Inklusion in der Krise? Schulbegleiter und die Misere des Bildungssystems in Deutschland |Panorama 3

[@gschwalbe3389]

…und man stelle sich vor, dass viele Kinder, die eine Schulbegleiterin bräuchten, keine haben/bekommen bzw. die Eltern es nicht wollen, dass ihr Kind begleitet wird… Dann dürfen die Lehrerinnen das alles alleine wuppen… Absoluter Horror!!!🫣 Inklusion propagieren, aber kein Geld in die Hand nehmen….🤬

[@CyberIllusions]

Solange ihr nicht verstehen wollt, dass das Schulsystem selbst das Problem ist, wird sich an den Zuständen nichts ändern. Es wird sich sogar noch verschlimmern.

[@happylifeSteph]

Nicht nur das Schulsystem ist ein Problem, wir haben über Jahre sämtliche Werte und soziales Miteinander verloren , das macht keine Seele auf Dauer mit ; arm sind die, die ein Miteinander gar nicht kennen

[@Kheldar23]

Das Problem ist weniger die Inklusion, als das wie. Der Grundgedanke ist gut. Alle zusammen zu beschulen, die Mitschüler lernen den Umgang mit Kindern mit Förderbedarf, diese werden stärker in die Gesellschaft integriert… Aber wenn in einer gymnasialen Klasse mit 28 bis 30 Schülern, Schüler mit Förderbedarf dazukommen, meist aufgrund von Geld- und/ oder Personalmangel ohne Schulbegleitung, wie soll eine Lehrkraft das bewältigen. Die Klassen sind ohnehin zu groß und man merkt, dass einem immer mehr Schüler durchrutschen. Diese bringen auch Probleme mit sich. Wie soll man dem gerecht werden? Die Schulbegleiter erhalten in unserem Bundesland auch keine richtige Ausbildung - ein Kurs über ein bis zwei Tage und schwups bist du Schulbegleiter für ADHS, Autismus, blinde Schüler… Am Ende ist allen Schülern nicht geholfen, die Lehrkräfte werden verheizt und sind auch noch Schuld. 👍

[@Freiya2011]

Danke, endlich mal ein Beitrag über diese katastrophale Misere, in der ALLE leiden!

[@celice6610]

Als Lehrerin, die in einer Schule mit Schulbegleitern arbeitet, kann ich sagen, dass das wirklich hilft. Besonders bei Kindern, die wirklich gut mitmachen können, wenn sie eben diese Hilfe bekommen, aber es zB körperlich nicht so schaffen. Es gibt aber auch einfach Kinder bei denen auch das nicht viel bringt und da hat man das Gefühl, dass man die Kids regelrecht damit bestraft, wenn man sie in den Regelunterricht setzt. Übrigens auch die anderen Kinder. Gewalt gegen andere Kinder und Lehrer (ja ich wurde auch schon getreten) sind zwar die Seltenheit, aber immer häufiger. Inklusion muss nicht immer auf Teufel komm raus durchgesetzt werden...

[@Freiya2011]

Getreten, gebissen, beleidigt, mit Sachen beworfen... und nicht nur ich sondern auch Mitschüler, die obendrauf noch manipuliert, erpresst und beklaut wurden. Lernen war in der Zeit, als dieses spezielle Kind in der Schule war, für alle fast nicht möglich. Dieses Kind hat alle Anderen tyrannisiert und behindert und ist dann später selbst aus allen Netzen gefallen...

[@crayfishtelevision2894]

Solche Kinder gehören auf besondere Schulen, die ihren Bedürfnissen viel gerechter werden können als an Regelschulen. Was ist, wenn es in einer Regelklasse mehrere Schüler mit Förderbedarf und Schulbegleitern gibt? Am Ende sitzen mehr Erwachsene als Kinder mit im Klassenzimmer.

[@FineHupeline]

Was sind denn "solche" Kinder? Wir haben hier ja sehr verschiedene Beispiele gesehen.

[@lisa.a1987]

Da ist unser gesetzgeber dir schon 15 jahre weiter! Inklusion ist in schulen seit 2009 gesetzlich verpflichtend. Nur hat die polizik damals vergessen dass es zur umsetzung personal brauch und so manche umbaumaßnahmen

[@pilzkuh1387]

Das kommt ja nicht hin. Im Normalfall hat jedes Kind maximal eine Schulbegleitung und die Wahrscheinlichkeit, dass in deiner Klasse alle Kinder eine Schulbegleitung brauchen ist nahezu null auf Förderschulen etc. kann man jedoch kein Abitur erreichen. Willst du alle Kinder mit Behinderung aufgrund dessen ausschließen denn oft ist die kognitive Intelligenz normal ausgebildet.

[@Walldeck]

@@crayfishtelevision2894 Ich bin entsetzt, wenn ich Ihre Zeilen lese. Für mich ist der erste Weg die Regelschule. Wenn das Kind dort wirklich nicht zurecht kommt kann man an einer Schule mit Förderbedarf denken - wegen des Kindeswohls. Versuchen sollte man e es aber. Wahrscheinlich würden sie mich in eine behinderten Werkstatt abschieben, weil ich damals eine Assistenz für meinen Arbeitsplatz bekam.

[@christinagold8642]

@@crayfishtelevision2894 mein Sohn war wegen einer schweren Krankheit auf solch einer "Sonderschule". Und diese Schule existiert weiterhin.

[@rabask9226]

Mehr Inklusion bedeutet mehr Finanzierung, weil mehr Inklusion mehr arbeitet bedeutet. Die Klassen sollten 15 Schüler*innen maximal haben.

[@crayfishtelevision2894]

Inklusion sieht in Deutschland in der Regel aber so aus, dass man in Regelklassen einfach einen Stuhl dazustellt und die Lehrkraft soll halt schauen, wie sie es hinkriegt. Nebenbei unterrichtet sie auf allen nur möglichen Niveaustufen und natürlich so, dass jeder Schüler individuell gefördert wird 🤡

[@sonjakempkes8819]

Wie immer geht es ums Geld. Bessere Qualifikation würde höhere Löhne nach sich ziehen. Dafür gibt es kein Budget.

[@U_H89]

@@sonjakempkes8819 aber wir brauchen doch Fachkräfte 😉

[@rudigervonschevenhochzeits1680]

Die meisten Träger schaffen es, die Schulbegleiter unter!!!! Mindestlohn zu vergüten. Und selbst Mindestlohn ist eine Frechheit für diese Tätigkeit. Also bitte nicht wundern, wenn das Sysrem fragil ist!!!

[@U_H89]

@@rudigervonschevenhochzeits1680 gibt's da auch die Fraktion Scheinselbständiger unter den Schulbegleitern?!? Weil wird ja in einigen Bundesländern gerne gespielt bei Kita und Co... Und später kommt der Boom-erang 🤣.

[@JenniferBrors]

Ich arbeitete selbst als Schulbegleitung. Der Lohn ist extrem gering. Bei verschiedenen Trägern erhielt ich als studierte Sonderpädagogin genauso viel, wie ein gelernter Sozialassistent !!( Verglich das Gehalt von ihm mit meinem)! Es ist eine Unverschämtheit! Die vereinbarten Ziele im Hilfeplangespräch können meist nur teilweise umgesetzt werden, da die Umstände in großen Klassen insbesondere für Schüler aus dem Autismus Spektrum oder ADHS einfach nicht zur Förderung und Inklusion beitragen. Es ist zu laut in den Klassen und auf dem Schulhof gibt es kein Pausenkonzept! Wie soll man da Konzentration fördern? Oder die Wahrnehmung bei auditiv hoch Sensiblen??!

