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Alchimist am Rande der Welt 🌍
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Den Song „Alchimist am Rande der Welt“ habe ich in Anlehnung an den Bestseller Roman „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky geschrieben.
🌎 Im Song geht es um einen Alchimist am Rande der Welt, der in einem Café eine Geschichte über ein kleines Mädchen erzählt. Ein kleines Mädchen, das das Leben in vollen Zügen genießt und im Laufe des Erwachsenwerdens mit alltäglichen Herausforderungen, die sie immer wieder von ihrem Weg abzubringen versuchen, konfrontiert wird. ✨ Die Geschichte fragt nach dem Sinn des eigenen Lebens und nach dem, was Dich wirklich erfüllt.
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Danke an Samuel Breuer, Bülent Aktas, das Team von der Baum Akademie und das Team von Millennials für die tolle Zusammenarbeit.
🎤 Songtext
Ich geh in ein Café am Rande der Welt.
Dort sitzt ein Alchimist der ne Geschichte erzählt.
Seine leisen weisen Augen ziehen mich in seinen Bann
und mit ganz berühmten Worten fängt er die Geschichte an:
Es war einmal ein Mädchen gerade 7 Jahre alt.
Das lief mit ihren Füßen barfuß über den Asphalt.
Sie sah mit ihren Augen all die Wunder des Planeten,
wie die Hummeln sich am Abend durch das Sonnenlicht bewegten.
Die Mädchenaugen strahlen mit nem Lächeln auf den Lippen,
die Zehenspitzen fangen langsam schneller an zu wippen.
Sie tänzelt durch die warmen Farben über jedes Hindernis
und will von allen Steinen wissen, was denn wohl dahinter ist.
Wenn Glück eine Währung wär, was macht Dich dann reich?
Wenn Zeit nicht mehr da ist, sag mir was genau bleibt?
Denn 10 20 30 Jahre gehen schnell vorbei.
Eine Schlaufe durch die andere, das Mädchen wird erwachsen.
Sie weiß selber nicht genau, warum sie aufhört mit den Faxen.
Doch das ist halt was man tut, das ist halt was man macht
und das hat immerhin schon Mama und auch Papa was gebracht.
Das Mädchen guckt nach oben in einen Himmel voller Sterne
geblendet von dem kalten Licht der Straßenlaterne.
Sag mir: Warum bin ich hier? Wer möchte ich sein?
Hall‘n die Worte in das Dunkle hinein.
Wenn Glück eine Währung wär, was macht Dich dann reich?
Wenn Zeit nicht mehr da ist, sag mir was genau bleibt?
Denn 10 20 30 Jahre gehen schnell vorbei.
Das Mädchen nun erwachsen, ist schon groß und heißt jetzt Frau.
Morgens Kaffee, schlecht geschlafen, steht sie leicht verkatert auf,
Haare kurz, leicht geschminkt, (...), trägt gerne grau.
Doch warum sie heute aufsteht, weiß sie selber nicht genau,
denn Tag für Tag nimmt sie die gleiche Straßenbahn in Richtung Mitte.
Vergleiche mit den Ander’n lenken jeden ihrer Schritte.
Auf den Fotos in der Diele wird zu Lächeln versucht
und es wird noch schnell geputzt für den Verwandtenbesuch.
Wenn Glück eine Währung wär, was macht Dich dann reich?
Wenn Zeit nicht mehr da ist, sag mir was genau bleibt?
Denn 10 20 30 Jahre gehen schnell vorbei.
Das Mädchen ist nun Oma, schon alt und grau,
liegt im Bett, in dem sie sich nun verabschieden soll.
Schaut mit leisen weisen Augen ihre Enkelin an
und sagt mit rauer Stimme, dass nur sie es hören kann:
Meine Kleine, bleib im Herzen 7 Jahre alt,
tanz mit Deinen Ängsten barfuß über den Asphalt,
damit Du niemals vergisst,
Du brauchst gar nichts dafür tun, Du bist gut so, wie Du bist.
Und in diesem Café am Rande der Welt
hat der Alchimist gerade fertig erzählt.
Ich spüre wie ne Träne über meine Wange rollt
und frage mich, was habe ich hier eigentlich gewollt.
Aber seit diesem Café, am Rande der Welt,
Kann ich nun meine eigene Geschichte erzähln.
Ich weiß jetzt wer ich bin, weiß wieder, was ich kann.
Und nein ich wart’ nicht mehr auf Wunder, ich fange einfach damit an.