Loxone-Tutorial Part 1: Der Miniserver

[@haus_automation]

Der LoxKurs ist der perfekte Einstieg in das Thema - wir zeigen viele Tricks und die grundlegene Funktionsweise: haus-automatisierung.com/lox-kurs/

[@raoulkamgue9155]

Hi Matthias, Ich bin erst neu in dem Bereich und hätte eine Frage. Zu deiner Anmerkung 04:20. gibt es eine Backup Lösung? Falls die SD Karte nicht mehr funktionieren sollte.

[@haus_automation]

Viele kopieren die SD Karte und legen die in den Schrank. Kannst dann sofort tauschen. Aber mit industrial SD karten wird das so schnell nicht passieren

[@AllanScheSar]

3:44 ich zähle da aber 6 analoge Eingänge. Warum kann man nicht alle 6 verwenden? Was soll denn das Gerät kosten?

[@haus_automation]

Frage 1: Weil da 2 Pins für Ground sind. Siehe www.loxforum.com/filedata/fetch?id=2192&d=1441406015 Frage 2: shop.loxone.com/dede/miniserver.html

[@AllanScheSar]

Danke für die Erklärung mit den Pins. Was meine zweite Frage angeht, warum hast du den Preis nicht im Video genannt. Ich habe mir den Preis selbst gegooglet und wusste dann, warum du es nicht genannt hast. Es ist einfach viel zu teuer für das was du bis dato mit Hausautomatisierung gemacht hast. Vielleicht wolltest du keine negativen Kommentare dazum aber ich persönlich finde die Nennung des Preises gehört dazu. Deswegen meine Frage. Eher als Anstoß zu verstehen.

[@haus_automation]

Naja ich arbeite ja nicht mit einem Script oder so. Alles spontan. Über den Preis von Loxone haben wir schon öfter im Podcast etc. gesprochen. Kein Geheimnis dass dieser etwas höher ist als z.B. ein einfacher Raspberry Pi. Deinem Vorwurf, dass ich diesen mit Absicht weggelassen haben soll, möchte ich aber widersprechen :) Einfach vergessen. Ich bekomme ja kein Geld von Loxone dafür. Mir ist total egal ob den am Ende jemand kauft oder nicht. Soll hier ja keine Werbeveranstaltung für Loxone sein, sondern die Hardware und Möglichkeiten aufzeigen. Verglichen z.B. mit einem Gira Homeserver ist das Teil wirklich fair positioniert und dafür sogar noch viel flexibler und besser. Überteuert finde ich es eigentlich nichtmal. Immerhin bekommt man ständig Softwareupdates und hat keine weiteren/laufenden Kosten.

[@AllanScheSar]

Ich kenne Gira Homeserver nicht. Ich kannte auch den Preis nicht, denn mir war nicht klar, dass die Podcasts vorausgesetzt werden, um an die Grundinformationen zu kommen ;) (überspitzt gesagt). Mit den Informationen die ich aktuell habe kann ich es nur mit einem Pi oder dem NUC vergleichen. Die Lösung über Kabel finde ich persönlich ein Nachteil. Klar Strom an den Sensor zu bekommen ist ein Thema, aber so muss ich durch das gesamte Haus Kabel ziehen. Nach deinem ersten Video ist es für mich ein neunmal teurerer Pi ohne ein Zugewinn an Möglichkeiten. Es bleibt also spannend, was du uns damit zukünftig präsentieren möchtest.

