LISTENHUNDE sinnvoll? Haustierprofis React

Ihr wolltet mehr React auf Die Haustierprofis, ihr bekommt mehr React auf Die Haustierprofis.
Alle Folgen findet ihr for free in der ARD Mediathek:
www.ardmediathek.de/sendung/h...
Referenzen:
[1] Naylor, R., Richardson, S. J., & McAllan, B. M. (2008). Boom and bust: a review of the physiology of the marsupial genus Antechinus. Journal of Comparative Physiology B, 178, 545-562.
www.researchgate.net/profile/...

[@ugelchen]

Ich finde das Video sehr fragwürdig. Mit anekdotischer Evidenz und gefährlichem Halbwissen hier um sich werfen. Der Vergleich zwischen kleinen Hunden wie Chihuahuas und Listenhunden ist extrem unangebracht und absolut verzerrend, was die Diskussion rundum Gefährlichkeit betrifft. Alle Hunde haben das Vermögen zu beißen, das Vermögen, Kinder mit Bissen entsetzlich zu entstellen und zu töten, haben halt nicht alle Hunde. Und das die Hunde drauf trainiert wurden, menschliche Hände nicht zu beißen habe ich noch nie gehört und bezweifle das hart. Die Kämpfe früher waren schließlich auch in der Regel dann zu Ende, wenn ein Hund tot war. Falls die Aussage mit Beißhemmung stimmen sollte, wäre ich dankbar für ne Quelle.

[@DerTierarzt]

Ich wurde exposed 😱

[@DerTierarzt]

Hier die in der Videoantwort erwähnte Publikation: Lockwood, R., & Rindy, K. (1987). Are “pit bulls” different? An analysis of the pit bull terrier controversy. Anthrozoös, 1(1), 2-8. Auf Seite 4 unter "Aggression towards humans" steht: "The fighting dogs of the nineteenth century generally posed little or no threat to people. These animals were disqualified in the pit if they exhibited aggression to their handlers or other people. Early in this century several former fighting breeds such as the bull terrier and the English bulldog were specifically selected for their good dispositions around people."

[@kire2905]

Quelle ist von 87 und verwiesen wird auf Hunde anfang des 20ten Jahrhunderts. Das seitdem "einge" Hundegeneration vergangen sind und Vermehrer sicherlich nach anderen Kriterien züchten, sollten man wohl trotzdem erwähnen. Habe bereits versucht meinen Punkt in nem anderen Kommentar deutlich zu machen. Aber wirst sicherlich nicht alle Kommentare lesen können. Bitte mach mal nen Format in Tierheimen und speziellen Vereinen für Pittis und co. Vlt. differenzierst du deine Meinung danach etwas mehr. Wäre auf jeden Fall interessant 👍🏽

[@centaureamontana]

Ich habe auch gerade diesen Artikel angeschaut und den würde man heute in einer Publikation sicher nicht mehr verwenden, weil die Quellen wirklich total veraltet sind (die jüngste von 1986). In vierzig Jahren wird sich durch gezielte Zucht einiges verändert haben. Ich würde mir mal eine Auswertung der Beißstatistiken wünschen. Ich habe mich vor einiger Zeit mal eingelesen und meine, dass Listenhunde in Relation zur Population da doch eben leider meist an der Spitze stehen.

[@irax4644]

Hej, also meines Wissens nach, gingen die Hundekämpfe damals, nicht bis zum Tod und waren eher die Ausnahme. Der Grund lag daran das die Tiere eine Wertanlage waren und die Haltung, Zucht sowie Versorgung ziemlich kosten intensiv waren, dazu hatten die Halter auch sicherlich eine emotionale Bindung zu ihren Hunden . Mit dem Verbot solcher Veranstaltungen, ging die Sache in den Untergrund und die ( doch sehr strengen) Regeln gingen verloren. Schaut man in Länder wo Hundekämpfe noch erlaubt sind, wie in einigen Regionen im nahen Osten. Sieht man das die Kämpfe selten bis zum Tod gehen. Was die Sache nicht besser macht. Was hier als Ausschluss gemeint ist, ist die Teilnahme an solchen Pit Fights. Auf ein Beispiel kann ich noch verweisen beim Tosa Inu, galt das beißen selbst unter den Hunden als verboten (nachlesbar in den Zuchtstatuten, sie gelten als Sumos der Pit Hunde) und galt als Ausschluss. Sicherlich kann man nicht ausschließen daß "damals" auch Abseits der offiziellen Szene, kämpfe gab, wo gezielt bis zum Tod gekämpft wurde. Tierkämpfe sind zum Glück, bei uns verboten! Doch gab es damals und heute immer noch Idioten die das "cool" finden oder durch ihre Unwissenheit es zu einem Problem für Hund und Mensch machen. PS: (Meinung) warum Chihuahuas verbreitet so aggressiv sind liegt wohl daran das sie von vielen Menschen als Modeschmuck oder Babyersatz gesehen werden und als Hund nicht ernstgenommen werden, den es ist doch süß und knuddelig wenn so ein kleiner Hund ausrastet 🤮. Dabei können es coole Wegbegleiter sein, wie jedes Haustier.

[@spiritual_me]

Das gefährlichste, was ich von einem Staffordshire erlebt habe: sie hat sich auf meinen mindestens 20 kg leichteren Hund geworfen und ihn halbtot gebissen... Selbst als ich an ihrem Geschirr hing, hat sie nicht abgelassen.

