Macht e mobil? Wie die Autoindustrie ihre Krise bewältigen will | SWR

Städte ersticken im Abgas, das Elektroauto soll die Rettung bringen. Schafft die deutsche Autoindustrie die Wende? Der Bau eines e - Motors braucht viel weniger Arbeit, als für einen Benziner oder Diesel nötig sind. Damit stehen hunderttausende qualifizierte Jobs auf dem Spiel. Der Film begleitet die Beschäftigten bei ihrem ersten Arbeitskampf um die Autojobs der Zukunft. Dabei geht es nicht nur um die Arbeitsplätze in den großen Autokonzernen, sondern um die Zulieferer, die etwa vier Fünftel eines jeden Autos bauen. Noch sind die Deutschen weltweit führend im Automobilsektor, doch wie lange noch? Die Chinesen haben beim E-Auto die Nase vorn, die Kalifornier von Tesla treiben die Konkurrenz vor sich her. In den nächsten Jahren wollen die deutschen Autohersteller nachlegen. Aber schaffen sie es auch? Was wird aus den rund eine Million Jobs, die bei uns am Automobil hängen? Das E-Mobil ist nur der Anfang, selbstfahrende Autos, geteilte Nutzung und die Vernetzung von Auto, Bus und Bahn werden die Mobilität in den nächsten Jahren revolutionieren. Vorneweg oder in die Arbeitslosigkeit? Welchen Weg die deutsche Autoindustrie wählt, hat sie selbst in der Hand.
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#Autoindustrie #Krise #Jobs
Bildquelle: picture alliance / dpa | Jan Woitas

[@alexs.5397]

Bloß nicht aufhören zu rauchen, die Mitarbeiter der Tabakindustrie sind es gewohnt zwei mal im Jahr in den Urlaub zu fahren. Habt ihr denn kein Herz?

[@aki3239]

Fortschritt ist nicht aufzuhalten! Entweder man passt sich an oder stirbt aus.

[@martinjohannesaltenbachsem5382]

Über mögliche Probleme jammern, anstatt Lösungen suchen, das muss zwangsläufig schiefgehen!

[@wolfgangchrist6239]

wer den wasserstoff verpennt!

[@Altair00001]

@@wolfgangchrist6239 Wasserstoff - Failed by Design. Für Busse und Züge möglicherweise ein Dieselersatz, allerdings nichts, absolut gar nichts für Autos. Akkus machen zu große Entwicklungssprünge, zu günstig und vor allem zu effizient.

[@wolfgangchrist6239]

@@Altair00001 mache schön weiter. mit unnötigem raubbau. noch was , ich hasse verrückte auto und lkw fahrer in D.

[@larrynivren8139]

DU bist wohl ein RICHTIGER St Florian..... (aber DICH trifft's halt AUCH....)

[@JT_2]

@@wolfgangchrist6239 Die ganze, wirklich die ganze Branche setzt auf E-Autos. (Zumindest wenn sie in die Zukunft schauen und nicht auf den Verbrennern bleiben) Und dennoch glaubst du Wasserstoff sei besser? Du bist also intelligenter als alle Wissenschaftler, alle Bosse und alle sonstigen Beschäftigten der Autoindustrie. Hut Ab.

[@jantjarks7946]

Der eigentliche Knackpunkt wurde auch hier nicht benannt, das warum die großen Konzerne vor Tesla erzittern. Der Kern eines jeden Autos ist der Motor, egal ob Benziner oder Diesel. Der Kern eines Elektrofahrzeugs ist jedoch die Batterie, der Elektromotor (Antirebsstrang) ist eher etwas für Bosch & Co. Die Batterie ist der Kern eines Stromers, wenn diese nicht den Anforderungen gerecht wird, dann ist der Ofen ganz schnell aus. Im Vergleich konnte man das gut an Neoplan sehen, welche keine eigenen (Diesel) Motoren herstellten und damit sehr schnell weg waren vom Fenster, weil sie gezwungen waren bei Mercedes, MAN oder anderen einzukaufen, was den Aufwand dermaßen erhöhte dass sie keine Chance mehr hatten. Gleiches gilt heute für die Batterie, aktuell ist nur Tesla in der Lage eine NMC 8-1-1 Batterie zu produzieren, niemand anders kann das. Das bedeutet das für eine ~70kWh Batterie nicht ganz 4 kg Cobalt von Tesla verbaut werden. Im Vergleich dazu liegt BMW bei fast 20 kg, fünfmal so viel. Diese Technologie zu entwickeln und aufzuholen ist durchaus möglich, aber bis die deutschen aufgeholt haben ist Tesla bereits auf der angekündigten Batterietechnik die keinerlei Cobalt mehr benötigt und vorraussichtlich dennoch eine höhere energiedichte aufweist, bei günstigerem Preis. Ein Rennen bei dem die deutsche Industrie immer in der Aufholjagd sein wird (was anscheinend auch den Einstieg der Chinesen bei Mercedes erklären könnte, die immer noch bessere Batterien haben als D-land). Das einzige Prinzip auf welche die deutschen Autobauer setzen können ist daher das Prinzip hoffnung. Denn es gibt eine weitere Form der Batterie, welche nicht mehr ein Elektrolyt verwendet, sondern als Festkörperbatterie bezeichnet wird. Diese Technologie, so sie denn produktionsreif entwickelt werden kann, hat die Chance die bisherigen NMC Batterien abzulösen. Aber eine ganze Industrie die dem Prinzip Hoffnung hinterher rennt, da kann sich jeder selbst ausmalen ob das gut geht.

[@terrybilly9967]

Jan Tjarks Sie sollten lieber auf Wasserstoff setzen!

[@denzzlinga]

Naja kann man so oder so sehen. Auch Neoplan gabs lange, seit den 30er Jahren bis in die frühen 2000er. Es gibt immer wieder beide Situationen, entweder man macht alles, oder eben nur einen Teil. Denn einen Motor zu entwickeln ist auch ein wahnsinns Aufwand, den viele eben bewusst nicht treiben sondern z.B. einfach einen fertig entwickelten und bewährten von Caterpillar zukaufen und in ihr Fahrzeug einbauen.

[@hubbibubbir]

@@terrybilly9967 Wasserstoff braucht 4 bis 5 mal soviel Energie und die Technik ist viel aufwendiger und teurer- daher keine Chance im PKW.

[@terrybilly9967]

Goetz S Stimmt nicht siehe hier: kzbin.info/www/bejne/lX27poylnZybgqs

[@hubbibubbir]

@@terrybilly9967 in dem Video wird was gesagt über die Erzeugung ? Für 1 kg Wasserstoff der für ca. 100 km reicht benötigt man fast 60 kwh Strom oder der Wasserstoff wird aus fossilen Energien gewonnen was noch schwachsinniger ist. Im übrigen kostet Wasserstoff für 100 km soviel, das man gleich Benziner fahren kann. Wo der Strom her kommt völlig egal- weil ich den gleichen Strom gleich in einen Akku laden kann. Hast du dir mal ein heutiges Wasserstoffauto angesehen ? Der z.B. Toyota Mirai kostet nicht ohne Grubd 20 Tausend Euro mehr als ein Model 3 und hat dagegen grottendchlechte Fahrleistungen und Technik braucht mehr Platz und das einzige Hauptargument fällt auch schon weg, denn heute schaffen eAutos fast 500 km. In dem Video wird nur allgemein geschwafelt wie toll eine Brennstoffzelle ist aber gar nicht drauf eingegangen das um die Brennstoffzelle zu betreiben eben immer der aufwendig hergestellte Wasserstoff benötigt wird- da kann JP zig mal von seiner 100 kwh Brennstoffzelle träumen. Er müsste erstmal 400-500 kwh Strom in die Wasserstofferzeugung stecken um dann 100 kwh rauszubekommen.

[@karlnapp7564]

Postkutschenpferdewechsler haben das Ende damals auch nicht kommen sehen.

[@ettoreatalan8303]

Dampflokomotivenhersteller danach auch nicht.

[@ebajjj]

Rudersklaven auch nicht. Aus diesem Film wird als einzige Firma die Bäckerei überleben.

[@kurtmiller7945]

@@ebajjj HAHA, ja genau, der Kommentar von der alten Verkäuferin sagt alles: ( mir alles wurscht), das macht dann vierfuffzich, (kein Plan, von was der da labert...)

[@politeia3542]

@Bildung HQ Die Technik würde sich auch von ganz allein durchsetzen. Auch schneller als in 20 Jahren. Nur haben wir es hier nicht nur mit einem Technologiewechsel um der besseren Technologie willen zu tun, sondern es geht um das Erreichen der Klimaziele, und deswegen müssen wir raus aus dem Verbrenner und das so schnell wie möglich.