[@lindel.7720]

Schulassistenz ist nur sinnvoll im Team mit dem Kollegium, alles andere verrückt

[@6kleineraupen222]

Schulassistenz braucht es überall. Eine einzelne Lehrkraft in einer Klasse kann nicht funktionieren. Es braucht mindestens 2 Personen im Raum.

[@Freiya2011]

@@6kleineraupen222 nö. Es gibt durchaus Klassen, wo das auch mit nur einer Lehrkraft funktioniert. Aber es werden weniger!

[@katjahanzberger]

Interessant. Und warum hat das mit einer Lehrkraft pro Klasse jahrzehntelang funktioniert?!

[@Anna-sn7zb]

@@Freiya2011 damals hatte man denke ich einfach andere Probleme. Wenn ich meine Eltern anschauen, da hätte man Bildungstechnisch mehr rausholen können. Da geht man halt auf die Haupt- oder Realschule, weil das halt immer in der Familie so war. Meine Eltern hätten von einer pädagogischen Unterstützung denke ich auch damals extrem profitiert, da sie einfach mehr Unterstützung bekommen hätten. Auch Mobbingerfahrungen hätten sie mit Sicherheit besser aufarbeiten können. Deutschland ist auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Wir können nicht durch einen niedrigen Preis punkten, da Arbeitskräfte teuer sind. Also brauchen wir gut gebildete Arbeitskräfte, um mit guter Qualität punkten zu können. Andere Länder stecken da einfach mehr Geld und Zeit in Bildung. Die überholen uns dann von der Qualität halt auch. Mehr pädagogische Unterstützung schadet keinem Kind und kann dabei helfen Potentiale auszuschöpfen. Wenn wie hier nicht investieren dürfen wir uns nicht beschweren, dass Firmen abwandern. Was haben wir denn zu bieten ansonsten als Standort?

[@Anna-sn7zb]

@@katjahanzberger funktionieren tut vieles irgendwie. Die Frage ist nur wie mans besser machen kann. Viele Menschen denken immer ja das machen wir halt schon seit 30 Jahren so deshalb bleibt es wie es ist. Aber sollte nicht die Frage sein wie kann ich den aktuellen Stand optimieren und Dinge verbessern?

[@uusrano]

Hat bei den bisherigen generationen geklappt.

[@danielahofbauer8981]

Bereits 2013 habe ich Schulbegleitungen als Koordination eingestellt- die päd. Fachkräfte haben immerhin eine tarifliche Bezahlung erhalten, die ungelernten Kräfte arbeiteten auf Mindestlohn Basis. Das System muss irgendwann kollabieren, da es an allen Stellen an Geld und Fachkräften mangelt. Selbst an Förderschulen sind häufig mehrere Schulbegleitungen in Klassen von 10-15 Schülern vorhanden- Inklusion ist ein schöner Gedanke: in Zeiten mangelnder Finanzen allerdings unrentabel

[@payton_paint]

Die Bildung bekommt zu wenig Geld. Dann wählt endlich die Parteien, die bereit sind Investitionen zu tätigen.

[@tumirnix6020]

Leider Krankt das System Schule an allen Ecken!

[@MsMakenshi]

Es ist nicht alles mies. Ich habe fast 5 Jahre als Schulbegleitung bei verschiedenen Schulen und mit Kindern gearbeitet und hab dort viel lernen können + bin dadurch sogar ins Ehrenamt gekommen. Ich weiss aber, dass es Lehrkräfte gibt, denen das gar nicht gefällt wenn andere Erwachsene mit im Unterricht sitzen. Was ich gut verstehen kann. Eine Lehrerin meinte sogar mal zu mir : " Versteh mich nicht falsch, das ist nichts gegen dich. Aber wenn ich das gewusst hätte, dann wäre ich keine Lehrerin geworden." Was mich ganz persönlich sehr störte war, und darüber wurde hier gar nicht gesprochen, das wir ja auch Einsatz haben wenn das Kind krank ist. Dann wirst du ganz spontan einen dir fremden Kind zugeordnet. Das heißt wenn du kein Auto hast, kann es sein das du erstmal zusehen musst wie du von A nach B kommst. Dadurch kann es passieren, dass du für einen Tag 2 Stunden anfahrtzeit hast, bist dann vielleicht erst um 10 oder 11 da und der Unterricht endet vielleicht um 13 Uhr. Wenn man richtig viel Pech hat, dann bekommt man vielleicht ein Kind mit schwerer Behinderung zugewiesen, womit man bisher nie erfahrungen gesammelt hat.

[@stellameii]

Bin selbst SB und finde das ganz problematisch, wenn Lehrer sowas sagen wie bei dir!!

[@MsMakenshi]

@@stellameii jah es war schon komisch aber ein bisschen konnte ich sie auch verstehen. Das war an einer normalen Regelschule. Die Sonderschule im Ort wurde geschlossen und die Kinder von dort unter anderem auf die Regelschulen verteilt und dann mit unterstützung von Inklusionshelfern in den Regelschulen unterrichtet. In ihrem Fall war es so, dass sie in einer Klasse nicht nur mich mit beisitzen hatte sondern noch eine andere I Helferin + eine weitere Sonderpädagogin. Das bedeutet, sie hatte neben den Kindern noch drei Erwachsene im Raum. Ich will ehrlich sein. Ich finde Inklusion richtig und wichtig. Aber das war einfach so absurd. Und für sie war es auch nicht angenehm. Ich bin keine lehrerin aber ich glaube du hast als Lehrkraft sicher auch Hemmungen wenn du plötzlich noch mehr erwachsene im Raum hast.

[@stellameii]

@@MsMakenshi oh das ist natürlich nochmal was anderes, kanns dann auch verstehen.

[@MsMakenshi]

@@stellameii hätte ich genauer erläutern müssen, mein Fehler- Sorry!

[@march4796]

Der Beitrag zeigt Traumbedingungen hinsichtlich Schüleranzahl, räumlicher und personeller Ausstattung. Kommt mal in ne Regelschule in NRW. 😀😀😀

[@hannahvg1042]

Bei uns in Oldenburg ist das Konzept Schulbegleitung zum Glück schon weiter gedacht. So arbeite ich (als Fachkraft) mit einem Festvertrag (auch die Ferien werden durchbezahlt), die Bezahlung ist an den TVÖD angelehnt und gerade in den Grundschulen werden präventiv Kräfte eingesetzt, die nicht nur für ein Kind, sondern für eine ganze Klasse zuständig sind. Leider ist aber auch bei uns keine Ausbildung vorgeschrieben und auf Grund des hohen Bedarfs werden laufend Begleitungen eingestellt, die den Kindern überhaupt nicht optimal helfen können. Egal wie, wenn das System nicht funktioniert, leiden leider immer die falschen darunter, unsere Kinder 😮😢

[@Kyoko__]

Pilotprojekt funktioniert gut. Wird eingestellt. Das sagt wirklich genug über die Bildungspolitik aus.

