[@Mopsi3D]

Stimmt! Im Moment noch zu aufwendig sowie zu teuer. Meiner Meinung nach. Wenn es in der Masse ankommen würde wäre es super!

[@bikeb7286]

@@torstenpflug5084 noch klimafreundlicher wäre, gar kein Fleisch zu konsumieren.

[@NachtsUmZwei]

Sehr inspirierend, ich versuche es ähnlich zu handhaben und sowas motiviert mich.

[@MsMusicfan92]

Ich hätte nur eine Frage zu Unverpacktläden generell, wie sieht es da mit den MHD aus? Also wenn man sich zb Nudeln, Haferflocken, Bohnen usw kauft, wird da irgendwo ein Datum notiert oder wie funktioniert das mit der Haltbarkeit?

[@Jumuckl]

Eigentlich sind Nudeln und getrocknete Hülsenfrüchte unverwüstlich und brauchen kein mhd Solange keine Schädlinge dran kommen

[@beautifulgirl2]

Gerade trockene Lebensmittel wie Bohnen oder Nudeln halten ja ewig. Ich habe aktuell noch eine Packung Nudeln in Pappverpackung aus dem Discounter liegen. Bis da das MHD erreicht ist, dauert es noch 2 Jahre. Bis dahin sind die eher aufgegessen. Da Unverpackläden i.d.R. keine Lebensmittel verkaufen, die ein kurzes Verbrauchsdatum haben (wie Fleisch bespielsweise), besteht hier kein großes Problem.

[@anitapenkert389]

Tolle Sache, ganz so konsequent kann ich es mit meiner Familie nicht umsetzen. Aber ich kaufe auch oft und gerne im Unverpackt-Laden in Indersdorf. Wenn man dann bereit ist, auch beim Kochen neue Wege zu beschreiten, kann man sehen, dass man mit den Zutaten relativ günstig ganz tolle Gerichte zubereiten kann. Schmeckt besser, ist gesünder und nachhaltiger als Fertiggerichte. Ergänzt durch Produkte aus der Region und aus dem Garten macht das schon einen Unterschied, wenn es mehr Leute machen. Übrigens: Wenn bei konventionellen Produkten von Mega-Konzernen die tatsächlichen Kosten durch Transport, Umweltzerstörung, Ausbeutung in der Herstellungskette etc. mit eingerechnet wären, würden diese ein Vielfaches kosten, aber diese "Nebenkosten" werden nicht internalisiert, sondern der Allgemeinheit angelastet. Und wer z.B. auf Palmöl verzichten möchte, sollte sowieso mit Grundzutaten kochen.

[@kiwei7490]

Vorallem beim Obst und Gemüse kaufe ich auf dem Wochenmarkt und beim Bauern direkt. Aber es ist schon aufwendig, jedoch den Aufwand mehr als wert

[@kumikocc99]

Da hast Sie völlig recht. Ich finde auch, dass ich noch Plastik oft verwende, darum ist es nicht gut für die Welt. Wenn ich euch alle sehe, denke ich, dass ich auch Plastik reduzieren kann. Sie sind Super!

[@Yulinika]

Auch die Produkte im Unverpackt-Laden kommen in Verpackungen, nur halt in größeren. Wie wäre es also, wenn ihr alle 6 Personen Haushalt einfach online ganz große Verpackungen bestellt? Machen wir als 10 Personen Haushalt auch so ☺️

[@MrsMonchichi007]

Das ist auch nen cooler Ansatz. Wo bestellt ihr denn z.B.?

[@Yulinika]

@@MrsMonchichi007 Wir leben in der Schweiz, deswegen kann ich über deutsche Anbieter nichts sagen. Unser Gemüse holen wir bei einer Bio-FoodCorp und sonst machen wir noch viel Foodsaving über Foodsharing, also Essen von Restaurants etc. abholen, in Tupperdosen.

[@virginia._.320]

Meistens werden die aber nicht in Plastik geliefert sondern in wiederverwertbaren Gefäßen und so

[@Yulinika]

@@virginia._.320 Äh nee. Soweit ich weiß nicht in wiederverwertbaren Gefäßen. Der Unverpackt-Laden bestellt ja nicht bei einem Unverpackt-Lieferanten. Hast du schonmal von einem Unverpackt-Lieferanten gehört? Natürlich ist bei den Verpackungen auch Metall und Plastik dabei, genauso wie Papiersäcke und auch ab und zu wiederverwendbare Kanister.