[@politeia3542]

@Bildung HQ Das E-Auto ist die bessere Technik, auf die gesamte Laufzeit gerechnet mit Betriebskosten schon jetzt günstiger. Ich kann auch keine wesentliche Unterschiede bzgl. Gesamtreisezeiten feststellen, auf Kurz und Mittelstrecke ist gar kein Unterschied vorhanden und auf Langstrecke sind die E-Autos mit Schnellladern auch nur unwesentlich länger unterwegs, dafür aber deutlich entspannter und damit bequemer.

[@ForcefighterX2]

40:08 ... bringt den Fahrgast punktgenau zur Bahn. Sie hat 2 Stunden Verspätung. THE END.

[@xThetomhawk]

Wow 10:30 Leidenschaft sie steht da wie ein Roboter und könnte jederzeit von einem Roboter ersetzt werden ^^

[@dietechniker9873]

jo

[@radagast1296]

Geld em hust hust ich meine leidenschaft

[@Heartless4488]

es gibt einige wenige Menschen, die Fließbandarbeit mögen. Einfach Hirn abschalten und den ganzen Tag das gleiche tun

[@johnny.k.1113]

Heartless448Und den verdammten Stress ertragen 8 stunden lang und seine Knochen kaputt machen gele 😡

[@Ivlodded]

Kodak ist ein Beispiel dafür, was firmen in solchen Zeiten falsch machen. Je größer sie sind, desto tiefer fallen sie. So ist das auch bei Daimler und VW

[@HackerL96]

Traurig, was in Deutschland ab geht. Es ist ja schon ewig bekannt, dass so ein Umstieg kommt. Wie immer regiert das Geld und das kann den Fortschritt sehr stark bremsen

[@Pseudynom]

Ich kann es verstehen, kostet ja Unmengen an Geld. Tesla macht jeden Tag mehrere Millionen Verlust.

[@EastbelgiumPhoto]

Pseudynom Wen interessiert das denn? Amazon hat auch lange Verlust gemacht. Google macht immer noch keinen Gewinn. Darum geht es nicht. Tesla wird nicht pleite gehen, egal wieviele Leute denen das wünschen. Wenn Tesla erstmal groß ist, dann lachen die anderen nicht mehr, die haben schon heute das Lachen aufgehört. Das scheint beim kleinen Volk noch nicht angekommen zu sein.

[@RedEagle231162]

TechStudent und es gibt nicht nur Tesla. Seit diesem Jahr steht fest, dass es ab nächstes Jahr auch ein innovatives und vor allem bezahlbares deutsches eAuto geben wird, allerdings nicht von einem der großen Hersteller, sondern von einem neuen. Sono Motors macht es einfach, statt viel zu quatschen.

[@TechTomVideo]

Erklär mal einem Drogensüchtigen, dass er ne andere Droge braucht, aber dafür 2 jahre warten muss

[@ebajjj]

Geld ist ein Zahlungsmittel und kein Staatsoberhaupt. Geld regiert nicht. Eine falsche Behauptung wird auch nicht dadurch richtiger, dass sie ständig von irgendjemandem nachgeplappert wird.

[@Monstroterratum]

Beispiel AUDI: "Vorsprung durch Technik" :))))) Genau mein Humor :)))))

[@eddiepoole]

Absoluter Unsinn Deutscher Ingenieure

[@santaclaus0815]

@@eddiepoole Abgas Untersuchung Dramatisch Irregulär

[@Stronger110]

Audi hatte meiner Meinung nur beim Allradantrieb einen Vorsprung. Heute ist die VW Technik zur einfachen Masse verkommen. Audi ist nur ein überteuerter Marketing VW, da hat BMW zum Beispiel viel mehr zu bieten...Audi Massenschrott braucht niemand...

[@hugorhodano8428]

Interessanter Beitrag. Danke dafür. Eine Anmerkung noch: Gerade Hybrid wird von BEV geschluckt. In den USA beobachtet man schon dass der Absatz von Hybriden zurückgeht, während die der vollelektrischen Autos steigen. Wenn die deutschen Zulieferer den Wandel nicht schnell schaffen, dann haben sie ein erhebliches Problem. Künstliche Bremse etwa durch politische Maßnahmen um alte Technik zu erhalten, wird nicht funktionieren, denn dann werden wir technisch schneller abgehängt werden (siehe Mobilfunk- und Glasfasernetzausbau).

[@t-bone9239]

war von meiner Schule aus 2016 einen Tag nach der Model 3 Vorstellung bei einem Zulieferer von VW, Audi und Mercedes zu Besuch. Als Fragen bezüglich E-Mobilität und des frisch vorgestellten Model 3 fielen, hat unser Führer nur gelacht und erzählt wie schlecht E-Mobilität sei und wie sie sich niemals durchsetzen werde. Jetzt über zwei Jahre später stelle ich mir oft vor, wie der Unternehmensführung wohl die Pumpe gehen muss. Alle Firmen, die sie Beliefern, haben angekündigt auf Elektro umzusteigen und besagter Zulieferer hat sich auf Verbrenner-Exklusive Teile spezialisiert. Unglaublich wie man ein Unternehmen so stur an die Wand fahren kann, nur weil man Fortschritt abgeneigt ist. Wüsste nicht, wie dieses Unternehmen es noch zeitnah schaffen will sich komplett neu auszurichten um der nahenden Insolvenz aus dem weg zu gehen. Mit dieser Einstellung kann man vielleicht noch ca. 15-20 Jahre überleben, den so schnell wird der Verbrenner nicht komplett verschwinden aber ab dann sehe ich schwarz für Zulieferer wie diese. Am meisten tun mir die ganzen Arbeiter leid und die gesamte Region, die von diesem, oft als "wirtschaftlichen Motor" der Region gepriesenen Unternehmen abhängig sind. Dieses ganze Gerede, dass die Autoindustrie und die davon abhängige Arbeiterschaft nur mit dem Verbrenner überleben kann ist sowieso hinfällig. Wo beim Wechsel von Verbrenner zu Elektro Jobs wegfallen, so kommen genauso viele Jobs dazu. Besagtes Unternehmen hätte zum Beispiel auf Akkuproduktion oder Ladeinfastruktur umschwenken können, denn gerade das sind Bereiche, mit denen die Elektroautos stark zu kämpfen haben und wo es noc hviel bedarf gibt. Übrigens fallen so oder so Jobs weg. Auch wenn es keinen Wechsel auf Elektro bei Daimler geben würde, würden auf lange Frist Jobs wegfallen. Denn bei Daimler werden seit Jahrzehnten Jobs gespart, wo es geht. Anzunehmen, dass wenn der Verbrenner bleibt auch die Jobs bleiben ist einfach nur dumm und zeugt von Unwissenheit. Ich hab selber im gezeigten Daimler-Werk als Ferienjobber gearbeitet. Mehr und mehr Sachen werden automatisiert und wer sich auskennt, weiß auch, dass die Zahlen der beschäftigten Arbeiter in den letzten Jahren um einige tausend gesunken sind. Das ist einfach nur ein dummes Argument von Leuten, die den Wechsel von Verbrennern auf Elektro aus Unwissenheit schlecht reeden wollen.

[@jannikabc8755]

Ehr 10-15 Jahre, das geht schneller als man Denkt. Dann Fahren Hauptsächlich E-Fahrzeuge rum

[@4203105]

Wenn der Tippingpoint erreicht ist sind schnell alle Neuwagen nur noch elektrisch (Altwagen werden noch 10 Jahre fahren). Also halte ich deine 15-20 Jahre für sehr optimistisch. 5-10 ist eher realistisch.

[@jannikabc8755]

@@4203105 das ging mir hauptsächlich um Neuzulassungen :)

[@t-bone9239]

@@4203105 naja vor allem im Nutzfahrzeugsektor wird der Verbrenner noch etwas länger dominieren. Bei Autos ist man halt schon weiter

[@sigb0y]

Aktuell fahre ich einen Mercedes GLE Coupé AMG 6 Zylinder mit über 300 PS. Sobald sich dieser Wagen in Richtung Schrottplatz bewegt (ca in 8 Jahren) hole ich mir als nächstes einen Tesla X. Ich habe bewusst diese Kraftmaschine gewählt um noch ein letztes Mal einen richtigen Benziner fahren zu können. Für mich ist das Ende des Verbrennungsmotor Zeitalters angebrochen.

[@MinusGmbH]

Die Konzerne sind zu geizig ihrer Mitarbeiter Umschulungen zu finanzieren, während die Manager, die am Verbrenner ohne Zukunft festhalten, mit Millionen überschüttet werden. Was hätte man mit den Abfindungen von Winterkorn und Müller für die Arbeiter alles ermöglichen können.