[@haus_automation]

Also: Ich möchte auf dem Kanal alle Möglichen Lösungen vorstellen und bedienen. Funk ist für Nachrüster natürlich die Beste und einfachste Lösung. Nun würde ich in einem Neubau aber nicht auf eine Funk-Lösung setzen - daher diese Videos für Zuschauer in anderen Situationen. Viele da draußen (~50.000 Haushalte) haben auch schon Loxone im Einsatz. Daher helfen die zukünftigen Inhalte diesen Nutzern natürlich auch weiter, um das Ganze selbst in die Hand zu nehmen anstatt immer den teuren Loxone-Partner für jede Änderung beauftragen zu müssen. Die Inhalte sind nicht dazu gedacht, Leute von einem Raspberry Pi mit FHEM, ioBroker, Node-Red oder was auch immer zu Loxone zu bringen. Viel mehr möchte ich zeigen, was es so gibt. Wie Du schon sagst, Kabel ziehen in einer Bestandsimmobilie ist nicht der schönste Job :) Wir suchen aktuell einen Bauplatz und daher schaue ich mich nach kabelgebundenen Lösungen um, welche in unserem zukünftigen Haus zum Einsatz kommen sollen.

[@autotuna3805]

Hallo, ich bin daran interessiert in Zukunft mit Loxone zu arbeiten. Da gibt es ja einige Module neben dem Miniserver. Welche Module eignen sich für welche Anwendung? Kann man Loxone auch mit anderen Smart Home Systemen auf Funk-Basis kombinieren?

[@haus_automation]

Loxone hat eine sehr gute Knowledge Base mit etlichen Beispielen. Man kann alles mögliche kombinieren, die Frage ist welchen Aufwand man betreiben möchte. Loxone Air ist am einfachsten zu integrieren

[@Winterheimer]

Hallo Matthias, dass du Loxxone aufgreifst find ich echt ne coole Sache und zeigt mir, dass du den professionellen Gedanken mit evtl. machbaren DIY Komponenten weiter führst. Meines Erachtens nach ist ein kabelgebundenes System ein unbedingtes Muss für eine betriebssichere Smarthome Realisierung. Ich bin schon extrem auf die weiteren Videos gespannt. LG

[@and171187]

hey du bist der beste. ich habe schon nach anleitungen/ tutorials zu loxone gesucht. kann aber leider nichts finden und habe auch keinen in meinem bekanntenkreis der mir weiter helfen könnte wenn ich nicht weiter kommen würde, deshalb habe ich mich noch nicht an das system getraut. finde es richtig klasse dass du jetzt ein tutorial dazu machst.

[@haus_automation]

Ja ich bin gespannt wie cool es ist und wie weit ich komme. Der nächste Teil ist schon fertig aufgenommen, mal gucken wie es danach weiter geht

[@tinos.3462]

Da bin ich mal gespannt was du daraus basteln möchtest :) Kanal ist abonniert

[@toretti11]

Hi, wie stehst du zu 1Home um z. B. Sprachsteuerung wie Alexa zu integrieren im Vergleich zur HABridge? Lohnt sich 1Home? In deinem Loxkurs hab ich da noch nix gefunden 🤔

[@haus_automation]

Ich würde das auch eher selbst mit NodeRed umsetzen. Dann spart man viel Geld. 1Home ist einfach nur der bequeme Weg ;)

[@gogy_official]

Cool das du mit Loxone Videos machst. Bin voll gespannt auf die nächsten Videos 😊 👍🏻 Du als IT Profi alles kein Problem.

[@GerhardAEUhlhorn]

Oh, das interessiert mich auch sehr! Ich bin nämlich mit HomeMatic sehr unzufrieden und will jetzt auch auf Loxone wechseln. Kanal ist abonniert. :-)

[@georgmorgenthaler5073]

Also ich habe den Miniserver 2014 als absoluter Laie ohne Probleme zum laufen bekommen. Die Programmierung ist am Anfang gewöhnungsbedürftig aber recht intuitiv zu bedienen. Die Software hat in den 4 Jahren mächtig zugelegt.

[@haus_automation]

Ich freue mich drauf! 😎

[@GerhardAEUhlhorn]

Zumindest scheint es mir einfacher als KNX zu programmieren zu sein. KNX ist nämlich das Gegenteil von intuitiv! ;-) (Ich habe etwas KNX im Haus, 4 Taster, 2 Aktoren, werde das aber nicht weiter verfolgen.)