[@Yulinika]

@@virginia._.320 Wie kommst du denn darauf?

[@shmo2084]

Wir versuchen auch weniger Sachen mit Plastikverpackungen besonders dick und harte Plastik wie Shampoos. Wir benutzen z.b feste Shampoos

[@maikgriehaber4798]

Finde ich sehr gut ❤️ weiterhin alles gute für die Familie❤️🍀

[@RS-mg1dq]

Ja, ist das "Duale System" mit dem recyclebaren Kunststoffen somit gescheitert..? Dem Verbraucher wird durch die Politik suggeriert, dass die Kunststoffe wiederverwertet werden und dies Rohstoffschonend und ökologisch und energiesparend ist...🤔

[@HomieGangsta12]

Kunststoff ist meiner Meinung nach das beste Verpackungsmaterial. Es ist leicht und somit spart man viel Gewicht beim Transport, ausserdem ist es verhältnismäßig leicht zu recyceln. Richtig entsorgt und wiederverwendet gehört es, dass passiert leider zu wenig.

[@padcha8210]

Da hast du nicht Unrecht! So ganz verteufeln darf man Kunststoffe auch nicht... Es bräuchte allerdings etliche zusätzliche Maßnahmen und gesellschaftliche Entwicklungen: - Menschen müssten mit dem Littering aufhören - Die Leute müssten nicht nur den Müll (irgendwie) in den Kreislauf zurück führen, sondern dies auch fachgerecht tun (Stichwort korrekte Mülltrennung) - Verbot von schwarzen Kunststoffverpackungen oder alternativ Entwicklung von entsprechenden Sensoren, die schwarzes Plastik besser analysieren können - Biobasierte statt erdölbasierte Kunststoffe - Kein Müllexport nach Asien und kein Schrottexport nach Afrika - Mehr anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der kunststoffzersetzenden Algen - Stärkere Unterstützung von Initiativen wie "The Ocean Cleanup" zur Befreiung der Flüsse und Weltmeere von Makroplastik - Untersuchung der Auswirkungen von Mikro- und Nanoplastik im menschlichen und tierischen Körper - Ausweitung des Pfandsystems - Verpflichtende bundesweite Einführung von Wertstofftonnen statt Gelbe Säcke (weniger Verwehungen) ...

[@petraschafer7525]

Für berufstätige zu stressige aber Hut ab was die Familie macht, wenn ich in Rente gehe wäre es was für mich

[@beautifulgirl2]

Ich bin auch berufstätig und kaufe trotzdem regelmäßig im Unverpacktladen ein. Wenn man wirklich möchte, dann kann das durchaus klappen!

[@sucady6127]

Stark von der Familie! Ich würde mir wünschen, dass ein Unverpacktladen (nur) in 10 km Entfernung von meinem Wohnort wäre. Es sind jedoch 100 km.

[@EM-ge1os]

Es gibt Jutebeutel mit Kordelzug, die perfekt zum Einkaufen von Haferflocken, Bohnen und trockenen Lebensmitteln geeignet sind. Damit ist der Einkauf sehr viel leichter, kann ich von Herzen empfehlen.

[@beautifulgirl2]

Coole Idee! Sind die denn auch genauso hygienisch? Bzw. kann man sie problemlos in der Waschmaschine waschen?

[@MausiDesi]

@@beautifulgirl2 Ja klar. Man nutzt sie ja nur um damit einkaufen zu gehen und zuhause kannst du den Inhalt ja easy in ein Vorratsglas füllen. Waschen kann man diese Beutel auch ganz normal wie jeden anderen Beutel auch. Aber ist auch nicht immer Muss. Die werden ja kaum dreckig.

[@Alex992.8]

Dann sollen die Hörmanns mal hoffen, dass sie diesen Wohlstandsluxus noch lange genießen können.

