Mein verrücktes Leben - Von starken Kindern und kranken Müttern

Was geschieht mit einem Kind, wenn seine Mutter plötzlich ganz anders wird, stundenlang auf der Couch liegt oder unter panischen Ängsten leidet? Wie verarbeitet es ein Kind, wenn sich ein Elternteil das Leben nehmen will? Wie groß ist die Gefahr, dass ein Kind in solch schwierigen Situationen zu viel Verantwortung übernimmt und durch die ständige Überforderung selbst krank wird? Von der Belastung von Kindern psychisch kranker Mütter, aber auch von den Möglichkeiten, ihnen zu helfen und sie zu stärken, erzählt diese 37 Grad-Dokumentation.

[@Vertigo467]

Die Aussage der Mutter"Warum weinst du nicht?Bin ich dir nicht wichtig"Das ist emotionale Erpressung.Bei allem Verständnis für die Krankheit, die Kinder tun mir leid.

[@annabraun5376]

Ja das hab ich mir auch gedacht Egoistig ist das

[@stefaniestrasser2984]

Wau ich glaub der Mutter ist nicht bewusst wie schwerwiegend so eine Aussage ist

[@karadiberlino]

Welche Stelle ist das? 🤔 Muss ich verpasst haben.

[@helenewikra3118]

Überhaupt wird ja sehr deutlich, was für ein Niveauunterschied im Umgang mit allem zwischen beiden Familien liegt.

[@Flamingomuffins]

Das ist so schlimm. Mir bricht das Herz. Ich komme aus einer ähnlichen Familie, mit kranken Eltern. Psychisch gestört und Alkoholkrank. Solche Sätze brennen sich ein. Das tut so weh und man versteht als Kind einfach nicht, was das soll. Ich habe es mir dadurch angewöhnt immer mehr auf andere und deren Emotionen und Bedürfnisse zu achten. Weil es bei meinen Eltern wirklich ausschließlich um sie ging und man als Kind das erstmal so hinnimmt und lernt. Man denkt ja, das ist normal, dass man sich um seine Mutter kümmern muss, anstatt andersherum.

[@Nacy-2410]

Ich finde diesen Papa mit seinen drei Kindern unglaublich toll! Wie sie damit umgehen und sich gegenseitig unterstützen, Verständnis für die Mutter haben, aber nicht mehr alles nach ihr richten ... ich denke das ist der richtige Weg. Klar ist die Krankheit allgegenwärtig. Aber man muss einen Weg finden, das Beste aus der Situation zu machen, und das machen sie! Meinen absoluten Respekt :)

[@luticia]

Warum haben diese betroffenen Familien eigentlich keinen Betreuer, der die Kinder etwas entlasten kann???? Verstehe ich nicht.

[@poweruserx-treme7990]

luticia Stimmt. Eine Familienhelferin vom Jugendamt wäre sicherlich sinnvoll.

[@TheMissWunderbar]

In Bayern ist es so, wenn du ein Kind hast was älter als 12 ist und einen Partner hast, steht dir nicht unbedingt eine Familienhilfe zu. Das ist abhängig davon was der Jugendamtmensch bei den Beobachtungen beobachtet. Quasi " Läufts glatt gibts keine Hilfe" Ich spreche aus eigener Erfahrung.

[@vivianeheim2775]

Wie wär’s mit der Grossfamilie?

[@petraelpunkt9720]

Luticia ... sind halt keine unbegleitete Flüchtlings“kinder“.... mit Vollbart 😉

[@Lychee.Meowwww]

@@petraelpunkt9720 Was ist das denn bitte für eine unmögliche und unangebrachte Aussage. Bitte nachdenken, auch wenn man nur im Internet was schreibt. Lassen Sie ihren verstecken Rassismus doch da wo der Pfeffer wächst. Unglaublich sowas.

[@marcobrueckner8170]

Vielmehr müsste es heißen Von starken Kindern und Vätern. Ich bin wirklich ergriffen von diesem Bericht. Welcher Vater gibt schon seinen gut bezahlten Job auf um mehr für die eh schon gezeichneten Kinder da zu sein. Hut ab und höchsten Respeckt!!!!

[@paranoelladeville3924]

Jeder Vater der seine Kinder mehr liebt als Geld.

[@ujberg6623]

@@paranoelladeville3924 Man braucht doch aber Geld zum Leben.

[@venny6761]

Sehr, sehr interessante Doku! Ich kann gut mitfühlen, da meine Mutter auch einige Zeit lang depressiv war und ich es kenne wie es ist nicht mehr mit der eigenen Mutter reden zu können und stark sein zu wollen! Respekt an alle Kinder die so etwas schaffen. Und es ist so, so wichtig, dass auch die Kinder, und wie ich finde auch die Väter usw. sich ebenfalls Hilfe holen, denn ein Mensch kann sowas nur schwer unbeschadet durchstehen. Und liebe Lara - lass dich hier bitte garnicht auf diese Kommentare ein. Menschen sind meist nur dann mitfühlend, wenn sie Dinge selber erlebt haben und stellen sich sowas einfach wesentlich einfacher vor als es ist! Du machst das toll so, bleib wie du bist!

[@SuperSUNNYGO]

respekt vor diesen kindern !! danke für diese Doku

[@Die_Bardin]

es ist schon schwer damit klarzukommen, wenn meine mom krank ist, aber mein Vater ist immer bei mir... und Hamburg war echt toll... es ist schön das man hier auch mitbekommt, dass manche den Beitrag gut finden, da ich in der Schule teilweise auch deswegen noch gemobbt wurde...

[@cassie83able]

Melody Marleen oh man. das is dass was man dann noch brauch. :( hoff du hast die zeit gut überstanden. is immer ne zweischneidige Sache mit den Medien. Einerseits kann man mal nen Einblick geben- andrerseits hat man kaum ne Möglichkeit zu beeinflussen was die dann draus machen und wie s geschnitten wird. Ich wünsch Dir alles erdenklich Gute auch weiterhin.

[@ninabuchheit9959]

Melody Marleen oh das tut mir leid . Ich verstehe nicht was manche Menschen sich dabei denken .

[@filo5347]

Melody Marleen hallo, wie geht es dir heute? Der Beitrag ist ja nun schon älter, ich finde ihn (trotzdem) sehr hilfreich. Liebe Grüße ♡

[@bucherwissen2153]

Danke, dass du das gemacht hast. Jetzt fühle ich mich nicht mehr so allein.

[@Die_Bardin]

@@bucherwissen2153 Hast du dich mit der Situation allein gefühlt?

[@pittig.4483]

Hoffe sehr, dass die Mütter ihre Erkrankung durch Medikamente und entsprechende Therapien in den Griff bekommen. Ich würde es ihnen von Herzen wünschen... Es sind so tolle Familien, die auch in diesen schweren Zeiten so toll zusammen halten und für die es wert ist weiter zu leben.

[@Die_Bardin]

Für mich kann ich sagen, dass das passiert ist. Meine Mutter ist kurz nach dem Beitrag das letzte Mal in ein Loch gefallen. Und danach hat sie sich mit viel Hilfe aufgerappelt. An vielen Tagen vergessen wir, dass es diese Krankheit gibt.

[@meineinkaufvom361]

Da helfen keine Medikamente.. erlebe das selber als Kind schon seit 45 Jahren .