[@Chris70681]

Ich habe selbst einige Zeit als Schulbegleiter gearbeitet. Habe selber sehr herausfordernde Erfahrungen gemacht und würde es auch nicht mein Leben lang machen. Aber ich bin prinzipiell voll von dem System überzeugt. Klar fließt da viel Geld rein. Aber wie viel höher sind die Kosten wenn Menschen nicht den Weg in den Arbeitsmarkt finden, weil sie nie gefördert wurden. Gerade bei den Kindern mit ADHS und Verhaltensstörungen kann häufig innerhalb von 1-3Jahren eine Besserung erreicht werden, so das es keine Schulbegleitung mehr braucht. Menschen sind nicht einfach weg, nur weil sie nichtmehr neben dem eigenen Kind in der Schule sitzen. Lebenslange Sozialleistungen, Pflegekosten, oder Gefängnisaufenthalte sind erstmal wirklich teuer für die Gesellschaft.

[@Chris70681]

@@franzstettmeier5733 Bestimmt nicht jedes für alles. Das heist aber auch nicht das gleich alle die mal nen Jahr lang nicht wie geschmiert laufen fallen gelassen werden sollten und in Sonderschulen abgeschoben werden sollten. Ich habe mit Familien gearbeitet in der sich das Leid fortsetzt. Eine einzige Frau die kaum perspektive in ihrem Leben hat, die dann 10 Kinder in die Welt setzt weil so ein Baby ja so süß ist und sie sonst keinen Sinn in ihrem Leben sieht. Und die Kinder wachsen dann ohne Vater bei der Mutter auf und sind "oh Wunder" auffällig. Wenn es bei den Kindern dann genauso läuft, dann bekommen wir richtige Probleme.

[@xy9738]

Die Marlene erinnert irgendwie total an Stephen Hawkins mit seinem Sprachcomputer. Ich wünsche dem Mädchen nur das allerbeste ❤❤❤

[@o.a.4013]

Ich mache Schulbegleitung als Krankenschwester und begleite Kinder mit medizinisch- pflegerischem Bedarf. Ein wunderbarer Job. Außerdem nach Tarif bezahlt und natürlich mit stetigen Fortbildungen. Das wäre auch für pädagogische Schulbegleiter sinnvoll.

[@songulize]

Bin auch Krankenschwester und mag gerne Kinder. Wokann man sich dafür melden?

[@o.a.4013]

@@songulize Ambulante Kinderkrankenpflegedienste bieten das an. Kommst du zufällig aus dem nördlichen NRW oder aus NDS?

[@ingesimbeck6882]

Fachkraft der Zukunft. Wer soll das alles bezahlen?

[@o.a.4013]

@@ingesimbeck6882 Geld ist wahrlich genug im System BRD, es wird nur an den falschen Stellen ausgegeben.

[@Humulus_Lupulus]

Marlene darf durch meine Steuern gerne unterstützt werden! Alles Gute Dir 👍🏻

[@arianajuni]

Habe selbst als Fachliche Leitung für Schulbegleitungen gearbeitet. Es ist wirklich ein großflächiges Problem und ich bin gespannt, wie es weitergeht

[@SmartPhoneEvh-ip1si]

Es gibt viele Menschen, die in der Inklusion arbeiten wollen, aber die Anforderungen an sie sind die gleichen wie an Astronauten...

[@b.p.6796]

Es wird wie so oft in diesem Land an der falschen Stelle gespart. Eine ausreichende Ausbildung und ein angemessenes Entgelt sollten unabdingbar sein- aber das Bildungssystem ist hier in Deutschland leider so marode, dass wird leider noch lange so bleiben

[@marinas2506]

Das System ist nicht fragil sondern äußerst fragwürdig. Was soll sowas. 😡

[@ellysilly7895]

Wo gibt es sowas, außer in Schule. Die Idee mit der Klassenassistenz funktioniert gut und man führt sie nicht weiter ?????

[@hikmet1289]

Wie ich mich schlecht für diesen Ibrahim fühle... er hat das nicht verdient

[@mailing7395]

Der Junge kann das schaffen. Danke das diese 1:1 Begleitung ermöglicht werden.

[@Abrakadabra-r5f]

Ich bin Schulbegleiterin und Studentin der Sozialen Arbeit. Es ist unfassbar wie wir von unseren Klienten behandelt werden für so wenig Gehalt. Bin froh bald bei der Bundeswehr anfangen zu können

[@happylifeSteph]

Das Problem fängst schon im Kleinstalter an; grad mal über 1 Jahr und das Kind wird morgens Punkt 8 in die Kita gekarrt und kommt meist vor 17 Uhr nicht nach Hause. Die Mutter ist den ganzen Tag zuhause … mir fehlen da einfach die Worte

[@FineHupeline]

Ich behaupte, in den meisten Fällen geht die Mutter arbeiten.

[@milchbrotchen2930]

@@happylifeSteph ich kenne nicht eine Mutter in meinem Bekannten- Freundes und Familienlkreis die NICHT berufstätig ist🤣

[@OlliMax100]

Ich unterrichte seit vielen Jahren und war an nahezu jeder Schulform tätig und habe jede Altersstufe unterrichtet. Außerdem habe ich einige Jahre Abschlussprüfungen konzipiert und die Prüfungen organisiert und durchgeführt. Als Lehrer darf ich jedoch nicht arbeiten, wegen mangelnder Qulifikation :D Ein Schulbegleiter kann einfach so loslegen, das ist schon befremdlich.

[@ez6666]

Ich war selbst Schulbegleiterin. Mein Eindruck: viele Schulbegleiter verdienen im sitzen Geld. Die nehmen ihren Job nicht wirklich ernst und nutzen es aus dass der Chef ihnen nicht über die Schulter blickt. Viel am Handy und außerhalb des Klassenzimmers. Klar nicht alle sind so aber echt viele. Fragwürdig fand ich immer Menschen einzustellen die nichts mit Pädagogik am Hut hatten. Von ehemaligen Hausmeister bis Chemie Studentin kannte ich viele Schulbegleiter..

[@iloveblender8999]

Inklusion für Kinder mit geistiger Behinderung in der Schule ist nur mit sehr vielen Ressourcen, die nicht da sind, möglich. Eine Sonderschule für Menschen mit geistiger Behinderung ist die naheliegende Lösung. Dort kann man Ressourcen bündeln. Für Kinder mit ausschließlich körperlicher Behinderung sehe ich bei der Inklusion weniger Probleme.

[@dustinsievers4943]

Vorsicht, das fordert die AfD in Thüringen - mit dem Satz bist du ganz schnell in der rechten Ecke.

[@AUGENBLICKmal-uh7pc]

​@@dustinsievers4943trotz dessen sie recht hat.

[@SuperEmma2008]

@@dustinsievers4943 Irgendwo ist es jetzt aber mal gut. Nur, weil zufällig die AfD eine vollkommen korrekte Position vertritt, darf sich niemand mehr äußern? Wenn es die AfD gar nicht gäbe, wäre es dann ok? Langsam reicht es mal - Sippenhaft, auch gedankliche, gab es zuletzt im Dritten Reich. Wir haben hier Meinungsfreiheit und es interessiert einen feuchten Kehricht, ob irgendeiner von der AfD zufällig dasselbe für richtig befindet wie ich. Echte Nazis haben die Autobahnen gebaut- bist Du automatisch auch einer, weil Du die schonmal genutzt hast?