[@danieldanielson2650]

Manager sind keine Unternehmer Und denken entsprechend an Quartalszahlen,nicht in Jahren.

[@michaelk.8750]

Irgendwann werden die auch umdenken müssen, den wer soll ihre Produkte kaufen wenn noch weiter automatisiert wird.

[@michaelk.8750]

@BIGFOOOOOT Hallo, aber es werden doch nicht mal fachbezogene Kurse für Leiharbeiter mit Abschluß (Techniker, Ingenieur) bezahlt, ich bekam in 15 Jahren nur 2 Kurse bezahlt (National Instruments LabView).

[@WannabeShady90]

Gar nichts, 20, 40, 50 Millionen sind in der Forschung und Entwicklung gar nichts. Sowas kostet Milliarden.

[@johanwise9713]

Es gibt wahrlich wichtigeres: Waffen, Einwanderung, Gender, uvm.

[@tikkivolta2854]

11:10 - "sollte jetzt über regulation eine zu schnelle änderung erzwungen werden....dann können wir einen standort wie saarbrücken nicht über einen zeitraum von 7-10 jahren umstellen." völlig wertefrei: 1 dekade ist ein ganzes universum für alternative autobauer. kurz mal durchrechnen was TESLA in 10 jahren geschafft hat. gib ihnen weitere 10. ergo: ihr M.Ü.S.S.T. schneller umstellen. je länger ihr braucht das zu verstehen, desto härter wird der einschlag.

[@RonaldRegain]

Amen

[@RedEagle231162]

tyredJoe nein, eine spezielle Hervorhebung.

[@riverrist]

Richtig. Wenn die in 10 Jahren nicht komplett umgestellt sind, ist sowieso Game Over.

[@diymicha4905]

Diese 10 Jahre haben aber schon um 2012 angefangen zu ticken. Wer eben so lange auf dem hohen Ross sitzt, wird tief fallen. Traurig aber für die Mitarbeiter, die sich ja laut Bericht schon vor vielen Jahren FÜR alternative Antriebe aussprachen, aber natürlich vor den Bossen kuschen mussten. Die sind bald arbeitslos.

[@riverrist]

@@diymicha4905 Für den Wasserstoffantrieb haben die sich ausgesprochen. Dass das vom Management nicht aufgenommen wurde war definitiv die richtige Entscheidung.

[@HeinzSchumacher]

Wir wissen ja auch erst seit Gestern das das E-Auto kommt.

[@deralman7804]

Was die Mitarbeiter nicht so wirklich verstehen, wenn die Firma sich nicht in Richtung Zukunft orientiert, werden nicht nur ein paar Leute gehen müssen, sondern im digitalen Zeitalter in 5-10 Jahre alle Mitarbeiter.

[@Danne6und8zig]

Für den Endkunden wäre es sicherlich ein Segen, wenn der komplexe, wartungsintensive und fehleranfällige Verbrennungsmotor aussterben würde.

[@danielh5127]

Ich seh es genau anders herrum, da man an einem Verbrenner ganz einfach alles selbst machen kann. Bei elektro darf man aufgrund der lebensgefahr durch die hohen sröme teilweise nichtmal selber dran. Man wird so immer abhängiger.

[@tigercat418]

Danne6und8zig du Kommunist

[@danielh5127]

Also auch heute ist das super einfach am verbrenner was zu machen schwerer wirds nur wenn es elektronik probleme sind so zumindest meine erfahrung und wirklich was an werkzeug brauch man dafür auch nicht

[@Boarder-X]

SoulRaiZor Hat jeder sein Hobby. Ich sehe das Auto als Gebrauchsgegenstand. Ich will nicht basteln, egal ob Verbrenner oder Elektro, ich will fahren.

[@arvedludwig3584]

sewagii als Insider, also Kfz-Mechatroniker kann man auch Diagnose ohne Gerät betreiben. Werte für Sensoren etc. sind von Herstellern im Netz hinterlegt.

[@BB-nv5bb]

Der Elektro Mercedes wurde jetzt vorgestellt. Angedeuteter Auspuff, Kühlergrill die haben es immer noch nicht verstanden.

[@gerdschenk8061]

Das Teil ist getarnt, weil Prototyp. Ist in der Branche üblich.

[@hardyhard84]

Ja ne ist klar und unter der Haube ist eine Plastik Abdeckung in Verbrenner vorm und innen gibts einen Soundgenerator. Die haben absolut nichts verstanden oder einfach keinen Mut wirklich mal alte Zöpfe abzuschneiden. Prototypen werden mit Folie und Anbauteilen getarnt und nicht mit Auspuffblenden.

[@gerdschenk8061]

@@hardyhard84 Der Soundgenerator ist sinnvoll. Man hört die Kisten ja sonst gar nicht kommen.

[@philipp635]

Ein Auto kann nie leise genug sein! Da brauchts sicher keinen künstlichen Lärm. Ein Fahrrad hört man ja auch nicht kommen ;)@@gerdschenk8061

[@Odysseus777]

Albtraum Kernkraft Dir ist klar das ab Mitte 2019 alle e Autos so ein Soundgerät haben müssen? Es gab zu viele Unfälle, weil die Wagen zu leise sind.

[@ikarustigger]

70-80% der Wartungskosten bei Verbrenner-Autos macht der komplexe Motor mit Getriebe und Kupplung aus. Auch beim Verbrauch werden beim E-Auto 70% Kosten gespart. Der höhere Anschaffungswert eines e-Autos rechnet sich daher binnen weniger Jahre.

[@soulraizor1]

Aha. Quelle?

[@pro.p.a.gandhi8943]

Quelle ? Gesunder Menschenverstand ! Kein Anlasser, Vergaser, Getriebe, Kupplung, Auspuff, Kat, Benzintank, Tankstelle, Tanklaster

[@soulraizor1]

@@pro.p.a.gandhi8943 Aha

[@pro.p.a.gandhi8943]

Oho !

[@haandru1309]

Ein Tesler Z.B. ist viel in der Werkstatt z.b. Reifenverschleiß ist grösser und die Motoren müssten ständig ersetzt werden sowie die Akkus das sagt man nur hier nicht achso naja viele Bauteile am auto von Tesler Türgriffe und Heckklappen Stoßdämpfer so wie Querlenker weisen viele Fehler auf

[@geyoda64]

6:05 "Benzin und Diesel wächst ja nicht auf den Bäumen..." Der Satz tat weh.

[@dennisams4763]

Warum?

[@jorgmaderholz3076]

Euer Zeitfenster von 15 Jahren begann bereits 2003 mit der Gründung von Tesla...

[@larrynivren8139]

Nö... Elektro-Porsche-Autos gab's schon vor über 100 Jahren....

[@bstirpitz]

Wenn die Öl-Lobby sich in unsere Automobilindustrie eingekauft hat, sollte jedem klar sein, warum "wir" nicht den Umschwung geschaft haben, welcher schon vor Jahren hätte sein können. Jetzt eine auf jammern, Jahre nichts gemacht, ich ertrag dieses Zwiedenken nimmer!

[@matthiasfischer9574]

Jetzt kommt die Wahrheit ans Tageslicht am anfang haben wurden sie ausgelacht( U.S.A u. China) Emobilität ist weit voraus😂 Es wird ganz schnell gehen🚘

[@tigercat418]

Matthias Fischer ich wünsche ihnen den Stromschlag

[@pxvlv2314]

tiger cat ehrenmann. so grenzdebil können wohl nur völlig verzweifelte Petrolheads sein

[@Unbekannteruser1]

Matthias Fischer welche warheit die werden immer noch ausgelqcht

[@DrHouse-zs9eb]

Naja, hoffentlich geht es ganz schnell. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so viele Lithium Akkus in der Größe halbwegs schnell machbar sind. Hätte auch gern ein E-Auto, aber als Student ist das nicht drin...

[@markusbrandhuber9043]

Deshalb hat Tesla die Gigafactory aufgebaut

[@myztic123]

Statt zu jammern sollten die Chefs lieber mal Pläne entwickeln wie sie ihre Angestellten auch in einer Welt ohne groß Verbrennungsmotor beschäftigen können. Mit Arbeitskampf und Regulierung kann man es vielleicht national aufhalten, nutzt aber nichts wenn dann Elektroautos außerhalb Deutschlands produziert werden und niemand mehr Verbrenner kauft.

[@rudorfkungel7646]

Das ist ja das Problem der "Chefs:, die denken nur von 12 bis Mittag

[@wernerschneider7171]

Und ich werde niemals diesen elektroschrott kaufen und bleibe beim verbrenner!

