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Nach Anschlägen in Paris, Brüssel und Nizza ist der Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr besonders gefordert. Wie schätzt er die Lage in der Schweiz ein?
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Es war noch nie ein Geheimnis, wo Mario Fehr, 57, innerhalb seiner Partei, den Sozialdemokraten, steht: in der Gruppe der Linken, die bürgerlicher politisiert als der SP-Durchschnitt - eine Position, mit der er im Kanton Zürich weit gekommen ist. Der Jungendvorsteher von Adliswil ZH wurde Kantonsrat, Nationalrat, und seit 2011 ist Fehr Sicherheitsdirektor. In dieser Funktion steht er im Kanton Zürich der Polizei vor, verantwortet die Sozialhilfe und das Asylwesen.
Sein Amt, sagen Eingeweihte, habe er im Griff. Wenn es zu Differenzen kommt, dann meistens mit Genossinnen und Genossen aus der eigenen Partei.
Wieso stellt er sich innerhalb der Partei so oft quer? Wie vermittelt er der Bevölkerung das Gefühl, sicher zu sein? Und wieso plädiert er für ein Burkaverbot?
Mario Fehr stellt sich den Fragen von Roger Schawinski.
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