Messerschärfen - Welche Schleifbewegung ist die beste?

[@mr.knifeguy8024]

ich find es so schade das du keine neuen videos mehr machst :( dennoch habe ich viel von dir gelernt, danke dafür!

[@freeeskifreak]

Ich schleife schon länger mit "schnellem Seitenwechsel" und bin per Zufall auf dieses Video gekommen. Ich erzielte nur selten präzise Ergebnisse, eben durch das verwackeln. Kaum probiert man eine andere Technik (scheibenwischer), schon klappts! Herzlichen Dank dafür!

[@allright30]

Super!!! Interessiere mich erst sein ein paar Wochen für das Thema... muss Ihnen aber unbedingt meinen Dank dafür aussprechen, dass Sie sich die Mühe machen auch absoluten Anfängern die verschiedenen Schleif-Methoden und das ziemlich umfangreiche Thema "Messer" generell auf professionelle Weise, näher zu bringen.Vielen Dank und weiter so.LG aus Wien

[@messermachen]

Wichtig ist, dass jeder die richtige Bewegung für ihn selbst findet. Es freut mich, wenn Du gut mit der Scheibenwischerbewegung klar kommst. Viel Erfolg wünsche ich Dir beim Tischlern!

[@BjernioshkaAntonovitsch1]

Danke fürs Zeigen! Ich ziehe alle deine clips und Homepage gierig rein... wieder einen aus dem Tal der Ahnungslosen geholt... ;-)

[@messermachen]

Hallo Marc, prima, dass das Messerschärfen bei Dir klappt! Ich gebe Druck beim Vorschieben und Zürckziehen. Je nachdem wie weich der Schleifstein ist, gebe ich manchmal auch mehr Druck beim Rückhub als beim Vorhub, um den Schleifstein zu schonen. Je weicher der Stein, desto weniger Druck gebe ich beim Vorhub. Es entsteht etwas mehr Grat beim Schleifen mit Druck beim Rückhub. Daher wird beim "Grat reduzieren" nur nach vorne geschliffen. Viele Grüße, Leo.

[@sportyharry6400]

Nach ersten Mißerfolgen mit den Schleifsteinen auf dieses Video gestoßen,.... mit der "Scheibenwischer" Methode klappts jetzt viel besser, Danke für die gute Erklärung :-)

[@user-tn4vq2ye6d]

Ich würde die traditionelle Japanische Methode empfhielen, damit bekommt die ganze Fläche die gleiche schleifung ab und kann somit zur besten Schärfe führen! Tolles Video, weiter so!

[@messermachen]

Es freut mich, dass es bei Dir funktioniert!

[@mastinomama8939]

Wieder was dazugelernt. Danke.

[@textwritersreisegeschichte7616]

Sehr guter Überblick! Vielen Dank

[@alfredtraumer5226]

Gut erklärt,werde ich künftig beachten.Danke

[@FireDrummer47]

Schönes und sachliches Video! Ganz klarer Daumen hoch und weiter so! :)

[@messermachen]

Hallo Luigi, die großen Messer schärfe ich , wenn sie breit genug sind, indem ich sie entweder in einen Schraubstock spanne, oder mit einer Schraubzwinge auf einem Tisch festspanne und dann den Schleifstein über das Messer bewege und nicht das Messer über den Stein (siehe Rasenmähermesserschärfvideo) Bei Macheten nicht so fein anfangen, ich starte mit einem 220 SiC Stein und gehe dann nach einer feineren Stufe (280'er) auf den Lederriemen mit Polierpaste. Das reicht dann meist. Viele Grüße, Leo

[@DirkFedermann]

Ich schleife mein großes Messer immer in der Längsbewegung. Meine kleinen Messer (Taschenmesser, Schälmesser), schleife ich in der Scheibenwischer-Bewegung. Ist irgendwie witzig aber es ist für mich am besten und ich erziele das erwünschte Ergebniss :)

[@messermachen]

Die Cold Steel Macheten sind recht günstig und wenn einem der Griff in der Hand gut liegt sind sie passabel. Da die Belastung recht hoch ist beim Hacken würde ich den Schneidenwinkel auf 35° setzen und mit einem groben Stein schleifen und dann den Schneidenwinkel mit einem feineren Stein auf 40° schleifen (nicht Schleifwinkel, der ich dann nur 20°). Dann noch den Grat entfernen, damit er sich bei Arbeiten nicht umlegt, ich mache es mit Lederriemen mit Polierpaste.

