Meine Lüge zur Strom-Cloud bei PV-Anlagen (Photovoltaik). SENEC, Sonnen, Lichtblick & Co., StB Mücke

[@christianmeier9412]

Super Erklärung. Ich würde mich freuen wenn Sie etwas über die Senec Cloud präsentieren…

[@heikot3761]

Sehr informatives Video, dann haben wir bisher alles korrekt gemacht. Ich würde mich über eine Vorstellung der SENEC Cloud freuen, das wird dann am Jahresende bei unserer Abrechnung sehr hilfreich sein. Bin gespannt, was da am Ende für Fallstricke und evtl. sogar Ungereimtheiten auftauchen... Für uns Laien halt nicht so einfach da durchzusteigen.

[@alfredrein699]

Super erklärt. Ich benutze eine private Strom Cloud. Ich verleihe meinen Strom und holen ihn abends oder wenn ich viel über den Sommer abgegeben habe, im Winter oder wenn nicht genug PV Strom kommt, zurück. Der Zähler der in beiden Richtungen zählt muss im Cloud System am Ende des Jahres ausgeglichen sein, sonst entsteht eine Schuld. Die StromCloud ist wie ein riesiger Speicher, je mehr Strom man verleiht, desto besser, voller wird dieser unendliche Speicher. Leider kann nicht jeder eine private Cloud aufbauen, dazu müsste man Kabel oder Verdrahtung zu anderen Abnehmer legen. In Mehrfamilienhäuser mit mehreren Zähler lassen sich solche kostenlose Clauds kostenlos oder gegen geringes Entgelt realisieren.

[@vornamenachname8783]

Senec wird einseitig gekündigt nach 1-2 Jahren. Ma rechnet sich das durch, denkt wie, am Ende fällte die Kalkulation in sich zusammen. Speicher brennen ab, alle 24 Stunden muß das System via Internet freigeschaltet werden, sonst läuft die gesamte PV nicht. Also das ist mein erster Kontakt mit der Stromcloud, paßt sehr gut auf, mit welchem Anbieter ihr euch da einlaßt

[@JustAverageCars]

Ich bin jetzt in deiner Situation, kannst du paar Tipps geben ? Hast du es gekündigt ? Und falls ja was hast du gemacht, lohnt es sich. Danke

[@vornamenachname8783]

​​@@JustAverageCarsich habe nicht bei Senec abgeschlossen, weil mir die Cloud sehr unglaubwürdig vorkam und ich das mit der Kündigung gelesen hatte. Die Rechnung kann für Senec ja nicht dauerhaft aufgehen. Das ist in meinen Augen ein reines Lockmittel für potenzielle Käufer. Finde ich total daneben und fast schon sittenwidrig. Wir haben eine PV ohne Akku, Speicher rechnet sich bei uns leider nicht ansatzweise.

[@19ghost73]

Gute & verständliche Erklärung - danke!

[@viktorschupmann4056]

Also, als SENEC Kunde kann ich nur schmunzeln: Warum schildern Sie nur negative Aspekte von der Cloud? In meinem Fall brauche ich zusätzlich 1000kwh Strom im Jahr. Das kostet mich, inklusive Gebühr für den Zähler folgendes: SENEC Gebühren inklusive Zählergeb. 22x12=264€/Jahr Ohne SENEC: 12x12=144 Zählergeb. + 1000kwhx0,32€ = 320€ Strom 144€+320€=464€ Die restliche Einspeisevergütung bekommt man von SENEC selbstverständlich am Ende des Jahres ausbezahlt.

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag, Herr Schupmann, vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihre Daten. Negativ würde ich nur die intransparenz bezeichnen. Ansonsten kann eine "Cloud" Vorteile bringen, immer bezogen auf den Einzelfall. StB Stefan Mücke

[@erichh.806]

@@Sandro793 Nein, Sie bekommen nur die Einspeisevergütung für den nicht verbrauchten Strom zurück.

