Tiny Core Linux - Das wohl kleinste Linux vorgestellt

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[@ActionSchnitzel]

Wegen Geany: Ich benutze das jeden Tag. Ist zwar nicht so umfangreich wie VSCode aber die Auflistung von Klassen und Funktionen ist super um schnell durch Code zu navigieren.

[@tommig1804]

Schönen Dank für die Vorstellung mit Warnung und viel hintergründigem Humor. Nein, auf der Ebene bin ich auch noch nicht, dass ich mir das Teil unbedingt antun muss. Trotzdem interessant.

[@Fruchtpfote]

Vor 15 Jahren gehörte das Herumärgern mit ndiswrapper und Windows-WLAN-Treibern zur Standardbeschäftigung von Linux-Usern. Oh mann, ich werde alt...

[@Senzenfrenz]

Schöner Adventskalender:) Ich würde mich über Blend OS hinter nem Türchen freuen

[@thorstenaugstein1183]

Mit dem ndiswrapper können Windows WLAN-Treiber zum Laufen gebracht werden. Habe mich damit vor Jahren mit einem Laptop und dem WLAN-Treiber beschäftigt.

[@Scrollwinder]

Das erinnert mich an das gute alte Damn Small Linux, das konnte man allerdings auch benutzen.

[@siggivanutrecht]

Klasse Dialoge - absolut witzig ... "Herzzerreissende Screenshots!" - oder - "...man kann sogar den Farbverlauf im Hintergrund ändern - das ist DIE Funktion, ich sag's Euch ...!" Ich schmeiss mich weg!!

[@Proveritas2023]

Klein, knackig und sehr interessant! Gefällt mir🏆

[@CryptonNite23]

Es gibt da auch noch DSL und ganz früher gabs mal noch Basic Linux auf drei Disketten, glaube ich.

[@cosmicspawn6647]

Ich hab mich gerade beim Schauen gefühlt, als wäre es wieder 1997. 🤣

[@GuyHeadbanger]

Auf der Suche nach einem schmalen Linux für meinen geplanten AdGuard Mini-Server bin ich hier gelandet, damit sollte ich doch die Aufgabe erschlagen können, oder? Grafische Oberfläche braucht der natürlich nicht.

[@MasterChief.117]

Hi könnbt ihr mal Tut machne wie man Proxmox HDD einbinddnet und die mit Syncthing verbindet?

[@DG-ks5wn]

Proxmox wäre interessant👍

[@ws13bf]

Proxmox interessiert mich weniger, aber ich würde mir das Video ansehen.

[@joberoberob]

Schade dass es davon keine ARM - Version gibt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das OS dann auf einem SBC abgeht wie "Schmitz Katze"!

[@fix0181]

🤔 piCorePlayer beruht auf Tiny Core Linux und ist explizit für RaspberryPi und Co. Wobei das halt sehr speziell auf Mediaplayer getrimmt ist.

[@Fetap612]

Doch, ich meine unter "others" gibt es ARM-Variante

[@paulanotstrom5764]

Ton nur bei 360?

[@DG-ks5wn]

Wie meinst du das? 360p oder ist sonst kein Ton da?

[@paulanotstrom5764]

​@@DG-ks5wnmir wurde nur bei 360er Auflösung ein Ton angezeigt

[@DG-ks5wn]

​@@paulanotstrom5764oh komisch, klappt mit 720p, habe keine Ahnung

[@paulanotstrom5764]

@@DG-ks5wn war vllt. Nur anfangs sp

[@fortunato1957]

Als Archäologe muss ich natürlich zwingend interessiert sein, werde mich aber nicht mit einem Feuerstein bewaffnet auf den Acker setzen, um mir eine Zigarette anzuzünden ...

[@ralfmeuselmeusel]

Toll

[@ralfmeuselmeusel]

Nichtraucher

[@ickeberlin1140]

warum baut man sowas?

[@ws13bf]

Weil man bei open Source die Freiheit hat, es zu tun. Oder, vlt nur aus Spaß an der Freude.

[@comedyclub333]

Weil es sehr nützlich ist: Wenn man Software auf eingebetteten Geräten entwickeln will, Z.B. Kassen- und Bestellsysteme, Ticketautomaten, Digitale Anzeigetafeln, etc. Da kann man nochmal ordentlich Kosten einsparen, wenn man ein Betriebssystem mit so einem kleinen Footprint verwendet. Eventuell auch als Basis für OCI-Containerimages ("Docker"), wobei ich da nicht si genau weiß, was da der Vorteil gegenüber Alpine oder dem Scratch-Image wäre.

[@Fetap612]

Ich nutze es auf einem Netbook

[@orborb01]

Ist ja ganz nett! Aber wer braucht sowas heute noch? Das wäre vielleicht was für Pentium-PCs Mitte der 90er. Aber wer heute basteln möchte, besorgt sich wohl eher einen Raspberry Pi.

[@annoonna4878]

Sweet Linux

[@linuxfreund]

Was war den das??? 🤣🤣🤣

[@reneschmidt8000]

bin fassungslos

[@Nash_Bridges]

So ne Distribution tut man doch hoffentlich nicht einmal seinem Feind an. Nichts lässt sich ordentlich konfigurieren, nirgends gibt es ordentliche Treiber und nach jedem reboot hat der „Kollege“ kompletten Gedächtnisverlust und muss wieder neu angelernt werden. Ich glaube demjenigen ging es lediglich darum die Distribution mit dem geringsten Speicherverbrauch überhaupt zusammenzuschustern. Aber man hatte genug Anzeichen dafür. 1. Die Seite wo man das runterladen kann ist eine Katastrophe und nicht etwas mit schönem Design. 2. der Benötigte Speicherplatz 3. der hässliche Installer . Das ganze eine Core Install zu nennen ist schon dreist. Was ist denn am Ende der Installation tatsächlich auf dem Rechner und was kann man damit tatsächlich machen? Man muss sich sogar erst einmal einen Browser installieren. Ich würde sagen es wäre toll, wenn es ein Installer wäre und er fragt ab was man alles haben möchte: Browser, welches Office Paket usw. Aber das war Note 6. Schade das Jean damit seine Zeit verschwenden musste.

[@ArniesTech]

Mir scheint du hast den Sinn hinter TinyCore nicht verstanden.