[@messermachen]

Danke für den Hinweis! Ich habe in dem Video trocken geschliffen, da meine Kamera einen Touchscreen hat und da der Schleifabrieb einiges anrichten kann. Ich werde aber einen Kommentar in das Video integrieren.

[@messermachen]

Hallo Klaus, da hast Du natürlich recht, nur musste ich zwischendurch immer wieder die Kamera mit Touchscreen bedienen und dazu wollte ich keinen Schleifschlamm auf dem Touchscreen haben. Normalerweise schleifst Du natürlich nass.

[@kevins9199]

richtig gut das mit der Scheibenwischer technik

[@Casey.Ryback]

Hi Leo, vielen Dank für deine so ausführliche Homepage, auf der du das Schleifen so prima erklärst! Als Anfänger habe ich direkt das erste Messer, das ich geschliffen habe, nur durch das vorherige mehrmalige Schauen deiner Videos auf Rasierschärfe gebracht, jedoch stellt sich mir noch eine wichtige Frage: Schleifst du bspw. in der Scheibenwischerbewegung sowohl bei der Vor- als auch bei der Rückwärtsbewegung mit gleichem Druck? Oder schleifst du mit der Rückbewegung nicht? Viele Grüße, Marc

[@AnoNym-fz9me]

2:09 ..... ob der Grad über die ganze Scheide läuft. Was ist damit genau gemeint?

[@messermachen]

Aufkleberreste weiche ich meist mit WD 40 ein und rubbel sie dann ab. Aber bei einer Machete wird die schwarze Beschichtung bald sowieso fleckig aussehenen, wenn Du sie einsetzt. Die Spitze kanns Du schleifen wie oben, ist allerdings wegen der Rundung ein wenig anspruchsvoller. Andererseits ist die Spitze für die Machete nicht so wichtig, da Du ja hauptsächlichen hacken und nicht stechen wirst.

[@Fergesslich]

Hey, ich habe mir kürzlich dein mittleres Schleifsteinset gekauft. Zudem auch noch das Pohlforce Bravo One Outdoor, welches einen ganz leichten Recurvebogen hat. Scharf habe ich es jetzt bekommen, aber man kann den Bogen wohl nur über die Seiten vom Stein schärfen und das macht ihn rund... jetzt brauche ich eine Empfehlung für ein Set: wie siehts mit dem Spyderco Sharpmaker aus? Und welches Modell? Vielen Dank!

[@excluzive-99]

Hey hätte da mal eine Frage und zwar was für Körnung würdest du empfehlen ? 400/1000 oder sogar noch niedriger ?

[@messermachen]

Hallo, die Steine, die ich empfehlen würde, habe ich hier zusammen gestellt: www.messer-machen.de/schaerfmittel/schleifsets/schleifsets.html Die reinen Körnungsangaben helfen nur bedingt weiter, weil 1. Die Zahlen bei gleichem Durchmesser der Schleifpartikel je nach Norm (FEPA, JIS, ANSI) unterschiedlich sind, die Norm bei den Angaben aber nicht genannt wird. 2. Die Härte der Bindung des Steins ist ein sehr wichtiges Kriterium, wie stumpf ein Schleifkorn wird, bevor es ausbricht. Bei gleicher Schleifpartikelgröße schleifen unterschiedlich gebundene Schleifsteine unterschiedlich fein. Daher habe ich auf meiner Homepage das Schliffbild als Kenngröße eingeführt. Es beschreibt, wie fein ein Schleifstein einen Stahl, den ich auf dem Stein getestet habe, geschliffen hat und orientiert sich zahlenmäßig an japanischen Schleifsteinen in der JIS Körnungsreihe. Zu Deiner eigentlichen Frage, 400/1000 kann schon reichen, es sei denn, es ist dieser Stein: amzn.to/296JdXd Mit dem habe ich mit der 1000'er Seite schlechte Erfahrungen gemacht, da diese Seite zu weich gebunden war und zuviel Schleifschlamm erzeugt hat. Dadurch schiebt man immer eine Bugwelle Abrieb vor der Schneide her, die dann zu einer Schneidkantenverschlechterung führt. amzn.to/294sFgo Lederriemen und Polierpaste halte ich für wirklich notwendig um gute Ergebnisse ohne Restgratprobleme an Messern zu erhalten.

