Akustik Gitarren abmischen: 3 essentielle Tipps ✅ || Musik Produzieren Tutorial

[@MartinWolfinger]

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[@kleinewelttheater_GbR_seit1997]

Den Kniff mit dem Sample Delay ist echt cool.

[@basilkatz700]

Der Trick mit der "weichen Kompression" ist ja super! Das probiere ich auf jeden Fall mal aus. Ich finde es sehr hilfreich, dass du auch häufig Stockplugins benutzt. Dann hat man leichter die Möglichkeit es selbst auszuprobieren. Vielen Dank für das tolle Video!

[@hans-dieternass5039]

Der Trick der weichen Kompression ist sehr gut und für mich gerade super brauchbar da ich ein mix mit eine ACCUGit. bearbeite, Danke

[@Byczi78]

Wow. Ich weiß gar nicht, wie viele Mixing Videos ich mir angeschaut habe. Auf der Suche nach einem pragmatischen Ansatz, ist das hier sehr wertstiftend. Danke dafür!

[@MartinWolfinger]

Das freut mich sehr!

[@CataleyaFay]

Super, lieber Martin, bin begeistert!! Die Unterschiede sind tatsächlich enorm! So hilfreich und top erklärt, und genau die Tipps, die ich grade brauche :-) herzlichen Dank für deine Arbeit!

[@MartinWolfinger]

Herzlichen Dank!

[@ralf-heinrich-music]

DANKE, Martin, deine Tipps sind mal wieder Gold wert. Genau das was man braucht, einfach umzusetzen und sehr wirkungsvoll ... Ich sollte mich doch endlich mal hinsetzten und deinen tollen Kurs "Mixing total" (der schon so lange angefangen auf meinem Desktop ruht ;-)) fertig machen. Ich freu mich schon auf den nächsten Tipp .... PS: Gibts ein Schnellinfo zum heutigen LOGIC update, besonders zum Mastering, das wohl neu gemacht wurde?

[@MartinWolfinger]

Sobald ich es laden kann ja😁

[@Jarnomusician]

ein goldener Tipps mit dem Compressor! Das gleiche Problem hatte ich auch immer wieder. Echt effektiv. Danke Martin!

[@willibald99]

Wie immer, sehr kompetente Infos zu einem komplexen Thema - vielen Dank!

[@Eliotmarc]

Cool! Das mit dem EQ war mir schon bekannt (das Lowcut). Was ich aber in Guitar/voice songs (flok) mache ist match EQ. Das mit Butterkompression wird der Hammer sein. 🙂 Danke Martin!

[@Butsche60]

Immer wieder schön dir zuzusehen und hören 🎧 👏👏👏

[@moheimer]

Jaaaaa, der Trick mit dem Sample Delay hat mich echt umgehauen ... super, und vielen Dank dafür ! ... den "Butter-Kompressor-Trick" muss ich mir nochmal mit Kopfhörern antun ... mit den PC Speakern habe ich eher "wenig/nix" an Unterschied gehört ... aber auf jeden Fall spannend (deine Erläuterung ist mir sehr nachvollziehbar) ... und danke für die "kleine Kompressor-Kunde" ... da scheine ich wirklich gefühlt unendlich viel Lernbedarf zu haben (bzw. müsste einfach mehr "Abmischen üben") ... so oder so ... ganz herzlichen Dank für dein video ... und "liebe Grüße nach Alicante" ... 😉

[@wondersound6484]

Das sind sehr hilfreiche Tipps! Danke dafür. Die Unterschiede vom Klang her hast du sehr gut herausgestellt. Mich würde interessieren, wie du Gleiches erreichst bei einem e-Piano. Wir haben in unserer Band (2x Git, Bass, ePiano, Drummer) immer wieder die Probleme damit, dass das e-Piano alles andere, insbesondere auch Gesang und Sologitarre "übermumpft"...

[@kNixmiX]

Mega! Vielen Dank

[@RenevolutionAccount]

Mega! 👍🏽

[@keschgelb]

Danke! Einmal mehr sehr gute Tipps für mein bescheidenes Homerecording. Aber gibt es bei dem Sample Delay Trick nicht irgendwelche Auslöschungen, weil es sich ja um ein und dieselbe Gitarrenspur handelt? Besser wäre es doch, die Gitarre zweimal einzuspielen, oder? Natürlich nur, wenn man die Möglichkeiten dazu hat....

[@munggebrot]

doch, doch ich höre. Weich deutlich besser ...danke, genial. Kauf mir gleich eine Akustikgitarre.

[@JOVO1971]

Wie immer, super Video, vielen Dank! Wie würdest Du die Akustikgitarre für den besten breiten und präsenten Sound grundsätzlich aufnehmen? Zum einen, wenn sie Tonabnehmer hat, dann aber auch nur mit Mikro? Mein Tonabnehmer kann blenden zwischen Piezo und Mikro und klingt recht natürlich.

[@ralf7371]

Ich nehme meine Accu....mit zwei Mics ab....XY.....super Tipp mit der weichen Komp...danke dafür...

[@philwhite1897]

Tatsächlich schon gefühlt immer so ähnlich gemacht. Bei der Kompression nicht ganz auf -50db runter aber geringe Ratio. Werde ich mal so probieren. Der Trick mit dem Sample Delay, hatte ich schon in Audacity bei meinen allerersten "Gehversuchen" im Recording entdeckt. Einziger Nachteil es verschiebt auch die Position der Gitarre, und dann fummelt man am Pan-Regler bis das mittig gespreizt klingt. Leider kenn ich auch kaum vernünftige Spreader Plugins. Da hatte mich bisher nur das SPL Big mal von den Socken gehauen.