[@ganseblumchen8921]

Ich habe mit Listenhunden leider gar keine guten Erfahrungen gemacht. In einem großen Tierheim, in dem ich gearbeitet habe, waren alle Listenhunde aufgrund ihrer absoluten Unverträglichkeit ein riesengroßes Problem. Sie mussten alle in Einzelzwingern untergebracht werden und wenn wir sie mal zwischen den anderen Hund durch durchs Tierheim führen mussten, ging das oft nur mit 3 oder 4 Mitarbeitern. Trotz aller Vorsichtsnahmen kam es immer wieder zu schweren Beißvorfällen, leider oft auch mit tödlichem Ausgang. 😢 Drei meiner eigenen Hunde wurden auch schon auf der Straße von freilaufenden Listenhunden attackiert. Zum Glück konnten sie sich aber in Sicherheit bringen, indem sie quer über eine stark befahrene Straße nach Hause gelaufen sind. Am Ende wurden "nur" mein Partner und ich verletzt. Ich kann auch absolut nicht bestätigen, dass die Halter "anständige" Menschen sind, die sehr darauf bedacht sind, ihre Hunde gut zu erziehen. Das sind in der Regel eher verantwortungslose "Schlägertypen", die die Leute mit ihren Hunden in Angst und Schrecken versetzen wollen. Da dienen die Hunde praktisch als Schw...verlängerung. Es ist ja auch kein Wunder, dass so viele Listenhunde sichergestellt werden, weil herauskommt, dass die Halter vorbestraft sind. 🙄

[@bjoerndadaniak6943]

Sorry ,aber da bin ich dann das komplette Gegenteil 😂! Ich 39 Jahre aus Bayern keine Ahnung von Hunden und totaler Anfänger habe einen Stoff seit 7 Jahren alle ihre Aussagen sind absolut nicht korrekt!Sie hat noch nie andere Tiere angegriffen ,und sie läuft viel über grosse Felder und in Wäldern, weder Vogel noch Rase oder Reh oder sonstwas hätten irgendwas zu befürchten 😅😂❤auch die unsere 3 Katzen schmusen und spielen mit ihr so wie meine 3 Kinder 14,11 und 1,5 Jahre alt! Ich weiss ja nicht wo sie herkommen aber ,alleine an der Rasse kann man ihre Aussage wegwerfen und wenn sie sich angeblich auskennen würden und das mit Leidenschaft ,würden sie solche fehlinformationen nicht verbreiten😅🎉

[@ganseblumchen8921]

@@bjoerndadaniak6943 Ich habe doch gar nicht über DEINE Hündin gesprochen, sondern über MEINE Erfahrungen berichtet - und die sind leider alles andere als gut. Die Listenhunde im Tierheim wurden aus der Kampfhundszene und/oder sozialen Brennpunkten/schlechter/illegaler Haltung gerettet - und das hat bei den Hunden natürlich Spuren hinterlassen. 😢

[@MsDobidob]

Ich hatte einen Bullterrier, das Potential der Hunde ist da. Meine wurde ein verträglicher Hund, genau wie unsere Dobermänner . Ich kenne genug Hunde von beiden Rassen, die das genaue Gegenteil waren, so wie du es beschreibst und ihr im Tierheim musstet Euch mit der Negativauswahl rumschlagen. Diese Hunde haben wie Jagdhunde ein spezielles Zuchtziel gehabt, weiß ich das, lasse mich darauf eine und führe ich, wird es gut, tue ich es nicht oder fördere noch die Anlage in die falsche Richtung wird es richtig s…und nein, ein Pudel lässt ab, ein Staff, Bulli oder Dobermann eben nicht und genau dafür waren sie gezüchtet und natürlich ist es immer der Mensch, der das zu verantworten hat.

[@kaddhorino2138]

Das Verhalten von Hunden ist immer auf das Verhalten des 'Besitzers' zurückzuführen. Kein Hund und keine Rasse ist pauschal böse oder gefährlich.

[@bjoerndadaniak6943]

@@kaddhorino2138 in wenigen Fällen ist es nicht der Besitzer sondern irgendwas was den Hund triggert, das kann die Kleidung sein ,ein Geräusch, eine Bewegung ect.da ist es aber auch egal ob Listenhund ,Schäferhund oder labrador ect.

[@Smiley1000able]