[@JA-vr1tz]

hallo! ich hab mir einige deiner videos angeschaut aber was mir nciht ganz klar ist in welche richtung du Druck ausübst. Wenn du das messer zur Schneide hin über den Stein bewegst oder bei der Bewegung des Messers auf dich zu, sprich wenn die Bewegung in richtung der Stumpfen Seite geht. Oder Machst du das in beide Richtungen? Gruß

[@michaelartner7374]

Ich dachte es ist notwendig den Stein während dem Schleifvorgang immer wieder zu befeuchten? Ich finde es aber auch nicht sinnvoll wenn man schon auf dem Tisch eine Wasserlacke stehen hat. (Wie man es in so manchen Amateurvideos sieht.) Bzw. wie haben sie die besten Erfahrungen gemacht?

[@messermachen]

Hallo Michael, inzwischen nutze ich diese Schleifsteinwanne: messer-machen.de/zubehoer-und-messerbuecher/schleifsteinhalter/unterlagen/schleifsteinwanne/schleifsteinwanne.html unter meinen Schleifsteinhaltern, sie ist rutschfest und verhindert das Durchsickern von Wasser auf den Tisch zuverlässig. Die Schleifsteine werden schon feucht gehalten. Für Videos mache ich das weniger, da ich dauernd an den Kameras rumfummel und die Touchscreens durch Nässe und Schleifschlamm doch recht deutlich leiden. Viele Grüße, Leo.

[@michaelartner7374]

Danke! Gut zu wissen. Werde ich mir auch bestellen.

[@onpsxmember]

Nur um das mal für weitere Schärfanfänger festzuhalten. Bevor überhaupt irgendwas geschliffen wird müssen die Steine plan sein. Je nach Art des Steins arbeitet man eine Mulde hinein damit hat man keine ordentliche Schneide und die Schärfe leidet deutlich. Mit bloßem Auge kann man die Ebenheit der Steine nicht ordentlich prüfen. Dazu kauft man ein Haarlineal und überprüft per Lichtspaltverfahren. Kommt wo mehr Licht durch muss die Oberfläche abgerichtet werden. Entweder mit einer Abrichtplatte (gibt diverse mit Keramik oder Diamantbeschichtung) oder auf einer dickeren getemperten Glasscheibe (min >3mm) auf die zum Schutz eine hart-pvc Folie geklebt wird. Die Folie schützt die Glasplatte vor dem gleichen Schicksal wie den Schleifsteinen. Scheibe gleichmäßig mit Wasser benetzen, Folie drauf und mit einer Rolle etc. für blasenfreies Aufliegen sorgen, jetzt halben Teelöffel Aluminiumoxid (grobere Steine 80-100er Körnung, für feinere (3000 aufwärts) 180-200er Körnung und ein 1-2 Teelöfel Wasser dazu. In kleine Kreisen schleifen bis die Oberfläche überall gleichmäßig verkratzt ist. Mit einem Schaber kann man die Schleifpartikel wieder in die Mitte des Schleifbereichs holen. Man kann weichere Steine auch mit Nasschleifpapier auf dem Glas schleifen. Es gibt zum Abrichten sicher auch eine Seite auf messer-machen.de. Das hier soll nur eine Erinnerung sein um nicht erst drauf los zu schärfen bevor man die Ebenheit nicht überprüft hat. Ich kann auch die Wanne (pond) von Veritas empfehlen. Ist sehr praktisch zur Aufbewahrung (nass und trocken)

[@Bl0ckfett]

@@onpsxmember Ich richte meine Steine über geläppte Ziegelsteine ab. Dazu nimmt man 3 Steine und reibt sie in einem bestimmten System mit SiC Pulver (K80) ab. Dauerte 4 Stunden, ich werde nie wieder etwas brauchen, um meine Steine abzurichten.