[@andybolee]

Super Tipps! Die Samplegitarre neigt durch die zeitliche Verschiebung aber auch leicht zum Phasing oder?

[@harrybee3093]

Du hast im Stereoout den Ultramaximizer drin. Wirkt sich der nicht auch soundmässig aus ( und nicht nur in der Lautheit ) ?

[@hans-martinserf1140]

Weiche Kompression… super Trick 😂 Danke

[@Al69BfR]

Witzig, der EQ erzeugt auch jedesmal einen anderen Akkord. 😉

[@lilletsplay2324]

kannst du bitte auch ein video zum neuen update und zu den neuen plug ins machen

[@MartinWolfinger]

Ich kann es leider noch nicht laden …

[@Scorepad]

Weiche Kompression funktioniert übrigens auch bei E-Piano (Rhodes) und A-Piano hervorragend und was die Stereobreite anbelangt: da setze ich weiterhin auf WIDER. Nicht ganz so spektakulär aber monokompatibel (und gratis).

[@abzee733]

Der Mix ohne lowcut bei der Klampfe klang wesentlich runder und war angenehmer anzuhören. Vielleicht hast Du es auch ein wenig übertrieben um den Effekt deutlicher zu machen?

[@raybeeger1529]

Der "Trick" mit der RATIO kommt von der SSL Console und dessen Channelstrip Compressor. Man kann diese Art der Compression für alles verwenden! Es klingt einfach eleganter und "pumpt" nicht.

[@MrDolphincb]

Das Stichwort ist: Mitten-Stau. Fokus auf das Wichtige in dem Moment des Songs! Gibt es noch einen Sänger und/oder eine Orgel/Keys oder Gedöns, hilft nur rigoroses Beschneiden, Bewegung der Plugins, Filter mit sich leicht ändernden Cutoff und Resonanzen und: Wichtiges nach vorne! Was ist in diesem Moment des Songs das Wichtigste?! Automation nutzen. ENV shaper, Transienten Anheben respektive absenken, Stereobasis nutzen, Einsatz Zweck Bedenken: Kino, Fernsehen ist anders als Streaming, ist anders als CD. Sich nicht auf die Bouncing Algorithmen verlassen. Selbst ist der Mann, hört auf dem Handy, im Auto, im Home Studio, wenn ihr habt im Profi Studio…. Aber Profi Studio ist völlig überschätzt. Das ist für Opas wie mich. Macht Spaß aber ist irrelevant. Alle Goldenen, die ich habe, hätten auch im Schlafzimmer produziert werden können. Die gute Komposition und einen gut klingende Gesang sind die Hauptzutaten. Egal, jeder muss das machen und soll es auch, was er gut findet, er*innen🎉😂

[@hairbradschmidt513]

Hallo Martin. Vielleicht endlich mal eine Gelegenheit für mich nicht immer nur "Danke" zu schreiben sondern auch mal ein unaufdringliches "Bitte" einzuschieben. Bei allem technischen know how und den Möglichkeiten die eine moderne DAW bietet sollten die folgende Aspekte nicht "unterschätzt" werden. Erstens, es lohnt sich ein gutes (und ja, leider heißt das häufig auch teures ) Instrument zu nutzen. So ein Instrument klingt i.d.R. einfach ausgewogener bzw. bringt die gewünschten Talente von vornherein mit. Zweitens je nach Instrument ein bisschen zu experimentieren wie ich das/die Mikros ausrichte (bitte nicht das Abnahmesystem der Gitarre nutzen. Immer! Mikro. Nicht zuletzt damit dieser D.I. Sound bitte nie zum Standart wird und sich die Hörgewohnheiten anpassen...) und drittens die Gitarre muss gut gespielt werden. Klingt zunächst mal ganz logisch...wenn man jedoch drauf achtet oder eine*n Gitarristin*en bittet mal ein paar "Sound- Angebote" zu machen und damit meine ich nicht Chorus an oder aus sondern den Sound des Spielens. Z.B. ob bzw. wie stark ich beim Strumming das Plock des Plektrums auf den Saiten höre oder ob der Akkord wie ein einziger Klang wahrgenommen wird, wird man schnell merken wie eingeschränkt die meisten Gitarristen*innen da sind. Tonleitern üben sie alle... aber alleine schon die unterschiedlichen Sounds die die Wahl des Plektrums mit sich bringt, wie ich es halte etc. sind i.d.R. völlig unbeachtet. Die erste Gitarre in deinem Video ist leider auch nur "so runtergespielt" (nicht böse gemeint). Es wäre sicher interessant auch da mal einen AB-Vergleich zu haben. Der Appetit kommt ja bekanntlich beim essen. Ich weiß das dieser Kommentar "ein bisschen" an der eigentlichen Kompetenz des Videos vorbeischrammt, Ist aber hoffentlich trotzdem eine sinnvolle Ergänzung zum Thema "Akustik Gitarren abmischen".

[@joeguitar75]

Erst bei 400 Hertz cutten? Toll, denn dann ist all das pappige bei 200-300 Hertz natürlich noch drin im Mix... Bitte NICHT nachmachen!