[@kimvomhoff5450]

Ich finde es Klasse, wie Lara sich so um ihre Mama und den Bruder kümmert! Ich wünsche der Familie alles alles Liebe und Viel Viel Kraft!❤

[@Barbarawr]

Depressionen einfach generell als egoistische Erkrankung zu bezeichnen, halte ich für unsensibel und nicht gerechtfertigt. Ich bin selber krank und habe - zum Glück - nur kleine depressive Täler. In diesen empfinde ich das Leid als groß, meistens schlimmer als körperliche Einschränkungen. Solange meine Kinder mich gebraucht haben, habe ich mich um Struktur bemüht und vieles geleistet, das ich wirklich nur mit großer Kraftaufbringung durchziehen konnte. Ich maße mir nicht an, diese Mütter, die das nicht leisten (können), als egoistischer zu bewerten. Ich finde es aber wichtig, dass wenn eine Mutter merkt, sie kann nicht in der nötigen Weise für ihr Kinder dasein, dafür sorgen, dass diese Kids Entlastung und stabile Bezugspersonen bekommen. Das sollte auch bei einer schwer depressiv Kranken möglich sein. Esgeht nicht, dass pubertierende Kinder mehr für die Eltern sorgen als für ihre eigenen Herausforderungen, noch weniger, dass sie so viel Verantwortung für kranke Eltern tragen sollen.

[@vivianeheim2775]

Barbara D-WR Ja, das sehe ich auch so. Ich bin auch Mutter und hatte schwere depressive Phasen inkl. mehrere Klinikaufenthalte. Trotzdem versuchte ich, für die Kinder stark zu sein. Ich war mit dem Alleinerziehen meiner 4 Kinder überfordert, da mir niemand half, weder Exmann noch meine Eltern. Leider war ich zeitweise von Schlaftabletten abhängig. Diesen Teil haben die Kinder am schlimmsten abbekommen. Heute geht es mir gut. Die Kinder sind zwischen 18 und 25 und alle noch zuhause und wir haben ein wirklich tolles Verhältnis. Depressive Mütter sind ein schwieriges Thema. Es ist wohl auch eine Frage der Reife, ob man eine Parentifizierung zulässt oder nicht.

[@sebastianseifert5683]

Da stimme ich Dir voll und ganz zu...

[@Indeatlyfire]

Hey Lara, ist ja wirklich selten, das man die Möglichkeit hat, mit den betroffenen Personen in direkten Kontakt zutreten. Ich finds echt stark von dir. Grade wenn man ähnliche Verhältnisse erfahren hat, kann man sich gut in andere hineinfühlen.

[@anikalouvre7271]

Starke Kinder. Ich hoffe, sie kommen darüber weg. Vor etlichen Jahren hatte ich auch eine depressive Phase, keine ganze Depression und man fühlt sich wirklich so antriebslos und alles ist sinnfrei. Weil einem aber alle alles abnehmen ist der Druck etwas zu verändern und an sich zu arbeiten einfach nicht groß genug. Man muss einen echten Tiefpunkt haben und dann aus seinem Innersten etwas verändern wollen. NICHT verbessern wollen, sondern verändern...

[@mizzim.1362]

Ganz tolle Kinder! Alles gute den 4en

[@SadlyCindy]

Gut, dass der Vater für die Kinder da ist, sonst wären sie verloren.

[@sharimeyer6164]

Isso.

[@shaneyeis3465]

+Shari Meyer nein eben nicht.

[@leafraenzle7746]

+Shaney Eis Glaub mir, es geht grundsätzlich auch ohne Vater, aber was, wenn das älteste Kind wie ich irgendwann auszieht und zum Studium geht? Wenn dann der Vater als feste Bezugsperson fehlt, wirds echt hart für die jüngeren Geschwister... in so einer Situation muss die Familie zusammenhalten, damit die Kinder zumindest so weit wie möglich Kinder sein dürfen und die Elternrolle auch bei den Erwachsenen bleibt. :) Meinen Respekt an diese starken mjungen Menschen!!

[@AshleyBl27]

Shaney Eis Kinder sind Kinder und das sollte auch so bleiben !!! Nathürlich sollten sie Ihre festen Aufgaben haben ABER weder die Vater noch die Mutter Rolle übernehmen. Da krieg ich einen Anfall wenn ich sowas lese.

[@kittyheartagram]

Die Kinder werden schneller erwachsen und haben später größte Sensibilität für diese Erkrankungen und werden im besten Fall wundervolle soziale Arbeiter Krankenschwestern oder Pfleger. Das der Licht blick an der traurigen Geschichte und man ist immer einsam als Kind.

[@jasminuu1927]

Solchen Familien müsste viel viel mehr geholfen werden ob es die Kinder der Haushalt ist oder das sie alle jemand zum reden habe traurig das die Kinder sich so alleine gelassen fühlen müssen und das in Deutschland 😪

[@strixaluco5903]

Ich habe mich aufgrund meiner Krankheit (Borderline Persönlichkeitsstörung & rezidivierende Depressionen) bewusst gegen eigene Kinder entschieden. Kein unschuldiges Kind soll unter meinen Problemen leiden.

[@ninas.6844]

Es zeugt von so einer guten Stärke, dass du diese Entscheidung getroffen hast. Ich wünsche dir von Herzen alles Liebe!

[@kathrinmuller2672]

Sehr gute Einstellung ❤️

[@paranoelladeville3924]

Ich habe auch Borderline und andere psychische Erkrankungen, bei mir war es nur so dass ich knapp 9 Jahre stabil war und mich in dieser Zeit für Kinder entschieden habe... Weil ich auch geglaubt habe dass diese schlimme Zeit vorbei ist. Es gibt Tage da habe ich Suizidgedanken, Tage an denen ich nicht mal Lust habe morgens aufzustehen, würde am liebsten nur im Bett liegen bleiben aber ich tu es nicht. Ich raffe mich auf weil es einen Gedanken gibt der mich dazu bewegt weiter zu machen : Deine Kinder könnten sonst genauso krank werden und weil ich genau weiß wie schlimm sich das anfühlt, funktioniere ich. Ich fahre mit den Kids in den Urlaub, wir unternehmen schöne Sachen zusammen, meine Kinder sind nur einmal klein und das lass ich mir durch meine blöde Depression nicht kaputt machen...auch wenn es manchmal sehr schwer ist dagegen anzukämpfen. Die scheiss depris können mir meinetwegen alles kaputt machen ...aber nicht meinen Kindern!

[@lindablamann6319]

Wow du bist ganz eine Tolle super duper...dir Welt ist gerettet jetzt

[@strixaluco5903]

​@@lindablamann6319 Falls du mit deinem sinnbefreiten Kommentar bezweckt hast, mich zur Weissglut zu treiben, hast du leider Pech gehabt. Mit Leuten wie dir diskutiere ich nicht!

[@Die_Bardin]

Im Moment geht es ihr gut. Vor allem geht es ihr seit längerem wieder besser, als jemals zuvor. Also sie war schon mal für längere Zeit gesund, aber da war es immer mal wieder ein bischen schlechter.. Mal in die depressive und mal in die manische Richtung. Vor kurzem hatte sie für ein paar Tage leichte depressionen und hat schnell angefangen zu weinen, aber jetzt ist das auch schon wieder in Ordnung.