[@onpsxmember]

@@Bl0ckfett Irgendwo eine Anleitung zu dem System?

[@CR055130W]

Ich habe mein Messer neulich wie beim Ballenschliff (Mousepadmethode) geschliffen. Also das Messer ausschließlich rückwärts (Klingenrücken zu mir) abgezogen. Das Ergebnis war sehr gut. Gibt es einen Nachteil dabei, den ich nicht beachtet habe, bzw warum wird die Schleifbewegung immer in beide Richtungen ausgeführt? LG aus Oberösterreich, Klaus

[@messermachen]

+Arch3r Hallo Klaus, bei der Mousepadmethode schneidest Du ja ins Papier, bzw. beim Abziehen auf dem Lederriemen in den Riemen, wenn Du das Messer in Schneidrichtung bewegst, daher ist da nur eine Richtung sinnvoll. Beim Schärfen auf Steinen ist der Stein so hart, dass das Messer nicht in den Stein schneidet, daher kannst Du den Vorhub und den Rückhub nutzen, um zu schleifen. Zudem ist die Gratbildung beim Vorhub in Schneidrichtung ein wenig geringer als beim Rückhub. Aber ist kein Problem, da Du ja den Grat noch reduzierst und anschließend auf Lederriemen mit Polierpaste entfernst. Ich nutze beide Bewegungen zum Schärfen, da ich dadurch weniger Anhebe- und Absetzvorgänge der Klinge habe und so die Gefahr des Winkelverwackelns geringer wird. Viele Grüße, Leo.

[@wernerprinz181]

messermachen n

[@Bastelopa_wie_mein_Channelname]

Ich verfolge mit Interesse die tollen Lehrvideos und habe mich auch bereits mehrmals auf Deiner Webseite umgesehen. Vielen Dank für die professionellen und hilfreichen Informationen. Zum Thema schleifen habe ich eine Frage und hoffe, dass Du mir eine gute Lösung geben kannst. Und zwar geht es um konkav geformte Schneiden. Das Bushcraftmesser meiner Wahl ist das Schrade SCHF10, da es im Rahmen meines Budgets liegt und dafür eine tolle Qualität bietet. Doch wie schärfe ich so eine Klinge später?

[@pulponair]

Also wenn man das erstmal für sich rausgefunden hat funktionert das wirklich sehr gut. Gerade erstmal nen Anschiss von meiner Freundin bekommen, weil meine Unterarme ohne Haare scheisse aussehen #hihiih

[@pulponair]

Bockt auf jedenfall und hat meditavien charater und n bischen was von Psychokiller ;). Ist aber beim Kochen echt nen unterschied wie tag und nacht

[@markusmichael2878]

Naja, solang es nur die Unterarme sind. :)

[@StoerteBaecker]

Moin moin, ich habe dieses Video von Dir erst jetzt gefunden und angesehen. Wässerst Du Deine Schleifsteine eigentlich vor dem Schleifen? Welche Schleifsteine nutzt Du?

[@messermachen]

+Störte Bäcker Hallo, ich wässere meine Schleifsteine schon, in dem Video lasse ich es nur manchmal bleiben, weil ich dann die Kamera mit dem Touchscreen nicht mehr bedienen kann ohne den Screen zu verkratzen. Schleifsteine, die ich öfter nutze, habe ich hier zu Schleifsets zusammengefasst: www.messer-machen.de/schaerfmittel/schleifsets/bestenliste-schleifsets.html

[@marcaber6367]

Hallo von mir :) Hab mir das Video angesehen und mir stellte sich nun diese Frage: Aus vorangehenden Videos habe ich meines Messers Daten zusammengefasst und habe nun, bei 3 cm Messerbreite, einen Schleifwinkel von 30° bei einem Hub(?) von 1,5 cm (ist ein Survivalmesser), diese Frage: Ein Lederband ist mir leider nicht gegeben, lediglich ein Schleifstein aus Siliciumcarbid. Kann ich diesen, nass oder trocken, zum Schärfen verwenden (er wurde bis her nur für Werkzeuge wie Sensen verwandt)? Was muss bzw. sollte ich beachten? Danke und Grüße aus dem Saarland :)

