50% beim Schutz-GAS sparen! Kein Witz & Du merkst es nicht

[@Havelwelder]

Der Gassparer ist echt eine tolle Sache. Vor allem wenn man viel punktet, oder nur Stückschweißungen, dann bringt das spürbar was. Vielen Dank für den wertvollen Tip. 👍

[@ralfschmidt_Sicherheit]

Eine gute Stelle für eine Undichtigkeit ist der Übergang Schlauch auf das Schweißgerät, wenn der Schlauch nicht superflexibel ist, hängt der starre Schlauch etwas runter und übt so leichten Zuhg auf den Schnellanschhluß aus, das habe ich mal bei Druckluft bemerkt, weil der Kompressor immer wieder anlief obwohl kein Verbraucher in Betrieb war

[@gunterschone8402]

Schönes Video, Manfred. Sehr interessantes Thema. Ich habe es mir vom Schweißlehrgang angewöhnt, die Flasche zu zudrehen und die manometer zu entspannen, sprich die Leitung ist druckfrei und Gas leer.

[@Ein_Westfale_im_Rheinland]

Sehr interessante Maßnahmen! Danke für deine Ehrlichkeit, man meint garnicht was an Undichtigkeiten entweichen kann. In der heutigen Zeit muss jeder aufs Geld achten. Darum finde ich es besonders interessant das du meist sehr Budgetfreundliche Geräte vorstellst. Denn ich denke die wenigsten Abonnenten sind Profis und willens oder in der Lage viel Geld dafür auszugeben!

[@marvinmetalwork6582]

Das mit dem Gassparer habe ich gescheckt und Deinen Rat befolgt. Kommenden Mittwoch wird er geliefert. Danke und wie immer👍. Viel Spaß in Essen.

[@ManfredWelding]

Vielen Dank! Ich fahre gleich los 😉

[@schlosserprofi8647]

Ich bin über einen amerikanischen KZbin Kanal auf den Gassparer gekommen. Ich habe zuhause für Edelstahlgeländer und sowas für das Wig schweißen so eine 10 Liter Flasche gehabt. Mit Gassparer habe ich wirklich über 50% gespart. Dann habe ich in einer Agrargenossenschaft angefangen zu arbeiten. Und da habe ich den Cheff auch überredet einen Gassparer ans MAG Schweißgerät anzuschließen. Vorher habe ich für eine 15 kg Drahtrolle etwa 2 25Liter Gasflaschen gebraucht. Ich habe da viele kleine Sachen zu schweißen. Mit Gassparer schaffe ich es pro Drahtrolle bloß noch eine Flasche zu verbrauchen. Wo man das nicht so viel merkt ist, wenn man viele lange durchgehende Nähte zieht. Und es macht auch einen riesigen Unterschied was man für Schläuche benutzt. Wenn man solche billigen durchsichtigen Gewebeschläuche hat die an den billigen Schweißgeräten meistens verbaut sind hat man da viel zu viel Volumen in dem Schlauch. Da hat man ohne Gassparer natürlich eine Gasverschwendung sondergleichen. Holt man sich aber Argonschlauch mit einem dünnen Duchmesser hilft alleine das schon extrem zu sparen. Und was manchmal auch kaputt geht ist das Gasventiel im Schweißgerät. Deswegen ist auch der Dichtichkeitstest mit dem Auf und Zudrehen sehr wichtig. Ich hatte schon mal ein defektes Ventiel auf Arbeit an einem Schweißgerät und das hatte ziemlich lange keiner gemerkt. Aber ich schaue immer, bevor ich die Flaschen aufdrehe wo die Zeiger sind. Ist alles dicht, hast du noch den Druck vom Vortag drauf. Sind die Zeiger unten stimmt was nicht.

[@ManfredWelding]

Sehr gut 👍

[@asmodellbau1131]

Ich habe an meiner Wig Anlage auch schon seit 5 Jahren den Gassparer montiert und muss gefühlt seltener die Flasche wechseln. Vor allem wenn man mehrere Tage viel am Heften ist. Aber bei deiner Rechnung solltest du auch bedenken, dass die Standard-Gasflaschen mit 200bar gefüllt sind (das ergibt also bei der 20L Flasche 4000L Gas) und die AirLiquide Flasche mit 300Bar gefüllt sind ( was 6000L Füllung sind.