[@Freiya2011]

@@iloveblender8999 Das Hauptproblem sind Kinder mit sozial-emotionaler Reifeverzögerung. Ein einziges Kind mit dieser Behinderung kann eine ganze Lerngruppe sprengen und den Schulbesuch für alle Beteiligten zur Hölle machen! Die, die lernen wollen - und könnten - werden daran gehindert.

[@Freiya2011]

@@iloveblender8999 bitte nicht die "Systemsprenger" mit sozial-emotionaler Reifeverzögerung vergessen!

[@termite9673]

Ich formuliere es vorsichtig: Die gezeigte Grundschule in Wesendorf ist hier in der Gegend nicht für stabile Lernerfolge bekannt. Im Gegenteil. Das Klassenassistenzkonzept wird mit Interesse betrachtet und als weniger rosig angesehen, als hier dargestellt.

[@CatMobil]

Traurig, wenn funktionierende Systeme eingestellt werden!

[@crayfishtelevision2894]

Richtig. So haben SPD und Grüne bei der Regierungsübernahme in BW seinerzeit ein funktionierendes Bildungssystem kolossal verschlechtert und an die Wand gefahren.

[@nataschaschomer6121]

Es gibt eine Weiterbildung vom Land RLP als Fachkraft für Inklusion, die müßte Voraussetzung sein - ich habe diese, bin in einer integrativen Kita tötig - von Inklusion sind wir leider in unserem Schulsystem noch weit entfernt....und erst recht im späteren Berufsleben

[@Vickypedia1985]

Alternativ könnten die Träger auch Menschen mit pflegerischer Vorbildung, Erzieher, etc. einstellen. Eben je nach Bedarf.

[@lisa.a1987]

Das zahlt der bezirk nicht!!! Meistens sind schulbegleiter absolut ungelerne menschen. Im beamtendeutsch heist das sonstig geeignete hilfskraft

[@interessierterbeobachter3470]

Einige Schulbegleiter sind gelangweilt und daddeln mit ihrem Handy rum. Einige Schulbegleiter strengen sich wirklich an und versuchen ihr Bestes. Man muss ja auch mal klar stellen, dass dies oft ein ziemlich langweiliger und frustrierender Job ist. Ich würde es niemals machen wollen. Die Ausbildung ist sehr miserabel, weil es keine gibt. Ich habe schon häufiger den Verband angeschrieben, dass bei mir die SB ausgetauscht werden soll, da sie völlig inkompetent war. Passiert ist lange gar nichts, da es kaum SB auf dem Markt gibt. Wen wundert es? Bei uns werden die Förderschüler einfach in kleineren Gruppen unterrichtet, da sie trotz differenzierten Materials nicht hinterherkommen würden. Natürlich ist die Integration von vielen Schülern gescheitert. Nicht von allen. Bestimmte Schüler kriegen es gut hin aber nur die Wenigsten. Es wird einfach wieder Zeit, dass mehr Förderschulen gebaut werden, damit diese Schüler wieder ein vernünftiges Lernumfeld haben. Es können auch noch zig Pisastudien gemacht werden, ändern wird sich nichts. Es wird immer irgendwelche Rahmenbedingungen von der KMK gebildet, die eigentlich überflüssig sind, da die Probleme im häuslichen Umfeld liegen. Vater arbeitet, Mutter arbeitet. Kind sitzt vorm Handy oder PC oder PS5. Wenig Unterhaltung oder positive Kommunikation, so wie es früher bei uns nicht in den 70er oder 80er Jahren war.

[@U_H89]

Wahnsinn. 1 Schulbegleiter pro Kind?!?

[@Abrakadabra-r5f]

Wie viel sollen wir den noch betreuen?

[@Naturemary2023]

Hast du Probleme ? Mein Ex ist Schwerbehindert und studiert . Diese Kinder sind oft nur körperlich eingeschränkt und sehr klug . In Sonderschule kannst du sie nicht stecken , wenn sie intelligent sind ​@@Abrakadabra-r5f

[@petrafiedler202]

Ich bin in diesem Schuljahr neu als Schulbegleiter. Es gab 2 Tage Kurs zur Einarbeitung. Ein reichlicher Tag war für Belehrungen und Umgang mit der digitalen Technik reserviert. Nach einem knappen Tag Pädagogik zähle ich als Fachkraft. Nur weil ich seit über 30 Jahren ehrenamtlich mit Kindern zu tun habe, fühle ich mich nicht völlig überfordert. Außerdem kann ich mit den Eltern, Lehrern und Erziehern gut reden. Das hilft sehr.

[@petraelpunkt9720]

Suchen Sie sich einen vernünftigen Job !!!

[@EvaMariaLotte]

Du zählst deswegen nicht als Fachkraft! Nirgendwo! Das ist eine Assistenz, das hat nichts mit dem Fach zu tun... Obwohl du sicher der Experte für dein Kind bist...

[@horstknatter9823]

@@petrafiedler202 nach einem Tag Fachkraft? Das ist rechtlich nicht möglich...

[@ulrikegerigk7852]

Du hattest eine Einarbeitung? Damit bist du schon weit vorn.🤷🏽‍♀️

[@ma-rl6ce]

Horst und Eva Maria, habt ihr schon mal was von einem ironischen Unterton gehört?

[@sarmiresworld2436]

Meine Tante ist Schulbegleiterin sie hat eine lange Zeit ein blindes Mädchen begleitet.

[@tdtbs]

Ausbildung als Schulbegleiter hört sich zwar irgendwie passend an, für manche Schüler braucht man aber eher pflegerische Vorerfahrung, für manche eher psychologische. Und was ich festgestellt habe, ist dass man mit seinem psycholgischen Vorwissen auch entweder sich um wenige Störungsbilder kümmert oder aber sehr breit und detailliert aufgestellt sein sollte. Und was man nicht vergessen sollte, ist dass allein die Ausbildung noch keinen guten Schulbegleiter macht, sondern auch passende Persönlichkeitseigenschaften bei dem Schulbegleiter da sein MÜSSEN! Und nicht zu letzt würde eine Aus- und Weiterbildungsordnung auch die Verfügbarkeit von Schulbegleitern noch weiter beschränken, weil von denen die sich für die Tätigkeit interessieren - nach deutscher Verwertungslogik - nur die übrig bleiben, die die Noten haben. Und von denen nur die tauglich sind, die die richtigen Persönlichkeitseigenschaften haben. Die Forderungen im Video klingen toll und produzieren doch soviele Nachteile und Verlierer.

[@Freiya2011]

@@tdtbs Verlierer - nicht nur auf Seiten der Schulassistenzen und betreuten Kindern - sondern massiv auch aufSeiten der Lerngruppen/Klassen!

[@swimbuddy-zp8gw]

Ich stimme dir 100% zu.

[@LarissaGer]

Ich stimme dir nicht voll zu: eine Weiterbildung muss nicht an Noten gekoppelt sein. Darüber hinaus könnten sich Schulbegleiter durch Weiterbildung auch auf bestimmte Förderbedarfe spezialisieren und somit mehr psychologische oder pflegerische Inhalte lernen. Der Förderbedarf ES (Emotional-sozial) braucht zB eher psychologische, der Förderbedarf KME (körperlich-motorische Entwicklung) eher pflegerische Kenntnisse. Ich finde es - wie im Beitrag richtig dargestellt - aber auch total problematisch, dass die Schulbegleiter ohne jegliche Vorbildung in den Beruf geschickt werden.