[@jasminraoufi9780]

Sehr gut! ❤

[@moikkarl]

Anstelle von Textmarkern kann man auch einfach Buntstifte nutzen ;) Klappt genauso

[@nil.2713]

Tipps für Plastikfreieres einkaufen, wenn das Budget nicht so groß ist: - In Drogeriemärkten, wie z.B. Rossmann oder dm, kann man viele Bio Produkte finden, die es in Gläsern zu kaufen gibt. Man findet oft Bohnen und andere Hülsenfrüchte und Mais ofer auch Pasata in Gläsern. Dort sind sie gerade, wenn man vielleicht etwas mehr braucht erschwinglicher. Die meisten Supermärkte bieten auch einige Produkte in Gläsern an. - Brot und Obst kann man hervorragend in Brotbeuteln (sind aus Stoff) und Obstnetzen (auch aus Stoff) einpacken. So spart man Plastik . - Hartes Obst und Gemüse kann auch ohne Tüte transportiert werden. - Man kann, Zitronensäure oder Glycerin kaufen und seine eigene Seife oder sein Waschmittel herstellen. Mit zwei Verpackungen würde man im Schnitt immer noch mehr Plastik einsparen als wenn man sich in einzelne Plastiksachetes verpackte Geschirrtabs o.Ä. kaufen würde. - Man kann in vielen Drogerien festes Shampoo und duschen kaufen. Das hat auch eine Verpackung aber hält länger und ist umweltfreundlicher, weil die Verpackung meistens nicht aus Plastik ist. - Es gibt Wiederverwendbare Kaffeefilter günstig im Internet zu erwerben. Das Filter ist ein Tuch und lässt sich waschen. Es gibt auch befüllbare und wiederverwendbare Teebeutel aus Stoff zu kaufen. Praktischer finde ich ein Tee-Ei oder Tee Sieb für losen Tee. - Man kann viele Gewürze nachfüllen. Die Verpackungen bestehen zwar auch aus Plastik aber es ist besser Nachfüllpackungen zu kaufen und dann die Gewürzgläser wiederzuverwenden. - Immer nur so viel kaufen, wie man auch wirklich verwenden will um Verschwendung zu minimieren. - Man kann oft günstig Fleisch und Käse an der Theke im Supermarkt kaufen. Einfach eigene Dosen mitbringen zur Aufbewahrung. - viele Cafés und Co. schenken auch Getränke in mitgebrachten Thermos- oder Kaffeebechern aus. - alte Papiertüten für den Papiermüll verwenden und keine Plastiktüten. Im Bad geht das ganz einfach. In der Küche für den Bioabfall ein Gefäß ohne Tüte bereitstellen und regelmäßig leeren. - Obst und Gemüse regelmäßiger anstelle von Schokolade und Chips und co. konsumieren um Verpackungsmaterialien zu minimieren. - Aus Nüssen oder Haferflocken mit Wasser eigene Milch herstellen. - Aus Gemüseresten und Gemüseschalen, die man sonst wegwerfen würde, eine eigene gesunde und nahrhafte Gemüsebrühe kochen. Ich hoffe diese Tipps konnten etwas helfen.

[@nil.2713]

Man muss nicht von heute auf morgen von 1 auf 100 gehen. Fangt langsam an und lebt eurem Budget entsprechend. Plastik sparen muss nicht teuer sein und ein bisschen was zu tun ist besser als gar nichts zu tun. Einfach in kleinen Schritten zum Ziel gelangen.

[@rainermariarilke4292]

Tolle Doku . Danke. Leider ist das nicht ganz billig. Das darf Mann nicht vergessen. Wir gehen auch öfter in den unverpackt laden. Die Preise sind schon höher und dann oft nicht bio. was Mann nie vergessen darf, ist, das die unverpackt Läden auch Verpackung haben. Auch die haben Produkte, die in kleinverpackung ankommen. Es ist vielleicht etwas weniger Verpackungsmüll aber es wird auf den Verkäufer umgewälzt. Gut wären wiederverwendbare Verpackungen. Es müsste an der Industrie etwas geändert werden damit es keine Wahl gibt😁. Aber das würde alles wieder teuer machen, weil die Firmen in umstrukturiert investieren müssen. Ein Teufelskreis 😉

[@tigerauge7025]

Textmarker gibt es von Lamy als eine Art Buntstift. Nur falls noch jemand sucht. Leuchten genauso schön sind aber eben Stifte.