[@marcaber6367]

+Marcel Ernst *bisher

[@messermachen]

+Marcel Ernst Hallo Marcel, 30° Schleifwinkel bedeuten bei einem beidseitig geschliffenen Messer 60° Schneidenwinkel. Das ist viel zu viel für ein Universalmesser, Ich würde eher in Richtung 7,5 mm Abstand von Klingenrücken zum Schleifstein gehen, bis 9 mm. Du kannst den Schleifstein zum Schärfen verwenden, allerdings ist mit großer Wahrscheinlichkeit die Körnung zu grob als Abschluss, gerade wenn Lederriemen mit guter Polierpaste fehlt. Du must sehr sorgfältig den Grat reduzieren und versuchen so gut es geht zu entfernen, z.B. mit einem Stück Hartholz, durch das Du das Messer ziehst. Aber das ist eigentlich nur ein Notbehelf. Besser wäre es den Schleifstein nur für den Vorschliff zu nehmen und mit einem mittleren Stein und anschließend Lederriemen und Polierpaste nachzuschleifen und den Grat zu entfernen. Viele Grüße, Leo.

[@marcaber6367]

Vielen Danke für die flotte Antwort! Ja, ich muss aufpassen, werde versuchen, die Tipps umzusetzen. Vielen Dank :)

[@messermachen]

Oftmals gibt es nicht die ideale Bewegung für alles, je nach Messergröße und Form und vor allen Dingen wie weit die Klinge über den Griffbereich herausragt variiere ich die Schleifbewegung auch.

[@andreasgruber9819]

Hallo Leo, vielen Dank für Deine genialen Videos :-) Aber eine Frage habe ich doch: warum wechselst Du bei der Scheibenwischermethode die Seite? Würde es nicht reichen das Messer umzudrehen? lg

[@peterwolf8149]

hallo, momentan habe ich noch gewisse Probleme bei kurzen Klingen (z.B. Taschenmesser) die Scheibenwischerbewegung anzuwenden. Ist das normal und gibt sich mit etwas Übung oder wäre für geringere Klingenlängen eine andere Schleifbewegung besser?

[@messermachen]

Hallo Peter, bei kurzen Klingen führe ich den Scheibenwischer mit weniger Seitenbewegung aus, also rutscht der Ellenbogen auf dem Tisch auch ein wenig nach vorne. Aber mit ein wenig Übung wird das auch besser. Schwierig finde ich die ganz kleinen Messer zu schärfen, wie diese hier: amzn.to/2jOlkLS Die sind mit 5,8 cm Gesamtlänge und natürlich noch ein wenig kürzerer Klinge schon recht fummelig. Hier schärfe ich auch gerne auf solchen V-Schärfern messer-machen.de/schaerfmittel/schaerfgeraete/v-schaerfer/bestenliste-v-schaerfer.html nach. Da ich damit den Winkel besser halten kann als Freihand, da der Griff etwas zu fummelig für meine Hände ist.

[@peterwolf8149]

messermachen vielen Dank für die Antwort, dann heißt es wohl einfach weiter üben ;)

[@NikNolte1]

Bei dem gezeigten Messer ist das ja noch klar, aber was macht man bei größeren Messern ??

[@messermachen]

Bei größeren Messern wie z.B. Macheten kann man den Scheibenwischer nicht in einem Hub über die komplette Klingenlänge ausführen. Hier empfehle ich in kleineren Portionen zu schärfen, oder mit einer Schleiffeile zu arbeiten, wie ich sie auch in diesem Video bei Rasenmähermessern einsetze: kzbin.info/www/bejne/bWaTkml6n9l3iMU

[@wiladofrado2526]

Super Video!

[@thomasreuter1968]

Hi Leo, Du hast bereits auf die ähnlich gelagerte Frage von Vollpension geantwortet ich möchte aber die Frage nochmals expliziter formulieren: Kann ich auch bei der Rückwärtsbewegung gar nicht schleifen, d.h. gar keinen Druck auf das Messer geben, wie es in diesem Video beschrieben ist: kzbin.info/www/bejne/sJ68Y6Cgq5qnhJo ? Wenn ja, welche Auswirkungen hat dies auf den weiteren Schärfvorgang? Ich habe mir das asiatische Einsteigerschleifset bestellt. Besten Dank für Deine ausführlichen und sehr gut gemachten Videos bzw. Deine Homepage!