Ich finde man sollte folgendes berücksichtigen: Ein Hund mit einem großen und kräftigen Gebiss wird immer mehr Schaden anrichten als ein kleiner Hund. Das spricht aber erst mal nicht gegen Pitbulls oder andere Listenhunde. Jedoch: Wenn man die USA als Beispiel betrachtet, kann man folgendes feststellen (Ich nehme die USA als Beispiel, da Pitbulls und andere Listenhunde dort sehr oft vertreten sind): Pitbulls and der amerikan Staffordshire Terrier waren sehr häufig vertreten. Wenn es zu einer Pitbull Attacke oder Staffordshire Terrier Attacke gekommen ist wurde häufig darüber folgendermaßen berichtet: 1. Die betroffenen Pitbulls und Stefforshire Terrier haben immer wieder attackiert haben und nicht vom Opfer abgelassen. Die Opfer wurden zerfleischt, wörtwörtlich (.....was mauled by the pitbull...) Gibt Reportagen mit einigen Bilder. Wichtig: Nichts für schwache Nerven!! 2. Mitmenschen haben es nicht geschafft, die Hunde vom Opfer wegzubekommen, da die Hunde zu kräftig waren. Sie konnten nicht weggezogen werden, weil sie sich so in ihren Opfern mit dem kräftigen Gebiss verbissen hatten. Schläge, Trittte, teilweise Pfefferspray sollen nichts gebracht haben. Es gab Polizisten die die Hunde vor Ort erschießen mussten, um einige Opfer noch zu retten. 3. Ein Arzt, der versucht hat Opfer, so gut es geht mittels plastischer Chirurgie wiederherzustellen, hatte eine deutliche Meinung aufgrund seiner im eigens vorliegenden Datenlage. Die meisten seiner schwer zugerichteten Patienten, und zwar ca. die Hälfte, waren aufgrund von Pittbullattacken bei ihm. Bei der anderen Hälfte waren alle Hunderassen vertreten ohne dass eine besonders auffällig gewesen wäre. Er meine er halte diese Hunde für gefährlich. Kann natürlich auch saran liegen, dass sich viele Prollis Pitbulls dort geholt haben. Die ersten zwei Punkte sollte man meiner Meinung nach einfach bedenken. Viele Betroffene meinten, dass ihr Pitbull ein toller Familienhund war und auf einmal attackiert hat. Meist übrigens ein Familienmitglied oder Leute in der Nähe des Grundstücks. Ob die Aussagen der Leute stimmen oder ob es vorher schon Probleme gab kann ich nicht sagen. Es gibt tolle Pitbulls und amerikan Staffordshire Terrier, das zweifel ich nicht an. Finde sie sehen toll aus. Auch bin ich der Meinung, dass sehr vieles liegt am Halter liegt. Was für mich auffällig ist, ist das Ausmaß was Pittbulls oft (es gibt in den USA viele krasse Fälle) anrichten, WENN sie attackieren. Das finde ich zu überdenken.

[@chantaljacquelineschnarrenberg]

1:14 Der American Bully am Anfang ist kein Bullterrier. Der American Bully ist (ebenso wie der American Pitbull Terrier übrigens) keine vom FCI anerkannte Rasse, sondern eine inzwischen ziemlich wilde Kreuzung aus AmStaff, APBT, Bulldogge, OEB und viele weiteren und leider wird heute viel auf die blaue Fellfarbe "gezüchtet". Der American Bully ist vermutlich auch deshalb so beliebt, weil er explizit auf keiner Rasseliste steht, aber optisch dem AmStaff und APBT nahe kommt. Der Bullterrier hingegen stammt ursprünglich aus UK und unterscheidet sich schon optisch extrem vom American Bully. 2:10 ist ein Bullterrier (oder Bullterrier-Mix). Der American Bully ist auch wieder was anderes als der American Bulldog 🤓 Und ein Americsn Staffordshire Terrier ist was anderes als ein Staffordshire Bullterrier, der sich wiederum vom Bullterrier unterscheidet 🙈 Gar nicht so easy die Unterscheidungen, weil die alle so ähnlich klingen.

[@danielanoll4069]

Ich wohne in England und kann nur bestaetigen, dass Staffis hier als ideale Familienhunde gelten. Man sieht auch jede Menge aeltere Damen mit diesen Hunden. Allerdings auch Leute, die mit einem grossen, starken Hund Eindruck schinden wollen, und die sind dann manchmal nicht so nett. Es kommt wirklich auf die Halter an.

[@timekeiertyp3031]

Wir haben einen Miniatur Bullterrier aus dem Tierschutz und er ist der liebste Hund der Welt. Er möchte einfach jedem gefallen und Hallo sagen ❤

[@claudiaemma7599]

Hat mir gut gefallen die Serie! Fand sie lehrreich, informativ und unterhaltsam! Hab daraufhin die Schilddrüsenwerte meines Katers untersuchen lassen, da er abgenommen hat! Haben jetzt soweit ich weiß alle Werte durch und ist alles gut! Wahrscheinlich doch nur, weil er schon etwas älter ist! Kommen denn noch mehr Staffeln? Schöne Grüße 😘

[@fruchtquark1986]

geniale Idee, die Folgen der Fernsehshow nachträglich noch zu kommentieren. Nebst Crosspromo für die ARD Mediathek 👍🏼👍🏼👍🏼

[@hoernchenmeister3216]

Hoffe es wird noch mehr Staffeln geben.

[@angiesaynart8555]

Ich hatte mal einen Kunden, welcher mir erzählt hat, das Kampfhunde super tolle Tiere sind. Ich dachte erst "Ui wie toll!" bis er dann irgendwann erwähnt hat, das er mit den Hundekämpfen viel Geld im Ausland verdient. Durch die ganzen Kämpfe, sind viele Hunde behindert oder so traumatisiert das sie schon mehrere Menschen gebissen haben... Und einige schon weggelaufen sind und Menschen angegriffen haben, da diese die Menschenhand nur als Stock kannten der sie schlägt... und jetzt stellt euch mal vor das so ein Bild total viele Menschen im Kopf haben, wenn sie Kapmfhund hören und wer ist schuld? der Mensch!

[@finnia-mithundundhuhn9102]

Solche "Menschen" sind mit die schlimmsten Verbrecher! Was die Hunde da durchleiden, da kann man es denen gar nicht übel nehmen, dass sie "bissige Mistviecher" sind. Wer solche Erfahrungen mit Menschen macht, nutzt nur seine natürlichen Waffen (Zähne) um sich zu wehren und zu schützen.

[@emmaorlich7427]

Hast du den Kunden beim Veterinäramt oder bei der Polizei gemeldet? Ausland ist natürlich Mist. Aber irgendwie muss man dem bekommen. Spätestens, wenn man im betreffenden Land den Tierschutz alarmiert.

[@markusholland7868]

Diesen Kunden hätte ich gerne gehabt dann wäre er jetzt Stammkunde im Krokodilbecken

[@jessyblume8340]

Tolles Video. Danke!