[@Salmanalbuluniyy]

Viele denken wohl Strom wird in der Steckdose hergestellt.

[@SuperSnoopy74]

Und viele denken Benzin kommt aus der Tankstelle

[@peterbluewin2460]

Endlich mal ein ehrlicher und realistischer Beitrag. Super. Vielen Dank SWR.

[@andymk6292]

Hybrid ist keine Lösung, aber der Beitrag ist ja mittlerweile 4 Jahre alt. Inzwischen hat sich einiges geändert.

[@user-mc5im9ir5m]

7:55: Genaus Standardzellen aus Laptops werden auch in Tesla Akkus verwendet. UND GENAU wie LAPTOP Akkus kaputt gehen nach 10 Jahren oder ausgelutscht sind, geht auch der Tesla AKKU kaputt ! Nach 10 Jahren circa - und die Garantie geht aber nur 8 Jahre !

[@klaus6863]

Das E Auto Gehype ist ja toll. Wenn wir in D auf E Fzg wechseln ist das mit dem bestehenden Stromnetz nicht machbar. Wer zahlt den ausbau des Netzes ? Hab mal den hiesigen Stadtwerker gefragt zum thema E der zuckt mit der Schulter weil das mit dem derzeitigen 68,5 Gigawatt im Netz nicht funzt wenn Abends um 18 Uhr Deutschland am Akku hängt dafür müssten dann 350 Gigawatt dauerhaft zur verfügung gestellt werden. Wo sollen 350 GW dauerhaft herkommen? bzw sämtliche Infrastruktur ist für solche Leistung nicht ausgelegt...

[@jamen1993]

Toll, dass ihr Kreisel mit drin habt. Die scheinen mir da exakt auf dem richtigen Weg zu sein. Da könnte ich mir auch gut vorstellen als Entwickler zu arbeiten.

[@Stefan_Dahn]

Die machen nur Konjuktiv-Autos.

[@The22Jeanne]

Reportage gerade sehr gerne und aufmerksam angeschaut. Doch, gleich haben wir 2023. Gibt es eine aktuellere aehnliche Reportage? Auf deutsch oder auf englisch. Werde in der Zwischenzeit selbst danach suchen, aber ...? Danke. Guten Rutsch. Tschoe. J.

[@diedeutsche6364]

Ich wohne in einer mittelgroßen Stadt am Randbezirk in einer Zweifamilien-Mietwohnung. Wenn ich mir nun eine E-Auto zulegen würde, bräuchte ich eine Ladesäule. Leider habe ich in meiner Garage keinen Strom. Ich müsste mich also auf irgend einer öffentlichen Ladesäule anmelden. Abgesehen davon, dass diese Ladesäule einige hundert Meter von meiner Wohnung entfernt ist, haben sich schon mindestens 12-15 Nachbarn angemeldet. Wann soll also ich mein E-Auto laden?? Glauben Sie mir! Das gäbe Krieg! Wollen Sie das wirklich? Ich denke Nein! Also lasst diese E-Autos im Verkaufsraum stehen!!

[@no_alias_for_me]

Also das Serienmodell des EQC hat ja mal NICHTS mehr mit der ursprünglichen Studie zu tun. Klar, diese Concept Cars sind immer weit hergeholt aber jetzt sieht das Ding wie ein GLE-Facelift aus. Richtig schlecht.

[@ryanzacsanders]

Super gemacht, die Ängste der Nörgler gut eingefangen... Der Wandel ist voll im Gange

[@bobbydigital7061]

Das Problem ist doch ganz einfach: Deutschland geht seit Jahren immer wieder den sicheren Weg. Es wird kein Risiko mehr eingegangen... und wenn dann eine Firma kommt, die volles Risiko geht, auffällt und etwas ganz anderes macht als erwartet, dann polarisieren solche Firmen. Und dieses negative Denken von den Zulieferern ist doch irgendwo auch etwas übertrieben. Ersatzteile werden schließlich noch viele Jahre gebraucht und die nächste Generation der E-Autos wird eventuell doch auch ein Getriebe benötigen.

[@philipedelmann397]

Wenn einer nach jedem zweiten Satz ´...,ja?´ sagt, dann holt er sich nach jedem zweiten Satz eine Bestätigung für sein Gesagtes ab. Das ist für mich kein Zeichen von echter Kompetenz, sondern ein echtes Zeichen von Unsicherheit. So einen ´Berater´ würde ich zumindest im Leben nicht einstellen. Völlige Zeit- und Geldverschwendung.

[@christianjung5583]

Tja. Wir leben in einer schnelllebigen Welt. Damit muss man als Arbeitnehmer momentan permanent kämpfen. Nun trifft es auch die Industrie. 15 Jahre für den Wandel, wie naiv. Wie schnell ist Nokia vom Branchenführer zum Schlusslicht geworden. Präzisionsarbeiten am Metall (fräsen etc.) ineffektiv. 3D Druck ist effizienter und braucht weniger Mitarbeiter. Für die betroffenen Menschen ist, dass natürlich tragisch, aber sie hatten Jahre Lang ein verdammt gutes Leben, während die junge qualifizierte Generation in Leiharbeitsfirmen gedrängt werden. Es ist natürlich unschön für die Betroffenen doch was sind 600000 Menschen im Vergleich zum Rest von Deutschland. Ein Witz. Weniger als 1%.

[@ebajjj]

Mehr als 1%, eher 1,3%. Du hast u.a. alle Babies und Greise zu den Arbeitnehmern dazugezählt. Außerdem sind das keine Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor, die zahlen gut und gerne 3% der gesamten Steuern. Wenn die nun deutlich weniger konsumieren können, trifft das auch andere, die dann auch weniger konsumieren und Steuern zahlen. Lass` uns mal lieber hoffen, dass alles gut wird. Einzelne Motorkomponenten haben eine Rauhtiefe von nur einem hunderttausendstel Millimeter, das entspricht hundert Atomen. Ich vermute, dass sich so präzise Teile noch nicht drucken lassen. Auch verschiedene Guß- und Härteverfahren sowie Oberflächenbeschichtungen lassen sich nicht einfach durch einen 3D Druck ersetzen.

[@embeddedbastler6406]

14:32 Kina.... Kina.... KINA

[@Unbekannteruser1]

Virgo AVR schina

[@elgringolocoo]

noch immer besser als schina, schemie und schile

[@waffenfreund]

Nee das ist normales Hochdeutsch und in so ziemlich jedem Hörbuch zu hören.

[@embeddedbastler6406]

DONALD TRUMP ok nächstes Mal sage ich zu meinem Chef auch einfach Kef weil ist ja richtiger

[@waffenfreund]

Naja man sagt aber auch SCHampiongs (extra so geschrieben). Und ich habe noch NIE in einem Hörbuch KINA gehört. Auch nicht in den Nachrichten. Ist vielleicht nicht falsch aber unprofessionell. Nicht Kina oder Cchhhina sondern schlicht Schina, das ist echteste, reinste Wort dafür, soll aber nicht als Grundregel verstanden werden. Bei Chamelion ist es natürlich anders.

[@unicum66kummerlich74]

Ich habe Mai für einen guten Kollegen an einem Mercedes einen Starter gewechselt. Ich musste die ganze Front ausbauen. Vergisst du ein Teil. Fängst du wieder von vorne an.

[@VanHeyden]

Wie traurig es ist das so eine kleine Firma es den großen wieder vormachen muss ...

[@AjlaniMahdiRocks]

E-Auto Jobs in Gefahr bringt, so was? Diese Unternehmen sollten innovieren, weil Veränderung eigentlich kommen wird.

[@todddy1000]

Es ist unfassbar. In keiner anderen Thematik steht soviel Meinung so wenig Wissen gegenüber, wie zur e-Mobilität. Dabei wäre es doch so einfach, den Irrweg zu erkennen, indem man sich, zum Einstieg, nur einmal den Vortrag "Energiewende ins Nichts" von Prof. Hans-Werner Sinn anschaute. Dann noch ein wenig, wenn auch ungleich aufwendigere Recherche zum Entwicklungspotential des Dieselkonzepts, und schon wird klar, der Elektroantrieb ist, zumindest für die nächsten Jahrzehnte, betrachtet man die ökologische Gesamtbilanz, eher eine Katastrophe, als die Lösung. Und jetzt bitte nicht mit den Chinesen argumentieren. Die kämpfen gegen den Smog in ihren Städten, ähnlich wie wir in den 70ern und nehmen, nicht nur, aber auch für ihre e-Autos, jeden Monat !!! ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb. Und wir wollen die Quadratur des Kreises - Ausstieg aus Kohle und Kernenergie ( zu diesem Unsinn höre man o.g. Vortrag von Prof. Sinn ) und gleichzeitig den Strombedarf der Zukunft verdoppeln? Entschuldigung, aber das alles in Summe, ist an Absurdität kaum noch zu überbieten. Dieser Beitrag ist den Chilenen gewidmet, deren Umwelt und Lebensgrundlage durch den Silizium-Abbau für unsere Pseudo-Ökoauto-Akkus zerstört wird.