[@judithjanneck1719]

Die Kommentare sind schon ein bisschen unter aller Sau teilweise. Mittlerweile sollte doch bekannt sein, wie schwierig es ist, Depressionen zu überwinden. Da kann man sich gar nicht überwinden. Man denkt auch nicht wirklich darüber nach, weil man so darin gefangen ist nichts zu tun, dass man erst später merkt, wie es einem geht.

[@lucianamarques1301]

Hoffe es das die Mutter wieder Gesund werden!

[@vupvupbla3444]

Endlich mal jmd, der in den Kommentaren auch mal auf die erkrankten Mütter eingeht! Sie sind sich oft darüber bewusst, wie schwer ihre Erkrankung für die Familie ist und steigern sich dann in Schuldgefühle rein, die dann die psychischen Probleme noch mehr verstärken...so schwierig, dieses Thema.

[@ElliElectric1993]

Das mit dem Malen und dem Pferd finde ich klasse! Meine Mama betreut ebenfalls Familien mit psychisch kranken Eltern und bietet für die Kinder Reittherapie mit unserem Island-Wallach an. :)

[@heikika6078]

😍🐎

[@TH-fh3dw]

Und starke Mutter, dass sie sich so öffentlich zeigt

[@sarahsophie985]

Mein Vater ist auch stark depressiv und die letzten 10 Jahre meines Lebens waren echt die Hölle teilweise... Ich kann die Kinder SO gut verstehen und kann nur sagen: Durchhalten und so bald wie möglich ausziehen und Abstand nehmen. Ihr geht sonst kaputt...

[@charly6175]

Ich auch zu hundert Prozent!!!!

[@highlife2.053]

Kann man sich denn nicht im schlimmsten Fall ans Jugendamt wenden ihr müsst doch nicht leiden bis ihr ausziehen könnt?

[@frausuperheimchen3279]

Ich habe lange überlegt, ob ich kommentiere, nun tue es aber doch. Der Inhalt und auch die Aussage, die vermittelt werden soll, ist absolut richtig und braucht Aufmerksamkeit. Leider wirken jegliche Interaktionen und Interviews vorgegeben und einstudiert und hölzern. Es mag sein, dass Kinder und Eltern den Schein wahren wollen - und ja, ich bin familiär betroffen und möchte nicht nur meckern - aber hier kratzt der Beitrag nur an der Oberfläche und wirkt konstruiert. Sehr schade, denn das ist ein Thema, das wirklich mehr Aufmerksamkeit braucht und haben muss. Nichtsdestotrotz danke für diesen Beitrag,

[@minaahl3072]

dieses mädchen kommt mir echt älter vor ... ich könnte bestimmt nicht so stark bleiben und so gut wie sie mit der situation umgehen. hut ab!

[@corelgott]

Ich hoffe, dass die Kinder später liebe Menschen um sich haben, die ihnen helfen können, denn Probleme werden kommen. Spätestens in partnerschaftlichen Beziehungen. Aber man kann sich Hilfe suchen.

[@livstrub5156]

Sehr gute Doku! Ich leide selbst seit meiner Kindheit unter einer Persönlichkeitsstörung, und habe selbst Kinder-diese Doku motiviert mich nun noch mehr, gegen meine Krankheit zu kämpfen! Genau SOWAS wünsche ich meinen Kindern NICHT! Sie sollen unbeschwert ihre Kindheit/Jugendzeit geniessen können, und nicht MEINE Rolle übernehmen müssen, sich um mein Leben sorgen müssen, usw.! Vielleicht hilft es Menschen, die uns Betroffene nicht verstehen können oder wollen, einen besseren Einblick zu bekommen, was psychisch Kranke durchmachen. Und nicht vergessen: Es kann JEDEN treffen! Grüsse aus Basel

[@highlife2.053]

Ja es motiviert mich auch neben meiner Therapie aber gleichzeitig bricht es mir das Herz das diese Kinder keine Kinder sein dürfen möchte den Müttern keinen Vorwurf machen aber die scheinen mir sehr egoistisch zu sein und sich nicht genug mit ihrer Krankheit zu beschäftigen nicht böse gemeint ☹️

[@clethraz.6467]

Ich weiß, für Depression kann niemand was, aber den Kindern wird ein so schwerer Rucksack für's Leben mitgegeben. Wie soll aus einem Kind, ein mental stabiler und glücklicher Erwachsener werden, wenn man so eine Geschichte hinter sich hat?

[@schlumbl84]

Auch wenn ich mir damit Feinde mache: Durch große Herausforderungen im Kindes- und Jugendlichenalter kann man gut reifen und sich durchaus stabil entwickeln. Meine Mutter hatte beispielsweise eine schwere Kindheit, in der sie sehr arm und mit einem gewalttätigen Vater aufgewachsen ist und sich ab ihrem 13ten Lebensjahr um ihre drei Geschwister kümmern musste - ich kenne keine patentere, liebenswertere und fürsorglichere Person als meine Mutter! Und sie weiß durch die vielen Entbehrungen und Herausforderungen alles sehr zu schätzen und hat dadurch schon in jungen Jahren viel gelernt. Es MUSS also nicht immer aus schwierigen Lebensumständen eine gestörte oder traumatisierte Persönlichkeit entstehen, sondern das ganze Gegenteil.

[@litlleworld8459]

@@schlumbl84 ich finde du hast ein sehr schönes Beispiel gebracht.

[@resihunz2333]

Meine Mutter hat sich aufgrund ihrer Erkrankung umgebracht. Mich hat es stark gemacht aber auch eine Therapie bleibt mir jetzt erstmal nicht erspart. Ich finde es mutig das erkrankte sich trotzdem für Kinder entscheiden. Sie wollen halt irgendwie auch normal sein. Für ein Kind ist es hart

[@filo5347]

Resi Hunz Hallo, wie geht es dir heute? Sende dir viel Kraft rüber.... ♡

[@Mondstein2011]

Aber woran kann es nur liegen, daß vor allem Mütter so oft krank werden? Dafür muss es doch irgendeine Ursache geben!! Ich kenne das gut aus meiner Kindheit und Jugend. Auch mein Mutter war depressiv und trank viel Alkohol um sich zu betäuben - auch musste ich immer die Starke sein - hatte keinen Vater an der Seite, der mich unterstützt hätte, der hat sich lieber zurückgezogen (das Krankheitsbild war damals aber auch nicht wirklich bekannt) und mein Bruder fing selbst an zu trinken... Ich war also ganz alleine auf weiter Flur. Auch heute habe ich das Gefühl immer die Starke sein zu müssen und merke, dass ich selbst oft ganz schön an mein Limit komme und habe manchmal Angst, selbst so zu werden, wie meine Mutter. Aber ich weiß ja, ich muss weiterhin stark bleiben für meine drei Töchter, denn ich möchte nicht, dass sie so leben müssen, wie ich es musste.....