[@patricmiedtank2684]

@@Sandro793 weil eine Abtretung der Einspeisung nicht auf eine bestimmte Menge negrenzbar ist. Entweder ganz o. Garnicht. Ich kann auch nicht nachvollziehen warum soviele meinen das dieses Angebot sich nicht lohnt. Es gibt ja verschiedene Angebote, Senec ist nicht gleich sonnenflat

[@patricmiedtank2684]

Man müsste ich der Gegenüberstellung aber ehrlicherweise auch die Einspeisevergütung für die 100kwh bei der Gegenüberstellung mit berücksichtigen, beim Senec Paket bekommst du ja für die 1000 auch keine Einspeisung, ohne Senec schon - führt dazu dass der Unterschied nicht mehr so krass ist, aber dennoch da

[@viktorschupmann4056]

Auf etwas, was man selbst verbraucht kann man ja keine Einspeisevergütung erwarten 😊. Ohne SENEC würde ich den Strom um die Einspeisevergütung ca 0,07€ günstiger einkaufen, so kann man das formulieren. Warum die Abtretung der Einspeisevergütung, weil das Ganze rückwärts von Einspeisevergütung zum Einspeisung in KWh gerechnet wird, somit erspart sich der SENEC die Plausibilitätsprüfung für die Einspeisung… die haben ja kein Zugriff auf die Zählerdaten…

[@real_DeepFrost]

Ein sogenannter Cloud Speicher rechnet sich doch gar nicht, wie kommen denn einige darauf das sich das lohnt? Der Storageanbieter kassiert meine Einspeiseentgelt und verlangt noch eine monatliche Gebühr. Wir liegen derzeit bei 25€ Einspeisevergütung wenn ich jetzt noch 40€ oder mehr Grundgebühr monatlich Abdrücke um dann meinen produzierten Strom zurück zu kaufen. Dann geht die Rechnung für mich nicht auf

[@Siebengold]

Endlich Klartext...Danke!

[@justus6564]

Wo der Vorteil der Clouds liegen soll, habe ich noch nie verstanden. Ohne Cloud habe ich einen gewissen Eigenverbrauch, kassiere für die Einspeisung und bezahle für Strom aus dem Netz. Mit Cloud habe ich einen gewissen Eigenverbrauch, die Einspeisevergütung kassiert der Cloud-Betreiber, dann zahle ich einen Pauschalbetrag und, wenn ich mehr verbrauche, zusätzlich je kWh. Wenn man jetzt zu der Einspeisevergütung den Pauschalbetrag addiert kann man sich die kWh Preise ausrechnen. Die kWh Preise für zusätzlichen Strom sind bekannt. Ich habe nicht das Gefühl , dass die Sache mit Cloud billiger ist, und alles, was man aus dem Netz holt ist ganz gewöhnlicher Strom im Strommix.

[@stefand1307]

Ich denke schon, dass sich die Cloud lohnt. Wir haben seit gut einem Jahr eine PV-Anlage und einen Senec-Cloud-Vertrag. Andere Unternehmen und Vertragsgestaltungen kenne ich nicht. Der Strom, den wir (vor allem im Winter) aus der Cloud holen, kostet uns ca. 20 ct (Cloudgebühr geteilt durch Freimenge plus Einspeisevergütung). Den müssten wir sonst ganz normal vom Stromversorger abnehmen. Und eine Grundgebühr müssten wir dort ja auch bezahlen. Interessant ist bei Senec der Family-Tarif. So können wir die Eltern mit unserem eigenen Strom versorgen (kostet 7,95 € extra im Monat). Weil die Eltern uns den Strom fast zum normalen Preis abkaufen, verdienen wir da noch extra und müssen fast keinen Strom für 8 ct verkaufen. Dafür brauchen sie keinen extra Stromvertrag.

[@justus6564]

@@stefand1307 Danke.

[@thomasschafer7268]

gibts nur einen $$$$$ beim Verkäufer

[@erichh.806]

Doch, der Strom aus der Cloud ist billiger aber nur die eingespeiste Menge. Im letzten Jahr lag der Preis bei ca. 20 ct. Auf der Senecseite im Internet gibt es Musterabrechnungen.

[@stebarg]

@@stefand1307 Kannst Du Deine Rechnung mal konkretisieren? Nach meiner Rechnung sieht der Cloud-Preis wie folgt aus. Ca. 30 Cent Cloud-Gebühr + ca. 10 Cent Gestehungskosten (PV-Anlage) + 8 Cent Einspeisevergütung > ca. 48 Cent und damit ca. 13 Cent über dem derzeitigen Strompreis.

[@offgridwithmarcusroenz]

Danke für das Video!

[@ridley2734]

Warum wird es autark genannt, wenn man den Strom über eine Cloud-Lösung besorgt? Das ist doch nur eine Abhängigkeitsverlagerung.