[@blackrose1997ja]

Echt süße Serie Gerne mehr von solchen Reaktionen 😃

[@happynsunny]

Ich habe seit zwei Monaten einen Staffordshire Bullterrier und bin Ersthundehalter. Man hat schon hier und da mit Vorurteilen zu kämpfen und gibt sich dadurch umso mehr Mühe bei der Erziehung. Einerseits ist es schade, andererseits wirkt der Effekt auch wie ein Trichter. Viele mit Kaufabsicht und wenige, die sich dann wirklich für den Einzug eines Hundes entscheiden. Ist sicherlich auch nicht verkehrt.

[@markusholland7868]

Staffordshire Bullterrier.Wer vor so einem Minihündchen Angst hat, hat auch vor einer Fliege Angst.😂

[@bjoerndadaniak6943]

Hi,auch ich hatte nie was mit Hunden zu tun und wie es halt so ist kam dann eins zum anderen und wir haben einen ,,boxermix ,, Welpen gekauft ,leider stellte sich bald raus das es ein amstaff ist und in Bayern war es dann das große Drama! Da wir sie aber schon 2 Jahre hatten haben wir alles gemacht um den Hund behalten zu können ,mit Erfolg! Und jetzt nach 7 Jahren kann ich nur sagen das es auch als kompletter Anfänger kein Problem darstellt und sich der Hund wie jeder andere Famielienhund händeln lässt!

[@alfredschanze2497]

Ich glaube, dass eine Art "Hundeführerschein" nicht schlecht wäre. Es reicht ein Onlinekurs vor dem Kauf des Hundes, um Grundlagen zu besprechen und vorallem den illegalen Tierhandel zu begrenzen. Von Listenhunden, Kampfhunden etc halte ich nicht viel...Wir Menschen sind viel dafür verantwortlich, wie der Hund sich entwickelt. Wenn man einen Hund bei jemanden kauft, sollte man dann einen Nachweis über den onlinekurs/Kurs einreichen. Und in dem Kurs wird darüber aufgeklärt, wo man auf keinen Fall einen Hund kaufen sollte, wie man grundsätzlich mit einem Hund umgehen sollte, wo man Hilfe bekommt, Anatomie und erste Hilfe. Tierheime und seriöse Züchter würden das bestimmt unterstützen. Wenn man den Hund dann anmeldet, bei der Stadt, müssen Kaufbeleg und Nachweis über den Kurs, sowie der Impfausweis ebenfalls vorgelegt werden. Was ich mich allerdings immer noch Frage ist, was an den sogenannten Menschenjagd Hunden dran ist. In meiner Kindheit ist viel darüber erzählt worden, dass Hitler solche Hunde gezüchtet hat, aber auch das solche Hunde zur Jagd von versklavten Menschen genutzt worden sind. Gibt es da wirklich spezielle Rassen?

[@happynsunny]

Ist in Niedersachsen quasi so wie du beschreibst. Es gibt verschiedene Mastiff Rassen, die im Krieg eingesetzt wurden. Was deren Aufgabe im Krieg war, weiß ich aber nicht.

[@eri-inu]

Es gibt hier auf KZbin eine Doku zum Thema Tiere in der Nazi Zeit. Es wurden zb. Schäferhunde mit Dobermännern gekreuzt, die man extra hungern lies und sie auf die Menschen hetzte. Könnte mir vorstellen das von solchen Hunden die Rede war.

[@ooldmka]

Bloodhound? Schäferhunde?

[@emmaorlich7427]

​@@ooldmkaDobermann? Rottweiler?

[@emmaorlich7427]

Das Konzept mit der rückwirkenden Kontrolle gefällt mir sehr gut! Allerdings müsste die Kontrolle des Züchters von einem unabhängigen "Amt" getätigt werden. Veterinäramt? Jemand, der nicht an der Zucht verdient oder an der Abgabe eines Welpen. Dazu würde ich mir wünschen, dass man als Kunde über Qualzucht aller Art aufgeklärt wird. So würde vielleicht die Zucht gesünder gestaltet werden. Das sollte aber unabhängig von einem "Hundeführerschein" immer das Ziel sein. 😮‍💨

[@Vampirzaehnchen]

Was Kampfhunde angeht hab ich immer einen Sketch im Kopf, der schon uralt ist. Der Titel dazu war "Jeder Hund kann ein Kampfhund sein" (oder irgendwie so) und man sieht in dem Sketch einen typischen Herrn mittleren Alters, dem man einen Kampfhund nachsagen würde, so als Wachhund. Und der erzählt dann, dass er sich jetzt einen untypischen Kampfhund geholt hat und den gerade erzieht und wie super er sich das vorstellt, weil halt niemand bei einem Pudel erwartet, dass der aggressiv und gefährlich ist. Der Sketch endet damit, dass man aus dem Off ein Hundewinseln hört (davor hat man den fraglichen Pudel auch mal gesehen) und der Mann mit ner zusammengerollten Zeitung den Hundenamen ruft und aus dem Raum geht... Also ja, jeder Hund kann ein Kampfhund sein, die Liste empfinde ich eher als nachteilig für die Hunde, weil man denen damit einen solchen Stempel aufdrückt und dann natürlich auch besonders diese Rassen für solche Zwecke angeschafft und oft entsprechend behandelt werden. >.

[@lycooly]

Klasse Beitrag!