[@messermachen]

Wenn ich selbst das mache, dann scheint es mir so, as würde ich den Schleifwinkel beim Wegnehmen des Drucks verändern und beim erneuten Druckgeben ebenfalls. Daher kommt, wenn ich es mache ein verwackelterer Schleifwinkel dabei raus. Du musst mal schauen, wie Deine Motorik darauf reagiert, vielleicht kannst Du den Winkel auch beibehalten beim Druckwechsel.

[@utamariaschmidt307]

What the hell ist "Mikroverzahnung"? Deine Videos sind super!

[@messermachen]

Ich meinte eigentlich eine Mikrosäge, also klitzekleine Zähnchen in der Schneidkante, die durch das mittlere Schleifkorn eines Schleifsteins in die Schneidkante geritzt werden und beim Abziehen auf Lederriemen nicht komplett entfernt werden. Diese geben den Messern einen größeren Biss bei faserigen Schneidgütern.

[@Christof_Classen]

1:07 eine gefährliche Methode, nicht zu empfehlen, bei jedem Umgreifen besteht die Gefahr das man sich schneidet, erst recht wenn man routiniert zu sein scheint und dann nicht aufpasst ! Die beste Schleifmethode ist immer die, die für einen selber am gleichmäßigsten auszuführen ist, ohne Gefahr des selber Schneidens !

[@Bl0ckfett]

Danke Herr Sicherheitsinspektor! Wäre im Leben nicht drauf gekommen, das man sich schneiden kann. Ich werde diese Methode verbieten lassen!

[@klaus3976]

hi der stein muss doch nass sein oder nicht

[@Duerschaedel]

super Danke!!!!!!!!!! extrem hilfreich!!!!!

[@kaizoebara]

Deine Darstelling der japanischen Schleiftechnik ist inkorrekt. Die Schleifbewegung ist NICHT parallel mit der Schneidenlinie. Die japanische Schleiftechnik entspricht eher deiner "linearen Bewegung", nur dass die Klinge eben nicht 90° zum Schleifstein gehalten wird sondern in einem anatomisch günstigeren Winkel.

[@messermachen]

kaizoebara Danke für den Tipp!

[@kaizoebara]

Kein Problem. Wird ja beispielsweise auf dem Video von kochmesser.de genau so falsch gezeigt. Man legt das Messer halt schräg auf, damit man das Handgelenk nicht so verdrehen muss bzw. damit mehr Fläche aufliegt, die geschliffen wird; auch verwackelt es weniger leicht. Die Finger der linken Hand liegen dabei immer auf dem Bereich der Klinge,der gerade geschliffen wird und üben Druck aus, die rechte Hand schiebt das Messer vor und zurück. Schau Dir mal die Videos von Murray Carter an, der macht es richtig. Es gibt auch diverse japanische Videos, aber bei Murray geht es auch ohne Japanischkenntnisse.

[@domoetker3967]

wie beim kkeulen

[@peterkleinlich]

ist das nicht ein Nass-Schleifstein? - klar, es geht hier um die Bewegung an sich, aber... das arme Messer! (Ich bilde mir ein, es litt ein wenig :> )

[@messermachen]

peterkleinlich Ein wenig traurig war das Messer schon, so ganz ohne Schleifflüssigkeit, aber dafür war die Kamera happy, dass ich mit nassen Pfoten auf dem Touchdisplay keine Schleifpartikel verteilt habe ;-).

[@nicoletaignat747]

kein winkel angehalten

[@romankahli7572]

I find din Vidio huere Geil. Dini Chualitäte in Messer machän isch rictig Sexye. Dini Bewegungsstil isch mega choräkt. Danche für din Hilfe. Chanake Gruess. ps: Glatze isch choräct und Glänzt wie mims Spiegel.

[@Christof_Classen]

@Roman Kähli Bist du KLINGONE ? ;) Tach Pa, Tach pe ;)