Lokalzeit Südwestfalen: Ehemaliges Kraftwerk in Werdohl wird zu Batteriespeicher-Projekt

Was passiert mit den alten Akkus von Elektroautos? Zusammen mit Enervie und weiteren Partnern hat The Mobility House eine innovative Lösung entwickelt, die u.a. in einem ehemaligen Kohlekraftwerk in Elverlingsen, Nordrhein-Westfalen, zum Einsatz kommt. „Lokalzeit Südwestfalen“ hat die Batteriespeicher des Technologieunternehmens vor Ort besucht und im Gespräch mit Geschäftsführer Marcus Fendt deren Nutzen für eine nachhaltige Energiezukunft erkundet. In Zukunft soll das auch im Kleinen möglich sein: Vehicle-to-Grid (V2G) ist die Vision, mit der sogar einzelne Elektroautos zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen können.

Faszinierender Beitrag - wundert mich, dass Ihr hier so wenige Kommentare habt .... Wie lange mag es noch dauern, bis andere Energieversorger auf den Zug aufspringen - ist doch selbst dem Verbraucher einleuchtend! Sobald jede Kommune einen eigenen Speicher vorhält, machen wir uns zeitgleich auch unabhängiger von externen Energielieferanten - Öl, Gas, Strom! Weiterhin viel Erfolg!

[@detlefk.5126]

fantastisch... solche Batteriefarmen haben wir noch viel zu wenig (warum eigentlich?) und es schreit ja geradezu danach, solche Netzanschlüsse zu nutzen. Aus meiner Sicht gehören die neben jedem Wind- und Solarpark, wobei ggf. noch ein kleines Gasturbinchen für eine gesicherte Leistung sorgen kann... ansonsten natürlich bidirektional und mit einem smarten Netz, das auch die Verbräuche flexibel macht. Das wird noch spannend, wenn da VW wie am power day verlautet in 2 Jahren groß einsteigen wird. Seid Ihr von mobility house da auch beratend dabei ?

[@rolfkroeger9558]

Sehr guter Beitrag - die Technik wünsche ich mir auch in meinem Haus. Abgesehen davon wäre das auch eine Lösung für die ersten Anlagen, die aus der staatlichen Förderung fallen.

[@peterscheuring]

Weiter so! Super!

[@thilovonstillfried6278]

Betrug! WDR3 Servicezeit vom 20.10.2022