[@dirkgasser9635]

Bei 300 Bar hast du keine 6000 l, google mal nach Van-der-Waals-Kräfte Bei Luft wären 300 Bar 5400 l, zu Argon habe ich nichts gefunden.

[@ManfredWelding]

Nein die sind auch nur mit 200bar gefüllt. Das sind andere Modelle

[@nobbifxxx7827]

Ich drehe schon seit 30 Jahren die Gasflasche nach jedem Arbeitsgang zu. An der Tür ein Schild mit "Gas zu? Strom aus?". Und eigentlich nicht wegen dem Preis, sondern immer wenn ich mal schweissen muss ist die Flasche leer. Bei mir ists allerdings der absolute Hobbybereich. In der Werkstatt schweisse ich 1 bis 2x im Jahr. Umständlich, aber hilft.

[@adwe9597]

Bei Lkw Radmuttern gibt es so Kunststoffteile, die aufgesteckt werden und mit einer Art Zeiger in eine bestimmte Richtung zeigen. Sollte sich eine Mutter lösen, würde man das sehr leicht erkennen können. Sowas ähnliches könnte man sich auch für das Hauptabsperrventil der Gasflasche konstruieren und am 3D Drucker rauslassen. Dann sieht man auch von weitem, ob das Gas abgedreht wurde oder nicht

[@-carstenschumann-6240]

Moin "Manfred Welding", gute Info, mit dem Kostenvergleich ! Danke ! ( Da hast du aber Glück, daß du nicht autogen mit Acetylen und Sauerstoff schweisst, und dann noch die Ventile vom Handbrenner undicht! Flaschen nachsten Morgen leer ..... bumm ..) Schönen Gruß aus Norddeutschland - (10.09.2023)

[@thomasnitsche4640]

Ne sehr gute sache finde ich :) Da ich ned sooo viel schweisse und des auch in der Ausbildung damals immer so beigebracht wurde immer dje Flas hen zuzudrehen sitzt des wie eine 1....😀✌️ Drehe sogar schon zu wenn ich nur mal 5 min ned was schweisse 😊✌️

[@warmesuppe]

Genau, einfach zu machen, wenn man nicht schweißt. Mach ich genau so, dauert ja nicht so lange

[@hechtsuppe5121]

Ich Dreh die Flasche auch sofort zu, egal wie kurz die Pause ist. Auch bin ich kein Freund von den schnellverschlüssen, lieber anständig fest montiert

[@steffen1182]

Ich habe mal Schweißgas von Westfalen geholt. Die Grundgebühr und Mietkosten haben die Kosten für das eigentliche Schweißgas bei weitem Überstiegen. Ich fahre mit den Kaufflaschen aus dem Baumarkt jetzt sehr viel billiger. Egal ob ich eine oder 10 Flaschen pro Jahr brauche.

[@tunichtgut5285]

Folgende wichtige Sparmaßnahmen, die viel bringen, wurden nicht genannt: 1. Gasfluß mit Flowmeter (kostet ca. 6 Euro) messen und nicht der Anzeige trauen. Mein Druckminderer (Markengerät, kein Billigteil) zeigt 25% zu wenig an, d.h. stelle ich 6l ein, kommen 8l raus. 2. 10l-Flaschen abschaffen. Die Füllung kostet fast genauso viel wie eine 20l-Flasche. Der Mehrpreis der 20l-Flasche hat sich nach der ersten Füllung amortisiert. 3. Anschlußschläuche so kurz wie möglich halten - das spart auch ohne Gassparer.

[@KeRz92]

Hallo Manfred, mich hätte bei deiner Rechnung noch der Mietpreis für so eine Flasche interessiert. Das ganze dann ins Verhältnis mit dem Kaufpreis der Eigentumsflasche gesetzt um am Ende sagen zu können, ab wann sich das ganze rechnet.

[@schwuzi]

Ich würde mieten für den Heimgebrauch. Bei meinem Schweißgerät war eine Flasche dabei, die musste dann gleich mal überprüft werden. Mit Füllung gesamt dann über 200€ bezahlt.

