+++ MASSIVER WALDBRAND AUF ÜBER 15 HEKTAR +++ FEUERWEHR | GROSSEINSATZ | FLAMMEN | DAHME-SPREEWALD

[D] - Waldbrand breitet sich rasch in Brandenburg aus: Feuer greift von Moor auf Waldfläche über - Flammen schlagen hoch bis in die Baumwipfel - Spektakuläre Brandbilder direkt aus dem Wald - 15 Hektar Wald betroffen | Feuerwehr im Großeinsatz mit Spezialfahrzeugen und großen Tanklöschfahrzeugen
Die Wälder im Osten sind knochentrocken und die Sonne brennt weiterhin unerbittlich vom Himmel. Verbreitet gilt in Brandenburg Waldbrandstufe 4 von 5, teilweise sogar ist die höchste Stufe ausgerufen. Wie schnell aus der Gefahr bitterer Ernst wird, zeigte sich am Montag.
In den Mittagsstunden wurde der Feuerwehr eine brennende Moorfläche zwischen Halbe und Märkisch-Buchholz gemeldet. Sofort rückte eine große Zahl von Einsatzkräften aus.
Doch trotz der schnellen Reaktion konnten die Helfer nicht verhindern, dass die Flammen in das angrenzende Waldstück liefen. Und schlimmer noch - dort wanderten sie die Bäume hoch bis in die Wipfel. Eine große Gefahr, da sich der Brand hier unkontrolliert und explosionsartig ausbreiten kann. Nur mit großer Mühe konnte die Feuerwehr hier eine derart rasante Ausbreitung verhindern. Innerhalb weniger Minuten hatten sich die Flammen dennoch von ursprünglich einem auf zehn Hektar ausgebreitet. In großer Eile versuchten die Einsatzkräfte Schlauchleitungen zu verlegen, doch sie kamen kaum hinter dem Feuer her. Mit großen Tanklöschfahrzeugen rückten sie in den Wald vor, um an den Brand zu gelangen. Zudem wurden lange Schlauchleitungen verlegt.
Ein material- und personalintensiver Einsatz bei rund 30 Grad Außentemperaturen und einem noch viel heißeren Boden. Wie so häufig, mussten die Feuerwehrleute auch auf ihre eigene Sicherheit achten, da die betroffenen Flächen verdächtigt waren, munitionsbelastet zu sein. Erst, als der Kampfmittelräumdienst grünes Licht gab, waren Löscharbeiten auch aus der Nähe möglich.
Eine dichte Rauchsäule stand über dem Wald. Auch fünf Stunden nach Brandausbruch ist das Feuer nicht gelöscht, sondern breitet sich immer noch aus. Allerdings langsamer als zu Beginn des Einsatzes, was mit Sicherheit auf den 170 Feuerwehrleuten zu verdanken ist, die mit 40 Fahrzeugen im Einsatz sind.
Gegen 19 Uhr hatten die Helfer den Brand dann unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten, die über vier Seiten laufen, werden sich bis in die Nacht hinziehen.
©Einsatz-Report24/Nachrichtenagentur - 07/2023 - Brandenburg - J. Stähle
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EINGESETZTE KRÄFTE:
- Feuerwehr
- Rettungsdienst
- DRK Bereitschaft
- Polizei
- Kriminalpolizei
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EREIGNISDATUM:
17.07.2023
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ÖRTLICHKEIT:
Halbe, Landkreis Dahme-Spreewald, Brandenburg
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URHEBERRECHT:
Eine unerlaubte Nutzung des Materials wird zur Anzeige gebracht. Das Urheberrecht des gezeigten Videomaterials liegt ausnahmslos bei der Nachrichtenagentur Einsatz-Report24. Für eine Lizensierung des Materials wenden Sie sich bitte an uns.
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OUTRO-MUSIK:
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[@altwasser2305]

Großes Lob an die Feuerwehr was diese unter erschwerten Bedingungen leisten muss!

