Messfehler vermeiden und Pulsströme richtig messen.

Heute gehts um Messfehler beim Messen von Spannung und Strom.

[@markuswerner4425]

Super ! Es ist so schön wenn man auch mal etwas elektronisch , sinnvolles , richtiges zu sehen bekommt ! Danke für deine Geistreichen Videos ! Liebe Grüße

[@foxmoulder2430]

Großartig Erklärt. vielen Dank! Und immer Hoch interessante Videos.

[@Elektronik-1]

Danke!

[@andreasmeyer9011]

Sehr informativ. Wieder was gelernt.

[@SY-Selene]

Moin, Wenn ich noch etwas hinzufügen darf: Bei besonders "günstigen" Modellen aus dem Baumarkt, Discounter, Amazon etcpp. gibt es auch noch einen sehr unschönen Nebeneffekt: Da hängt die Abweichung vom wahren Wert zum Teil auch noch stark von dem Zustand der Gerätebatterie ab. Da kann man dann oft davon ausgehen, wenn "Low Batt" schon angezeigt wird, der angezeigte Wert völlig danebenliegt. Bei manchen Geräten passiert das dann auch schon, bevor die Batteriewarnung kommt. Das ist natürlich sehr unschön, wenn man nach Übergangswiderständen am KFZ sucht und den halben Kabelbaum ausgetauscht hat und die Spannung totzdem zu gering ist. Neue Batterie ins Gerät und schon passt es wieder... Von daher kenne ich diese Geräte nur unter dem Namen "Schätzeisen" ;) Man kann prüfen, ob Spannung ja oder nein, aber nicht wirklich mehr.

[@simongerharz6429]

Super Video. Sehr Schön gemacht und gut erklärt. Mach weiter so!

[@Elektronik-1]

Danke !

[@derwissenskiosk8041]

Ja cool... ich kannte denn Großteil der Tricks zwar schon, aber es wurde diesmal sehr gut erklärt, bei meinen Messung für Bedinimotoren hab ich das schon oft genutzt bin aber wie gesagt stolz darauf das ich die Tricks selber herausgefunden habe... :D

[@Elektronik-1]

Ja, da gibt es noch einige langjährige Bedinifreaks, die immer noch behaupten, daß man den Strom nicht richtig messen kann. Übrigens: Die Mittelung sollte man nicht bei gepulsten Betriebsspannungen benutzen - also nicht beim PWM an nem Verbraucher (Motor/Heizung/Lampe). Das gibt dann wieder nen Fehler bei der Leistungsberechnung, weil die gemittelte Spannung nicht der Effektivwert (RMS) ist.

[@serdarxxx1073]

Super vielen Dank 😉, man lernt doch nie aus.

[@dasmusikradio]

ein super video und wieder was gelernt LG

[@Elektronik-1]

Freut mich. Das ist genau das, was ich mit meinen Videos bewirken will!

[@dasmusikradio]

ich liebe soche videos LG

[@SteelHorseRider74]

Gutes Vid - konnte vor anno dunnemal gelerntes wieder auffrischen (Energieelektroniker, 1991) :D

[@TVMike99]

schön erklärt. Du hättest auch auf Spannungsmessfehler bzw. Strommessfehler bei gleichzeitiger Messung von Strom und Spannung bzw. Spannung und Strom mit 2 Messgeräten eingehen können. 👍

[@Elektronik-1]

Danke. Ja, aber im Prinzip ist das ja dasselbe, nur werden die Messgeräte dabei etwas anders angeschlossen.

[@TVMike99]

Elektronik etwas anders, ebend. Ich muss mir nur überlegen welcher Messfehler für mich akzeptabel ist. Es kommt halt immer auf die Anwendung drauf an. Genauer sind halt Einzelmessungen, nix für Messfaule.

[@DJ9ZJ]

Super Video, hat mich gerade auf eine Idee gebracht, wenn ich jetzt einen sehr genauen Frequenz generator hätte, könnte ich mein altes Multimeter damit kalibrieren.

[@Elektronik-1]

Wie man an hochgenaue Frequenzen rankommt, hab ich ja im vorletzten Video beschrieben. Was willst du denn kalibrieren? Die Spannung- Strom- oder Frequenz- bereiche?

[@DJ9ZJ]

Elektronik im Grunde geht es mir darum das meine Messgeräte so genau wie möglich gehen, ich meine es gibt ja hochgenaue Spannungs- und Stromquellen zur Kalibrierung. Ich besitze auch ein Datum Rubidium Frequenznormal, damit kann man super gut Frequenzzähler Kalibrieren, es ist aber nicht so einfach für kleines Geld genaue Messmittel zu haben. Ich würde ganz gern meine Multimeter Kalibrieren Strom, Spannung und Widerstand naja mal schauen. Deine Videos sind wirklich gut, einfach erklärt und nachvollziehbar umgesetzt, das mit dem hochgenauen Funktionsgenerator war nur so eine Idee, ich habe Dein Video mit dem GPS Empfänger gesehen, sehr cool!