[@KeRz92]

@@schwuzi ich würde sagen das man es so einfach nicht pauschalisieren kann. Ich zB hab jetzt seit 10Jahren eine Mischgasflasche von Globalgas aus einem Baumarkt. Diese hat mich damals 160€ plus Füllung 52€ gekostet. Da ich gelegentlich schweiße und nicht immer erst losrennen will um mir für eine kurze Zeit eine Mietflasche zu holen, würde ich also langzeit mieten. Wenn ich jetzt 10Jahre lang eine Flasche gemietet hätte, bin ich mir sicher, dass ich wesentlich teurer als 160€ gekommen wäre. Man bedenke, mit jeder neuen Füllung bekommt man wieder eine neue Flasche mit neuem Tüv und bezahlt trotzdem nur den Preis für die Füllung. Von daher kommt es speziell auf den Anwendungsfall an und kann mir kaum vorstellen, dass sich bei Privatpersonen, die eine Flasche langzeit bei sich haben wollen und im Jahr nicht mehr als 2Füllungen benötigen, sich eine Mietflasche lohnt.

[@hummerstk]

Auch wenn der Beitrag nun schon 1Jahr alt ist, aber vielleicht liest du ihn doch und schreibst mal einen Kommentar dazu! Es gibt ja die Gaserwärmer, die auch in großen Betrieben eingesetzt werden, die direkt vor den Druckminderer und die Floweinstellung geschraubt werden! Die erwärmen das Gas, was eine Ausdehnung zur Folge hat und damit die Dichte sinkt und der Verbrauch! Klar, die brauchen Strom, habe ich noch nicht gegen gerechnet, da ich die gerade für ein anderes Projekt zur Gaserwärmung nutze, kosten auch gut um die 500€, wofür sich manche ja fast eine WIG Gerät kaufen, aber das wäre eine sehr interessante Lösung bei hohen Flüssen und da sich mit steigender Schweißzeit, das gasdurchströmte Material stark abkühlt, nimmt die Dichte des Gase erheblich zu, was zu einer Volumenminderung führt und damit zu einem stark steigenden Verbrauch bei langen Schweißzeiten! Es läßt sich über technische Tabellen ausrechnen, welche Ausdehnung die Gase bei unterschiedlichen Temperaturen haben und da kommt man schnell auf eine Volumenverdoppelung und damit doppelte „Lebensdauer“ einer Flasche…Aber klar, passive Maßnahmen wie Gasflasche zudrehen sind das A und O!

[@Video-ee1dn]

Der Gassparer wird sich für 99,5% deiner Zuschauer nie amortisieren. Ich habs mir mal für mich selber ausgerechnet. Ein 1,25m langer Schutzgasschlauch mit 6mm Innendurchmesser hat 35,3ml Volumen. Den Überdruck am 25€ Druckminder bei 10L/min habe ich mit ca. ca. 2 Bar gemessen, mit Gassparer wären es nur noch 0,6 Bar, also 1,4 Bar Druckdifferenz. Das ergibt pro Zündung gerade mal 50ml Gas die ich sparen kann. Der Gassparer kostet mich etwa genauso viel wie eine 20L Gasfüllung, die bei Raumdruck 4m^3 Gas entspricht. Dementsprechend muss ich ca. 80.000 mal Zünden bis sich der Gassparer amortisiert hat. Die Gasnachströmzeit eine Sekunde kürzer einzustellen spart das dreifache. Wenn ich die Flasche direkt neben dem Schweißgerät montiere und den Schlauch auf 50cm kürze, erziele ich den gleichen Effekt. Für einen Vollzeitarbeitsplatz mit langen Gasschläuchen sicherlich eine gute Investition, für die meisten Hobbybrater die im Jahr vielleicht zwei bis drei Flaschen verbrauchen völlig uninteressant. Eine billigere Alternative wäre ein ganz gewöhnicher Druckminderer für Druckluft, den man auf 0.6 Bar einstellt. Gibt es ab 11,50€ und macht exakt das gleiche. Bis jetzt war mir das geringe Einsparpotential aber den Aufwand nicht wert. Der Rechner auf der Seite von Harris macht seltsame, für mich nicht nachvollziehbare Dinge. Selbst bei 0 Bar Differenzdruck werden noch erhebliche Mengen Schutzgasverbrauch errechnet, bei 0m Schlauchlänge aber nicht mehr.