[@gerd-uwedastig4213]

Ich wohne an einer Hauptstraße in Berlin Mitte und kann nicht bestätigen, dass wir "im Abgas ersticken". Im Gegenteil überall saubere Luft. Insofern gibt es keine Notwendigkeit für ein aufwendiges und letztlich unbezahlbares Umsteigen auf Batterie-Autos. Das Beispiel ist technisch und ökonomisch schlecht gewählt. Ich sehe auch nach 10jähriger Diskussion nirgendwo Batterie-Autos, auch nicht bei den Neuzulassungen. Der Markt hat längst entschieden.

[@drunkendonuts72]

Vor 5 Jahren hatte man gelächelt wenn man heute sagt in 5 Jahren lächelt keiner mehr Stimmt sind ja auch 10 Jahre dazwischen hahha

[@Nookiezilla]

Fahre derzeit einen Golf VI BJ2012 Benziner. Mein nächstes Auto, so in ca sechs Jahren, wird dann höchstwahrscheinlich ein E Auto werden. Mal schauen was es dann so geben wird, bin auch auf den Neo von VW gespannt. Für ein Tesla ist mein Geldbeutel zu klein.

[@peterg.8941]

Das Model 3 bekommt man schon ab 30.000€. Die werden immer billiger.

[@TheFreezeChill]

Ein Tesla ist aus ökologischer Sicht auch kein sinnvolles Auto.

[@peterg.8941]

TheFreezeChill Warum denn?

[@Nookiezilla]

+Peter Griffin Ja, aber bei dem günstigsten Modell würde ich mir glaub Sorgen um die Reichweite machen. Aber wie gesagt, bis dahin dürften es noch ca. sechs Jahre werden, mal schauen was Tesla & Co bis dahin auf dem Markt haben, vor allem zu welchem Preis :) Tesla hat schon tolle Kisten auf Lager, ich bin total beeindruckt.

[@TheFreezeChill]

Weil die Karren von Tesla viel zu schwer sind, vor allem wegen der riesigen Batterie. Elektroautos sind Stadtautos, für Langstrecke sind sie nicht wirklich sinnvoll. So viel Kapazität und Gewicht permanent mit sich rumzufahren ist umwelttechnisch totaler Schwachsinn, da ist ein sparsamer Diesel (oder Brennstoffzelle) besser.

[@Mikel-wx4fy]

Fahre seit 7 Monaten ein E-Fahrzeug, möchte keinen Verbrenner mehr haben, Fahreigenschaften sind in einem E-Fahrzeug um längen besser.

[@hassosigbjoernson5738]

Welchen fährst du? Und woher beziehst du deinen Strom?

[@Maddinhpws]

10:18 "Ich hättes nie gedacht, dass ich es mal so weit bringen würde" *Steht am Fließband wie ein Roboter und schraubt 2 schrauben auf*

[@marquerinkaccessories8111]

Dummer Kommentar von oben herab. Sie kommt aus einer Kumpelfamilie und hat einen guten stabilen überdurchschnittlich bezahlten Industriearbeitsplatz in einer sehr großen stabilen Firma. Das ist sozialer Aufstieg, sie hat was geschafft.

[@gegendenstrom2506]

Ich bin Ingenieur. Hab ich es damit weit gebracht? Der Fließbandmitarbeiter bei Daimler verdient auf jeden Fall DEUTLICH mehr als ich je verdient habe!

[@jurgenoberndorfer3162]

Die arbeitet bei ZF.Google mal nach ERA-Tarif EG 6 (mindestens) plus durchschnittlich 14 % Leistungszulage monatlich. Macht schonmal 3472 EUR monatlich. Dazu kommen dann 55 % Weihnachtsgeld, 39 % Urlaubsgeld, 27,5 % tarifliche Zulage A + 400 EUR tarifliche Zulage B. Macht schlanke 41.664 EUR pro Jahr. Bei einer 35 Stunden-Woche. Noch Fragen?

[@maia-lii6120]

@@jurgenoberndorfer3162Bei täglich gleicher monotoner Akkordarbeit und gesundheitsschädlichem 3-Schichtsystem. Noch Fragen? 😂

[@jurgenoberndorfer3162]

@@maia-lii6120 ZF sollte im 4Schichtsystem arbeiten. Schon mal ausprobiert zu arbeiten?

[@papabar9795]

Das der Stern der sich dort oben dreht, das der sich auch in 50 Jahren noch dreht💪🏼💪🏼💪🏼 schön gesagt, da sieht man was Verbundenheit zu einer Firma heißt

[@anns666]

Sehr gute und ehrliche Doku. Die Wahrheit tut halt manchmal weh.

[@gamerguypvppvp7347]

Die mit ihren Laptop akkus, sie koennten ja auch gleich 18650 zellen sagen

[@alexandrabetke]

Es ist ja wohl ein Unterschied, ob ich etwas entwickeln wo es ein Markt für gibt oder ob der Staat bzw die 💶 mir sagt, ab morgen verkaufst du nur noch Elektroautos, wo es kein Markt für gibt und auch keine Infrastruktur. Und wer kann sich schon ein Auto leisten, das 70.000€ kostet.

[@DanielChristianK1]

Der “Tesla Autopilot streikt in der engen Kurve“ - aber das macht er auch erst neuerdings, nach einem Update, um einer neuen EU Vorgabe zu entsprechen. Schöne Grüße von der Deutschen Autolobby. Fortschritt kann man so vielleicht verlangsamen aber nicht aufhalten.

[@bulentyesil6698]

zum teufel mit dem öl es lebe das fahrrad (GESUNDHEITSMASCHINE)

[@ProtViewer]

Nur mit zwei gesunden Beinen!!

[@decnijfkris3706]

electrische Farhrrad ja

[@andrerothweiler9191]

Wenn du verschwitzt gerne in Hochsommer zur Arbeit kommst. Na dann viel Glück!

[@santaclaus0815]

ich sitze nur ungern auf meinen geschlechtsorganen und bezweifle zudem, dass das auch noch gesund sein soll

[@peterneiss1077]

Aber ohne Elektromotor für Faulenzer

[@georgesgregorius5752]

Verpennt ist verpennt, Tesla und chinesische E-Autobauer haben schon einen unaufholbaren Vorsprung, und dann pennt auch noch die Politik.

[@nougatbitz]

Nordmende, Blaupunkt, Grundig, Telefunken, Braun, und viele weitere Hersteller von HiFi, Radios und Fernseher wurden in den 80ern von Sony platt gemacht. Die Hersteller waren hier ebenfalls zu Behäbig sich zu wandeln.

[@kaihartmann7207]

Alles schön und gut aber hat sich mal wer die Mühe gemacht auszurechnen was man im Moment an Strom brauchen würde wenn man mal mit aktuellen Zahlen rechnet? Laut Kraftfahrbundesamt haben wir 63,7 Mio zugelassene Fahrzeug bei durchschnittlich 14259 km Fahrleistung im Jahr. Im Durchschnitt Liegt der Verbrauch eines E Auto pro 100 km bei 23,3 Kw. Wenn man das mal durchrechnet liegt man bei 211,63 Milliarden kw pro Jahr wenn jeder ein E Auto fahren würde. Wenn man dann noch in Richtung autonomes fahren denkt müsste man noch mit einfließen lassen wie viel Gigabyte Datentransfer zusätzlich benötigt würden, da Rechenzentren für den Datentransfer ebenfalls einen recht hohen Energiebedarf für die Kühlung benötigen. Meine letzte Info dazu war das bis zu 4000 Gigabyte pro Tag anfallen können pro Auto. Wie man den Energiebedarf für beides mit dem Kohle und Atomausstieg vereinbaren will ist mir nicht wirklich ersichtlich. Wasserstoff wäre evtl. besser umsetzbar. Das etwas passieren muss steht ja nun mal außer Frage

[@jannikabc8755]

WO kommt der Wasserstoff her ?

[@peterunghvary6955]

Kai Hartmann bit.ly/voltsforoil

[@manuelr.5558]

Im Ruhrgebiet ist auch keiner an Hunger gestorben...

[@christophwilhelm5608]

Ehm, nein natürlich nicht. Aber unfassbar viele in Hartz 4 abgerutscht und nie wieder ins Arbeitsleben zurück gekehrt. Das kann auch nicht das Ziel sein.