[@basti1993x]

Einfach die BSH Cloud nehmen! LG

[@michaelmcsky]

Fazit, lass es mit der "Cloud". Wie immer gilt, es gibt kein Free Lunch.

[@oliverbansbach3454]

Vielen Dank für das Video. Ich habe genau die beschriebene Konstellation aus Selbstverbrauch, Batteriespeicher und Cloud. Auf meinem Bankkonto habe ich keine Zahlungen aus der Netzeinspeisung. Meine Frage ist: Muß ich die abgetretenen monatlichen Abschläge als Betrag in meiner Umsatzsteuer-Voranmeldung mit verrechnen? Oder gebe ich nur meine tatsächlichen Umsätze aus der Netzeinspeisung und dem Eigenverbrauch an? Ich freue mich über eine Antwort.

[@user-bp8ld4ck5u]

Gibt es bereits, wie angekündigt ein Fallbeispiel zur steuerlichen Erfassung der SENEC Cloud? Muss eine Vorsteuer abgeführt werden? Wie wird diese berechnet?

[@berndbock6706]

Das ist auch nicht ganz richtig, wenn ich mich von der Einkommenssteuer befreien lassen.

[@gasauto1675]

EnBW hat den Vorteil, dass mit Senecspeicher der Strom auch woanders verbraucht oder Auto geladen werden kann

[@kryptotechz]

Ich habe eine Nulleinspeiseanlage, also ist diese nicht beim Fiskus angemeldet. Nun möchte ich diese als Einspeiseanlage oder für Strom-Cloud nutzen. Dies ist doch jetzt kostenlos möglich, da es 0% sind oder? Dann kann ich ja jetzt einspeisen und weiterhin kein Gewerbe anmelden. Stimmt das?

[@wolpi7639]

Miet-PV und "Clouds" rechnen sich niemals!

[@RMX4ROMAN]

Absolut falsch. Ich vertreibe selbst PV Anlagen in Kombination mit der Senec Cloud. Ja es ist in der Tat so dass sich eine Strom Cloud bei geringen Verbräuche nicht rechnen kann allerdings haben die meisten meiner Kunden einen enormen Vorteil dadurch Sofern sie genügend Strombedarf haben

[@RMX4ROMAN]

Bei Anlagen zur Miete bin ich ganz bei dir

[@saitenspieler3489]

Unser Haus läuft komplett mit Strom und auch unsere Autos. Selbstverständlich rechnet sich das. Außerdem ist es Unsinn, immer davon zu reden wie genau sich etwas rechnen muss. Manche Leute kaufen sich ein Wohnmobil oder eine neue Küche, wann müssen die sich dafür rechtfertigen ob sich das rechnet? Ich habe keine laufenden Energiekosten. Ihr auch? Dann können wir weiter reden.

[@StarkStromer]

MietPV wird von Solarinstallationsfirmen bzw. Investoren vermarktet. Die Interessen sind hier ganz anders. Die Dinge sind hier sind zu beachten. 1. Der PV Vermieter kann in der Regel billiger installieren mit Vertragspartnern oder eigenen Installationsfirmen. 2. Viele schrecken die Installationskosten und der Aufwand ab. Da ist eine Miete, welche geringer als die eingesparten Stromkosten sind eben besser. Also eine Win-Win Situation. 3. Nach 20 Jahren ist die PV buchhalterisch abgeschrieben und wird für den obligatorischen 1€ Restbuchwert verkauft. Es gibt PV Anlagen mit über 30 Jahren und nur wenige Prozente degradation. Sicher ist es besser die PV selber installieren zu lassen, dabei vllt überteuerte Angebot und unwissenden Fehler zu machen. Und die Kosten vom großen Bankkonto selber zu berappen oder einen Kredit aufzunehmen. Also MietPV als perse schlecht zu titulieren ist schlicht falsch. Bei Stromcloud ist der Name schon Betrug und bei den meisten so intransparent, das der legale Betrug der Enegiekonzerne dahinter legitimiert wird. Es ist ein Konzept das bestehende System zu erhalten und Endverbraucher an die Nadel der Energiekonzerne zurückzuführen. Ich habe Sonnen, RWE/LEW, Senec nachgerechnet und bei allen war es billiger den Strom zu kaufen und die Einspeisevergütung selber zu kassieren. Sicher hat jeder andere Bedingungen, aber meine haben scheinbar nie gepasst. Andere Option kann sein das ich es immer falsch berechnet habe weil die Berechnung zu kompliziert war, was es aber eigentlich noch schlimmer macht!