[@kamanyaj]

Hi is it possible to have the video in English r English subtitles please

[@Thomas-oy9rz]

wie immer ein gutes Video, ist es möglich Homematic mit Loxone zu betreiben ?

[@verdrahtet]

Bin super gespannt wie man das Ding konfiguriert. Wann kommt Teil 2?

[@haus_automation]

Im Laufe der Woche, noch keine Gedanken über die Reihenfolge gemacht 😂

[@zneb-uk7he]

Ich finde Deine Videos super! Loxone interessiert mich auch sehr! Hast Du Dir auch schon mal die Alternative Comexio angeschaut..? Sehr vergleichbar, aber mit kleinen Unterschieden. Bin noch ein wenig am abwägen, was für mich daheim in Frage käme... Was mich noch interessieren würde (vielleicht kommt das ja noch in den anderen Videos): Die genaue Einbindung von KNX in Loxone. Was muss ich dafür machen/können? In wie weit brauch ich ETS? Wie ist der Aufbau, usw. usw. :) Viele Grüße aus Stuttgart!

[@haus_automation]

Danke. Nein, habe ich mir noch nicht angeschaut. Gibt ja viele solche Systeme... TapHome, iGlass, usw sind ja ähnlich aufgebaut. Wie man Loxone mit KNX verknüpfen kann, haben wir im LoxKurs super ausführlich mit vielen Beispielen erklärt. haus-automatisierung.com/lox-kurs/

[@zneb-uk7he]

haus-automatisierung.com Danke für den Hinweis! Hört sich interessant an! Loxone beschäftigt mich echt schon seit Jahren... aber noch bin ich nicht restlos von dem System überzeugt. Die Hardware von Comexio finde ich besser (integrierte Stromzähler, 230V Signale verarbeitbar, etc) aber softwaretechnisch sehe Loxone vorne... Naja, vielleicht gibt’s den Kurs ja zu Weihnachten 😁 auch wenn er meiner Freundin noch ein bisschen zu teuer ist 😅🙈 Danke für Deine Antwort :)

[@haus_automation]

Ich finde auch, dass Loxone bei den Extensions noch viel besser machen könnte. Zum Beispiel bistabile Relais verbauen, einen richtigen Rollladenaktor entwickeln usw. Aber 230V Eingänge braucht man doch eigentlich nicht? Ich wüsste zumindest nicht wofür. In der Regel arbeitet man bei Tastern ja eh mit einem Bussystem und führt diese nicht mit 230V geschaltet zurück in die Verteilung? Ansonsten kenne ich Comexio wie gesagt nur aus wenigen Videos. Loxone ist halt in Sachen Software und App ganz weit vorne.

[@zneb-uk7he]

haus-automatisierung.com Ja, prinzipiell hast du recht und auch bei Deinen Ausführungen zu den Extensions und Hardware von Loxone bin ich ganz bei Dir. Aber um das mit den 230V kurz zu erläutern: ich habe letztes Jahr mein Haus gekauft und umgebaut. Ziel war auch mal Smarthome zu realisieren. Da ich aber weder Zeit noch Nerv hatte, das jetzt noch von vorne rein mit zu implementieren, habe ich alle Taster etc. mit NYM-Kabel zentral aus einem Schaltschrank heraus angefahren und greife dort auch wieder deren „Signal“ ab. So kann ich alle Signale etc. sowohl jetzt analog nutzen, als auch im Nachhinein via SPS (Loxone?) oder ähnlichem intelligent abgreifen und entsprechend verarbeiten. Ich könnte das auch alles auf 24V umbauen, ist aber entsprechend Arbeit. Der größte Nachteil ist jedoch in meinen Augen, dass wenn man das nicht mehr abändern kann oder es noch nie anders ging, man immer ein (...50) Relais braucht. Also selbst mir, der sich schon Jahre mit Smarthome beschäftigt, ist es durch Zeitdruck am Ende so ergangen, meine Elektrik so aufzubauen. Theoretisch stehen mir damit auch noch fast alle Möglichkeiten offen - nur eine Busleitung habe ich nicht verlegt (was ich heute auch anders machen würde). Außerdem: sollte es mich mal nicht mehr geben o.ä., muss jemand mit meinem Smarthome-Konstrukt klar kommen. Lass das mal 20 Jahre alt sein: wer blickt da noch durch? Gibt es dafür noch Support/Ersatzteile? So können es meine Nachfolger immer noch zurück auf Analog zurückstellen 🤷‍♂️ Aber ganz klar: der Verdrahtungsaufwand war jetzt enorm 😅🙈