[@alantaylor3239]

Der Film ist typisch Deutsche Autoindustrie - am Verbrenner solange festhalten wie möglich - Und dann ist der E-Zug abgefahren

[@jannikabc8755]

ICh freu mich schon wenn es die ersten Chinesischen autos hier zu Kaufen giebt

[@rievershl]

Hallo wo bleibt das Thema von unangemessenen Gewinnen? Denn alles was so eine Werkstatt, sprich MB-Kundendienst doch über MB bezogen werden! Was sind das für sichere Renditen die hier in die Kassen gespült werden? Wer hat sich noch nicht über den Preis einer Zündkerze, bei MB, geärgert für den man außerhalb von MB 4 Stück bekommt! Das sind Sachen, die beim E-Auto nicht vorkommen können, weil nicht vorhanden! Man fragt sich nur wie viele Autofahrer ihre Rechnungen für ihr Auto von mehr als 1.000 € vergessen haben. Aber das Vergessen ist gewollt genauso wie viele Autofahrer meinen eine E-Autobatterie ist wie eine Batterie im Smatphone!! Also nach 5 Jahren muss eine neue Batterie her. Von den vielen Modulen in einer Autobatterie ist kaum etwas bekannt und die Presse schreibt ja auch immer sehr gerne mit einem Zustandswert von 80 % muss die Batterie gewechselt werden!!! Aber in Deutschland dauert das eben immer einwenig länger!!!

[@thomasbauer2489]

Wer nicht mit der Zeit geh muss mit der Zeit gehen. Unglaublich wie groß das Verharrungsvermögen in alten Handlungsmustern ist.

[@kraenk12]

Kann mir mal jemand erklären, wo die 80% ihre Autos laden sollen, die sich kein Haus samt Garage leisten können?

[@urgolf1974]

Gar nicht. E-mobilität funktioniert nur, wenn der Individualverkehr mit Autos gestoppt wird. Die 80% fahren dann halt E-Fahrrad.

[@eddiepoole]

@@urgolf1974 wenn man das stoppt, können die wenigen autos, die übrig bleiben, auch weiterhin mit verbrenner fahren. was soll der ganze zinnober?

[@urgolf1974]

​@@eddiepoole 1. Wenn die Erträge aus Fracking in den USA sinken und Öl knapp wird, steigt der Ölpreis massiv und senkt damit die Kaufkraft der Konsumenten. E-Mobilität lindert das. Ein E-Roller ist nicht teuer. 2. Wenn die Industrialisierung 4.0 so weitergeht, werden sehr viele Arbeitsplätze überflüssig. Arbeitslose können nur schwer ein Auto halten, ein teures E-Auto schon gar nicht. Aber ein E-Fahrrad schon... 3. Massenmobilität mit E-Autos funktioniert nicht, denn Deutschland mit einem Netz aus Ladestationen zu überziehen, wo man 30 oder 40 Minuten pro Auto laden kann, ist viel zu teuer. Aber wenn die Masse der Leute mit E-Fahrrädern und E-Rollern herumfährt, laden die Zuhause, und können trotzdem noch zum Einkaufen und zum Mini-Job.

[@eddiepoole]

@@urgolf1974 eine hässliche aber realistische prognose.

[@urgolf1974]

@@eddiepoole Ja, gefällt mir auch nicht besonders. Wahrscheinlich wird es nicht ganz so extrem, und wenn, dann erst langfristig.

[@gernotr5649]

Voll peinlich! „ es werden Standard Laptop Zellen verbaut - und das von einem vermeintlichen Experten?

[@kleinfeicht]

Schön ist wenn man Motor mit Motor vergleicht ich hoffe ich sehe dann auch noch wo man Tank mit Battieren vergleicht ... kleine Randinfo so eine Batterie besteht aus WESENTLICH MEHR ALS 2000 TEILEN... allein die Akku/Battieren sind mehr als 2000 Stück und jede ist noch komplexer als nur Gehäuse und Flüssigkeit :)

[@maia-lii6120]

Abgasfrei. Ja genau - der CO2 Ausstoß findet nur an einem anderen Ort statt. 😂

[@dzerres]

If Tesla can build a Supercharger network in a huge country like America, why can't a much smaller, compact country like Germany deploy a 100% electric car network? ps: I just bought my Tesla Model 3 - I live in Denver. I love it - I blow the doors off of every Mercedes and BMW I can find (and Porsches too). :)

[@hassosigbjoernson5738]

The point is to know where the lithium batteries and the electricity comes from! huge discussion here in germany! as long as electricity comes out of a nuclear reactor or a coal power plant, the electric car is pointless ... Also the production of these batteries is a very, very dirty business ...

[@robosergTV]

@@hassosigbjoernson5738 ??? there is nothing wrong with nuclear energy, its the best and cheapest electricity generator. And there is no problem with lithium, you dont need much lithium for batteries. Do your research.

[@martinjohannesaltenbachsem5382]

Die Dampfmaschine war auch plötzlich weg, genauso wie die Schreibmaschine.

[@RobNeuron]

Nokia-sindrom dauert an, Leute lernen nix. Die begreifen nicht mal, dass bei der rasanten Entwicklung der Zug nicht warten wird, egal wie groß deine Produktionsbude ist. Hast du das timing verpennt - fliegste raus.

[@y-cyastorr8459]

Die Autoindustrue muss nicht gross umdenken wenn die Wasserautos mit Kolbenmotor bauen! Autos mit normalem Wasser betanken welches dan übee eine Elektrolysezelle im Auto zu Wasserstoff (Braungas) produziert, dan direkt von der Elektrolysenzelle zum Kolbenmotor per schlauch. Das kann man auch nachträglich in jedes Kolbenmotor auto einbauen um Benzin und Diessel viel sauberer zu machen! Keine teure und heikle Akkus und die Autoindustrie kann fast gleich weiterhin so Produzieren wie bisher! Mit einem 40Liter Wasser im Tank bei einem Wasserauto könnte man über 3000km weit fahren!

[@j.p.8484]

Wenn man aus dem Atom und Kohle aussteigen will woher soll der Strom für Millionen von Autos kommen ? 58 % der Stromerzeugung kommt von Atom, Kohle und Gas.

[@andreafischer9698]

Auf Mallorca werden die E-Autos mit Strom aufgeladen der aus Schiffsdiesel produziert wird. Keine weiteren Worte mehr.

[@madelenixe]

das ganze läuft auf atomstrom aus unseren nachbarländern hinaus, zumindest mittelfristig :(

[@wischi4985]

Das Ausland muss dann halt für die Scheiße der Pseudo-Umweltpolitik einstehen und wir müssen dafür teuer zahlen.

[@bodopanitzki5073]

Zu kurz gedacht, auch Du. Es werden ja nicht schlagartig 48 Millionen Verbrenner durch e-Autos abgelöst. Und daran, dass unser Strom zunehmend durch Erneuerbare Energien erzeugt werden wird, dürfen wir ja wohl nicht zweifeln. Es ist zwei Minuten vor 12 in Sachen Umwelt- und Klimaschutz.

[@FranzJStrauss]

Es sind doch genau die Manipulations Versuche von Trollen wie dir??? Für welche PR Agentur schreibst du den überhaupt schon wieder? Wir hätten jetzt bereits die komplette Stromerzeugung, weil wir Kraftwerke mit genug Kapazität haben, außerdem haben wir mit dem Zubau von mehr volatilen Erzeugern auch den Bedarf nach mehr Puffern, das sind z.b. Auto Akkus. Blackouts gibts nicht durch zu wenig strom sondern durch zu viel siehe "Zappelstrom von Bens Hacks" Immer wieder diese latente Desinformation aus gewisser Interessenslage... 58% der Stromerzeugung in 2023 ist aus Erneuerbaren Energien gewesen.... Allerdings auch weniger Strom insgesamt verbraucht was ja (außer für die EVU) gut ist. Dann gibts noch ein nettes Wort: Gleichzeitigkeitsfaktor! Weil frag dich mal ob jeden tag alle Verbrenner an die Tanke fahren gleichzeitig, nein, beim E Auto genau so, das ist kein Iphone!

[@larrymaier1621]

Ich handele seit 45 Jahren an der Börse und kann die Zukunft nicht vorher sagen und die wo meinten sie können es, haben teilweise sehr viel Geld verloren. Daimler wollte auch schon 2003 ein Wasserstoff Auto serienmäßig bauen. Das war mal der Plan. Wer also jetzt schon weiß, was kommt kann mir mal seine Glaskugel leihen. Ich zahle auch dafür.