[@katrinseidler-k.m.seidlerg915]

Mondstein2011 - Sie werden nicht wie Ihre Mutter. Meine Eltern sind/waren schwerst Alkoholiker (Vater starb an Leberkrebs). Ich bin Diplom Ernährungsberaterin und Trainerin geworden (Lebensberaterin mit positiven Denken). Ich bin von dem Elend in die Schweiz gezogen. Der Kontaktabbruch erleichterte mein Leben. Sie sind selbst Schuld, wenn sie keine Hilfe holen. Das Kind kann definitiv nichts dafür! Ich liebe mich und bin stolz auf mich. Meine Eltern sind in meiner Welt gestorben, sie entschieden sich für Alkohol und nicht für die Liebe.

[@sabrina-we7zs]

Huhu ich habe 3 Kinder und es war alles wundervoll, plötzlich war mir alles zu viel und habe panikattaken, Schlafstörungen bekommen. Konnte nicht mehr alleine sein 😱 bei drei Kindern horror. War 6 Wochen stationär, habe eine angststörung diagnostiziert bekommen. Die kam aus überforderung und burnout. Bei mir kam es plötzlich und ist seit 6 Monaten da. Ohne quentiapin kann ich nicht einschlafen. Mein Körper und Geist kann nicht runter fahren.

[@ujberg6623]

@@sabrina-we7zs Ich glaube ja, das so etwas alles von dieser Doppelbelastung kommt. Die Mütter können niemals alles schaffen, was von ihnen heutzutage erwartet wird. Sie sollen Kinder bekommen und sollen sie zu vernünftigen Menschen erziehen. Sollen oder müssen auch arbeiten gehen. Haushalt usw. usw.! Wie soll ein Mensch, das denn alles schaffen? Das kann nicht gehen! Oder man wird halt irgendwann sehr krank! Das alles, ist ein absolut krankes System!

[@thehummel8273]

Ich kenne das auch.. Meine Mutter hat getrunken ich war 12 und sie 36 als sie dran gestorben ist.. Ich hatte keine Kindheit und stand dann alleine da und musste mich um meine Schwester kümmern

[@Un-sichtbar]

Alles soo schlimm! Depressionen werden immer noch unterschätzt! Arme Kinder, arme Väter und arme Patienten! Sollte mehr Beachtung finden und auch professionelle Betreuung für die Angehörigen...

[@mizzomiz]

Ich finde es unverantwortlich. Meine Mutter hat auch nie eine Therapie gemacht. Heute sagt sie es wäre ja auch schon wurscht, weil sie jetzt eh zu öll wär. Das tut mir immer besonders weh. Dann hat sie auch immer Angst ihren Job zu verlieren und gibt das dann auch wieder als Grund an, weshalb sie keine Kur/Therapie machen will. Es ist sau schlimm das ich nur zuschauen darf, bis sie sich kaputt gearbeitet hat. Wenn sie es wenigstens mit mir zusammen machen würde bzw. für mich, da ich selbst auch Therapie brauche. Aber sie wird richtig aggressiv wenn ich das Thema anspreche. Dann heisst es immer "Falsches Thema!" und schweigt oder meckert bis ich versuch was Neues anzufangen. Ihre Eltern waren letztendlich auch beide depressiv und sind früh an Krebs gestorben. Sie hatte jetzt auch schon einen Brustkrebs erst mal erfolgreich behandelt, aber wenn sie einfach so weiter ackert dann ist das frühe Grab ja abzusehen. Das macht mich so traurig zusätzlich zu meinem eigenen Scheiss der mir auch noch passiert ist.

[@vivianeheim2775]

mizzomiz Wie alt bist du? Es ist echt wichtig, diesen Kreislauf zu durchbrechen.

[@jessiw.631]

Ich kann die Kinder genau verstehen. Habe selber eine psychisch kranke Mutter und habe mich immer um alles gekümmert so wie mein Vater. Als kleines Kind hat uns und meinen Brüder nur gefehlt das uns jemand aufklärt. Mein Vater hat mich schon mit 7 Jahren in die Therapie weil es mich besonders getroffen hat. Jetzt habe ich noch Unterstützung da ich alleine nicht von zu zu Hause rauskomme. Ich habe starkes Verantwortungsgefühl gegenüber meiner Mutter..

[@evelieneschneider5518]

Ich bin selbst mit einer teilweise schwerstkranken Mutter groß geworden.Auch später als ich ein Teenager war wurde sie ein Pflegefall und verstarb.Irgendwie habe ich das Gefühl die Zeit ist stehen geblieben.Meine Mutter wehrte sich mit Händen und Füßen gegen eine Familienhilfe,weil sie Angst hatte die Kinder zu verlieren.Auch das Familenangelegenheiten offen gelegt werden.Krank sein ist leider das eine.Aber jeder Kranke muss auch wissen,dass die Kinder auch Bedürfnisse haben,befriedigt Leben und andere Menschen oder Wesen lieben dürfen.Jeder der jetzt sagt,ein kranker Mensch weiß das nicht.Dem sei gesagt,kranke Menschen sind nicht dumm und haben auch Gefühle wie Hilflosigkeit und daraus resultierend Neid und Eifersucht.In einer Klinik schaut man ganz genau darauf dass die Patienten lernen damit und den Gefühlen anderer umzugehen.

[@hendlchristina1005]

Man merkt total wie die Eltern wie ferngesteuert sind von den vielen Medikamenten ! Leider merkt man das in diesem Zustand in dem sich die beiden Frauen befinden nicht! Auch bei Friederikes Mutter Markt man das sehr stark! Egal was auch im Leben der Mütter passiert ist wenn man Kinder hat muss man sich der Verantwortung stellen und eben auch an sich arbeiten von alleine ist noch nie eine Situation wieder gut geworden! Sich einfach aus der Verantwortung stehlen und den Kindern die Eigenverantwortung über sich und die Geschwister zu überlassen ist ein absolutes NiGo!😡

[@Jen7seven]

+JohnnyBoy - schön reflektiert johnny. war bei mir ähnlich, nur das beide traumatisiert waren/sind und das als Einzelkind. Manchmal bin ich noch eifersüchtig auf andere Familien und werde traurig, weil mir diese Verbundenheit und Sichrheit im familiären Kontext fehlt. Aber letzendlich, hat mich das alles, zu einem sehr starken und autonomen Menschen gemacht, ich bin gewappnet für's Leben, finde immer nachhause - da das Zuhause in mir ist.

[@bloodybanananana]

SailorFuchs Danke.Ich habe dasselbe Problem und lebe exakt so wie du es beschreibst.

[@blubbblubb6239]

hatte auch zwei psychisch kranke Eltern, die für mich als Einzelkind nicht da waren. Schaffe es allerdings derzeit nicht, Verantwortung für mich selbst zu übernehmen. Wie hast du das geschafft?

[@joanahorz5354]

Jennifer Fox von SELBSTWIRKSAMKEIT.JETZ

[@rebeccaheyen877]

Unglaublich tolle Väter

[@JustMe-rn5xm]

Würde mich sehr interessieren, wie es ihnen heute geht🙈

[@Alex281088]

das tut mir so leid... meine schwester und ich haben genau das gleiche mitgemacht...