[@Luxeontech]

Der Hameg Analog/Digital Scope 205-2 war mein erster Digitalspeicher Scope, ich benutze Ihn noch heute für NF-Signale. Deine Ausführung für Strom und Spannungsmessung an Teilern kennen sicher viele Bastler mit dem Ri bei Strom oder Spannungsmessung, bei Stromessung drehe ich am Power-Supply die Spannung hoch bis der Strom ungefähr stimmt, bei 500 Ohm Shuntwiderstand wirds in der Spannung etwas höher zur hochomiger Messung an DVM und Scopes nehme ich selbstgebaute OP-Amplifier mit 100 GOhm Ri Type 3554 AM geht Transitfrequenz bis 1,7 GHz, aber auch der 1:1 Treiber LH0063 (100 Mhz) ist nicht schlecht, es gibt in der Zwischenzeit so viele OPs, da blickt man nicht mehr durch (äh ich kaufe in China EBAY). PS: Deine Ausführungen sind sehr positiv und verständlich, natürlich bekommst Du auch einen Daumen to all Time from me in all Parts from You. Grüßle von Walter aus ULM ! PS: ich bin bei FB und Google als Techn.Physikal Labor. Danke Du bist Super !

[@Elektronik-1]

Es ist schon etwas schade, dass mein (noch gut funktionierender) Hameg-Oszi jetzt unbenutzt im Regal steht aber ich hab ja jetzt zwei "richtige" DSOs.Was für eins hast du denn? Kennst du auch meine Videos zur einfachen Messung von sehr niederohmigen (ab 0,1 mOhm) und sehr hochohmigen Widerständen (bis 100 GOhm). Oder hast du dafür selbst Lösungen gefunden?

[@Luxeontech]

Niederohmige Widerstände messe ich so wie Du über 4 Draht Konstantstrom und Spannungsabfall, Die Messung von Hochohmwiderständen mache ich mit Isolationsmesser oder mit 10 Terraohm Adapter für DVM paralell am Hochohmwiderstand, als OP-Amp benutze ich den driftarmen LMC6484 mit Chopper Amp ICL7650 CPD ists noch stabiler, jedoch ist der Zero Takt wenn nicht weggefiltert störend. Gruß Walter !

[@Luxeontech]

Zu DSO Scope benutze : 4x 150 MHz HP 54601A 2x200 MHz (mit DMM) Accu Hantek DSO 1200 2x200 Mhz auch für Accu Betrieb. Owon DS8202V 1x20 MHz (mit DMM) Accu PeakTech P1220 Keine Speicher mit Bildröhre : 2x 1000 MHz Sampling Scope HP mit Einschüben 2x 50 MHz Pulse Scope blau lechtend 4 min gelb nachleuchtend Hameg HM 705 und den Analog/Dig. Scope Hameg HM 205-2 Gruß Walter !

[@Elektronik-1]

Teraohm hab ich noch nie gehört. Liegt das schon in der Größenordnung des Widerstands der Luft oder von Glas? Du hast anscheinend ein recht grosses Labor... Mit Oszis bist du ja gut ausgestattet. Ich hab davon 4. Zwei davon sind uralt. EinTektronix 2465B und das Hameg. Die zwei neueren DSOs kennst du ja aus den Videos.

[@Luxeontech]

Teraohm Widerstände habe ich auch nicht (zu teuer), aber viele Kunststoffe sind extrem hochohmig,für empfindliche Messungen benutze ich verschieden kleine/große Messkäfige aus Metall. Eigentlich ist meine ganze Wohnung (außer Küche und Bad) ein Labor hihi Das eigentliche Elektronik Labor ist 16 m² mit ELABO-Labortisch 2,3x095 m mit Messgeräte Aufsatz und Unterschränken mit 10 Schubladen, davon einer Fahrbar Labortisch hat 39 Steckdosen (Rückseitig angebaut) hinter mir sind 100 Groß-Schubladen und 883 Raaco Kleinschubladen als Bauteile-Lager Messgeräte sind auf dem Labortisch und in Metallregalen im Labor und in Groß-Schränken (Diele) das mechanische Labor ist im Keller, nur meine Drebank und mittlere Säulen-Bohrmaschine steht in der Wohnung im E-Labor. Gruß Walter !

[@bluesonkel]

wiedermal schönes video! herr elektronik ;) aber ab minute 8:00 hätte ich gern noch einen schaltplan der messhilfsschlatung gesehen ;)

[@Elektronik-1]

Nen Schaltplan für den Widerstand am Kondensator? Oder meinst du den Pulsgenerator? Den hab ich absichtlich nicht gezeigt, weil man das Signal ja am Oszi sieht und es nicht darauf ankommt wie es erzeugt wird.

[@sanfourbensanfer3911]

Er will die genauen werte wissen!! so wie ich auch :p da ich es ausprobiert habe aber bei mir kommt keine glatte Spannung raus. bei einer Frequenz von 200 Hz und einen Widerstand von 1kohm mit einem 1uF Kondensator.