[@sookie4477]

Die Coronazeit mit Preiserhöhungen im Einkauf und zum Beispiel Extrem gestiegener Nachfrage an Dinkel Produkten hat einige von unverpacktläden vor Probleme gestellt. Auch das einige Waren in rauen Massen gehortet wurden, da warn die Schütten leer. Und so ein einzelner Laden hat nicht immer Priorität bei allen Lieferanten. Außerdem gibt es immer mal wieder Hersteller/ Produzenten die plötzlich klammheimlich ihre Ware in großen Märkten zu extremen niedrig Preisen anbieten, wo der unverpackladen-Betreiber dumm aus der Wäsche guckt. So richtig viele dicht gibt es eigentlich bisher nur in NRW. So ein unverpacktladen hat einige Vorschriften zu erfüllen die ein Großhändler durch die einschweißung nicht hat. Durch das umfüllen gilt er als Verwerter/ aufbereiter/ behandler. Das ist alles Mehrarbeit. Bei den Preisen muss man immer bedenken, wenn du bei einer „winzig kleinen Müllerin“ doch eher geringe Mengen beziehst als Einzelgeschäft, weil diese Müllerin einfach astreine Qualität um die Ecke liefert, können die Preise nicht verglichen werden. Das ist einfach nicht vergleichbar mit Penny/ Lidl… Übrigens, man kann aus alter Baumwollbettwäsche Wunderbar kleine Säckchen nähen. Außer z.B. Flüssigkeiten und Schokolade kann man wirklich den Großteil darin viel leichter transportieren. Das mit dem Glas ist zwar schick, aber auch nicht jedem Lebensmittel tut man durch das dekorative hinstellen im Licht etwas gutes! Ich finde es klasse, dass die Diskussion um das Thema immer größer wird. Man hat das Gefühl, es kommt Bewegung rein. Hoffnung für unsere Natur!

[@Marie.N_]

Mega, ein großes Vorbild.

[@raijaklein1924]

Wir schaffen es auch mit sehr wenig Plastik auszukommen aber Luft nach oben ist noch da. Es ging sicher viel viel mehr. Top wenn möglichst viele Familien ihr denken umstellen und versuchen nachhaltig zu leben

[@SHmaja]

Textmarker gibt es allerdings auch in Stiftform wie ein Bleistift zum spitzen

[@nathaliekuder4209]

Problem ist das die meisten sachen unverpackt sehr teurt sind dazu sind die preise im moment ehh schon extrem

[@beautifulgirl2]

Also wenn ich meine Bons vom Unverpackladen mit denen aus dem typischen Discounter vergleiche, dann ist der Unverpacktladen vielleicht 3-5 € teurer. Dafür kann ich aber auch nahezu gramm genau kaufen, wenn ich zum Beispiel zum Backen nur ne kleine Menge einer Zutat brauche, die ich im Discounter aber gar nicht in so kleiner Menge zu kaufen bekomme und wo die Reste dann ewig im Schrank stehen oder doch einfach nur im Müll landen. Ich kann mir auch Süßkram oder Müsli selbst zusammenstellen bspw. eine Handvoll von jeder Sorte zum probieren.

[@nathaliekuder4209]

@@beautifulgirl2 also bei uns ist der unverpackt laden viel viel teurer leider

[@food.smileyummy5819]

RESPEKT👏🏼 Probiere es auch aus mehr auf Plastik zu verzichten und es klappt auch😄

[@MaryLu0130]

Meinen Respekt an die Familie. Ihr macht das echt toll. Ich steige auch nach und nach auf plastimfrei um. Ich nutze zb seit ca Dezember feste Körperseife und haarseife und andere Dinge wie umweltfreundliches waschpulver usw nutze ich schon länger als das normale aus dem Supermarkt. In der Küche muss ich sagen fällt es mir besonders schwer auf Plastik zuverzichten. Ich denke aber wenn mehr Stauraum habe, und ich dann alles geordnet habe, lässt auch da der Plastik Verbrauch nach. ☺️🙏

[@DerFinneMC]

Die Sache mit den Unverpackt-Läden ist ja toll aber leider sind die Preise für Menschen mit geringen Budget utopisch

[@beautifulgirl2]

Also wenn ich meine Bons vom Unverpackladen mit denen aus dem typischen Discounter vergleiche, dann ist der Unverpacktladen vielleicht 3-5 € teurer. Dafür kann ich aber auch nahezu gramm genau kaufen, wenn ich zum Beispiel zum Backen nur ne kleine Menge einer Zutat brauche, die ich im Discounter aber gar nicht in so kleiner Menge zu kaufen bekomme und wo die Reste dann ewig im Schrank stehen oder doch einfach nur im Müll landen. Ich kann mir auch Süßkram oder Müsli selbst zusammenstellen bspw. eine Handvoll von jeder Sorte zum probieren.

[@urmelausdemeis4743]

Tolle und sehr vorbildliche Familie!