[@evacornelissen7547]

Tolle, starke Kinder. Tolle, starke Väter. Ich weiß selbst auch aus eigener Erfahrung und aus Erfahrungen als Außenstehende, dass Depressionen einen auf jeden Fall sehr egoistisch machen können. Was die Mutter da auch für einen Mist gelabert hat “...das ist ja IHR Gefühl...“ kotzwürg, ey! Daran müsste doch eigentlich jeder merken wie egoistisch Depressionen machen

[@furimmerandeinerseitejmk4245]

Ich hatte jahrelang Depressionen. Ich hatte immer das Gefühl,das ich immer dran schuld war,wenn etwas doofes passiert ist z.b wenn meine Eltern sich gestritten haben.. Ich dachte immer,wenn ich tot bin geht es allen besser... Wo ist das egoistisch? Ich habe davon niemanden erzählt.. Weil ich dachte,ich würde meine Eltern noch mehr belasten als sie eh schon sind... Erst beim gescheiterten Suizidversuch ist alles aufgefallen.. Mittlerweile bin ich selbst Mama und habe seit paar Jahren keine Depressionen mehr.

[@OffwithHerRed]

Habe borderline und hätte so gerne einmal Kinder, aber ich merke auch an diesem Film, dass ich das wohl vergessen kann.

[@semihaoezdemir6158]

35545645uu

[@lauralochert9004]

mh, kommt auch drauf an, wie symptomatisch man ist. ich habe auch borderline und ne suchterkrankung und bin seit 17 Monaten Mutter. meine Tochter gibt mir die kraft, keine Rückfälle zu bekommen, weil ich nicht möchte, dass sie so aufwächst wie ich.

[@kriegsgottinpinky-winky9825]

Ich bin Borderlinerin, meine Tochter ist 2,5. Seit ich Mama bin, fühle ich mich ehrlich gesagt so gesund wie noch nie. Viele scheinbare Probleme werden so lächerlich, wenn man Kinder hat. Meine Tochter hat mich gefühlt gesund gemacht, ohne irgendwas aktiv getan zu haben. Sie wurde geboren und ich ging voll in der Rolle als Mama auf. Ich habe sie gestillt und mich voll und ganz nur um sie gekümmert. Es war plötzlich ein ganz anderes Leben und das Gefühl irgendwie krank zu sein, habe ich seitdem nicht mehr. Jetzt, wo sie 2,5 Jahre alt ist, muss ich mich nicht mehr nonstop um sie kümmern, sie kann auch mal allein spielen oder malen und auch wenn ich mal Zeit für mich habe, falle ich nicht in alte Muster zurück. Es gab nur eine Sache, die aufgrund meiner Erkrankung anders lief: Ich hatte relativ starke postnatale Depressionen und war sehr unsicher und habe oft geweint. Ich hatte Angst mit meiner Tochter überfordert zu sein. Aber ich war darauf vorbereitet und so konnte ich gut damit umgehen. Ich bin alleinerziehend und mein Kind war ungeplant. Nur eines würde ich nicht machen: bekomme niemals ein Kind aus dem Wunsch heraus nicht allein zu sein oder aus dem Wunsch heraus gebraucht zu werden. Ein Kind ist kein Spielzeug und kein Objekt zur Befriedigung der eigenen Wünsche und Vorstellungen.

[@blubbblubb6239]

bitte sucht euch rechtzeitig Unterstützung für eure Kinder und jemanden der die Kinder im Blick hat! Kinder können auch völlig unerkannt und ungewollt Schaden nehmen, ohne dass es den Eltern auffällt. Bitte, bitte! Ich bin 24 und leide noch immer unter meiner Kindheit. Ich vermute, meine Mutter ist Borderlinerin mit stark depressiven Phasen...

[@kriegsgottinpinky-winky9825]

Wenn jemand keine Symptome zeigt und auch keine depressiven Phasen hat, braucht er keine Hilfe aufgrund einer früheren Erkrankung. Ich glaube dir, dass du eine sehr schwere Kindheit hattest, weil deine Mutter sich nicht helfen lassen hat. Aber bitte schere nicht alle über einen Kamm. Such dir Hilfe um mit deiner Situation zu leben, aber urteile nicht über jemanden, nur weil dieser eine Krankheit hat. Es gibt viel zu viele Facetten, als das man pauschaul irgendetwas sagen könnte über die Kindheit und das Leben dieser/unserer Kinder.

[@walterrudich2175]

Es ist schrecklich zu sehen, wie kranke Eltern - in diesem Bericht Mütter - ihre Kinder aussaugen!

[@mohnmarzipan1]

Ich muss das leider bestätigen. Denn ich war selbst eines dieser Kinder... Ich habe vollstes Verständnis und Mitgefühl für Psychische Erkrankungen. Doch Kinder müssen in erster Linie beschützt werden, denn sonst werden sie selbst zu gebrochenen, ebenso kranken Menschen und haben nie eine Chance auf ein normales Leben! Was man hier im Video sieht, ist leider auch ein TEIL sich gehen lassen seitens der erkrankten Mütter... es wird zu spät in die Klinik gegangen wenn die schlimmen Phasen da sind und das vor den Kindern drastisch zur Schau gestellte Leid (auf der Couch liegend vor sich hinstarren...) schadet ihnen weit mehr als eine Mutter die nicht zuhause ist. Von den aggressiven Ausbrüchen in manischen Phasen gar nicht zu sprechen... auch vor diesen müssten die Kinder beschützt werden. Klar ist: Psychische Erkrankungen sind sehr schlimm und die Erkrankten selbst haben einen enormen Leidensdruck. Sie können wirklich nicht normal funktionieren, egal wie sehr sie es selbst so gern wollten. Aber dennoch bedeutet dies nicht, dass man nicht wenigstens täglich versuchen sollte gegen die Krankheit anzukämpfen... bei den Frauen in dieser Doku sieht es teils nicht danach aus, sondern eher nach sich gehen und immer tiefer in die Krankheit hinein abrutschen lassen.... Ich möchte damit nicht klein reden wie schwer es für die Betroffenen selbst ist mit ihrer Krankheit leben zu müssen, aber ihren Kindern zuliebe müssen sie es wenigstens versuchen. Und wenn dies partout nicht geht, dann muss der Schutz dieser Kinder über dem Elternrecht stehen. Man macht sie sonst für immer kaputt und zerstört ihr Leben.

[@alleaufihreposition]

mohnmarzipan1 : ein "sich gehen lassen" der mütter ???!! Oh mann, du hast die krankheit scheinbar nicht verstanden ! so können nur Menschen sprechen, die diese Erkrankungen noch nicht hatten! ich muss mich gerade echt zusammenreissen....

[@walterrudich2175]

Ich gebe Mohnmarzipan1 recht! Auch ich hatte eine Mutter, die jeden Tag aufs Neue wie eine Leiche im Bett gelegen ist und uns Kinder hungern ließ - und alle paar Monate die Medikamente nicht nahm und uns dann in manischem Wahnsinn terrorisiert hat. Essen gekocht oder ein lebenswertes Umfeld bereitgestellt hat sie in keinem dieser Zustände. Ich wäre froh gewesen, vor diesem Irrsinn beschützt zu werden. Und wenn auch die Krankheit für meine Mutter schlimm war - wie sind mein Bruder und ich dazu gekommen, im gleichen Gefängnis zu leben?

[@MegaGameZocker36]

Walter Rudich Das ist das Problem das viele manische Personen, keine Krankheitseinsicht haben oder sie nur vorgaukeln den Menschen gegenüber die sie am meisten lieben. Ich spreche da aus Erfahrung, denn meine Mutter ist selber Manisch.