[@ManfredWelding]

Ja ist immer individuell! Viele haben aber auch einen sehr langen Gasschlauch. Ich hatte zum Beispiel einen Zuschauer hier der renoviert einen Stahl. Da ist ein 10m Gasschlauch sehr praktisch. Das kann man also nicht pauschal beantworten. Ich werde aber mal einen eigenen Gassparer bauen und testen! 😉

[@ManfredWelding]

Harris behauptet ja du kannst bis zu 50% Schtzgas sparen das halte ich auch für völlig überzogen. Ich würde eher sagen 10-20% ! Der Mix aus Maßnahmen macht den Unterschied!

[@MrEllhel]

Moin, das ist aber mal interessant. Ich habe mir gerade eine zweite Tycon18 Flasche (20l) gekauft. Weil ich sehr ländlich wohne und natürlich war am Samstag morgen das Gas alle. Ich muss von Meisenheim (Nordpfalz) zum Globus Baumarkt in Gensingen fahren. Das sind 45km. Daher, ich hole mir auch noch eine zweite Argonflasche demnächast zum wechseln. Dann kann es kommen wie es will. Ich habe immer eineTauschflasche daheim von jeder Sorte. Zum Preis. Vor kurzem kostete eine 20l Füllung 54 Euro. Jetzt plötzlich 70 Euro. Das ist ne´ Frechheit. Zum Gassparen. Ich habe auch auf NW5 Schnellkiupplungen von HuW umgestellt. Weiß aber nicht genau ob das gut war. Davor hatte ich für Gasverbindungen die Kupplungen die man normal an den wassergekühlten Schlauchpakten verwendet in Gebrauch. Die sind vom Gefühl her besser gearbeitet. Noch sind die Gasverbindungen dicht. Aber es sind halt normale Druckluftkupplungen. Mal abwarten. Als Gasschlauch verwende ich nur den Semperit Argonschlauch. Der ist absolut hart im nehmen. Funkenflug etc. machen dem nix aus. Kann ich nur empfehlen. Der Gassparer ist eine Überlegung wert. Aber 2x sind das 110 Euro. Hmmm..

[@marcelknippers9591]

Wichtiger Punkt dies zu Benennen. Bezahlte €60 pro 20ltr Anfang des Jahres und nun €85. Das ist eine Menge. Werde mir einen Gassparer Einbauen, denn jedes Kleines hilft. Den Preis heutzutage hat mir bewusster gemacht den richtigen Dsen zu Verwenden und nur das Schweissen zu beschranken.

[@ManfredWelding]

Eventuell basteln wir demnächst selbst einen Gassparer.

[@werner.x]

Der Gassparer kann ganz sicher auch mal 50% Gas sparen - je nach Setup der Schweißanlage. Manche Betriebe haben ja ihre Gasleitungen an der Wand - und da sind die Leitungen zum Schweißgerät dann sehr lang. Ich hatte früher eine ähnliche Konfiguration: Gasflaschen an der Wand, langer Schlauch zum Schweißgerät. Bis mir aufgefallen ist, daß ich zuhause ziemlich genau das Doppelte an Gas verbrauche als in der Arbeit. Massiv war das Problem deswegen, weil man an KFZ eigentlich immer nur punktet. Und da geht das Schutzgas mit langer Zuleitung und ohne Gassparer grade so weg, daß man der Füllstandsanzeige beim Fallen zusehen kann.

[@megunded]

Hallo Manni , der Gassparer ist in der Pneumatik altbekannt und ist bei Festo in den Sicherheitssxstemen ein " Sanftanlauf " beim Druckaufbau um Schlagende komponenten abzufedern

[@ManfredWelding]

Ok danke

[@jackmclane1826]

Ich mag die fetten Gasdüsen einfach. Diesen Verbrauch nehme ich in Kauf. Nicht Schleifen müssen spart auch viel. Auch auf Schwarzstahl. Auf Anlauffarben kann man direkt lackieren. Auf dicken Zunder nicht. Die Standby-Verluste durch Leckage sind viel schmerzhafter und für den typischerweise wenig schweißenden Hobbyisten auch viel größer. Wie lange brennt effektiv ein Lichtbogen in meiner Werkstatt? 10 Minuten pro Basteltag wäre viel. Ich glaube, ich hab durch Leckage mehr Gas verbraucht, als durch Schweißen.