[@tdtbs]

​@@Freiya2011Nein! Ich erlebe sowas regelmäßig, die Kinder sind oft gut integriert im Klassenverband und auf Regelschulen wird sowieso nicht mit dem Lerntempo auf irgendwen gewartet. Woher hast du deine Fehlinformationen?

[@claudiabecker6716]

Sehr interessante Reportage! Sehr gut recherchiert!

[@tekener59]

Ich zweifle am Konzept, einem Kind, dass auf "laute Ansprache" agressiv reagiert, entgegenzukommen. Der wird spätestens nach der Schule am Leben scheitern. Es ist sicherlich nicht modern, aber manch einer lernt durch Schmerz. Bei körperlich eingeschränkten Kindern sieht das natürlich anders aus

[@tdtbs]

Nein, es sieht genau anders herum aus. Dein Weg treibt die Kinder in die Justizvollzugsanstalten dieser Republik. Nur wenn man den Kindern zeigt, wie sie mit ihren Einschränkungen etwas erreichen können, kann ein positiver Weg gelingen! Durch Schmerz lernen... Offensichtlich hast du in deinem Leben auch noch nicht genug gelernt oder bist scheibar emotional auch etwas eingeschränkt!

[@utehesse2375]

Natürlich gibt es Fachpersonal! Sonderpädagogen...Lehrer an Sonderschulen! Nur, die sind halt teuer. Deswegen wurden auch Sonderschulen für Verhaltensgestörte/ Auffällige Schülern geschlossen. Die gehen heute entweder direkt in Regelschulklassen oder Schub. und/oder Förderklassen. Das hätte enorme Vorteile, wenn es gut finanziert würde.

[@DerDunkleParabelschwurbler]

Deshalb geht mein Kind auf eine private Schule. So etwas kann ich meinem Kind nicht antun. Unglaublich diese Zustände.

[@tanyas.3591]

@@DerDunkleParabelschwurbler ist die Inklusion auf der Privatschule besser? Bezahlen Sie die Schulbegleitung selbst?

[@h.b.1323]

Wir haben notgedrungen unsere Tochter auch von der staatlichen Schule genommen.

[@DornigeChance]

Aber du tust nur für dich was....eckelerregend hoch 100

[@h.b.1323]

​@@DornigeChance Nein, wir haben erkannt, dass Kinder für ihr weiteres Leben Wissen brauchen. Und an deutschen Schulen wird das kaum noch vermittelt.

[@DerDunkleParabelschwurbler]

@@DornigeChance Richtig schlimm 😂 Lauber net du würdest es genauso machen wenn du das Geld hättest.

[@matthiasroelz]

Inklusion ist ein nicht finktionales Konzept

[@mikkki123]

Bei uns gibt es eine Schulassistenz. Sie ist vor 10 Jahren gestartet. Da waren sie zu dritt und jetzt sind sie über 40 Leute in dem Schulkreis. Betreuen fast nur das Personal das 2015 nach Dtl. gekommen ist.

[@tanyas.3591]

Welches Personal betreuen Sie? Schulbegleter*innen oder Kinder?

[@h.a.5736]

Bei uns im Ruhrgebiet hat die Grundschullehrerin über ein Jahr versucht, für ein bestimmtes Kind eine Begleitung zu organisieren, woran sie leider kläglich gescheitert ist,wegen Personalmangel... ein Jahr später auf dem Gymnasium waren 3 ukrainische kinder direkt mit Schulbegleitung ( jeweils eine,weil verschiedene Klassen) ausgerüstet... da ging es auf einmal

[@larabran3713]

Naja, ob man jetzt von der Schule oder von der Caritas angestellt ist, tut nichts zur Sache. Als Relilehrerin werde ich auch vom Bistum bezahlt und nicht von der Schule, trotzdem bin ich mit 5 Jahren Studium + 3 Jahren Berufseinführung ausgebildet sowie in das Schulleben voll eingebunden.

[@liz9314]

Prinzipiell finde ich das bei der Schule mit der Anstellung ok, aber bei Schulwechsel oder so, ist es schwieriger. Und ich studiere z.B und habe eine Studienassistenz, also Schulassistenz für die Uni.

[@sibyllekaufmann4497]

Ibrahim sagt einen entscheidenden Satz: "Sie hilft mir mich zu benehmen". "Sich zu benehmen" lernen ist Sache des Elternhauses. Ist jedem eigentlich klar, was es die Allgemeinheit kostet, wen unerzogene Kinder einen Schulbegleiter bekommen? Dann fehlt das Geld für Kinder wie Marlene, die einen Schulbegleiter unbedingt brauchen.

[@minibaum]

Ibrahim hat ADHS....das hat mit guter oder schlechter Erziehung NICHTS!!! zu tun. Je nach Ausprägung von ADHS ist es für die Eltern sehr schwer bis unmöglich, das Kind angemessen zu erziehen. Oder sind Eltern automatisch pädagogische Fachkräfte (mit dem Spezialgebiet ADHS/Autismus), wenn sie Eltern werden?

[@Naturemary2023]

Seine Diagnose macht das aus

[@christiandietrich3966]

Vielleicht sollten sie sich erst einmal in der Tiefe mit dem Krankheitsbild ADHS auseinander setzen bevor sie hier so unqualifiziert urteilen. Denn offensichtlich ist in ihrer Erziehung Empathie ein Fremdwort gewesen, was mich sehr bestürzt.

[@SaraNoAfD]

Manchmal sollte man wegen Unwissenheit nicht kommentieren.

[@kaptnkirk2740]

@@christiandietrich3966 Das sind die Leute, die mit Zähnen und Klauen an einem System festhalten wollen, das nur auf private Förderung und damit Auslese der Besserverdiener setzt. Ein Kernproblem des Deutschen Schulwesens. In Skandinavien ist Sonderförderung selbstverständlich.

[@GehirnGoldmine]

🔴Das Wichtigste in Kurzform (als Orientierung & Gedankenstütze): 00:07 Die Rolle der Schulbegleiter bei der Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderbedarf 01:44 Schulbegleiter spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der Inklusion in Schulen. 03:11 Schulbegleiter in Extremsituationen 04:37 Herausforderungen bei der Abhängigkeit von Schulassistenten im deutschen Bildungssystem 06:00 Qualifikation und Anstellung von Schulbegleitern verbessern 07:31 Schulbegleiter in Deutschland stehen unter Unsicherheit 08:52 Klassenassistenz als effektive Lösung für individuelle Schulbegleitungen 10:09 Landkreis Giffn wird das Modellprojekt nicht weiterführen.

[@Pizzaliebe]

@NDR Info geht es hier um Schulbegleiter oder Integrationshilfe nach Paragraf 35a SGB VIII?

[@junimondin]

Das wird sicherlich ein richtig großes Thema. Du musst den Schülern gerecht werden, die mehr Aufmerksamkeit brauchen. Damit sie eine gute Chance bekommen. Auf der anderen Seite musst du die fördern, die möglicherweise unterfordert sind. Spannend. Inklusion ist eine wirklich große Herausforderung wenn sie gelingen soll.

[@SuperEmma2008]

Es ist für Viele eine Katastrophe, wie das umgesetzt wird. Und für die betroffenen Kinder ist das auch nicht schön.