[@elisabeth1461]

Hallo, soweit ich das weiss, besteht ein kleiner Unterschied zwischen Therapie/Therapiebegleithunden und Assistenzhunden. Ich habe selber Epilepsie und wenn der Hund bei mir bleibt und zum Beispiel einen Anfall vor warnen würde, wäre das zum Beispiel eher ein Assistenzhund bzw. ein Epilepsiewarnhund. Ebenso bei Diabetes Patienten. da wäre es ein Diabetiker-Warnhund. Die Therapiebegleithunde müssen weniger "können" als ein Assistenzhund. Bei Assistenzhunden macht es sinn diese Hunde mit Hilfe eines Welpentest auf ihre Eignung zu ihrer späteren Tätigkeit zu prüfen. Bei Therapiebegleithunden macht ein Welpentest ebenfalls sinn im Hinblick auf ihrer Charakterliche Eignung( dass sie sich gerne streicheln lassen, sie keine Angst haben, gerne mit dem Menschen spielen etc. aber die Tests diesbezüglich sind deutlich abgespeckter im Vergleich zu einem Assistenzhund. Bei Epilepsiewarnhunden schaut man ebenfalls genauer hin, wie die Bindung zum Menschen ist, ob sie überhaupt in der Lage sind bestimmte dinge zu erschnüffeln und dies dem Menschen mitteilen würden. Und auch bei Epileptikern gibt es 2 unterschiedliche arten von Assistenzhunden. Die die dich unterstützen, wenn du einen Anfall hast- eventuell anderen Menschen bescheid sagen, wenn du Hilfe brauchst- oder die krasserer Variante, wenn sie tatsächlich so sensibel sind es VOR dem Anfall zu spüren/riechen, wenn du einen Anfall bekommst. Das kann tatsächlich nicht jeder Hund, und diese Fähigkeit ist angeboren und nur jmd mit viel Erfahrung kann schon früh sehen, ob ein Welpe dazu in der Lage wäre. Das wäre der Epilepsiewarnhund, der den Betroffenen warnt vor einem Anfall, dass man sich hinlegt und eben nicht stürzt oder ähnliches. Außerdem sind bei Assistenzhunden auch später noch mal krasse Prüfungen dran, um zu testen ob der Hund die Eignung dazu hat, oder ob er aus irgendeinem Grund doch nicht als Epilepsiewarnhund/Assistenzhund in Frage käme. Bei Therapiebegleithunden muss der Hund auch mindestens 1 Jahr alt sein bis er auf seine Eignung als Helfer bei der Therapie erneut geprüft werden kann, sodass er eine konkrete Ausbildung bekommen kann.

[@anonymousrex6915]

Die Listenhundethematik haben wir auch in Österreich und ich finde die Regelungen die teilweise damit einhergehen teils schon tierschutzwidrig (z.b.ständige Maulkorbpflicht in Wien). Ich hab einen Schäfer der witzigerweise auf keiner Liste geführt wird, wenn man sich aber die paar Daten die es zu Bissstatistiken gibt ansieht merkt man schnell, dass Schäfer immer ganz oben sind (klassische Angstbeißer) und jeder Tierarzt hat das wls schon am eigenen Leib erfahren weswegn sie keine beliebten Patienten sind😅. Aber sie gelten eben nicht als "gefährliche Kampfhunde", für Polizei, Militär etc reichts aber dann doch vom beißen her, man sieht also es hat keine Logik, alles politischer Nonsense.

[@rasmichael]

Golden Retriever beißen auch laut Statistik mehr Menschen als "Kampfhunde", man muss aber die Anzahl von den beiden Rassen mit in Betracht ziehen. (Und natürlich die Schwere der Verletzungen)

[@pias.9052]

Wir hatten einen Rottweiler, wo ich ein Kind war und der war so süß und lieb, ich hab ihn geliebt. Der dachte immer er sei ein kleiner Hund und hat sich immer versucht auf meine Beine zu legen😂und wie eine Katze auf den Rücken ❤❤❤❤😅

[@fjeldfross9327]

Habe mich vor einigen Jahren intensiv mit dem Thema "Kampfhund "beschäftigt, war voll in diese Rassen verliebt, weil diese Hunde tatsächlich ihrem Menschen einzigartig eng zugetan sind. Durchschnittlich gesehen sind besonders die auf bundesebene gelisteten Hunderassen besonders menschenfreundlich- können aber mitunter mit Artgenossen und anderen Tieren ein bisschen schwieriger sein, zumindest muss auf eine gründliche sozialisation geachtet werden . Und sie haben enorm viel Energie, die in richtige Bahnen gelenkt werden will: da muss man mithalten können und wollen Ich wünschte mir, das sie weder verteufelt, noch verharmlost Werden, sondern als das gesehen werden, was sie sind: kraftvolle, intelligente, enorm halterbezogene und energische Hunde, die viel mitbringen und die Halter brauchen, die diese Eigenschaften zu schätzen wissen in die richtigen Bahnen lenken. Und um mittlerweile durch das ganze Gewurschtel von alten und modernen "Bully"Rassen, Züchtungen und zuchtlinien durchzusteigen, das ist schon eine Wissenschaft für sich. Damals habe ich schätzungsweise ( obwohl während der größten kampfhundepanik im Tierheim ehrenamtlich aktiv) höchstens vier oder fünf "echte" Pitbulls" erlebt, die meisten waren Staff Mischlinge. Bei zweien weiß ich es, beide waren beschlagnahmte ehemalige Kampfunde, und waren absolut menschenbezogen und verschmust, aber mit anderen Hunden nicht verträglich. Heute ist es mit den verschieden American bully und bulldog typen ziemlich verwirrend

[@Crawleys_Wahoo]

Ich habe bisher keine einzig schlechte Erfahrung im Umgang mit sog. "Kampfhunden" gemacht - ganz im Gegensatz zu Retrievern, Mini Hunden und anderen Rassen...