[@Easyone1982]

Hatte noch einen einstellbaren Druckminderer für Propangas, den ich hinter den normalen Druckminderer gebaut habe . Ohne hatte ich einen Druck von ca.2,5 bar im Schlauch. Jetzt hab ich nur noch 70 mbar und der Durchfluss hat sich nicht verändert. Man sieht es auch am Schlauch, dass er sich nichtmehr "aufbläht" nachdem das E-Ventil zugemacht hat.

[@florianb.4278]

Oha was man hier so für Kommentare liest da bin ich wohl einer der glücklichen :D. Ich habe mir zu meinem WIG schweißgerät Anfang des Jahres auch überlegt wo kauf ich mein Gas war dann in 2 Baumärkten und 2x Eisenhandel die Preisspanne war extrem zwischen 120€ und über 300€ die Flasche und 50€ für die Füllung 20kg und Kaufflasche sollte 240€ kosten. Ich habe dann bei einem bekannten Stahlbauer angefragt dieser hat mir für 50€ eine ältere für ihn zu kleine 20kg Gasflasche verkauft dort kann ich für 40€ eine neue Füllung kriegen allerdings nur 1x alle 2 Wochen wenn der Lieferant kommt aber! durch glück sind die Flaschen vom gleichen Hersteller wie im Baumarkt also kann ich von Montag bis Samstag 9-19 Uhr eine Füllung für 50€ kaufen. Bis jetzt hab ich noch die erste Füllung aber Sparen ist immer gut dann bleibt mehr Geld für anderes Werkzeug :P

[@pax6028]

Kurzes Feedback zu der verlinkten Air Liquide Aktion: Ich hab mich dort über das Formular gemeldet. Es kam schnell eine Reaktion der Air Liquide Niederlassung in der Gegend. Das war ein freundliches Telefonat, man wollte mich aber nicht direkt bedienen und hat mich an einen Air Liquide Partner in der Gegend verwiesen. Dort kam aus meiner Sicht die Ernüchterung. Eigentlich wollte ich eine 10l Flasche Argon 4.6. neu anschaffen und eine leere Sagoxflasche füllen lassen oder tauschen. Die Flaschenmiete beträgt 80 EUR/Jahr (ob netto oder brutto, weiß ich nicht mehr). Eine gefüllte 10l Kaufflasche hätte bei ca. 240 EUR brutto gelegen (Kaufflasche leer ca. 145 EUR netto, Füllung 10l ca. 57 EUR netto). Die Frage nach Tausch oder Befüllung der Sagoxflasche wurde einfach abgelehnt.

[@Nabutero]

Bei Westfalen Gas 50L 200 Bar (gibt auch 300 Bar Flaschen ) ca 108 Euro. Als Privatperson. Ohne Kosten wenn ich doch nicht so viel Schweiße und erst in 2 Jahre die Pulle alle habe.

[@kiku6627]

Gude Es lässt sich gut vergleichen wenn, man den Schweißzusatz mit einbezieht. Z.B. 10Kg Zusatz und 25 Flaschen = 2,5Kg Zusatz für eine Flasche. Damit lässt sich recht gut ein genauer Trend ermitteln und planen. (Die Werte sind fiktiv aber es wäre absolut Interessant das mal zu beobachten)

[@ManfredWelding]

Ja ist aber auch schwierig. Gas bleibt immer gleich Zusatz oder Drahtvorschub ändert sich massiv.

[@ManfredWelding]

Du schweißt zum Beispiel 1mm mit 3m/min und 10mm mit 12m/min . Gas würde gleich bleiben.

[@HeinerStorchennest1]

Wieso geht der Dichttest nicht mit der Air Liquide Flasche? Was ist da anders?

[@ManfredWelding]

Der Druckminderer ist integriert und zeigt dir permanent den Druck an.

[@HeinerStorchennest1]

@@ManfredWelding Danke Dir für die schnelle Antwort und für die vielen, vielen tollen Tipps, die wirklich hilfreich sind. Manche führen zu richtigen Quantensprüngen von der Braterei zu " Das sieht ja mal wie eine Schweißnaht aus."

[@dirkgasser9635]

Ich hatte mal den Gassparer, habe ihn zurückgeschickt. Erst passte er nicht zu meinem Druckminderer, dann hat er nach dem ersten Abschalten blockiert. Auf dem Teil war nicht einmal markiert wie die Flussrichtung von Gas sein soll. @Manni Kennst du einen Druckminderer zu dem das Gerät passt?