[@blackout-b2t]

Es ist bereits der Fall, dass private Kindergaerten und Schulen boomen (in McPom 32%)...Zusaetzlich zu gefakten Wohnsitzen, um einem besseren Schulbezirk zugeordnet zu werden. Interessanter Weise ist der Anteil der Schueler aus progressiven Bildungsbuergertumhaushalten in Privatschulen etc. extrem hoch, nicht nur wegen der Kosten. Am Ende wollen alle Eltern die maximale Foerderung ihrer Kinder. Und ja, meiner eigenen Erfahrung nach leiden die Schueler ohne Foerderbedarf. Ich selber wurde als " sozialstabilisierendes Element" bezeichnet als ich eigeninitiativ vergeblich bat, in einen anderen Franzoesischkurs versetzt zu werden. Franzoesisch habe ich an der Schule nicht gelernt. Die ueberteuerten, unsinnigen Sozialexperimente sollen andere machen, denken die Gutmenschen klammheimlich. Soziale Gesinnung ist oft nur eitle Selbstdarstellung. Inklusion ist utopisch und nicht finanxierbar. Die Erwarungshaltumg gegenueber der Gesellschaft bei ohnehin knappen Resourcen und Bildungskrise ist unverschaemt. Wer nicht scjulreif oder schulfaehig ist, hat auch nichts an det Regelschule zu suchen. Frueher gab es entsprechende Pruefungen vor Schuleintritt. Die Schulen sind keine Ersatzelternhaeuser, Babysitter, Sozialeinrichtungen oder Therapiestaetten, sondern Bildungseinrichtungen!

[@Freiya2011]

@@junimondin das wirdkein Thema, das IST ein Thema! Nur will niemand wasdarüberhören und die Eltern nichtbehinderter, -verzögerter, -betroffenener,... Kinder sind viel zu leise!

[@glitzerplastikchichi]

@@SuperEmma2008 Es ist aber auch nicht die Schuld der Kinder oder der Inklusion an und für sich, dass jahrzehntelang nichts in das Bildunsgssystem investiert wurde. Die Umsetzung wäre an diesem Punkt doch überhaupt nicht so schwierig, wenn man das getan hätte, was man schon seit Jahrzehnten weiß (und allen zu Gute kommt - Schülern wie Lehrern): Kleinere Klassen bzw. weniger Schüler pro Lehrer. Man hat es absichtlich schleifen lassen, nicht langfristig geplant und nicht auf dieses Ziel hingearbeitet. Hätte ja Geld gekostet.

[@AlraunesWelt]

Diese Form der Inklusion auf Steuerzahlerkosten gehört abgeschafft. Sie überfordert die Lehrer welche ohnehin schon genug mit verhaltensauffäligen Kindern und Jugendlichen, sowie Kindern die einfach ohne, oder mit nur rudimentären Sprachkenntnissen eingeschult werden zu tun haben. Es stört den Regelunterricht, das Leistungsniveau ist massiv gesunken.

[@Walldeck]

Welche Form der Inklusion ist denn Ihrer Meinung nach der richtige Weg?

[@h.b.1323]

​@@Walldeck Förderschulen

[@AlraunesWelt]

@@Walldeck Förderschulen die auf die jeweiligen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen durch Betreuung von Fachpersonal viel besser eingehen können. Gerade bei Kindern mit "psychischen Auffälligkeiten" ist es grundfalsch Laien als Begleiter auf diese loszulassen, denn die können durch falsche Anreize das Problem noch verstärken. Vor allem bei Agressions- und Impulskontrollstörungen. Zum Threma Diagnose kann ich nur eines sagen, daß viele Beurteilungen so angepaßt werden, daß die Krankenversicherung bezahlt. An sonsten wird die psychologische Betreuung schnell sehr teuer. Kinder mit stark ausgeprägtem Handikap brauchen ebenfalls eine auf sie abgestimmte Betreuung welche evenfalls eine vernünftige Ausbildung als Grundlage bedarf. Das alles kann in normalem Schulbetrieb nicht geleistet werden.

[@stellameii]

@@AlraunesWelt was genau überfordert die Lehrer? Die I-Kraft?

[@AlraunesWelt]

@@stellameii Meine Antwort war nicht erwünscht und wurde gelöscht.

[@Caroline1Ute]

Es gibt z.B. VHS-Kurse für Schulbegleiter. Man muss also nicht völlig ohne Vorkenntnisse in diese Tätigkeit starten.

[@cz2186]

VHS also Volkshochschule sagt schon alles von dort kommt keine vollwertige Ausbildung. Für diesen Bereich ist eine gute Ausbildung nötig!

[@Caroline1Ute]

@@cz2186 Nein, um Himmels Willen, das steht so nicht in meinem Post und das würde ich nie behaupten wollen. Ich habe geschrieben, dass man nicht völlig ohne Vorkenntnisse starten muss. Ich habe NICHTS von einer vollwertigen Ausbildung geschrieben. Bei der Masse der Schulbegleiter, die zur Zeit gebraucht werden, ist es gar nicht möglich alle richtig auszubilden. So ein Kurs vermittelt zumindest erste Kenntnisse und das ist besser als nichts.

[@uusrano]

Schade, dass die nicht ein paar eltern von den verhaltensauffälligen kindern interviewt haben.

[@crayfishtelevision2894]

Mich würden auch Interviews mit Eltern von normalen Kindern interessieren, was die davon halten, dass verhaltensauffällige Schüler mit im Unterricht sitzen, die diesen ggf. wirklich mal sprengen können.

[@lisa.a1987]

​@@crayfishtelevision2894 alle kinder haben schulpflinct und sind einer festen sprengelschule zugeteilt. Sollte keine förderschule mit schwerpunkt soziales vorhanden sein gibts meist nur förderschulen mit schwerpunkt lernbehinderung. Dort passen kinder mit sozialemozionalen entwicklungsstöhrungen/behinderungen nicht rein. Azßerdem ist inklusion gesetzlich pflicht seit 2009. Leider hat die politik vergessen dass es dazu fachpersonal braucht

[@amysunna]

was kann ein KIND für die schlechte Erziehung. Sollen wir jetzt auch noch diesen Jungen dafür bestrafen. Was bringt das unserer Gesellschaft

[@katkem3714]

Ich arbeite an Schulen mit unterschiedlichen Kindern - jedes ist eine eigene Persönlichkeit mit eigenen Stärken und Schwächen- übrigens völlig unabhängig vom familären oder kulturellem Huntergrund. Meiner Meinung nach ist unser Bildungssystem zu wenig divers aufgestellt. Wir versuchen alle gleich zu beschulen und zu bewerten. Auch wenn sich viele Pädagogen Mühe geben im Unterricht zu differenzieren, wird das zu wenig umgesetzt. Zu starre Lernpläne, ein unfäres Bewertungssytem und zu wenig Raum für individuelle Entwicklung. Damit wird man nicht jedem Kind gerecht, sondern nur den grob geschätzt 65% die irgendwie im Mittelfeld liegen und in den Rahmen passen. Anstatt diese Kinder "auszusortieren" braucht es meiner Meinung nach mehr Öffnung und mehr Verzahnung von Sozialer -und pädagogischer Arbeit in den Schulen. Nicht nur für Einzelfälle, sondern für alle. Anlaufstellen für Eltern direkt innerhalb der Schule, Förderprogramme, Begabtenförderung und mehr Projekte die unterschiedliche Interessen ansprechen. Auch eine stärkere Zusammenarbeit mit Jugend- und Sportvereinen - mehr offene Schule wagen. Das Modellprojekt "Klassenassistenz" finde ich großartig. Sozial -und Jugendämter sollten mit Schulen zuammenarbeiten und Schulbegleitung gehört in die Schulgemeinschaft integriert und entsprechend entlohnt. Die Bildung unserer Kinder ist die beste Investition in die Zukunft. Traurig, dass darüber kein Konsens gefunden werden kann.