[@marcelkluge8486]

danke an alle Kammeraden die jedes mal in jedem Einsatz ihr leben für Mensch Tier und Natur lassen ihr seid wahre Helden ganz großes lob an euch!

[@dieterpfeifer4527]

Arme Feuerwehr vor euch alle Achtung was ihr leistet ❤

[@landkreisdahme-spreewald4105]

Danke für Euren Einsatz. #Ehrenamt#sowichtig#freiwilligefeuerwehr

[@EnjoyFirefighting]

super Aufnahmen auch direkt vorne von der Einsatzstelle. Für mich als einer der noch nie nen Waldbrand gesehen und erlebt hat ist's schon ungewohnt es so zu sehen

[@feuerwehrbirkholz4123]

Super Video geworden. Einen Abo und einen Daumen hoch 👍 gibt's von der Feuerwehr Birkholz. Du und dein Team habt euch gestern echt kameradschaftlich im Wald verhalten. Macht weiter so. Es grüßt die FF Birkholz 🚨🚒

[@killerbee5955]

Das war leider mal wieder ein echt heftiger Brand gestern, kann sich kaum einer vorstellen wie schweißtreibend das ist einen Waldbrand zu löschen.

[@jurgenkuhn9851]

Das wird wohl noch WOCHEN dauern! Moor brennt unterirdisch weiter; Hab es selbst in den 70-ern miterlebt. Es wurden 2m breite und 70cm tiefe Gräben gezogen, um das Torf zu durchbrechen...

[@turnbeutelvergesser181]

Top Arbeit vom Einsatzleiter, ohne zu zucken schnell nach Alarmiert. Top Arbeit von den Kameraden. Wäre das Feuer in die Kronen gegangen, wäre es viel schlimmer gewesen. (Treuenbrietzen, Falkenberg) Wenn das tatsächlich Moorgebiet ist, werden die noch tage dort verbringen. Heute wurden sie wieder an die selbe stelle Alamiert

[@turnbeutelvergesser181]

@@timm.bxln22 Völlig normal. Die werden wahrscheinlich noch öfter da hin fahren.

[@heikofengler322]

Ich weiß nicht ob die Fläche Munitionsbelastet aber wenn nicht ist das arbeiten mit Monitor total unefektiev. Dann sollte man wenn nicht vorhanden D- Schlauchmaterial anschaffen das spart Wasser und ist leichter durch den Wald zu ziehen. Nun haben viele Einsatzkräfte dünne Kleidung und sie rennen größtenteils ohne Jacke durch das Feuer. KOPF SCHÜTTELN! Und FFP2 Maske reicht aus.

[@jurgenkuhn9851]

...hier wird Euch wohl nur schwere Pionietechnik der Bundeswehr erfogreich helfen können!!!

[@volkerleistikow9851]

Früher kam die NVA und die Sowjets mit schwerer Räumtechnik... Wird wohl nichts werden mit der "Bundrswehrkindergartenarmee"... haben ja nichts mehr... die Ukraine schluckt alles...

[@f.schulze6532]

Nope, rohe Gewalt hilft nicht immer

[@panthera8115]

20:58 hatte der ein problem mit dir? :D

[@martinschwampe156]

Nicht nur filmen! Auch Unterstützung leisten?

[@CptGizmo]

Was soll er denn machen, soll er das Feuer auspissen?

[@dotMSOffice]

Absolut sinnbefreiter Kommentar @martinschwampe156

[@kunstimhaus]

@@CptGizmo Spucke drauf 🤤💦

[@JamesBond-vf6ob]

@@CptGizmo Zum Beispiel in die Freiwillige Feuerwehr eintreten, es gibt noch genug freie Spinde!!

[@neuulmer77]

Wo sieht man dich in dem Video?

[@gagaland815]

Löschhubschrauber??? Warum diese abrackerei?

[@JoBi1964]

Ehrenamtliche sind kostengünstiger als die Hubschrauber der Bundespolizei oder zivilen Fluggesellschaften.

[@gagaland815]

@@JoBi1964 Knaller, für alles ist Geld da, nur dann nicht. Danke!