[@danielh5127]

Naja das die elektromobilität durch die politik forciert wird ist ja wohl zumindest für die nächsten jahre nicht so schwer abzuschätzen und derzeit sind akkus der way to go um schnell die anforderungen zu erfüllen und das image wieder auf zu bessern

[@larrymaier1621]

Daniel H jetzt wenn ich noch einen Börsennotierten Akku Hersteller wüsste, der in Zukunft die Nase vorn hat wäre ich zufrieden

[@brokkoliomg6103]

Tesla, LG, Samsung?! (BYD?)

[@larrymaier1621]

Brokkoli OMG Tesla macht Verluste. Ich weiß nicht ob die überleben und von Asien lasse ich die Finger, wo bekomme ich da Information her. Ist schon in Deutschland schwer genug

[@brokkoliomg6103]

Larry Maier Die Aktie ist derzeit vergleichsweise günstig. Muss jeder selbst wissen, aber ich denke sie können in den nächsten Jahren großes Wachstum erreichen. Und weil eh jeder denkt dass sie verkacken werden, ist es ein guter Moment in ein Unternehmen zu investieren dass deutlich unterschätzt wird. Und dass sie wahrscheinlich nicht so schnell pleite gehen werden, nur weil sie Verluste machen, wurde auch in diesem Video ganz gut erklärt bzw gezeigt kzbin.info/www/bejne/eHm2YXtrdtx6oLc Joo also wie gesagt mach wie du denkst ist ja logisch. Ich werde weiter in sie investieren. Und Infos über Asien... Naja ich weiß nicht was du damit genau meinst aber man kann schon rausfinden was die produzieren und ob es ein zukunftsfähiges Feld ist... Just saying

[@volkerallert5364]

das e motoren sehr gut funktionieren ist wohl nichts neues aber die grundfrage bleibt. wo soll der strom herkommen?

[@madelenixe]

und die rohstoffe für heutige akkus... flächendeckend wird das nichts ohne lösungen für beides.

[@volkerallert5364]

@@madelenixe es geht ja auch nicht um lösungen. die sind vorhanden. es geht darum die industrie und somit den wohlstand zu zerstören. und nicht nur in deutschland.

[@panzerfreunde6047]

Nicht nur 600000 Menschen verlieren ihre Arbeit sondern auch viele Menschen die an Tankstellen arbeiten

[@Kand1nSky]

Tesla hat 0 (Null!) Werbebudget - trotzdem rennen die Kunden die Bude ein. Über die Aussage "dasch beschte oder nix" kann man als Besitzer eines Mercedes nach ca. Bj.2001 nur müde lachen.

[@christianwasweissdennich8056]

naja die ganzen Belohnungen für das Referalsystem sind schon eine Art Werbebudget, sie machen es nur anderes als Andere

[@HiFish1]

Kann ich mich irren oder schreibt Tesla schon seit Jahren Verlust?

[@Affenkatze77]

Netter Versuch, den ich immer wieder lese, aber KEIN Schwabe sagt dasch, sondern des anstatt das 😂

[@mullerstephan]

@@HiFish1 kann ich mich irren oder investiert Tesla seinen ganzen Gewinn in das Unternehmen?!

[@MrKaibus]

@Dirt Smith "Wo kommt der Strom her" Der Strom kommt aus den selben Kraftwerken mit dem Sie Zuhause Licht einschalten, Kochen, Fernsehen, ihren Akkuschrauber aufladen und den Sie benutzen um hier einen Kommentar abzugeben. All das ist also gut und akzeptabel, wenn ich aber ein E-Auto damit lade ist der Strom auf einmal schmutzig. Die Filter in einem Kraftwerk sind um ein vielfaches effektiver als ein Katalysator oder eine Abgasrückführung im Verbrenner.

[@TechTomVideo]

Nach der ersten Minute kann man abschalten. Damit ist alles gesagt. Historische chance verpasst. Unsere Autokonzerne werden zigtausende Arbeitsplätze auf dem Gewissen haben.

[@bavarianwoodworker9319]

Das war der Grund warum ich vor 15 Jahren in die Automatisierung gewechselt bin weil da schon abzusehen war das dies die Zukunft ist und wir die Menschen in Fabriken abschafen werden und durch Automation ersetzen werden. In China bei einer Inbetriebnahme wurde ich immer der Job vernichter genannt weil nach jeder abgeschlossenen Inbetriebnahme 100-200 Leute Ihren Job verloren haben und nur noch 4-5 Bediener notwendig waren.

[@Pseudynom]

24:01 "Aber zu Elektro selber habe ich keinen Draht zu." Comedian

[@Arishu666]

Wir brauchen eine deutsche Gigafactory!

[@stromistanheramson8896]

Die kommt ja hoffentlich jetzt. :D

[@ebajjj]

@@stromistanheramson8896 Bis die deutsche Gigafactory steht, lötet Musk bereits an der Terrafactory, wetten?

[@ebajjj]

Ich plädiere für eine Verlegung der gesamten deutschen Infrastruktur in ein 500.000 km langes Tunnelnetz. Kurzstrecken werden darin mit genormten Aufzugskabinen mit Rädern (HBT 250x125x250=3Europaletten) gefahren, sie ersetzen den Pkw, man fährt von Wohnungstür zu Wohnungstür, Fernfahrten finden in Niedrigdruckröhren (Durchmesser der Züge: 100cm) statt, Luftdruck: 30% wie in 10km Flughöhe, so ist Tempo 600 kostengünstig möglich. Waren bis 30kg werden über Rohrpost angeliefert oder verschickt, der Hausmüll, der Einkauf, ofenwarme Sonntagsbrötchen, Medikamente uvm. Für Kabel und Rohre muss nie wieder gebaggert werden. Winterdienst wird überflüssig, Flächenversiegelung ebenso, Insekten werden nicht mehr überwalzt (Insektensterben), Fernbeziehungen werden überflüssig, Deutschland lässt sich militärisch nicht mehr erobern (=Verteidigungskosten sinken), Deutschland hätte die höchste Lebensqualität und die besten Zukunftserwartungen der Welt. Ob man auf dem Land oder in der Stadt wohnt wird irrelevant, Krankenversicherungsbeiträge sinken, usw. Die Weltmarktführer für Tunnelbohrmaschinen, Rohrpost und Aufzüge sitzen in Deutschland. Elon Musk und die Chinesen arbeiten bereits an ähnlichen Projekten. Siehe: kzbin.info/aero/PLwGgWkDA5PVjlFbAUutnkuIIgBOeulfIq Anhand der Kosten für den Gotthardt-Basistunnel komme ich auf Kosten von 4.600.000.000.000 Euro, mögliche Einsparungen durch Automatisierung im Tunnelbau und Kosten für die Aufzugsschächte zwischen Wohnungen/Fabriken/Geschäften und Tunnelnetz sowie Kabinenstellplätze sind nicht berücksichtigt.

[@Meinding]

Sauberes Fahren? Wieviel Natur, Tiere, Völker kostet das?

[@rikiastly4078]

:-) der gut bezahlte Mercedeswerker hat Angst nur mehr einmal im Jahr Urlaub zu machen, für Millionen ist das alltäglich .... aber so lange Leute ihr sauer verdientes Geld zum Mercedseshändler tragen braucht er sich nicht zu fürchten ...

[@mullerstephan]

​@BIGFOOOOOT aber 1x Urlaub machen wäre auch schon ok oder muss es immer 2x sein? und wenn sowas nicht mehr tragbar ist dann ist es halt so! dafür Fortschritt und es entwickeln sich neue Industrien mit neuen gut bezahlten Jobs.

[@mullerstephan]

​@BIGFOOOOOT ich glaube es geht hier nicht um Schadenfreude. Vielmehr ist es die Dickköpfigkeit einiger Mitarbeiter die meinen, der Umbruch gehe sie nix an Hauptsache das Gehalt ist da, was mich so auf die Palme bringt. So langsam fliegt es aber vielen um die Ohren dass sie gedacht haben so könne es einfach für immer weiter gehen. Entweder man lernt um oder man ist vom Fenster. Klar ist es auch den Autobauern in die Schuhe zu schieben da sie nicht in ihre Mitarbeiter genug investieren wollen um denen neue Jobs zu ermöglichen. Man kann aber selbständig neue Fähigkeiten wie z.b. das Coden erlernen oder sich um Kurse umschauen damit man dem Fortschritt standhält. Die Gewerkschaften sind da in meiner Hinsicht ein Hindernis sowohl für die Zukunft der Mitarbeiter so wie für den Fortschritt der Automobilindustrie... Und die 'anderen' gut bezahlten Arbeiter werden von den neuen gut bezahlten Arbeitern in der Elekromobilität auch weiterhin ihr Geschäft machen können :)

[@MrErdenmensch]

Jammern auf so hohem Niveau? Wir wissen seit Jahren davon, jeder.... Hersteller, Angestellte, einfach alle. Und lieber Daimler Mitarbeiter, ja du tust mir jetzt schon leid, in so vielen Jahren verdammt viel Geld verdient. Der Rest Deutschlands hat nicht mal einen Bruchteil von deinem Lohn und müssen zurecht kommen. E-Mobilität dauert noch ein paar Jahre, wenn das überhaupt Zukunft ist. Wo sind denn die 3L Fahrzeuge wie einst der VW Lupo 3L? Das wäre was wir bräuchten, dann heult auch Stuttgart nicht mehr wegen ihrem Feinstaub. Genau die, die sich grade eine Kippe angemacht haben.....