[@haus_automation]

@@zneb-uk7he Okay soetwas habe ich mir schon gedacht. Ohne Bussystem ist man leider nicht so ganz flexibel. Und ich glaube, dass man mit KNX ein System aufbauen kann, welches von anderen auch übernommen werden kann. Was mit Loxone in 20 Jahren passiert, weiß ich nicht. Aber ich denke, dass KNX noch weiter bestehen wird. Schon alleine, weil es in der Industrie super verbreitet ist. Dort laufen ja heute noch Anlagen die schon so alt sind. Und für die bekommt man auch noch alles. Dafür entwickelt sich dort aber alles auch nicht so schnell weiter und ist nicht so "hip". Ziel ist halt Stabilität. Ich würde für Steuerleitungen immer auf 24V setzen. Das ist wesentlich einfacher auszuwerten als wenn Du nun mit Koppelrelais auf Digitaleingänge gehen musst. Nur die Leitungen entsprechend zu kennzeichnen usw. ist aufwändig.

[@manne4421]

Habe ich das richtig verstanden, dass das Grundgerät rd. 500€ kostet, eine fehleranfällige SD-Card und keinen Flash-Speicher enthält? Ich wüßte nicht weshalb ich so etwas brauche. Ein BananaPi mit SSD und FHEM reicht mir völlig aus.

[@haus_automation]

Das siehst Du genau richtig :) Aber für 500€ bekommst Du eine ordentliche Software dazu. Vieles ist mit wenigen Klicks umzusetzen, wofür man in fhem Monate bräuchte und garantiert den überblick verliert. Zeige ich in späteren Videos

[@manne4421]

Also den Überblick habe ich bei meinem umfangreichen System nicht verloren, arbeite daran aber schon seit mehreren Monaten mal mehr, mal weniger und bin mit diesem Tablet-UI in HTML auf Smartphone oder Tablet im Korridor sehr zufrieden. Wer keine Zeit, viel Geld und mangelnde Elektronik- /Programmier-Kenntnisse hat, für den wird das hier sicher sehr brauchbar sein, ich würde gern weitere FHEM-Videos sehen.

[@haus_automation]

Natürlich kommen auch weiterhin Videos zu fhem. Nur weil ich nebenbei etwas neues probiere, werfe ich ja nicht gleich alle Themen über Board. Und ja, die meisten da draußen haben wahrscheinlich keine Programmierkenntnisse und sind mit einfachen DOIF-Anweisungen in FHEM oft schon überfordert. Von daher für extrem viele Menschen eine tolle Alternative (auf den ersten Blick bisher).

[@manne4421]

Danke, ich will nun wirklich keine Unruhe erzeugen. Alle Deine Videos haben mir immer sehr gefallen, Du bist der "geborene" Trainer. Fünf Daumen hoch.

[@haus_automation]

Vielen Dank. Natürlich verstehe ich die Kritik an hochpreisigen Komponenten im ersten Augenblick. Verständliche Reaktion. Zumal man sich ja selbst über die Jahre eine viel preisgünstigere Alternative aufgebaut hat. Einfach mal ohne Vorurteile ansehen, reflektieren und dann in Zukunft überspringen wenn es Dir nicht gefällt :) mit FHEM geht es ja auch weiter!