[@thomasschafer7268]

so sieht es aus. cloud kosten.usw. haha. mietanlagen. das machen die aus sozialen Gründen. 😅😅😅😅

[@matthiasthierbach2370]

Hallo Herr Mücke, Sie sagen, der zu versteuernde Eigenverbrauch entspricht der Entnahme aus dem Speicher. Was ist denn mit dem Direktverbrauch? Muss ich den nicht berücksichtigen? Vielen Dank im Voraus. Gruß Thierbach

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag, Herr Thierbach, bei der Umsatzsteuer ist der Verbrauch insgesamt zu versteuern, unabhängig ob dieser direkt (vor Zwischenspeicherung) oder zeitversetzt (nach Speicherung in der Batterie) verbraucht wird. Danke für Ihren Hinweis und Kommentar. StB Stefan Mücke

[@macandipodking]

Der Förderung einer PV-Anlage im Rahmen eines BEG Effizienzhauses sorgt im Gegensatz dazu aber für eine andere steuerrechtliche Darstellung, da keine Einspeisung mehr vorgenommen wird, richtig? Könnten Sie dazu auch einmal ein Video machen?

[@waldundteich]

Wie schaut die Lage ab 2023 aus ?

[@peterningelgen278]

Gilt Liebhaberei bis 25 kwp ?

[@stebarg]

Gibt es einen detaillierten (Preis-)Vergleich der einzelnen Anbieter? Mich würde vor allem auch das Angebot von Energiekonzepte Deutschland interessieren.

[@ManfredGorgus]

Stromcluds sind kompliziert und intransparent. Betreiber legen drauf.

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag, ja, intransparent oder wie ich es nannte verzwirbelt. Danke. StB Stefan Mücke

[@verenaf.2883]

Mit dem "Wegfall der Umsatzsteuer" ab 2023 jetzt leider veraltet.

[@berndbock6706]

Das ist nicht ganz richtig. Ich zahle bei der Cloud der Fa. Sonnen keine monatliche Gebühr.

[@mikemc4759]

Gibt es Cloudanbieter wo man Erträge von verschiedenen Anlagen saldieren kann? Sachlage: Lagerhalle mit 99,9 kWhpeak Anlage. Ertrag 93.000 kWh/a. Firma 13km entfernt mit 60.000kWh/a Verbrauch. Ursprünglich war geplant das Unternehmen zu verlagern. Jetzt gelang es das Nachbargrundstück zu kaufen und dort zu expandieren. Originalstandort wird von den Mitarbeitern bevorzugt. Umzug war nur wegen fehlendes Bauland notgedrungen geplant. Problem: Standort ist sehr schattig wegen Wald. 16.000 kWhpeak Anlage auf dem Büro erzeugt gerade mal 10.000 kWh/a. Ich würde gerne die Energie, die ich auf der Lagerhalle erzeuge über die Cloud im Unternehmenstandort verbrauchen. EVU ist bei beiden Standorten gleich. PS: Frau ist ebenfalls Stb, ein schöner Beruf und für mich als Ingenieur sehr wertvoll :-)

[@StarkStromer]

Die Frage ist falsch gestellt. Gibt es Cloud Anbieter die überhaupt ein für den Endverbraucher wirtschaftliches Konzept haben? Nicht ohne Grund sind die begrenzt auf wenige tausend kWh p.a. ,denn nur Privatleute lassen sich mit komplizierten Formulierungen und Berechnungen über den Tisch ziehen, jeder ökonomisch rechnende (z.B. Geschäftsleute) würde sofort sagen "nicht wirtschaftlich". Bei solchen Anlagengrössen ist Direktvermarktung das beste was man machen kann und da ist die Gesamterzeugung relevant.

[@maffy1793]

Ist es noch aktuell ?

[@gerbre1]

Gibt es überhaupt Vorteile bei Strom-Clouds oder verdient dort immer jemand zusätzlich?

[@steffenb_aus_md217]

Da scheiden sich die Geister .....hast du einen geringen Stromverbrauch rechnet sich die Cloud eher nicht......teilst du dir die Cloud bzw hast nen riesen bedarf im Winter wird sie sich schon rechnen

[@RMX4ROMAN]

Bei Cloud Systemen muss man immer aufpassen. Bei einigen Clouds tritt man die Einspeisevergütung für 20 Jahre komplett ab. Bei der Senec Cloud beispielsweise ist dies nicht der Fall und der Vertrag geht nur ein Jahr. Bei erhöhtem Bedarf zahlt man mit der Cloud teilweise unter 20Cent die kWh. Das kriegt man am Markt nirgends.