[@loslassen617]

Super gute Idee und sehr gut durchgesetzt. Es sollte immer mehr Leute darauf achten. Namo Amitābha.

[@Chandra_Lunat]

Ich hätte gerne solche Menschen (möglichst im selben Haushalt), die so etwas auch mit mir machen würden...😟😒😔 😌Ich wünsche allen, die das hier lesen noch viel wundervolle Zeit! 🌱🌳🍀🐛🦋🌠🌌🌄🌦🌈♥️

[@menschanke8592]

Grundsätzlich hätte ich gern einen Unverpacktladen in der Nähe.. Der nächste ist 20 km weit weg. 😟

[@gutemine4256]

Bei mir 50 km. Leider zu weit ☹️

[@suvi9484]

Uns meist mitten in der Innenstadt ohne Parkplatz... 😕

[@menschanke8592]

@@suvi9484 So weit tragen möchte ich das schwere Zeugs auch nicht.. 🥴

[@petraschroder9413]

Das hieße ein E-Auto ......anschaffen.....🙉

[@petraschroder9413]

@@gutemine4256 E-Auto machts möglich.....

[@Suburp212]

Einfach 2 euro pro vepackungsplastik verlangen. Dann machen das auf einmal allen automatisch.

[@mablume1458]

Der Anfang ist schwer aber dann läuft es wir sind seit gut 6 Monaten dabei Was leider Teuer ist sind die Drogerien Artikel. Aber das nehmen wir in Kauf. Der zusätzliche Vorteil. Wir müssen für unseren Platikmüll zum Bauhof und alles in 8 Verschiedene Behälter sortieren. Die Zeit Ersparniss kommt noch oben darauf

[@magdalenanm5139]

Eine Frage die ich mir ja immer stelle wenn ich in so nem Laden bin: wie kommen die waschmittelzutaten in den unverpacktladen?

[@sak4363]

Das ist unterschiedlich. Entweder in Großgebinden oder in Pfandbehältern , die der Händler immer wieder nutzt.

[@s.f.5988]

Nicht nur die Waschmittelzutaten....auch der ganze andere Rest....die Nudeln, die Bohnen etc. Weil es Nacht ja keinen Sinn, dass ich dort unverpackt kaufe, und die Waren kommen aber in Plastik verpackt dort an.

[@sonnenschein607]

@@s.f.5988 Soweit ich weiß, werden die Großbehälter für Waschmittel etc. wieder benutzt. Alle anderen Sachen wie Nudeln, Linsen etc. werden in großen Papiersäcken/Kartons angeliefert. Das ist schon besser als alles in Kunststoff.

[@MausiDesi]

Viele Unverpackläden nutzen zb ein Pfandsystem bei dem sie von Fabriken dann in großen Pfandbehältern die Ware geliefert bekommen und diese dann umfüllen können. Bei der nächsten Lieferung wird der Leere Behälter dann wieder gegen den Vollen getauscht. Genauso werden viele dinge auch in Papiersäcken geliefert. Aber ja auch da gibt es trotzdem noch dinge die in Plastik kommen. Allerdings kannst du das dann auch nicht vergleichen mit dem was man im Supermarkt bekommt. Da ist das Verpackungsverhältnis dann trotzdem deutlich weniger.

[@SuperPerpetuumMobile]

Wow, wirklich nachahmenswert

[@Christina-Maria_von_Gusinski]

Höh? Keine Margarine mit plastikfreier Verpackung? Doch. :) Alsan. Die ist vegan, und in einem Butterwickler eingepackt. Das ist mit Aluminium beschichtetes Papier und es muss zwar im Anschluss auch in den gelben Sack, von der Menge her ist es aber sehr viel weniger als die handelsüblichen Plastikumverpackungen anderer Margarinesorten.

[@PenelopeDavilla]

Was auch noch ne Idee wäre, ist Foodsharing. Hier spart man zwar nicht an Verpackung, verhindert aber das unnötige wegwerfen von Lebensmitteln

[@mlenieh]

Richtig cool!!!

[@murielkramer7674]

Was in der Küche anfängt zieht sich bald durch die gesamte Wohnung, im Bad (Kosmetik und Seife), Schule (Stifte), Kleidung (Weniger Polyester) etc etc.

[@RosellaMia]

Tolle Familie 👍

[@Hairbysultana]

Vorbilder!!!

[@DDDD.]