[@ManfredWelding]

Der passt zu jedem Druckminderer. Was hast du für einen? Normalerweise haben die alle den gleichen Abgang.

[@enjoycast]

Bei 1:20 nennst Du aus Deiner Umfrage die Preisspanne. Interessant wäre jetzt mal die günstigste Quelle mit 40 EUR zu benennen. War das auch einen 20l Flasche oder eine 10l?

[@ManfredWelding]

Die sind ja meistens regional.

[@marceltroitzsch2106]

Servus, mich würde mal interessieren was passiert wenn der Druckminderer direkt am Gerät montiert wird. Also natürlich an der Flasche einer und ein zusätzlicher am gerät. Das müsste doch da 100% besser sein. Lg Marcel

[@ManfredWelding]

Ok du meinst das der Druck da nochmal reduziert wird. Wäre theoretisch auch möglich mit einem Durchflussbegrenzer. Könnte man eigentlich selber bauen.

[@matthiaslange392]

​@@ManfredWeldingDann kann sich theoretisch nur noch minimal Druck aufbauen zwischen dem Eingang des Schweißgeräts und dem Magnetventil in dem kurzen Schlauchstück. Für mich lohnt kein Gassparer, da mir ne 10L-Flasche locker 1 Jahr reicht. Bei Wig wäre es mal den Versuch wert, ob bei den großen Düsen nicht auch weniger Gasmenge reicht. Ich kann mich erinnern, einen Amerikaner bei KZbin gesehen so haben, der bei der Fupa12 mit 5L/Min schweißt.

[@ManfredWelding]

@@matthiaslange392 5l ist Blödsinn da hat der sich vertan.

[@matthiaslange392]

@@ManfredWelding Wenn ich das Video nochmal finde, schick ich dir den Link dazu. So oder so wäre es mal einen Versuch wert, wie weit man mit verschiedenen Düsen runter gehen kann und wie sich das auswirkt.

[@RogerWefels]

Mache ich bei WIG ähnlich: 5-er klassische pinke Keramikdüse und 5 L/Min. Verschweiße 1 mm Stahlblech. Wichtig: Kein Durchzug in der "Hütte". Ich verwende WL 15 1,6 Elektroden. Funktioniert bestens. Schlauchlängen von der Flasche zum Gerät: max. 60 cm. Die Schlauchschellen werden alle 3 Tage nachgezogen bzw. kontrolliert. Nervig: Nach jedem Schweißvorgang die Flasche zudrehen. Am Ausgang meiner Werkstatt hängen 2 Schilder: 1. "Flaschen zu ?" und 2. "Konzentriere Dich auf die Lösung. Nicht auf das Problem." Gruß, Roger @@matthiaslange392

[@HCabuk]

Hi Manni! Ist das Gas vom Baumarkt von Global Gas?

[@ManfredWelding]

Richtig

[@HCabuk]

@@ManfredWelding 3 von 5 Gasflaschen waren totaler Mist. Bis ich darauf gekommen bin, dass es am Gas liegt, habe ich etliche Leitungen Chirurgisch gesäubert. Ich glaube es liegt daran dass die Gasflaschen bis zum letzten "Atom" entleert werden, und nicht mit Restdruck abgegeben wird.

[@wassim2364]

Danke Mani ☕️

[@patricksalmon3494]

Bien vu d'insister sur la comparaison des prix chez certain fournisseur. Merci Manni

[@konstantinbellmann5305]

Wenn ich mein Schweiß Gerät wieder in Betrieb nehme muss ich unbedingt die Schläuche überprüfen und Evtl erneuern. Auch das Magnet Ventil wird vermutlich nach ein par Jahrzehnten rum stehen nicht mehr dicht sein, mal sehen ob ich die Dichtung wechseln kann, oder ein neues magnetventil brauche.

[@ManfredWelding]

😉

[@dirkwalther2354]

Können Sie bitte ein Video dazu machen, wie praktikabel es sein könnte, mit selbst erzeutem Wasserstoff (als "Schutzgas") zu schweißen? Grüße

[@ManfredWelding]

Da fehlt mir leider die Erfahrung

[@haraldkrammer9283]

Wo bekommt man einen Gassparer👍

[@ManfredWelding]

In der Beschreibung

[@mststgt]

Kleinvieh macht halt teilweise doch recht viel Mist. Hast Du keinen Betriebsstundenzähler am Schweißgerät? Dann könntest Du den Verbrauch pro Stunde vergleichen.