[@gerbre1]

@@RMX4ROMAN Dafür machen Senec Akkus Probleme.

[@RMX4ROMAN]

@@gerbre1 das machen nicht nur Senec Akkus 😄 Jeder Lithium Ionen Speicher ist gleich gefährdet. Bei Senec kann man jetzt mit gutem Gewissen einen Akku bestellen, da die Speicher extrem überwacht werden

[@gerbre1]

@@RMX4ROMAN LFP Akkus sind wesentlich ungefährlicher. Etwas anderes würde ich mir nicht in den Keller stellen.

[@siegfriedkiener8196]

Gut wäre zu wissen, wie es hier mit dem Anbieter Sonnen aussehen würde.

[@horstpatzmann7584]

Sonnen hat keine Cloud.

[@siegfriedkiener8196]

@@horstpatzmann7584 Die neue Flat ist nicht weit weg von einer Cloud.

[@christiankulmann3325]

Ein rückwärts drehender Ferraris Stromzähler ist eine echte Stromcloud. Besser und billiger geht's nicht...

[@silvesterlangen164]

Vor einigen Tagen mit einem Nachbarn über seine PV-Anlage gesprochen. Er zahlt runde 160 € pro Monat auf 25 Jahre. PV-Anlage ist finanziert. Für die Cloutnutzung muss er 40 € pro Monat bezahlen. ... So, und jetzt... Dass ich das richtig verstehe. Ich muss die PV-Anlage selbst bezahlen. 20. - 25.000 € je nach Anlage. Ob ich sie finanziere oder nicht ist hier egal. Dann trete ich die eingespeiste Energie an den Stromanbieter ab und muss am Ende für die "Cloudnutzung" ~ 500 - 600 € pro Jahr bezahlen. Andere Möglichkeit: Ich haue mir eine eigene PV-Anlage auf das Dach für 20. - 25.000 €. Ob ich finanziere oder die Kohle cash habe ist auch hier egal. Ich verbrauche selbst und pumpe mir meinen fetten Batteriespeicher ( > 8 KW) voll. Den Rest speise ein und erhalte Einspeisevergügung. Es gibt keine Stromcloud, aber die brauche ich möglicherweise gar nicht. Ansonsten darf ich ~ 500 € pro Jahr ausgeben, um an Tagen den Speicher aufzulasen, wenn die PV-Anlage es nicht ganz geschafft hat. Ich weiß nicht wie es euch jetzt dabei geht. Für mich klingt das erste höchst unattraktiv und nach "mach mir die Taschen voll" des Stromanbieters.

[@stefand1307]

Unsere 7,5 kw-Anlage mit 5 kwh Speicher hat im letzten Jahr ca. 14.000 Euro (zzgl. USt) gekostet. Wenn ich keinen Cloud-Vertag habe, brauche ich einen "normalen" Stromvertrag, für den ich auf jeden Fall die Grundgebühr bezahlen muss. Die Stromerzeugung ist über das Jahr sehr unterschiedlich. Während ich von April bis September teilweise 1.000 kwh / Monat erzeuge, reicht es von November bis Februar tagsüber gerade für die Grundlast. Da nützt mir der Speicher überhaupt nichts. Anderes Beispiel: Wenn ich die Sauna anheize oder das E-Auto über Nacht aufladen will, kommt der Strom fast komplett aus dem Netz, weil der Speicher nicht so viel abgeben kann. Das wäre dann alles mit dem Cloud-Vertrag abgegolten.

[@steffenb_aus_md217]

@@stefand1307 große Verbraucher Lädt man am Tage ....Auto .... Waschmaschine....ect ect

[@thebluekl2021]

@@steffenb_aus_md217 es sei denn man muss arbeiten und ist tagsüber inkl. Auto nicht zu Hause… soviel zur Theorie Tagsüber laden.

[@jobo291]

Entweder aktualisieren oder bitte raus nehmen

[@user-lo5uh5su5l]

Strom klaut, ja man wird tatsächlich seines Stroms beklaut.

[@alphaclip1]

ab 01.2023 hat sich das Thema erledigt.