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In vielen Vorträgen klärt Dr. Manuel Cornely Brustkrebspatientinnen über das Risiko eines sekundären Lymphödems nach einer Krebsoperation auf. Darunter versteht man die Entstehung eines Flüssigkeitsstaus in einer Extremität. Zu einem sekundären Lymphödem kann es auch in den Beinen kommen, etwa nach Krebsoperationen an Darm, Prostata, Hoden, Gebärmutter oder Eierstöcken, bei denen Lymphknoten entfernt wurden. Manuelle Lymphdrainage und Kompression ist die gängige Behandlungsweise. Doch die Lymphologische Liposculptur™ kann auch hier als Operationsmethode eingesetzt werden. Dabei wird die Ungleichheit der Extremitäten behoben. Anders als beim Lipödem stellt sich aber keine Heilung ein.
Im Internet findet man ausführliche Informationen unter www.cg-lympha.de und www.cg-lympha.com.