[@bibiostsee1945]

@@mohnmarzipan1 sie lässt sich nicht gehen...sie KANN es nicht...Wenn sie 2 gebrochene Beine hätte und nicht joggen kann, sagst Du dann auch, sie lässt sich gehen?

[@AshleyBl27]

Ich bin seit vielen Jahren stark depressiv und ich bin erst 23 Jahre alt, aber wenn ich sowas sehe wie sie auf der Couch liegt und irgendwo hin starrt vergeht mir alles. Ich habe auch so Zustände aber davon bekommt keiner etwas mit, und währenddessen habe ich und die Personen die ich mit Depressionen kenne nicht ansatzweise son freundliches Gesicht wie die Dame. Ich kauf Ihr das nicht ab.

[@c.hu.2483]

Wenn du so urteilst,kennst du keine Depressionen,Fräulein,das kann ich dir versichern.Du bist unreif und unverschämt.23 oder erst 13 Jahre? Werd erstmal erwachsen😡😡😡

[@Hex04]

Schon schlimm...das Kind trägt eine Last,das es nicht tragen kann😞aber ich selbst weiss, was es bedeutet,mit dieser Erkrankung zu leben,Ängste zu haben, auch depressiv zu sein,keiner kann was dafür ....es muss klar sein, es ist eine Erkrankung und nicht nur eine Laune,es kann aber im Laufe des Lebens besser werden-man muss solche Erkrankungen verstehen lernen und wissen, was einem eher schadet und was nützt...

[@Die_Bardin]

Danke. Ja, aber es ist echt schwer für andere zu verstehen wie das ist. Zum Beispiel stellen sich viele vor, dass es in einer Psychiatrischen Klinik ist wie im Fernsehen. Das es Gummizellen gibt und die Menschen da alle schlecht sind und gemeingefährlich, deshalb habe ich auch teilweise schlechtes "Feedback" erhalten, aber meine Freunde wussten das auch schon vorher von meiner Mutter und sie haben meist gesagt das sie es gut fanden, dass ich dort offen gesprochen habe..

[@mxchxllxw.51]

Hgvbbb

[@BigestLou]

Meine Mutter ist auch Manisch Depressiv, und leichte Schizophrenie. Heute bin ich selbst so geschädigt das ich selbst schon in der psychatrie war. Aber ich liebe meine Mutter trozdem über alles! Jetzt kommt grad alles wieder hoch wenn ich das wieder so vor mir habe :'( bin 19

[@Hex04]

BigestLou Denke bitte an die Erbkomponente....

[@angelikabertrand4045]

Meine mutter und stief vater alcoholiker. 9 1/2 jahren wR das ein alptraum fuer mich. Hab vieles mitgemacht , eingesteckt auch. Aus mir wurde ein guter mensch. Aber es verlangte mir viel ab. So kann ich solche kinder von psychischen gestoerten viel verstehn. Wie diese kinder wurde auch ich viel zu schnell erwachsen.

[@filo5347]

Angelika Bertrand Hallo, wie geht es dir heute? Sende dir viel Kraft rüber.... ♡

[@zorsred]

Und was ist, wenn die Mutter die Krankheit nicht anerkennt und so tut als wäre sie nicht krank?

[@ellivu93]

Uli Erdbeere Diese Thematik füllt meinen Alltag momentan auch. Sehr schwierige Situation.

[@Thaio93]

Atakan Olgun deine Mutter wohl auch sonst würdest du nicht so reagieren

[@filo5347]

Ulrike Bormann hallo, hast du mittlerweile Lösungsansätze auf diese Frage gefunden? Ich komme da gerade nicht wirklich weiter. Liebe Grüße :)

[@heikika6078]

ja, oder der Vater..

[@highlife2.053]

Wo ist denn das Jugendamt bei solchen Konstellationen?

[@sabrinatietjen1372]

Was soll das Jugendamt machen? Die Kinder aus der Familie nehmen und ins Heim oder in Pflegefamilien stecken? Das ist in keiner Weise eine bessere Lösung, vor allem da die Kinder in dieser Doku noch den liebevollen Vater als Bezugsperson haben.

[@maykaholst8250]

Frederickes Mutter zeigt etwas, was „sekundärer Krankheitsgewinn“ heißt☹️

[@kolibri151]

Marie Swoboda, bei menschen die in die klinik ( psychiatrie, Psychosomatik) gehen, werden blutuntersuchungen gemacht. da fällt ein eisenmangel auf. auch vor ambulanten therapien muss ein körperlichr grund, wie z.b.schilddrüsenunterfunktion etc ausgeschlossen sein. ich habe keinen eisenmangel und trotzdem seit jahren schwere depressionen...

[@jalifritz8033]

Alles gute für dich

[@mizzomiz]

Wie, meinst du Eisen beeinflusst die Psyche so dolle? Mir hat man geraten ein Eisenpräparat zu substituieren weil meine Werte niedrig sind. Aber ansonsten würde ich trotzdem noch gerne jemand zum reden haben. Das ist echt schwierig da jemand zu finden, der/die Bock hat sich mein Müll anzuhören. Bisher haben mich alle weggeschickt.

[@nika.2.]

koli bri es hängt nicht nur vom Eisen ab. Es kann(!)das verschlimmern aber Depressionen sind ja psychische Erkrankungen

[@madamelost7575]

Oh Mann, das ist richtig traurig! Ich hatte vor 9 Jahren, nach der geburt meines Sohnes, auch eine Depression. Ich wünsche das meinem ärgsten Feind nicht. Dank Medikamenten geht es mir heute relativ gut. Wie vorher bin ich nicht mehr und das werde ich auch nicht mehr. Eine Depression zeigt dir genau was du anders machen sollst. Meine eigene Mutter ist auch depressiv. Kurz bevor mein Sohn geboren wurde, hat es angefangen. Seitdem habe ich gefühlt auch keine Mutter mehr aber ich bin zum Glück schon älter.

[@maykaholst8250]

Was ganz entsätzlich ost, ist die Rechtslage: die „Rechte“ der Eltern stehen über denen der Kinder. Die Eltern können nichts für die Krankheit - aber die Kinder habe das Recht auf unbeschwerte Kindheit!

[@franzifrancaise]

lara tut mir richtig leid. -.-

[@zuyvox]

Unter jedem Dach ist ein Ach...

[@takatuka5332]

Ganz unauffällig....was passiert mit dem Kind? ich hab auch angst um das Kind

[@ebenezerscrooge3806]

das habe ich alles schon mitgemacht ( als kind )

[@charly6175]

Same aber mit dem pap

[@TheMarlene1303]

Die armen Kinder!