[@h.b.1323]

Früher ging man zur Schule, danach Ausbildung und Beruf. Heute brauchen wir für jedes Kind eine Extrawurst.

[@glitzerplastikchichi]

@@h.b.1323 Früher war alles besser... Alles klar... Ihnen ist aber bewusst, wie viele Kinder früher schon durchs Raster gefallen sind oder bspw. fälschlicherweise als lernbehindert "diagnostiziert" und im Zuge dessen auf Förderschulen geschickt wurden; u. a. weil ignoriert wurde wie fehleranfällig IQ-Tests in so jungen Jahren sind und zu keinem Zeitpunkt wiederholt wurden? Nein? Vielleicht nicht zu einem Thema äußern von dem man keine Ahnung hat!

[@h.b.1323]

​@@glitzerplastikchichi Ja, es war früher besser. Früher konnten Kinder nach Ende der Schulzeit Wissen nachweisen. Heute kommen die Kinder von der Schule und sind für das Berufsleben ungeeignet, zumindest viel zu viele. Und ein Abi war früher ein Abi. Heute wird es einem hinterher geworfen.

[@JumperP]

Ein toller Kommentar, dem ich voll zustimme, auch dem Bereich der durchgestrichen ist. Der Schulversuch Primus-Schule in NRW, eine Schule für alle vom Jahrgang eins bis zehn erprobt genau das - mit Erfolg, zumindest an der Schule, an der ich arbeite.

[@crayfishtelevision2894]

Daher war das gegliederte Schulsystem besser, man konnte die Klassen doch viel individueller beschulen und jede Schulart passte sich ihren Schülern an. Heute gehts vermehrt Richtung Einheitsschule (plus Gymnasium), wo eine Lehrkraft nun alle Niveaustufen gleichzeitig unterrichten sowie fördern und inkludieren soll. Ich frage mich, wie Lehrkräfte das bewerkstelligen sollen? Wenn ich Zahnschmerzen habe, gehe ich auch nicht zum Hausarzt.

[@Freiya2011]

Illusion! Definitiv!

[@p.h.3987]

Es ist nicht Aufgabe der Gesellschaft, Elternhaus zu ersetzen.

[@stellamy345]

Es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen. ❤ (Afrikanisches Sprichwort)

[@christiandietrich3966]

Ist das ihr ernst !? Keiner der Eltern hat sich das ausgesucht ein Kind zu haben was soviel Unterstützung braucht. Stellen sie sich vor sie kommen in die selbe Situation und sind mit einem mal auf Hilfe angewiesen und keiner ist da!?

[@SaraNoAfD]

Menschenverachtung in Reinformat. 🤢

[@kaptnkirk2740]

Aha! Hauptsache, Du hattest es gut. Sollen vernachlässigte Kinder doch sehen, wo sie bleiben... 🤮🤮🤮👎

[@Klaraklickerklacker]

Wie bitte?! Das Elternhaus hat sich den Mehrbedarf nicht ausgesucht. Heißt das für sie, dass wir Kinder mit Einschränkungen wieder alleine als Thema des Elternhauses definieren?

[@mikkki123]

Bei uns gibt es eine Schulassistenz. Sie ist vor 10 Jahren gestartet da waren sie zu dritt und jetzt sind sie über 40 Leute. Bereuen fast nur das Personal das 2015 nach Dtl gekommen ist.

[@tinasonnenschein1338]

Das ist mal wieder eine subjektive Wahrnehmung, die wahrscheinlich auf fehlende valide Erfahrungswerte beruht. Aber ein Beitrag ohne einen negativen Kommentar über Flüchtlinge ist nicht mehr möglich. Es soll immer gezeigt werden, wie unangepasst diese Personengruppe ist. Aber Kinder aus allen gesellschaftlichen Schichten und familiären Hintergründen mit diversen Erfordernissen haben mittlerweile einen Schulbegleiter. Schulbegleiter gibt es auch in allen Schulformen inkl. Gymnasium. Deshalb kann man nicht von dem einen typischen Kind/ Jugendlichen sprechen, sondern es richtet sich nach wieder Einzelfall bzw. Bedarf des Einzelnen.

[@mikkki123]

@@tinasonnenschein1338 Tja. Die Realität tut weh. Fehlende valide Erfahrungswerte? Ich arbeite seit 20 Jahren in der Schule. Wenn mal eine Statistik zu Schulbegleitung und wer da betreut wird erstellt werden würde, würde da leider eine unschöne Wahrheit wie bei der Kriminalitätsstatistik rauskommen. Ich weiß in deiner validen Welt kann das nicht sein.

[@Andi-xc7oi]

Jeder weiß, dass das Schulsystem gescheitert ist. Um große Teile in dem System “ruhig” zu stellen, bekommen Lehrer absolute Top Gehälter und für die Schüler/Eltern gibt es die Noteninflation.

[@h.b.1323]

Wo bekommen Lehrer Topgehälter ? Werd Lehrer, geht auch als Quereinsteiger.

[@claudiabecker6716]

@@h.b.1323Beim Kollegen spricht der Neid. Hoffentlich hat er keine eigenen Kinder, die in die Schule gehen. Die armen Lehrer!

[@katharina1439]

WAS DAS KOSTET!!!! EINE EXTRA FACHKRAFT FÜR EIN KIND!😮 Der Araber Ibrahim hat "ein Problem mit Kritik und damit laut angesprochen zu werden". Ich glaub ich bin im falschen Film!!!!

[@schenee5910]

Das schlimme ist, dass es über Träger läuft, die sich an der Vermittlung eine goldene Nase verdienen...

[@AUGENBLICKmal-uh7pc]

Dachte ich auch! Jetzt wird jede Persönlichkeitsstörung unter ADHS verbucht.

[@SuperEmma2008]

In diesem Fall gibt es zahllose nichtarabische/ deutsche Kinder, die auch eine extra Fachkraft benötigen. Vorzugsweise die, deren Mütter Alkohol und Drogen konsumiert haben in der Schwangerschaft. Die kosten die Gesellschaft ein Vermögen und können überhaupt nichts dafür. Der gute Ibrahim hat vermutlich einfach ein nicht besonders gute Erziehung zuhause, sowas ist aber auch bei anderen Kindern weit verbreitet. Tatsächlicherweise unter Kindern mit Migrationshintergrund wirklich häufig, eine Freundin arbeitet als Lehrerin in einer Grundschule, in der alle Kinder einen solchen vorweisen können und da fehlt oftmals das Verständnis der Eltern für die Erziehung und die Wichtigkeit der schulischen Bildung. So ergibt das später garantiert keine Fachkräfte, weder deutsche noch nicht-deutsche. Das kann man natürlich nicht verallgemeinern.

[@vavy9989]

Er hat ADHS!!!!!!!

[@Freiya2011]

@@katharina1439 das KIND Ibrahim!