[@user-qf3uj2ru8r]

Ich möchte ja nur ungern klugscheißern,aber sie hat einen American Bully mix und keinen American Bullterrier und vielleicht sollte man sie auch mal aufklären, das die Zucht eines American Bully nicht verboten und auch nicht illegal ist🙄

[@Flausi07]

Ich glaube beim zweitem Fall, dem mit dem Zahnarzt, wurden Therapie-, mit Assistenzhunden verwechselt.

[@404edding]

du machst wirklich gute Videos, vielen Dank erstmal dafür! Eine Sache verstehe ich jedoch nicht: Warum findest du die Listenhunde-Thematik so weird, nur weil diese Hunde speziell für Menschen weniger gefährlich sind? Man könnte ja argumentieren, dass ein Sachkundenachweis gerade deshalb erforderlich ist, da die Hunde für andere Hunde (oder andere Tiere im allgemeinen) gefährlich sein können.

[@emmaorlich7427]

Dann ist der Sachkundenachweis aber für jeden Pflicht. Meine Griechin ist begeistert auf Mäusejagd. Die Galgos der Nachbarschaft drehen durch bei Katzen. Die zwei anderen jagen gern Kaninchen oder Rehe.

[@DerTierarzt]

Die Antwort kann ich so unterschreiben.

[@gottkoenigin4785]

Zunächst: ich sehe deine Videos grundsätzlich sehr gerne an. Im letzten Teil des Videos sind mir allerdings ein paar Irritationen aufgefallen. Therapiehund ist in Deutschland zunächst kein geschützter Begriff, weshalb prinzipiell jede Hundeschule ihre eigene ungenormte Therapiehundausbildung anbieten kann. Eine gemeingültige Definition schafft international der ISAAT (International Society for Animal Assisted Therapy). Der Therapiehund ist dementsprechend nicht automatisch ein Diabetes-Spürhund. Das ist eine gesonderte Ausbildung. Weiterhin, aber am Rande: bei einer Epilepsie muss man ein Jahr lang anfalllsfrei sein, um Auto fahren zu dürfen (es gibt je nach Umstand noch andere Zeitangaben, gerne googeln). In der Situation ist der Hund bei einer Epilepsie eher weniger notwendig zum Autofahren.

[@fraeulein_sarkasmus_]

Wenn man von Statistiken ausgeht beisst der kleine Hund viel häufiger, nur wird weniger medizinische Versorgung benötigt. Mein Hund (Riesenschnauzer) ist der liebste Hund der Welt, aber ich würde niemals unterschreiben das nichts passiert. Ich find die Kinderzahnärztin ganz toll, klar es ist Therapiehund, aber ein Emotionaler Support. Ich mit Zahnarzt-Angst aber große liebe zu Hunden, wäre plötzlich total entspannt wenn ich mich auf den Hund konzentrieren könnte.

[@yxdraigxy]

Ich glaube Therapiehund und Assistenzhund wurde von dir verwechselt. Therapiehunde sind tatsache nur "so" , Asssistenzhund ist das, was du angesprochen hast!

[@emmaorlich7427]

Verdammt! Ich glaube du hast recht. Ich bin Diabetiker. Mittlerweile gibt es Sensoren, die über Messfühler in der Haut Bescheid geben, wenn der Zucker droht verrückt zu spielen. Hätte ich gar nicht gemerkt! Mein Chihuahua (nicht ausgebildet) war mir trotzdem der liebste "Zuckerwächter".

[@Leesha_Emerald]

Du hast teilweise Recht. Seine Beispiele handeln von Assistenzhunden. Dennoch muss auch ein Therapiehund eine mindestens zweijährige Ausbildung durchlaufen, Prüfungen bestehen und Betriebe, in denen sie eingesetzt werden, werden vom Amt kontrolliert. Begleithunde sind die mit reduziertem Ausbildungsumfang. „Nur so“ dürfen Besuchshunde mitgeführt werden.

[@bjoerndadaniak6943]

Ich wohne in Bayern und habe eine süße staffi, die Blicke mancher Menschen wenn wir spazieren ist schon besonders 😅 da sieht man erst wie verankert diese bösen Geschichten sind ! Haben sie seit 7 Jahren und sie ist eine ganz liebe ❤❤

[@traffysgirl4104]

Staffords gehören zu meinen Lieblingshunden! So sensible, liebevolle Tiere. ❤️😊

[@Karfunkelfuchs]

Du erwähnst eine Beißhämmung gegenüber Menschen, wie ist es aber mit anderen Tieren? Wenn gewisse Hunde andere Hunde oder andere Tiere anfallen, finde ich das genau so schlimm. Wenn man Videos von Hundeangriffen auf andere Tiere sieht, sind die Hunde darin leider auch fast immer nur Kampfhunde. Ich habe an sich nichts gegen Kampfhunde, aber das Bild jener Hunde wird leider kein Besseres, wenn man meist solche Hunde in Artikeln oder Videos findet. Muss aber dazu sagen, dass gewiss meist die Halter Schuld sind, dass es zu so Vorfällen kommt, indem die Hunde z.B frei laufen etc.