[@bettinaschmitz8998]

Warum Arm?.....unsere Mama hatte mit 38 Jahren einen Schlaganfall und kein Khs hat Sie aufgenommen. Ich war damals 7Jahre jung und musste mit meinen zwei älteren Schwestern (11+ 8 jahre) den Haushalt machen . Heute bin Ich 53 Jahre und kann nicht sagen das ich "Arm"drann war. Ich glaube die heutigen Kinder sind sehr egoistisch. Sie wollen nur Spielen, rum hängen und nicht für das spätere Leben sich vorzubereiten. Ist das so schlimm zu helfen?Wäsche aufhängen odersaugen,Staub putzen........ Ich kann von mir und meinen zwei großen Schwestern sagen dasvwir davon positive Profitiert haben.Die jüngste war damals ein paar Monate alt,Sie hat davon nichts mitbekommen, wir haben unseren Papa unterstützt wo es nur ging,sind in die Aufgabe reingewachsen. Meine Mama hat all die Jahre gekämpft,war trotz ihren massiven Einschränkungen eine tolle Mama. Mann muss die Kinder nichtbzu sehr bemitleiden, Sie selbst müssen versuchen das beste daraus zu machen, in der heutigen Zeit gibt es so viel Hilfe,damals nicht und trotzdem ist aus jedem von uns ein guter Mensch geworden. Ich will hier nicht zu hart rüber kommen aber heute werden alle mit Glace Handschuhen angefasst und dann wundern sich alle was aus diesen Kids dann oft wird.

[@heikika6078]

@@bettinaschmitz8998 es geht um das Emotionale vor allem. keines der Kids beschwert sich glaube über den Haushalt!

[@carrie-ej7ql]

finde die Mutter von Friederike macht es sich zu leicht

[@annemariefrank7341]

1.30 und ich hab Tränen in den Augen weil es so nah geht und mein Leben als mutter erklärt ....

[@carrie-ej7ql]

werden den Kindern die Kindheit genommen

[@jeanchristianschwalm4329]

Was ist mit den Vätern?

[@paschajahudi]

Die Armen Kinder Was für Eltern !!!!

[@corelgott]

+paschajahudi Weder Eltern noch Kinder können etwas für die Situation, in der sie in solchen Fällen stecken.

[@blubbblubb6239]

kann ja sein, dass du da unbeschadet raus gekommen bist, was ich kaum glaube. Trotzdem tun mir z.B. die Kinder im Film leid. Mir ging es ähnlich und ich leide noch immer als Erwachsene darunter. Klar bin ich super selbstständig, weiß seit Jahren wie man einen Haushalt mit allem drum und dran schmeißt und vieles mehr. Aber das wiegt eben alles nicht das psychische Leid auf. Schon gar nicht sollte man das Leid anderer absprechen, nur weil es einem selbst anders geht.

[@bobathicc6188]

Wenn man nicht die Situation erlebt oder erlebt hat dann weiß man auch nicht wie sich die Eltern und die Kinder sich fühlen und deinen Kommentar betrachte ich mit tiefster Abscheu komm du erstmal in solch eine Situation dann überdenk nochmal dein Kommentar

[@Mariam-ok3sn]

Und genau desswegen möchte ich keine Kinder kriegen...

[@Bella81283]

Der Titel würde auch gut zu meiner Tochter passen...😕❤

[@TheStierchen]

Ich finde es wichtig, diese Themen zu dokumentieren und deutlich zu zeigen. Allerdings nehme ich die alkoholsüchtige Mutter auch im nüchternen Zustand als psychologisch übergriffig gegenüber ihrer Tochter wahr. Diesem sehr jungen Kind ständig abzuverlangen, sich über das Suchtverhalten der Mutter zu äußern, und zu bestätigen, dass nun alles besser sei, scheint mir ganz falsch und es schüttelt mich regelrecht durch. Im Prinzip wird hier traumatisierendes Verhalten abgefilmt. Wie es dem Kind geht, wenn es später diese Dokumentation sieht, darüber scheint keiner nachzudenken.

[@Die_Bardin]

Das merkt man. Und es fördert nicht, dass irgendjemand einen guten Eindruck von dir bekommt, "Zurechtweiser"

[@Die_Bardin]

hatten wir sogar, dass hat uns wirklich gut geholfen..

[@adembasou]

Ab 21:27 sehr aussagekräftig!!

[@mine1588]

Bei aller Liebe. Ja, man kann diverses schleifen lassen wenn man sich depressiv fühlt. Aber wenn man im Stande war eine Familie zu gründen, hat man sich dennoch an gewisse haushälterische und familiäre Pflichten zu halten!

[@annalenazeanglein696]

Habe borderline mit suizidversuche

[@kimvomhoff5450]

Hab ich auch oft gehabt❤

[@Die_Bardin]

:D werd ich machen.. aber was da gesagt wurde.. also das ich Sängerin werden möchte stimmt so gar nicht.. wie auch ein paar andere Sachen, die sie mal eben im Beitrag verändert haben.. :(

[@blubbblubb6239]

Hallo Marleen, welche Sachen stimmen denn auch nicht? Würde mich interessieren, wie stark solche Berichte verändert werden. Hoffe dir und deiner Famile geht es derzeit gut?

[@idk_feli]

Hallo Marleen! Wie gehts dir heute? Du wurdest ja schon 'etwas' älter.

[@Systematiker1]

Ja es interessiert mich. Logik ist so eine Sache - die ist bei vielen sehr subjektiv.

[@Systematiker1]

Interessant - du stellst Thesen ohne Begründung auf. Und nach 2 Kommentaren gleich einen Menschen einschätzen zu können? Auch interessant, aber eher bedenklich.

[@Nieninqefreymodur]

Oh mein Gott, der arme arme Junge muss die Geschirrspülmaschine ausräumen. Seine zarte Kinderseele wird sicher Schaden nehmen!!

[@Systematiker1]

Nur nach deiner Wahrnehmung. Gut das sie nicht für alle gültig ist.

[@elkenitsch4841]

Eine schlimme Krankheit, aber dann setzte ich keine Kinder in die Welt wenn ich das im Vorfeld weiß. Der Vater macht es richtig die Kinder sind wichtiger.

[@anitafrieda]

Leute, die mal Depressionen gehabt haben, dürfen also keine Kinder bekommen. Das entscheidest du?

[@SuperVroni80]

Elke Nitsch Vielleicht mal drüber nachgedacht, dass sich eine psychische Erkrankung auch NACH der Geburt eines Kindes entwickeln kann ?

[@FranziSpringInsFeld_]

❤️...

[@annemarieswoboda13]

Depression ist oft ein Vitamin D3 Mangel..wichtig ist eine Darmreinigung.. auch fasten hilft.. ich bete viel..

[@BonniesFrauchen]

Annemarie Swoboda Totaler Quatsch, sorry!

[@angelikabertrand4045]

Achja meine oma muetterlicher seits hatte jahre lang gelitten depressionen. In den 80 ern jahren brachte sie sich um. Fuer uns brach die welt zusammen. Ich liebte meine oma.. .so die wo schwach sinnig reden, haltet doch lieber eure klappen.

[@adelebrigittehartl3566]

Ich Habe als Kind meine Mutter nur krank gesehen,es war sehr schlimm fuer mich,da mein Vater Alkoholiker war,Und mene Tochter macht das gleiche mit mit mir,weil Ich leider seit 30jahren gesundheitliche Probleme habe,,meine Tochter ist 38Jahre alt,Ich weiss nicht wo Ich heute waere,mein Mann hat sich nie um mich gekuemmert ,mene Tochter ist der einzige Mensch der mir hilft,bin so stolz und dankbar auf Sie,Hatte unzaehlige Operationen hinter mir,Habe auch den Krebs besiegt.Oft denke Ich es waere besser wenn Ich nicht mehr da waere,

[@angelikabertrand4045]

Man nennt das auch postpartum depression. Nach vielen kinder geburten erleiden muetter daran es ist nur traurig das Aerzte nicht dafuer tun koennen. Es hat mit hormonen ,u tun.