[@josefschweinester2150]

Sauberes Gerät. Direkter KNX Anschluss. Relais etwas klein bemessen (Überleben keinen Kurzschluss). Der Preis von ca. 500.- ist heftig. Möchte nicht von einer einzigen Firma abhängig sein. Auch dass bei Ausfall des Miniservers alles "steht" macht mir Angst. Ich habe gute Erfahrungen mit KNX, Logo von Siemens (mit KNX Modul), Beckhof und dem Wago 750 Controller gemacht. Preislich alles im Loxone Bereich. Warum also Loxone? Danke für die guten Videos! Schöne Grüße Josef

[@haus_automation]

Weil man bei Loxone alles anbinden kann. KNX läuft ja genauso. Dann funktioniert auch alles weiter, falls der Miniserver mal ausfällt 👍 500€ finde ich okay. Soviel zahlt man bei manchen Herstellern ja schon fürn Glastaster fast. Mit Logo hatte ich noch gar keinen Kontakt

[@haus_automation]

Ich würde das mit nem Gira Homeserver vergleichen. Nur in cooler. Abhängig fühle ich mich nicht. Zur Not reißt man das Teil raus und ersetzt es durch etwas Neues. (Außer man hat komplett auf Loxone Tree gesetzt).

[@haus_automation]

Und warum Loxone? Weil ich persönlich dort auf Leute mit viel Know-how zurückgreifen kann, falls es mal hängt :) Am Ende hat sicher jedes System seine daseinsberechtigung. Wer weiß, eventuell kommt auch mal etwas zu den von dir genannten ;) Eventuell bin ich mit Loxone ja auch komplett unzufrieden? Wer weiß das alles schon

[@Panoptykum]

Mal im loxone Forum vorbei schauen. Ich finde so zufrieden scheinen die Nutzer nicht zu sein. Loxone scheint auch mit jedem Update die Schnittstellen zu kastrieren. Ich hatte auch lange überlegt ob ich loxone nehme, habe mich aber zum Schluss für knx entschieden.

[@haus_automation]

Wie gesagt, dafür mache ich die Veranstaltung ja hier. Ich kann von außen unabhängig beurteilen und meine Meinung dazu sagen :) Das letzte was ich möchte, ist ein System im Haus, welches mir nicht gefällt. Und bei der Entscheidungsfindung möchte ich anderen ja helfen. Wenn am Ende rauskommt ist Mist, ist das für mich auch okay.

[@uwe862]

Die Preispolitik ... shop.loxone.com/dede/miniservers.html sowie "ClosedSource. Ist alles proprietär" ... auch unter dem Aspekt Datenschutz ... einfach ein K.O.-Kriterium ... jedenfalls für mich

[@haus_automation]

Ja, kann ich zum Teil verstehen. Aber die Software ist wirklich gut. Da kann man schon schwach werden. Das ganze Haus mit Tree zupflastern würde ich trotzdem nicht.

[@cyberopi1]

Möchtest du dir wirklich so ein proprietäres System zulegen? Die Alternative heißt reines KNX allerhöchstens Loxone als Visu Fängt schon mit der Verkabelung an.

[@haus_automation]

Sag mir, welches System offener ist? :) Man kann alles anbinden. Theoretisch ist der Miniserver die einzige Loxone-Komponente die man braucht. Man muss ja nicht mehr von denen nehmen und kann dann auch KNX, 1Wire, DMX oder was auch immer anbinden. Aber auf deine Vorschläge bin ich natürlich gespannt :)

[@Buhu91]

Gerade die Möglichkeit auch KNX mit anzusprechen als Server, sollte die KNX "Verfechter" doch auch Ansprechen. Tatsache ist, dass KNX ohne Extension am Mini-Server betrieben und eingebunden werden kann. Bin gespannt was alles geht auch in Kombination mit FHEM und/oder IO Broker :)

[@haus_automation]

Genau, das finde ich auch super! :) Wundert mich aber, da es ja sonst für alles mögliche eine separate Extension gibt. Aber da möchte man sich nicht beschweren :D

[@frankoptis]

@@Buhu91 Aber wenn du nen KNX ip router kaufst (230€), dann kann man sich die 550€ für Loxone gleich sparen und direkt auf ioBroker gehen. Vergesse ich da etwas?