[@ooldmka]

Die Frage ist aber wessen Schuld ist das? Ich kenne genug HalterInnen die ihren Hund frei laufen lassen und der auch dann mit anderen anlegt und vermöbelt wird. Das ist nicht die Schuld des "Kampfhundes"

[@Karfunkelfuchs]

@@ooldmka Huhu. Ich gehe stark davon aus, dass in erster Linie die Halter Schuld sind, denn ein Hund sollte immer Abrufbar, unter Kontrolle und korrekt erzogen sein. Aber dennoch haben verschieden Hunderassen verschiedene Gemüter. Es gibt durchaus Hunde, die tendenziell gefährlicher sind/sein können, als andere, sei es der Größe wegen, des allgemeinen Verhaltens wegen, der Beißkraft wegen oder aufgrund anderer Punkte. Und wie erwähnt tauchen leider am häufigsten die sogenannten Listenhunde auf, wenn es um einen Hundeangriff geht. Nicht nur, aber eben zu einem großen Teil.

[@emmaorlich7427]

​@@KarfunkelfuchsHast du schon mal einen Parson Russell in Aktion erlebt? Das sind wahre Kampfmschinen. Die treiben mich eher in die Flucht, als ein "Kampfhund". Es gab früher neben Bullfights und Dogfights auch Ratfights. Ziel des Hundes war es in möglichst kurzer Zeit, möglichst viele Nager zu töten. Der Jack Russell oder Parson Terrier wurde früher gern in Pferdeställen gehalten, da er selbstständig und unabhängig ist. Er jagt von sich aus (Mäuse und Ratten im Stall). Aber er ist kaum zu ermüden. Ist er nicht ausgelastet, was als Mensch allein kaum möglich ist, wird er schnell unleidlich und sucht sich selbst seine Opfer. Meine beiden Hunde (Chihuahua 4kg, Mix aus Griechenland 29kg) wurden bereits von Parson Russell gebissen. Sie spielen aber beide mit "Kampfhunden".

[@ooldmka]

@@Karfunkelfuchs ich kenne jetzt die aktuelle Studienlage dazu nicht, sofern es eine gibt, aber ich behaupte jetzt einfach Mal frei nach Bauchgefühl, dass das seltemst proaktive Verletzungen von einem "Kampfhund" ist.

[@finnia-mithundundhuhn9102]

Wenn ich da an die Szene mit der Vogelspinne denke... Da würde ein gewisser Tierarzt wohl lieber mit 70 "Kampfhunden" gleichzeitig kuscheln als einer Vogelspinne zunahe zu kommen 😅

[@DerTierarzt]

Dies ist korrekt 🌝

[@Akopaluezable]

Ich mag Listis auch. Finde aber die gehören nicht in Anfängerhände. Wenn ich deine Argumentation zu Ende denke, besteht für Menschen vergleichsweise wenig Gefahr, ja, aber was mit innerartlicher Aggression? Wollen wir Tiere in Anfängerhänden, die auf irgendeine Art im genetischen Code haben, dass es eine ganz tolle Selbstbelohnung gibt, wenn man den anderen Hund zerfetzt? Wie gesagt, ich mag die, ich kenne sehr sehr viele sehr sehr nette, aber das Gefahrenpotential ist wegen der Ausstattung defacto größer als beim verzogenen Chi.

[@eri-inu]

Ja das dachte ich mir auch bei dem Video... Ich kannte auch den ein oder anderen vernünftigen Halter mit Listenhund, die auch alle Anforderungen erfüllt haben. Aber es gibt eben genügend Halter dieser Hunde die alles umgehen und von denen bzw deren Hunden geht durchaus eine Gefahr aus - vor allem für andere Hunde. Das man immer wieder versucht diese Hunde zu verharmlosen indem man die 'die Kleinen sind schlimmer' Karte zieht finde ich fragwürdig und hätte ich auf diesem Kanal nicht erwartet.

[@ooldmka]

Was sind den Anfängerhunde? Also welcher Hund ist in unerfahrenen Händen denn perfekt aufgehoben?

[@emmaorlich7427]

​@@ooldmkaEin "Inu" sicher nicht. 😒

[@emmaorlich7427]

​@@eri-inuEin "Inu" gehört genau so wenig in Anfängerhände. Nur so als Beispiel. Ein Jagdhund (Deutsch Kurzhaar/Langhaar/Drahthaar, Weimeraner, etc.), ein Herdenschutzhund, ein Pinscher, ein Dobermann, ein Border Collie...

[@eri-inu]

@@emmaorlich7427 Habe auch nirgends behauptet das es Anfängerhunde sind, aber hier gehts ja grad um Listenhunde.

[@Kisakichan]

❤❤❤❤

[@heleneadolphs3301]

Danke für dieses Video und den Satz kleine Hunde sind sehr oft aggressiv aber ist doch nicht schlimm... ich habe es sehr oft erlebt dass meine alte riesenschnauzerhundin von diesen minis angemacht wird und irgendwann einfach genug vom fletschen und klaffen hatte. Aber aggressiv war vermeintlich mein Hund weil er groß ist😢

[@sorserez]

Ich hatte 13 Jahre einen English Bullterrier - meine beste Katzen-Nanny ever - NRW - trotz Maulkorb- und Leinenbefreiung Kampfhundesteuer - den einzigen Kampf den mein Pagen hatte war der gegen VORURTEILE ;)

[@TorbenGabriel]

Wo ist jetzt die Quelle verlinkt? Fänd ich auch interessant

[@DerTierarzt]

Ist oben angepinnt

[@TorbenGabriel]

@@DerTierarzt danke :)

[@melaniea8239]

"Die wahren Altruisten" - einfach so wahr! 😍 Ist es nicht sogar so, dass selbst innerhalb eines Bundeslandes das mit Listenhunden nicht komplett einheitlich geregelt ist? Da erinnere ich mich ganz dunkel, kann das aber nicht eindeutig verifizieren.