[@werner.x]

Ich verstehe übrigens das Wirkprinzip des Gassparers nicht. Der kriegt ja wechselnden Durchsatz und muß diesen auch wechselnd weitergeben. Kann also wohl nicht so arbeiten wie ein Druckminderer.

[@Poebbelmann]

Wäre es nicht sinnvoller den Gassparer möglichst nahe am Schweißgerät zu montieren?

[@ManfredWelding]

Nein!

[@Poebbelmann]

@@ManfredWelding Aber das Ziel ist es doch, den Druck möglichst nahe am Magnetventil zu reduzieren, damit man möglichst wenig Volumen zwischen Gassparer und Magnetventil hat. Oder verstehe ich das falsch? Das Problem ist doch, dass ein Druckminderer bei keinem Durchfluss einen höheren Stillstandsdruck in der Zuleitung erzeugt, als wenn es einen Durchfluss gibt. Dieser höhere Stillstandsdruck ist doch das, was nach dem öffnen des Magnetventils das Zischen verursacht.

[@ManfredWelding]

@@Poebbelmann ja hab ich aber auch wieder den ganzen Schlauchbereich mit dem höheren Druck. Müsste man im einzelnen ausprobieren.

[@warmesuppe]

Ich hab kürzlich 86€ für 10l Argon 4.6 gezahlt. Aus Notwendigkeit habs ichs gezahlt aber das ist schon ein frecher Preis.

[@ManfredWelding]

Wahnsinn

[@Rasch.]

Hey kannst du bitte mal das ,,200AMP Cold TIG Welding Machine 4 in 1 Pulse TIG HF TIG Spot TIG ARC MMA Welder" von Hitbox testen

[@ManfredWelding]

Nein davon hatte ich zwei Geräte die sind echt nicht so toll

[@MuellerNick]

Gerät ausschalten, Flasche zudrehen. Anders kann ich das nicht. Lieber vergesse ich die Masseklemme. 🙂

[@ManfredWelding]

👍

[@mariopetri7863]

Also bei deiner abschließenden Berechnung kann ich nicht folgen. Du vergleichst die Summe der Kosten im alten System von 22 Flaschen mit der Summe der Kosten im neuen System mit 16 Flaschen. Wenn man die gleich Flaschen Anzahl vergleicht sieht das Ergebnis bisschen anders aus. Aber ansonsten sind die Hinweise schon gut und richtig.

[@ManfredWelding]

Ich vergleiche im Prinzip was habe ich jetzt an Kosten und was hätte ich an Kosten wenn ich einfach so weiter gemacht hätte.

[@coljaschoppe8670]

Hallo Manfred! Würde es eigentlich was bringen wenn man das Bauteil (natürlich nicht immer möglich) in einen Rahmen stellt um das Gas länger an Ort und stelle zuhalten? Schutzgas ist ja eigentlich schwerer als Luft.🤔

[@ManfredWelding]

Nur theoretisch, praktisch vermischt sich das Gas mit dem Sauerstoff und wird ein ekelhaftes Gemisch

[@RetiredRhetoricalWarhorse]

Also die Airliquide Webseite ist ja auch mal Mist. Ich find da partout kein 18%CO2 Gas.

[@ManfredWelding]

ARCAL™ Force - 18 % Kohlendioxid in Argon

[@prickelpitt]

👍👍👍

[@berndoesterberg9912]

Habe meinen Lieferanten gewechselt das hat mir am allermeisten gespart praxair 10l argon 4.6 90€ plus MwSt mein neuer Lieferant 20l argon 4.6 65,50 inkl.MwSt.

[@ManfredWelding]

Wahnsinn

[@berndoesterberg9912]

​@@ManfredWeldingmein ehemaliger Lieferant hatte dann ein Gespräch mit dem Vertreter der Firma praxair wie solche Preisunterschiede zustande kommen können im übrigen die Eigentumsflasche kostet auch einiges mehr der Vertreter sagte ihm das mann an klein und Handwerkskunden kein interesse hätte und der Focus auf Industriebetriebe mit mietflaschen läge .

[@demirrorme1708]

Wie heißt denn der neue Lieferant?

[@olaftitel8882]

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