[@irenestein3305]

Betreuung, diese bekommen jetzt andere ,wir nicht🙈traurig aber wahr

[@sleyer879]

Oh je die Mütter wieder 😒😒😒

[@amina.angelica.kobbe77]

Warum machen solche überhaupt Kinder ? Traurig !!

[@PrinzzeessBaBy]

Weil "solche" nicht von Anfang an depressiv sind man kann eine Depression auch erst mit 40 bekommen 🤦‍♀️ oder kannst du jetzt in die Zukunft schauen und sehen wie es dir in paar Jahren geht?

[@tinixlr]

Gibt auch „stabile“ kranke Eltern . Die sind oft bessere Eltern die keine Krankheit haben, denn sie wissen worauf sie achten müssen und sind aufmerksamer

[@marieswoboda2909]

EISENMANGEL ist es.was depressionen auslösen können...aus der neusten forschung...gruß

[@nikolaschobel6804]

ich hab zu viel eisen im Körper und habe depressionen.

[@shaneyeis3465]

depression bedeutet nicht müde und schwach zu sein. depression ist etwas PSYCHISCHES.

[@blapunkti3132]

Können und nicht müssen.

[@alleaufihreposition]

Marie Swoboda Nicht nur eisenmangel. ich litt jahrelang unter depressionen und erst nach einer ernährungsumstellung ( kein gluten und keine milchprodukte mehr essen) mit voriger darmreinigung durch bestimmte nährstoffe bin ich plötzlich fast gesund!!! müdigkeit weg, lustlosigkeit weg, dunkle gedanken weg, ängste weg, schlaflosigkeit weg, migräne weg.Leute, ich kann es nur allen depressiven Menschen da draussen raten: geht zu einem heilpraktiker, investiert einmalig ca. insgesamt 250€ in euer leben! ich habe über 10 jahre meines lebens gelitten, dahinvegetiert, versucht, mir das leben zu nehmen, mein kind belastet, viel zeit verloren. wenn mir nur einer mal gesagt hätte, ich solle es beim heilpraktiker versuchen, anstatt chemie zu fressen....

[@blubbblubb6239]

Catharina stüben, schön wenn das bei dir geklappt hat. Es gibt aber so unendlich viele mögliche Ursachen für Depressionen! Bei den meisten hilft so etwas nicht. Es ist oft nicht auf Schilddrüse, Eisen, Vit D, Ernährung oder sonst etwas körperliches zurückzuführen. Dafür aber oft auf psychsische Traumen. Für solche Leute klingt der Rat der Ernährung wie Hohn in den Ohren.

[@JenniUnbreakable]

krankheit ist auch Kopfsache. Wenn man etwas will und einen irgendwas wirklich gluecklich macht und man einen willen hat kann man das auch schaffen!

[@ju_ma8881]

JenniUnbreakable naja ganz so einfach ist es dann doch nicht. Ich stimme mit dir soweit überein dass es bei der "Heilung" hilft, wenn man davon überzeugt ist, dass man gwsund werden kann. Aber zu dem Punkt, dass man das sehen kann muss man erst mal kommen. Bei einer körperlichen Krankheit hilft es ja auch nicht ausschließlich, dara zu glauben gesund zu werden, aber auch hier kann dies die Heilung mit Sicherheit unterstützen :)

[@blubbblubb6239]

schön wärs. Sag mal einem Querschnittsgelähmten, es sei doch alles nur ne Kopfsache, er solle mal um den Block gehen. Genauso wenig kann man Depressiven sagen, es sei alles nur ne Kopfsache, man solle einfach glücklich sein. Es geht dem Depressiven ebenso wie dem Querschnittsgelähmten. Er kann krankheitsbedingt nicht!

[@AbsurdReal]

JenniUnbreakable Verdammt, ich hoffe du mittlerweile klüger, informierter und möglicherweise auch etwas empathischer geworden.

[@BonniesFrauchen]

JenniUnbreakable Einem Menschen mit Depression zu sagen, die Krankheit wäre Kopfsache..sagst du das auch zu jemandem, der im Rollstuhl sitzt? Gelähmt zu sein, ist vielleicht auch nur Kopfsache?

[@mxchxllxw.51]

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[@sandrastark8856]

Ich muss zugeben, mir fällt es extrem schwer mit den Müttern Mitleid zu haben. Ich hab 4 Kinder, keine Hilfe und trotzdem funktioniert alles. Klar bin ich auch mal fertig und müde. Aber dann sag ich mir, Mädel du hast es dir so ausgesucht, also Arsch hoch und weiter geht's. Mein Gefühl ist, dass sich viele einfach hängen lassen. Ich würde mir schäbig vorkommen, wenn ich den ganzen Tag im Bett hocke und die Kids sich selbst überlassen sind. Wie gesagt, es fällt mir schwer diese "Krankheit" ernst zu nehmen. SORRY

[@tanteanke3720]

Sorry, ich wünsche dir mal eine handfeste Depression.. Nur damit du weißt wie das ist

[@Whereisfebruary]

Hoffentlich bekommst du sowas mal nicht. Wir sind alle fertig vom Alltag, aber nicht vergleichbar.

[@kmno4111]

Alltagsstress und Depressionen kann man überhaupt nicht vergleichen! Sehr oberflächliche Sichtweise von einem Menschen, der nicht annähernd eine Ahnung hat, wie schlimm diese Krankheit werden kann.

[@sabrinatietjen1372]

Genau du kannst das nicht nachvollziehen, weil du nun mal das Glück hast, von dieser Krankheit nicht betroffen zu sein 🤦‍♀️

[@nadinehildebrand8035]

Nazistisch..Gefuehle von anderen kontrolieren zu wollen

[@kmno4111]

Nazistisch..

[@kraususa]

Lara will Sängerin werden?....Um gottes Willen...

[@biancaschenk9769]

+kraususa schämst du dich nicht, sowas zu schreiben? Ich finde es wunderbar, dass dieses Mädchen noch Träume hat und etwas Abwechslung in Ihrem Leben!

[@Die_Bardin]

Ich möchte Sängerin werden? Das wusste ich ja selbst gar nicht 😂 Dieser Plan ist eigentlich nie zur Sprache gekommen, aber wenn du das so sagst. Naja, mit 13 kann man halt noch kein Pop Star sein, tut mir ja leid.

[@Die_Bardin]

Okay, tut mir leid. Stimmt, die Sprecherin hat das gesagt, aber grundsätzlich kann man eh nur das komplett ernst nehmen, was die Personen in dem Beitrag sagen und nicht die Geisterstimme im Hintergrund. Das ist nämlich nicht die einzige Sache, die sie ein wenig verdreht haben

[@blubbblubb6239]

Melody Marleen, wie geht es dir eigentlich heute mit deiner Situation und wie alt bist mittlerweile? Hatte als Kind ebenfalls eine depressive Mutter und fühle sehr mit.

[@nika.2.]

Melody Marleen du bist doch garnicht die aus dem film

[@barlinerturkebarlin8842]

Lara lass es mit singen 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

[@believeinjesusheistheking4291]

Nehmt Jesus Christus an bald ist alles zuende es ist Endzeit