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Lieferkettengesetz (LkSG) | Menschenrechte & Umweltschutz | Muss der Staat hier eingreifen?

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Supply Chain College

Supply Chain College

Күн бұрын

Пікірлер: 7
@SupplyChainCollege
@SupplyChainCollege Жыл бұрын
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@MrPhilCraft
@MrPhilCraft Жыл бұрын
Ohne Druck von Gewerkschaften und Gesellschaft passiert in Unternehmen nichts Gutes. Preissteigerungen könnte man unkompliziert durch Gewinneinschnitte, und sei es nur temporär, entgegen wirken, daran besteht aber natürlich keinerlei Interesse.
@SupplyChainCollege
@SupplyChainCollege Жыл бұрын
Danke für deinen Kommentar. Ich stimme in dem Punkt zu, dass Gewerkschaften etc ein gesunder Gegenpol sein können. Aber auch hier gibt es gute und schlechte Partner, kompetent und weniger kompetente Funktionäre. Bzgl. Preise. Hier kommt es stark auf das Unternehmen an. Oftmals geht der EBIT in diesen Tagen ins negative und man müsste eigentlich diverse Geschäftsaktivitäten einstellen mit Konsequenzen für Belegschaft usw. Es haben nicht alle Unternehmen hohe Margen und können somit den Kostendruck intern abfangen - trotz diverser Verbesserungsmaßnahmen und daraus resultierenden Einsparungen
@MrPhilCraft
@MrPhilCraft Жыл бұрын
@@SupplyChainCollege Klar, Gewerkschaften sind nicht perfekt, zu viele sind mehr auf Arbeit"geber"seite als auf Arbeit"nehmer"seite, ändert nichts daran das idR (wie auch hier) auf sie gehört werden sollte. Es ist auch (um nicht zu sagen *nur*) ihnen zu verdanken das dieses, mMn notwendige wenn auch zu schwache, Gesetz kommt. Bei den Preisen kommts natürlich auf die Unternehmen an, aber wie man in jüngeren Schlagzeilen und Nachrichten lesen kann gibt es genug (Konzerne) die zurzeit "Rekordgewinne" einfahren. Preise bzw Preissetzungen (bzw "-bremsungen" zum End-/Kundenschutz) sind, mE, auch Aufgabe der Gesamtlieferkette Was ich grundsätzlich zu sagen versuche ist, das solche Dinge (Einhaltung von Menschenrechten, Klimaschutz, etc) ohne staatliche Maßnahmen nicht möglich ist. Unternehmen werden stets Möglichkeiten finden aufwendige/teure Verbesserungen zu vermeiden um Gewinn und Rendite hoch zu halten oder gar zu erhöhen: (Wenngleich dieses Video eher US-zentrisch ist) kzbin.info/www/bejne/n5WllXStarWoiqs
@SupplyChainCollege
@SupplyChainCollege Жыл бұрын
Ich kann Deine Gedanken nachvollziehen. Und ja, es gibt wie so immer im Leben Krisen-Gewinner und -Verlierer. Was ich dennoch sehe ist, dass in vielen (auch großen) Unternehmen dennoch seit vielen Jahren das Thema Sustainability/Human Rights etc. groß gespielt wird. Und nicht nur im Sinne des "Green Washings". Klar, man kann immer diskutieren, ob Maßnahmen weit genug gehen oder man konsequentere Entscheidungen treffen sollte. Dies in Kombination mit der nächsten Generation an Führungskräften (die mehr "purpose driven" sind, sollte dennoch schon die Weichen in eine bessere Richtung stellen. Was ich ebenfalls sehe, ist, dass Inhabergeführte Unternehmen auch in Krisenzeiten weiter investieren, auch wenn die Gewinne mal ausbleiben. Das sind doch gute Zeichen. Mir geht es v.a. darum, dass der Staat nicht überall eingreifen muss mit seinen Beamten und "Entschleunigern". Somit beschäftigen wir uns mit uns selbst anstatt innovativ zu sein und auch den Standort Deutschland voranzubringen.
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