Die Schuld trägt doch aber die Hersteller! Es gibt viele alternative Verpackungen und es muss auch nicht immer sehr teuer sein! Es geht, wenn man willA

[@angelinabreidenbach7774]

Vorzeigefamilie Chapeau ✌️❤️

[@paulg6013]

Eine etwas komische Frage; aber mich würde mal interessieren wie ihr das mit Verhütung oder der Periode macht. Nutzt ihr da auch Plastikfreie Alternativen und wenn ja welche wären das? Finde das bei dem Thema echt interessant, weil mir in dem Punkt relativ wenig eingefallen ist was keinen Plastikmüll produziert.

[@Plou_Hbgfr]

Johanna kennt sich gut aus mit den Themen, denn sie ist Mitglied bei FFF… Aha… und ich kenne mich auch gut mit den Nebenwirkungen von Medikamenten aus, da ich die Apothekenumschau auf dem Klo lese…

[@sasukaNeko2]

sehr gut, das versuche ich auch. kaufe großpackungen online und die sind auch oft in Papier abgefüllt. aber auch der unverpackt-Laden bekommt die Ware in Verbundmaterial oder Plastikeimern - also ganz weg ist das Plastik leider nicht. und wie siehts mit klopapier aus? die gibts ja auch nur in Plastik.... Man muss eben auch seinen Lebensstandard auf Mehrweg, waschbar und kompostierbar umändern, wo ich auch grade dran bin alles umzustellen.

[@maximilianlermer2097]

find ich sehr schön 👍

[@user-kp8dl8ko8n]

Bravo 👏

[@jusch899]

Respekt

[@gam4896]

Hammer 👍🏼👍🏼👍🏼

[@tiara6587]

Finde ich richtig toll. Nur leider ist das auf dem Dorf und ohne Führerschein aktuell nicht so möglich, da der nächste Unverpackt Laden leider etwas weiter weg ist. Und dadurch reduziert sich ja nur das Allgemeine Plastik. Leider fällt durch Erkrankungen auch sehr viel medizinischer Plastikmüll an, z. B. bei Diabetes. Wie viele Einweg Nadeln pro Tag benötigt werden, ist leider echt doof. Aber leider sind da auch Insulinpumpen auch nicht unbedingt besser. Ebenfalls die Blutzuckermessegeräte ....

[@Yulinika]

Man braucht eigentlich keinen Unverpackt-Laden, man kann auch Großpackungen im Netz bestellen. Wenn es dir zu viel ist, einfach mit deinen Nachbarn oder so teilen oder eine gemeinsame Bestellung machen. Das ist auch viel günstiger.

[@virginia._.320]

Geht ja auch meist nur darum weitestgehend zu verzichten wenn es wie bei Medikamenten nicht geht geht es nunmal nicht.

[@Yulinika]

@@virginia._.320 Hä? Verzicht von was? Von Konsumgütern oder von Verpackung? Und was heißt hier "geht nun mal nicht"? Ich schreibe gerade von einer alternativen Möglichkeit, die real existiert. Also geht es doch. ^^

[@virginia._.320]

@@Yulinika es ging nicht um deinen Kommentar. Mir ging es um die Medizinischen Produkte auf die man nicht verzichten kann.

[@Yulinika]

@@virginia._.320 Ach so, Entschuldigung. Trotzdem würde ich noch immer antworten, bei Zero waste geht es ja nicht um Verzicht an sich, sondern darum, ANDERS zu konsumieren.

[@thomasschafer7268]

Wo sind die Läden. Stadt ja . Auf dem Land wohl kaum. Das mit den behältnissen auch mal dahingestellt.

[@Rekudoo]

Auf jedem Dorf gibt es einen Dorfladen, das ist quasi das gleiche, nur nicht so Hipp und groß.

[@jonas4875]

@@Rekudoo ich weiß ja nicht wo du herkommst, aber bei uns im Dorf und in allen Nachbardörfer kannste höchstens in Penny gehen, was anderes gibt's hier nicht

[@bikeb7286]

Es gibt mittlerweile in ganz Deutschland >100 unverpackt Läden. Klar sind die meisten in der Großstadt, aber ich hab auch schon welche in kleineren Städten gesehen. Dass es auf dem Land keine gibt liegt eher daran, dass die sowieso sehr strukturschwach sind.

[@suvi9484]

@@Rekudoo Da kennst du aber besondere Dörfer...