[@fluffybull3935]

Wenn viel Arbeitsplätze wegfallen, werden auch weniger Autos gebraucht.

[@rainerk7682]

Und woher kommen die seltenen Erden für die ganzen ach so tollen E Kutschen? Denkt mal darüber nach. Wenn überhaupt hätte die Fuel Cell eine Chance.

[@jannikabc8755]

Was für Seltene Erden meinst du ?? Bei modernen Abgaskatalysatoren sind dies die Edelmetalle Platin, Rhodium oder Palladium bzw. eine Kombination aus diesen verbaut.

[@Starlight_66]

Qualität - echt... -gibt´s die noch bei Mercedes? Das war vielleicht früher mal, so vor 30, 40 Jahren.

[@alexs6142]

10:19 Leidenschaft? Da hätte ich nach 2 Tagen die Nase voll wie ein Roboter immer die gleichen Handgriffe auszuführen. Nicht mal für das Geld würde ich das machen. Natürlich, da kann man auch jeden Vollpfosten hinstellen, der keinen Abschluss braucht. "Ich hätte nie gedacht, dass ich es soweit schaffe".. LOL.. Manche haben echt eine beschränkte Vorstellung. Und die denken, die haben alles geschafft xD

[@laciepyu255]

Naja, man kann diese Leute auch verstehen, die kriegen dank steuerfreier Zulagen für billigste Arbeit mehr als ein guter Ingenieur. Ich habe dort auch 2 Jahre in der Linie gearbeitet und kräftig Kohle gescheffelt, wurde dafür aber auch jeden Tag dümmer. Von daher kann ich die kurzsichtigen Aussagen der langjährigen Montagemitarbeiter schon nachvollziehen. ^^

[@deralman7804]

Kodak ist einfach nicht mit sondern gegen die Technik gegangen. Traurig aber so einfach ist das 🤷🏻‍♂️

[@r.blacky341]

Erleichtert weil sein Sohn ne Bank Lehre macht! Gerade im Bank Geschäft werden doch gerade aktuell ,durch die Digitalisierung viele Stellen gestrichen!! und viele Tausende werden noch verloren gehen!! Gr. Reiner

[@Idealist17]

Fahrrad +ÖPV + vernünftige Siedlungspolitik bzw. Strukturpolitik mit Wohnhäusern, wenn nötig Hochhäuser, dort wo die Arbeitsplätze gebraucht werden, mit dem Ziel kurzer Arbeitswege, schon ist der Individualverkehr Geschichte. Güter über Bahn Schiff u. wo nötig LKW, könnte man in der Stadt ähnlich organisieren wie Oberleitungsbuss, rest normaler LKW. Mann muss nur wollen. Wachstum nur noch qualitativ. Wenn nicht viel Spaß auf einem ab der Mitte des Jahrhunderts herunter gewirtschafteten Planeten.

[@wolfrem7667]

Für die E-Autos reicht doch gar nicht der grüne Zappelstrom🙇

[@santaclaus0815]

wäre schlau, wenn man tagsüber laden könnte, wenn die solarbranche ihren leistungspeak hat und das auto beim arbeitgeber auf dem parkplatz steht, oder?

[@deraustrohans5156]

Das Potential und die Chancen für die Zukunft sind enorm, alleine für den Bau der Infrastruktur für die Ladung von diesen Fahrzeugen werden unzählige Arbeitsplätze benötigt, da hängt dann auch eine ganze Lobby drin, die unglaublich wachsen wird - PV Anlage, Leitungsbau, Kraftwerke usw. usv. Es ist jetzt auch egal welches System man nimmt, ob Strom, Wasserstoff oder sonst was, alles muß neu gebaut werden. Und dann kommen da noch die anderen Systeme, Batterietechnik, Software, autonomes fahren - ich bin der Meinung, es wird am Ende eher mehr Arbeitsplätze geben, man muß nur auf den Zug aufspringen, früh genug, aber das sollte in einem Land wie Deutschland kein Problem sein.

[@falko7387]

Gibt es so viele Spurenelemente/ Speicherstoffe zum Bau der weltweiten Autobatterieversorgung? Sicher nicht! Da hat niemand etwas verschlafen. E- Kraft wird es mehr geben, aber nicht nur. Schmeissen wir unsere Ingenieurskunst nicht weg.

[@TheFreezeChill]

Der "Autopilot" von Tesla ist nur ein Spurhalteassistent kombiniert mit einem Abstandsregeltempomaten, Level 2 von 5. Das kann die E-Klasse von Mercedes auch. Der Stauassistent im Audi A8 ist viel interessanter, da dort der Fahrer zeitweise wirklich andere Dinge tun darf, als das Auto zu lenken. Audi muss im Falle eines Unfalls dann auch die Haftung übernehmen. So weit ich weiß ist er in Deutschland aber wegen rechtlicher Dinge noch nicht aktiv. Am weitesten ist natürlich Google (bzw. Waymo) was autonomes Fahren angeht, ich denke bei denen werden die großen Hersteller in Zukunft ihre Software für das autonome Fahren kaufen.

[@lorissupportguides]

der audi bricht viel öfter ab

[@TownofJezza]

wenn deine E-Klasse sich selber parken geht reden wir weiter

[@eddiepoole]

@DONALD TRUMP Volkswitz und Gaudi :D fand ich sehr treffend!

[@TheAbceasyas12345]

07:10 hier ist noch hinzuzufügen: Spaltmaße wie in Lada, Preise wie ein Porsche...

[@teldec21]

stimmt,aber die lernen dazu

[@sima63]

Bitte schaut euch die Gesamt-Energie-Bilanz an. Für viele gilt, der Strom kommt doch aus der Steckdose. Und es gibt Alternativen für Verbennungsmotor (Wasserstoff oder gas).

[@unbekannternutzer8506]

6:05 Benzin wächst nicht auf Bäumen? Es sind Bäume (gewesen) und in vielen Ländern der Welt kommt Rohöl irgendwo aus dem Berg herausgelaufen, ähnlich wie hier Wasser aus Quellen.

[@tommymccloud2881]

Ich denke mit nem Tesla macht man nichts falsch... Ob Ich mir einen Kaufe, ist unklar... Aber ein e-Mobil wird in den nächsten Jahren meinerseits gekauft.

[@TheFreezeChill]

Solange du den Tesla nicht aus umweltgrünen kaufst, kannst du das schon machen. Wenn du Preis/Leistungsmäßig so ca. einen halben Golf haben willst.

[@embeddedbastler6406]

TheFreezeChill wenn man ihn lang genug fährt, ist er umweltfreundlicher als ein Benziner...

[@TheFreezeChill]

Virgo AVR Wenn du einen Diesel-Polo kaufst, bist du aber viel umweltfreundlicher unterwegs. Der braucht auf der Autobahn gute 3 Liter, wenn du den kleinsten Motor nimmst. Oder du nimmst halt nen Nissan Leaf oder irgendein anderes halbwegs leichtes Auto, aber bitte kein 2 Tonnen Monster.

[@Felix-hs9iq]

Einen Kleinwagen mit einer Limousine zu vergleichen ergibt doch keinen Sinn.

[@TheFreezeChill]

Wenn man eine Limosine kauft (noch dazu eine 2 Tonnen schwere) braucht man sich aber auch keine Gedanken um die Umwelt machen. Das ist genauso, wie sich einen SUV kaufen zu wollen und dann nach Verbrauch zu entscheiden, ob es eine GLE oder ein Cayenne wird.

[@Mikel-wx4fy]

Die deutschen Autobauer haben nur gepennt und pennen noch.

[@ibroeverythingnew1337]

600.000 Menschen arbeitslos werden ist heftig aber die nachfolgenden Arbeitsplätze sind enorm unvorstellbar. Von Bäckerei bis zum Werkstätte.

[@Felix-vq1ik]

15:29 war der Verkäuferin so scheiß egal 😂