[@happynsunny]

In Niedersachen gibt es keine Liste. Ich dachte damit gibt es auch keine erhöhte Hundesteuer. Falsch gedacht: über die Höhe der Hundesteuer entscheidet nämlich jede Gemeinde selbst 😂

[@melaniea8239]

@@happynsunny ach, dann war das vermutlich das was mich verwirrt hatte 😂

[@phobia1284]

Vlt blöde Frage - wie wurde das denn antrainiert/angezüchtet, dass Mensch nicht gebissen wird?? Mit Bestrafungen?? 😢

[@Akopaluezable]

Selektion. Man hat die Tiere zur Zucht genommen, die bei guter „Leistung“ 🤮 wenig Aggression dem Menschen ggü hatten. So geht Zucht mit allen Merkmalen. Der Effekt einer Bestrafung kann nicht vererbt werden.

[@phobia1284]

@@Akopaluezable uff ja.. belastend. Aber super interessant, danke!

[@user-kr1ey3ns7w]

Hallo, mein Kommentar betrifft keine Listen- oder andere "bösen" Hunde. Ich wünsche mir mal einen Beitrag zu Giardien und in dem Zusammenhang vielleicht auch warum man die Hinterlassenschaften des Hundes auch jenseits der Bürgersteige einsammeln sollte.

[@b.m.pictures572]

Vielen Dank für die Aufklärung. Hoffe das Video findet genug Aufmerksamkeit. So genannte Kampfhunde sind die liebsten und Familiärsten Hunde. Ein Pudel oder Schäferhunde z.B. beißen viel öfter Menschen. Es sollte ein Gesetz gegen die Halter aber nicht Hunderasse geben, wen deren Hunde immer auffällig sind.

[@Echo.Katzenpfote]

Der Begriff "Therapiehunde" ist irreführend trotzdem werden diese Hunde eben so genannt. Es gibt "Therapiehunde Ausbildungen" wo Hunde und Halter genau dafür ausgebildet werden. Das ist das was ich unter "Therapiehunde" kenne. Hunde die bei Diabetes begleiten und der gleichen kenne ich unter "Assistenzhunde". Der Begriff ist schwierig aber nicht falsch da er weit verbreitet angewendet wird für Hunde die auf diese Art Arbeiten.

[@mmopsieii9132]

Problematisch wird es wirklich dann, wenn diese Hunde vom Halter versaut werden und sie dann zubeißen. Leider gelten sie als Statussymbol für Menschen, die wirklich einen scharfen gefährlichen Hund haben möchten. So ein Kinderkopf ist nach einer Bissatacke richtig stark verletzt, was bei kleinen Tutnixen nicht geschieht. Jeder Hund sollte gut sozialisiert und liebevoll erzogen werden. Hundetrainer sollten wirklich zu einem geschützten und reglementierten Beruf werden. Ein Halterführerschein könnte sehr hilfreich sein, aber nur, wenn die Prüfung auch Sozialisation und Erziehung penibel abprüft. Selbst ein niedlicher Goldy kann zum Mörder werden. Daher Schluss mit Listenhunden und her mit Hundekompetenz (am Besten für alle).

[@yungfuckup]

Die Rasse spielt absolut keine Rolle wenn es um Aggressivität geht. Kein Hund, egal welcher Rasse, ist von Natur aus aggressiv, das ist angelerntes Verhalten. Wer das schon nicht kapiert, sollte meiner Meinung nach keinen Hund halten dürfen.

[@unknown_quagga]

Schade dass hier auch wieder diverse Begriffe durcheinandergeworfen werden. Therapiebegleithunde - diese Hunde sind speziell trainiert, allerdings leben sie bei ihrem (gesunden) Besitzer und besuchen andere (Pflegeeinrichtungen, Schulen, etc). Sie helfen also nicht einer Person sondern vielen. Ob in Deutschland für TBH eine Qualitätsprüfung abzulegen ist, weiß ich leider nicht. In Österreich gibt es eine solche und die Hunde müssen auch regelmäßig ihr Können erneut unter Beweis stellen. Assistenzhunde sind speziell trainiert, ABER nur auf die Bedürfnisse ihres Assistenznehmers. Sie haben auch spezielle Zutrittsrechte, zb bei Ärzten, Krankenhäusern, Lebensmittelläden etc. MIttlerweile gibt es auch in Deutschland endlich ein Gesetz, das Assistenzhunde regelt (Stichwörter: gesundheitliche wie charakterliche Eignung, Qualität der Assistenzleistung, Zutrittsrechte). Auch für den Assistenznehmer gelten Vorausssetzungen (zB Grad der Behinderung) Emotional Support Dog - sind harsch gesagt (bessere) Haushunde, die für die Bedürfnisse einer Person ausgebildet werden. Ohne besondere Zutrittsrechte wie sie Assistenzhunde haben.

[@user-zy3hk6jn7b]

who ich fand das Video echt nett danke

[@Ebino25]

Mich nervt dieses Relativieren auch sehr. Selbst wenn das mit der Beißhemmung ggü. Menschen stimmen sollte (frage mich, wie das reingezüchtet werden kann…)- dann möchte ich diese Beißkraft aber auch nicht an meinem Hund erleben. Aggressionspotenzial hin oder her; wenn der Großteil des Kopfes aus Gebiss besteht ist das scheisse. Und dieses Festbeißen, ko ob das stimmt, aber wenn das auch noch dazu kommt… so hübsch ich zB Amstaffs finde und sehr süße kenne, ich bin für ein Zuchtverbot.