[@petraschroder9413]

@@jonas4875 ja das hab ich auch schon gehört....

[@JK-ky5nf]

Ich finde es toll was sie machen. Nur leider finde ich, dass die Preise in Unverpacktladen viel höher sind als sonst. Wenn das nicht so wäre, hätten die Leute viel mehr auf Plastik verzichtet

[@creatancremanova7097]

das sind meist Bioprodukte. Preise vergleichbar zu einem Bio-Supermarkt. Natürlich sind die dann teurer im Vergleich zu Discountern...

[@JK-ky5nf]

@@creatancremanova7097 Discounter Bio ist für mich kein Bio. Ich vergleiche die Preise mit Bio Bauernhofläden und leider sind die Preise beim Unverpacktladen teurer. Bei mir in der Nähe machen sie schon den zweiten Unverpacktladen zu. Schade finde ich.

[@beautifulgirl2]

Also wenn ich meine Bons vom Unverpackladen mit denen aus dem typischen Discounter vergleiche, dann ist der Unverpacktladen vielleicht 3-5 € teurer. Dafür kann ich aber auch nahezu gramm genau kaufen, wenn ich zum Beispiel zum Backen nur ne kleine Menge einer Zutat brauche, die ich im Discounter aber gar nicht in so kleiner Menge zu kaufen bekomme und wo die Reste dann ewig im Schrank stehen oder doch einfach nur im Müll landen. Ich kann mir auch Süßkram oder Müsli selbst zusammenstellen bspw. eine Handvoll von jeder Sorte zum probieren.

[@diefachfrau]

Sortieren wir in Deutschland nicht vor um es als Rohstoff weiter zu verwenden?

[@saschamayer4050]

Hm, guter Punkt. 🤔 Stimmt schon, eigentlich sortieren wir unseren Müll doch, damit er recycelt werden kann. Wozu sonst der ganze Aufwand mit Papier, Glas, Bio, gelber Sack und Restmüll?

[@Time4Technology]

@@saschamayer4050 Weil eben ein Großteil des Mülls nicht recycelt, sondern verbrannt wird.

[@menschanke8592]

Hab mal gehört, dass nur 6% recycelt werden.. Und damit sind wir in DE sehr weit vorn.

[@annatur9378]

@@saschamayer4050 damit wir den getrennten Müll dann in arme Drittländer verschiffen und er dort auf Deponien verbrannt wird. Die Schadstoffe gelangen anschließend (ungefiltert) in Luft und Boden. Hauptsache die reichen Industrieländer können diesen Müll in ihren Statistiken als "recycelt" vermerken.

[@soulraizor1]

@@annatur9378 Wir verbrennen Müll auch in Deutschland. Plastik wird zur Verbrennung benötigt, weil das Nasse Zeug sonst nicht brennt. KA, ob die überhaupt was anderes zuheizen könnten? Daraus wird dann wiederum Fernwärme gewonnen. Wenn wir also Erdöl (Algen) künstlich herstellen, hätten wir einen klasse Kreislauf. Die Asche ist dann teilweise Dünger.

[@TheInari1]

Mein Problem sind dabei in der Tat Fleisch, Fisch und Käse. Ich esse alles drei und im Moment darf man ja seine eigenen Dosen nicht befüllen lassen.

[@markuswerner4584]

Auf dem Wochenmarkt ginge es schon. Und im Supermarkt kann man ja mal nachfragen. Manche Märkte sind da wohl recht aufgeschlossen.

[@TheInari1]

@@markuswerner4584 war zuletzt möglich, aber auch auf dem Markt machen die das aktuell selten.

[@Moni-xb7hl]

Beim Fleischer/ Metzger, bei der Bedientheke im Supermarkt und auf dem Wochenmarkt ist die Verpackung immer noch weniger als bei den Sachen aus dem Kühlregal im Supermarkt. Da kauf ich immer dran vorbei weil ich es schlimm finde, wie viel Plastikverpackung für 100 Gramm Käse oder Wurst da verwendet wird.

[@bikeb7286]

Wobei der Konsum noch klimaschädlicher ist als nur die Verpackung. Alternativ könntest du ja auch weniger konsumieren.

[@bibidiboop5697]

Das sind halt grade die Lebensmittel, die sowieso sehr umweltschädlich sind… da ist die Verpackung das geringste Übel, also da am besten reduzieren (noch besser: verzichten)

[@yannick5159]

Finde das sehr gut

[@Jo-Faehnle]

Hier schleppt man also keine schweren Wasserflaschen mehr, sondern schwere Einweggläser. Das gleiche Problem und trotzdem sind wir viele Schritte weiter gekommen. Ein sehr guter Ansatz, meiner Meinung nach!