[@abu9240]

Vielleicht sollten die Eltern mal ihrer Verantwortung gerecht werden und nicht immer alles den anderen überlassen.

[@melisgurkan8982]

Sollen die Eltern mit im Unterricht sitzen?

[@KevinBeckerSonnenscheinregie91]

Abu mal wieder jemand der nicht nachdenkt

[@ucFJhnukZjfLtc3dPfZrh4qThSg3o]

Ich weiß ja auch nicht, die Kinder haben heute, wie ich das mitkriege, kleinere Klassen, mehr Lehrer und günstigere Benotung, aber die Leistungen sinken dennoch.

[@pilzkuh1387]

Als jemand, der zum jetzigen Zeitpunkt noch im System Schule drinne ist, muss ich das klar verneinen. Bis zur achten Klasse waren wir 30 Schüler jetzt noch circa 22 pro Kurs was aber einfach der Oberstufe geschuldet ist. In den unteren Jahrgängen sieht’s nicht anders aus und auch die anderen Schulenselbst auf Bundesebene, sehe nicht viel anders aus.

[@doktordermedizin]

Ich verstehe hier auch den Egoismus der Eltern nicht z.B. der körperlich behinderten Tochter. Ja, sie möchte und soll lernen, aber nicht auf Kosten der anderen, die natürlich ohne Einschränkungen viel schneller und effektiver lernen. Sie werden aufgehalten und es bleibt weniger Zeit für sie bei ohnehin überfüllten Klassen und viel Stundenausfall. Abgesehen davon kann auch keine neutrale Bewertung eines Kindes mit Defiziten erfolgen. Natürlich braucht ein behindertes Kind mehr Zeit, das sollte jedem klar sein, insbesondere den Eltern. Dafür gab es Sonderschulen und die Eltern dieser Kinder müssten viel mehr Druck machen, diese wieder zu bekommen, denn dort ist mehr Zeit, mehr Personal und v.a. ausgebildetes Personal!

[@KevinBeckerSonnenscheinregie91]

Es kann nicht sein das Kinder mit Behinderung nicht die Möglichkeit bekommen ein Abschluss zumachen den sie benötigen um evtl. Außerhalb eine behinderwerstat arbeiten zukönnen

[@juliethasagun8026]

​@@doktordermedizin Die heutigen Körperbehinderten- Schulen - sofern es noch solche Überbleibsel gibt - sind zuletzt Schulen für Schüler mit Kognitiven Einschränkungen. Das wäre genauso wenig eine homogene Klasse wie Sie es sich wünschen. Was hätte ein körperbehindertes Kind davon? Grundsätzlich haben die ja recht, aber man kann doch nicht nur an die "einfachen" Schüler ohne Hilfebedarf denken und sagen die anderen sind mir egal. Es läuft nun mal nicht optimal an Schulen. Aber aufgrund des Sparkurses und der Personalnot u s w finde ich ihre Forderung sehr unrealistisch und ebenso ungerecht. Dann muss man sein Kind vielleicht auf eine Privatschule schicken wenn man nur das gesunde und nicht behinderte Kind homogen beschallen möchte. So lange bus es auch für diese Kinder bessere Schulen gibt. Von den Sonderschulen von denen die sprechen scheinen sie wenig Ahnung zu haben. Grundsätzlich finde ich Förderschulen i.O. - aber nicht so wie sie waren- ohne Chance auf einen mittleren oder höheren Abschluß. Es ist immer einfach auszusortieren wenn man selbst nicht betroffen ist und und sich nicht auskennt - in diesem Fall - im Förderschulwesen.

[@crisbaldi]

Das System der Sonder- und Förderschulen ist grandios gescheitert. Dort wurden (und werden) Kinder mit Behinderung von der übrigen Gesellschaft isoliert. Sie lernen dort nicht, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Zu ihrer Behinderung kommen noch soziale Defizite hinzu. Viele landen letztendlich in Behindertenwerkstätten. Das darf nicht das Ziel sein. Natürlich benötigen Kinder mit Behinderung mitunter mehr Zeit und Unterstützung als Kinder ohne Behinderung. Aber genau dafür gibt es Integrationsbegleitung, Nachteilsausgleiche etc. Kinder mit und ohne Behinderung lernen den Umgang miteinander. Menschen mit Behinderung landen weniger in Behindertenwerkstätten, sondern viel mehr dort, wo sie hingehören, in der Mitte der Gesellschaft. Mein Kind ist ein Inklusionskind. Ich bin sehr froh, dass es in einer Regelschule lernen darf. In einem Punkt haben Sie Recht. Begleiter benötigen eine adäquate Ausbildung. In meiner Stadt gilt für Integrationsbegleiter Fachkräftezwang. Nur ausgebildete Pädagogen dürfen hier als Integrationsbegleiter arbeiten. Das ist leider nicht überall so. Wo sehen Sie Egoismus bei Eltern, die eine gute Betreuung und Bildung für ihre Tochter wollen? Ich sehe Eltern, die ihre Tochter dabei unterstützen, ihr Recht auf Bildung und Inklusion wahrzunehmen.

[@amysunna]

Sonderschule wurden aus kostengründen Abgeschafft

[@janita851]

Der gleiche Egoismus den Sie hier in Bezug auf Ihr oder andere gesunde Kinder an den Tag legen. Sie beanspruchen doch genau das selbe, das die Eltern dieses Mädchens beanspruchen 😂 Ja, dann lernen die Kinder eben, auf die anderen Rücksicht zu nehmen. Aber nein, Behinderte sollen bitte leise heulen und bitte weit weg von den Gesunden und der Gesellschaft irgendwo, wos keiner hört oder?!

[@AG-uc1tr]

Das ist kein adhs sondern Mentalität wo er herkommt

[@al.be.8679]

@@AG-uc1tr aber wenn er blond ist mit blauen augen dann "das ist Adhd"

[@al.be.8679]

Aber wenn er blond ist dann hat er mit Sicherheit adhs

[@h.b.1323]

​@@al.be.8679 Die blonden Kinder sind aber selbst mit ADHS nicht mit Messern auf Lehrer losgegangen.

[@Chris70681]

Mein blondes Schulbegleitungskind wirft zum Glück nur mit Scheren und Steinen und sticht mit Stiften. Und einmal wollte es den Computer aus dem Fenster werfen. Lasst uns doch bitte etwas stärker differenzieren, auch wenn es anstrengender ist. Klar gibt es Mentalitäten aus dem Elternhaus die mit rein spielen. Aber bei weitem nicht jedes "auffällige Kind" hat einen Migrationshintergrund.

[@minibaum]

Das deutsche Kind (ADHS) meiner Freundin ist mit dem Messer auf seine Schwester losgegangen.

[@c.g617]

Meddl loide

[@dasimmyr9840]

Jungen müssen sich viel bewegen. D.h. eine Sport Schule....ist das RICHTIGE.

[@DG-it6vu]

@@dasimmyr9840 das stimmt wohl für alle Menschen. Worauf beziehst du dich in dem Beitrag?

[@dasimmyr9840]

@@DG-it6vu toll

[@mevlidahasic1697]

Kommt nervt uns nicht

[@mevlidahasic1697]

Das ewiges Gejammer ist schon ein extra Schauspiel

[@p.h.3987]

Es ist nicht Aufgabe der Gesellschaft, Elternhaus zu ersetzen.

[@o.a.4013]

Was hat das mit dem Thema zu tun?