[@K-Plsek]

Normal sollte der den Strom über KNX beziehen.

[@haus_automation]

Nicht jeder nutzt KNX in Kombination mit Loxone. Zumal der neue Miniserver nichtmal mehr ein KNX Interface hat

[@frankoptis]

Kein besonders gutes Design - fällt ein Relais aus, kann man gleich den ganzen Miniserver tauschen? (500€!) Bei KNX habe ich ja die Mehrfachaktoren, 16fach, die kosten nicht soviel und sind dann auch leichter zu tauschen. Wozu Loxon überhaupt? Kann man nicht einfach ioBroker in einer Virtuellen Maschine laufen lassen und als Hardware-Backend einfach die KNX Telegramme empfangen (mittels KNX ip router)? Man muss KNX ja gar nicht für die Logik benutzen, dafür hat man ja den ioBroker (NodeRed Plugin natürlich!).

[@haus_automation]

Kann man natürlich machen, aber nun sind nicht alle Menschen auf der Welt Bastler und stricken sich so ein System selbst :) Am Ende wird gerade Loxone von den Partner Unternehmen eingerichtet und man muss Gewährleistung dafür geben dass es läuft. Und wenn ein Relais ausfällt, würde ich das eher umklemmen und nicht mehr nutzen, anstatt direkt den ganzen Miniserver zu tauschen. Genauso wie beim 16-Fach KNX Aktor

[@frankoptis]

@@haus_automation Vielen Dank für die Erklärungen. Ich wundere mich nur, weil alleine meine Reed-Kontakte für ein Stockwerk schon 9 Relais brauchen würden. Da muss man ja gleich erweitern. Jetzt kann ich auch besser einordnen, was mein Elektriker gesagt hat (Loxone Partner).

[@haus_automation]

Reed-Kontakte? Die kommen ja an Digitaleingänge. Aber generell ist es schon so, dass man wohl nie nur mit dem Miniserver selbst auskommen wird. Das ist auch so gedacht - als Baukasten.

[@frankoptis]

@@haus_automation Vielen Dank für die Antwort. Ich habe das mal durchgerechnet: Auf jeden Reed Kontakt kommt ja zusätzlich eine elektrische Rolladen (also Relais benötigt). Ich glaube, Loxon ist für so exessive Dinge gar nicht ausgerichtet, da ist KNX definitiv preiswerter. Für die Reed Kontakte braucht man gleich nochmal ein Dimmer Modul (?) für über 400€, woanders habe ich keine Digitaleingänge gefunden. Da wäre ich gleich bei 1000€ für Server und Dimmer. Dazu noch die Relais Extension für 299€. Wenn ich jetzt noch erzähle, dass ich pro Zimmer zwischen 6-8 schaltbare Steckdosen habe (jede Steckdose mit eigenem Leiter bei mir), werde ich ja gleich arm. Bei MDT / KNX zahle ich für das gleiche die Hälfte? (24fach Schaltaktor/Relais für 330€). Dazu sagte mein Elektriker, dass Loxone günstiger ist. Aber das stimmt ja nur, wenn man analoge Schalter benutzt. Das ist wohl sehr üblich bei Loxone, denn auch ein Bekannter hat bestätigt, dass sein Neubau analoge Schalter benutzt. Da kann man sich SmartHome ja gleich sparen? An die 8-fach KNX MDT Glastaster (und ähnliche) mit Display führt bei Smart Home doch nichts vorbei. Auf der Loxone Homepage steht, dass derren digitale Schalter "intuitiv" wären. Was ist denn intuitiv an einem Schalter, der keinerlei Beschriftung hat, aber 5 Schaltpunkte? Will man jedem Besucher ersteinmal eine Loxone-Schulung geben, bevor er in der Toilette das Licht anmachen kann? Jeder wie er möchte, aber Loxone ist für mich zu teuer.