[@karolin8138]

Aber mit spontan einkaufen gehen ist da auch nix, man muss immer Büchsen, Dosen und Schachteln dabei haben oder immer wieder in das Geschäft zurück, wo man welche ausgeliehen hat. Nachhaltig auf jeden Fall. Spaß und Unbeschwertheit bleiben auf der Strecke. Einschränken ist schon okay, aber Verzicht geht immer mit einer gewissen Trostlosigkeit einher. Bei manchen Verpackungen geht es doch auch um Ästhetik, z. B. bei Parfüm.

[@beautifulgirl2]

Das stimmt. Aber ich denke nicht, dass die den Wocheneinkauf für eine 6köpfige Familie spontan machen würden... Also auch wenn sie nicht unverpackt kaufen und demnach keine Dosen mitnehmen müssten, würde der Großeinkauf geplant werden. Von daher finde ich das gar nicht so eine große Umstellung. Außerdem kann auch der Unverpackt-Einkauf Spaß machen. Ich habe mal einen anderen Bericht gesehen, in dem eine Mutter mit ihrem Kind unverpackt eingekauft hat und das Kind fand es viel lustiger eine Dose mit z.B. den Frühstückscornflacks selber zu befüllen, als einfach eine fertige Packung aus dem Regal zu nehmen.

[@karolin8138]

@@beautifulgirl2 Klar, für Kinder ist so ein Unverpacktladen spannender, weil sie aktiver beim Einkauf mitmachen können 🙂 Ich als Single kaufe aber doch eher spontan und kleinere Mengen ein, und in meinem Umfeld gibt es solche Läden leider noch nicht. Gut wären auch mitverwertbare Verpackungen. Eine junge Frau hat wohl eine mitessbare Nudelverpackung erfunden. Da meckern wieder viele wegen der Hygiene, aber die Verpackung wird ja praktisch mit gekocht, was Keime abtötet. Außerdem ist es nur eine erste Idee, aber solche Produkte würde ich gern kaufen.

[@beautifulgirl2]

@@karolin8138 Ja, das ist so. Die Überlegung sowas zu nutzen muss natürlich auch mit dem eigenen Leben zusammen passen. Ich sehe diesen Beitrag als Anregung für alle, die das leisten können. Statt, dass die Mutter alleine in den Supermarkt fährt, ist es doch eine kluge Überlegung das Kind mitzunehmen und in den Unverpacktladen zu fahren. Kind ist beschäftigt und die Familie trägt noch einen Teil zum Umweltschutz bei. Und wenn z.B. ein Ungerpacktladen für dich nicht infrage kommt oder keiner im Umkreis ist, kannst du ja trotzdem schauen, wo du einem Betrag leisten kannst. Statt eine Tüte im Laden kaufen zu müssen, einfach immer eine Tasche dabei haben. Ich habe z.B. immer eine Tasche klein gefalten in der Handtasche. So sind auch Spontankäufe kein Problem.

[@karolin8138]

@@beautifulgirl2 Stoffbeutel hab ich immer dabei, eben weil ich gern spontan einkaufen gehe. Ich kaufe auch nur, was ich entweder in absehbarer Zeit esse, oder was sich ein bisschen hält. So muss ich kaum Lebensmittel wegwerfen, zumal Dinge wie das Haltbarkeitsdatum bei den meisten Sachen eh nur eine grobe Orientierung sind. Gerade bei Joghurt reize ich das manchmal ziemlich aus, aber er schmeckt dann immer noch 😉

[@herolerry659]

Super Vorbild Herr Prof. Hörmann!

[@luisagehm1756]

Liebe alles daran ♥️

[@michellepoisson456]

waschmittel sollte nicht in pet getränkeflaschen füllen. wegen der verwechslungsgefahr wenn es getrunken wird!

[@Tina-ww4kt]

Ich muss es auch mal schaffen, nur 1x im Monat hin zu fahren und dann alles zu holen… vielleicht ziehe ich es dann besser durch

[@dejavue6427]

Klasse👏👏

[@frederikhahn2214]

Stark ! Entweder so eine Zukunft für alle Menschen oder der Planet geht schrecklich unter