Es ist erstaunlich, wie viel Wissen, wie viel hilfreich Anregendes Sie in weniger als 16 Minuten vermitteln können, noch dazu auf so liebevolle und anschauliche Art. Humor kommt auch dazu - die Beispiele aus dem Buch sind auch sehr lustig 😊 - einfach wunderbar!!!
@mitkindernlernenКүн бұрын
Wow - vielen lieben Dank für die Blumen - ich freue mich gerade sehr über Ihren Kommentar :-)
@ChiaraEla-ph4ky17 сағат бұрын
@@mitkindernlernen 🙂🙃
@pocyhanselmann983Күн бұрын
🍀
@FreyaFantasy12 сағат бұрын
Habe zu Hause auch so einen kleinen Kandidaten. Mir ist aufgefallen das gerade bei selbstgebackenen Dingen die Hürde nicht so groß ist zu kosten und dabei kommt oft eine positive Rückmeldung. Beispielsweise bei Kuchen und Keksen. Dieses Kind mag insbesondere süße Produkte nicht. Ich habe mich darauf verlegt ihr besonders oft genau das kochen was sie eben tatsächlich ohne murren gern isst und abzuwarten. Und zwar weil mein Kind sonst tatsächlich in ein gefährliches Untergewicht rutschen würde und das ist KEINE Option, ist sowieso sehr sehr schlank. Ich bin der Meinung das es sich verwachsen wird. Wenn das Kind nicht kosten will, gebe ich es eben für eine Weile auf und versuche es nach langer Zeit noch einmal. Ich bin sicher, daß sie nicht für immer von Nudeln, Reis, Pizza und Pommes, purem rohem Gemüse, Limetten, Nüssen und Kräutern leben wird. Grad wurde ein Tellerchen selbstgebacke Kekse verputzt, mag zwar nur die eine Sorte aber das ist ein Erfolg. Mein Rat: Bleibt locker, achtet nur auf das Gewicht, es sollte möglichst nicht stark ins Minus rutschen, der wichtigste Aspekt von Nahrung ist es uns zu Ernähren und nicht möglichst unkompliziert zu sein.
@nomis293Күн бұрын
Interessant, das mit der ungewollten Veränderung bei Kindern mit entsprechender Veranlagung. Wohl auch einen Einfluss haben Zucker-, Fett- und Salzmengen (gibt bestimmt Studien) der Mahlzeiten, da dies auch ohne Veranlagung negative Essgewohnheiten fördern kann. Die stark verarbeiteten Industrieprodukte tragen mMn ihren Teil dazu bei
@mitkindernlernenКүн бұрын
Ja, die Ernährung spielt schon auch eine Rolle. So zeigen beispielsweise Studien, dass Kinder sogar Nahrungsmittel bevorzugen, die die Mutter während der Schwangerschaft gegessen hat - so werden die Kinder bereits im Mutterleib und während des Stillens an die Nahrungsmittel gewöhnt, die in der jeweiligen Kultur gegessen werden. Aber ich finde es wichtig, dass wir diese Einflüsse nicht überschätzen. Viele Kinder, die sehr heikel essen, haben ein Geschwister, das so ziemlich alles isst.
@malenasmama793119 сағат бұрын
Bei uns dürfen die Kinder den Essensplan mitbestimmen, ich entscheide dann ob das Gericht dann auf den Plan kommt und erkläre auch wenn ich mich dagegen entscheide z.b. hab es letzte Woche schon oder wir haben schon ein süßes essen. Ich koche gedanklich immer für mich, nicht für die Kinder (sind beide sehr wählerisch) um meine Erwartungshaltung zu verändern. Dementsprechend gibt es manchmal auch Gerichte, von denen ich weiß, das sie die Kinder nicht mögen. Niemand muss etwas essen oder probieren, jeder darf. Das heißt die Kinder dürfen mit Gabel oder Löffel in den Topf und soviel nehmen wir für die zum probieren gut und angenehm ist. Grundsätzlich gilt bei uns die Regel, es darf alles rausgesammelt oder weggelassen werden was nicht schmeckt. Wenn ein Kind gar nichts von Mittag essen möchte, dann darf es nach dem alle eine Portion gegessen haben sich Brot nehmen. Erst nach einer Portion, da sonst das andere Kind das Essen ist auch stehen lässt 😂. Das funktioniert bei uns ganz gut und nimmt den Stress raus. Auch wenn die beiden nicht unbedingt weniger skeptisch sind, probieren sie so doch Mal das ein oder andere und ja, oft kommt bäh das mag ich nicht 😊. Ist OK, ich koche für mich
@mitkindernlernen15 сағат бұрын
Das klingt auch nach einem sinnvollen Vorgehen - schön, dass Sie einen Weg gefunden haben, der für Sie und die Kinder stimmt und Druck rausnimmt :-)