[@haus_automation]

@@frankoptis Ja, das sehe ich auch so. Gerade die Taster und Geräte auf dem Bus machen das SmartHome ja erst aus. Man möchte ja keine Schalterbatterien an der Wand und möglichst viel sparen, anstatt es noch komplexer zu machen. Ich habe es im Haus zum Beispiel so umgesetzt, dass der Besuch gar keine Taster bedienen muss. Warum auch? Geht ja nur um Licht in den Fluren und im Gäste-WC. Das klappt auch prima mit Präsenzmeldern

[@planlosaberglucklich3289]

Ansich eine schöne Sache, da das Programieren mit der Software auch für einen leihen einfach ist! Aber Ich halte von dem System nix, der Hersteller enttäuscht immer mehr! In der App kann man nicht mehr seine eigene Reihenfolge erstellen, es geht nur von A-Z, die Bausteiine z.B.die Lichtsteuerung haben keine Eingänge, es wird alles nur dumm geschaltet. KNX ist auch nix bei dem System. Schade, wenn Miniserver, dann nur den go und alles nut per virtuellem Ein- und Ausgang.

[@haus_automation]

Danke für das Feedback, ich bin gespannt was mich erwartet :)

[@martinp6953]

Ich denke Du solltest die Software nochmals ansehen ;-) Für diese Version hat Loxone ja explizit mitgeteilt, dass bei Bausteinen nur noch die Wichtigsten Ein- und Ausgänge initial sichtbar sind, dass das Ganze platzsparend ist, das kleine + unter Ein- und Ausgängen zeigt alle verfügbaren, bei den gewünschten Häkchen setzen und sie sind sichtbar - finde ich echt gut gelöst. In der App kannst Du die Reihenfolge problemlos sortieren, mit den Sternen (0..10) solltest Du an sich alles geregelt bekommen, kannst Du in der Config aber auch direkt auf dem Phone oder Tablet erledigen, genau wie Icons aussuchen oder Bezeichnungen. Nutze das Ganze erst seit 4 Wochen aber bis jetzt gefällt es ;-)

[@planlosaberglucklich3289]

@Martin P Ich nutze das ganze schon seit 4 Jahren. Daher kannst Du nicht wissen, dass man früher alle virtuellen Ein und Ausgänge so wie man es wollte anordnen konnte. So hatte ich z.B play stop pause immer untereinander sortiert, das geht nicht mehr! Jetzt hat man die Favoriten. Das ist aber ein grosser Rückschritt, da man so fast gezungen ist ausschliesslich Loxone Komponenten zu verwenden. Beispiel der Casatunes Multiroom Server wurde von Loxone verkauft, dann kam der eigene Loxon Multiroom Server und der Casatunes wurde nicht mehr unterstützt. Wenn du Genug Geld hast ist das sicher kein Problem. Aber nicht jeder möchte ständig neue Komponenten für mehrere Tausend Euro kaufen. Zum Lichtbaustein, dort hat man keine Status Eingänge, Du weisst also nie ob das Licht wirklich an ist! Gruss

[@simonp.5959]

Von dem Produkt halte ich Garnichts!

[@haus_automation]

Magst Du das genauer ausführen?

[@OpenGL4ever]

@Simon P. Begründung?

[@bombasticel3622]

zu viel Gelaber. Netzteil...24 V... 2A...auf dem Schreibtisch...laber, laber

[@haus_automation]

Ich wünsche auch einen schönen Start in die Woche. Es kommen bestimmt wieder bessere Tage!