[@Elektronik-1]

Bei der Messung des Motorstroms bei 9:00 hab ich nen Widerstand mit 10 kohm und nen 100 uF Kondensator (Polung beachten!) verwendet. Welche Werte es davor waren, weiß ich nicht mehr genau, aber mit 10 k und 100 uF gehts bestimmt...

[@sanfourbensanfer3911]

Danke, bei 1k und 100uF hat man eine Grenzfrequenz von ungefähre fc=160 mHz. Ich habe gedacht die Grenz Frequenz sollte ein bisschen kleiner sein als die vom Rechteck. Herzlichen Dank für die neue Info, werde ich morgen ausprobieren

[@Elektronik-1]

Prinzipiell sollte die Zeitkonstante so lange wie möglich sein, aber immer noch so kurz, daß sich der angezeigte Wert nach spätestens ein paar Sekunden beruhigt. 0,1 s (1k 100uF) bis 1 s (10k 100uF) geht meistens ganz gut. In Ausnahmefällen (Sekundenimpulse bei Uhren) sind 10 s oder mehr nötig. Allerdings gibts bei zu hohen Widerstandswerten Messfehler durch den Ri des Messgeräts. Mit den 1 MOhm des Oszis sollte man also nicht wesentlich über 10 k gehen.

[@richardnanis]

Hallo, Du könntest mal ein Video über "richtiges" Messen mit dem Oszilloskop und typische Messfehler in diesem Bereich machen :-) Das Thema ist natürlich etwas komplexer und vielschichtiger. Auch das Thema Crest-Faktor wäre beim Thema Messfehler erwähnenswert.

[@Elektronik-1]

Naja... Ich mache Videos über Themen die mich selbst interessieren. Bei mir gibts ja schon mehrere Oszilloskop-Videos. Mein Kanal richtet sich eher an erfahrenere Bastler, die schon wissen wie man ein Multimeter oder nen Oszi bedient. Videos zu Grundlagen wirst du bei mir also nicht finden. Zum Thema Crest-Faktor habe ich bereits ein Video gemacht - auch wenn das nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist. Es heißt "Stromverbrauch von LED Lampen".

[@richardnanis]

Danke - passt schon! Ich habe selbst 2 Scopes und kenne mich damit schon soweit aus. Mir kam nur der Gedanke, als ich dieses Video nochmal ansah. Das sind ja auch Basistipps, die im Prinzip jeder ambitionierte Elektronik-Amateur kennen sollte :-) Vielen sind solche kleinen Tipps und Kniffe aber nicht geläufig.

[@Alexelectricalengineering]

Thumbs up :)

[@1_b_1_1_b]

Danke ! Ich versuche in letzter Zeit 3 Transistoren so zu schalten | das ich Radiosignale hörbar machen kann | Und das Messen und errechnen von der Basis-Emitter-Spannung hat mich schon in den Wahnsinn getrieben | da ich teilweise hochohmige Widerstände benutze um eine gute Demodulation zu erreichen und weil so eine Verstärkerschaltung mit allen möglichen Radiowellen mitschwingt ! Vielleicht sollte ich mir einen kleinen abgeschirmten Raum bauen | Naja einmal hatte ich sogar einen Sender drin und konnte das Lied erkennen ! :-)

[@Elektronik-1]

BE Spannung errechnen? Die ist immer um die 0,6V... Du meinst wohl ein "Audion". Der Trick dabei ist, daß nur eine Halbwelle verstärkt wird und das gibt dann ne AM Demodulation. Kannst ja mal bei Wikipedia nach "Audion" suchen. Vielleicht kennst du "Burkard Kainka" - der hat auch einige Schaltungen dazu auf seinen Seiten. Leider gibts fast keine MW Sender mehr...

[@1_b_1_1_b]

@Elektronik | Die Basis-Emiter-Spannung kann je nach Schaltung 0,56V bis 0,8V betragen und errechnen könnte man sie doch in dem man den Basisstrom messen tut und dann die Betriebsspannung durch den Basisstrom teilt und dann den Basiswiderstand abzieht erhält man den Basis-Emiter-Widerstand und Basiswiderstand und Basis-Emiter-Widerstand bilden dann einen Spannungsteiler | den man ja dann auch Berechnen kann ! Ich hoffe ich habe hier keinen Scheiss geschrieben ! Ich interessiere mich sehr für Elektronik | tue mich aber noch etwas schwer und ich glaube so geht es vielen | ist schon eine verflixte Wissenschaft ! Danke für Burkard Kainka !

[@Elektronik-1]

Der Widerstand der BE Strecke ändert sich mit dem Strom. Die BE Spannung ändert sich jeweils um den selben Wert, wenn sich der Strom um den Faktor 10 ändert (also logarithmisch). Die Spg. ist auch temperaturabhängig. So genau, daß man damit Thermometer bauen kann! Und, ich bleibe dabei, die BE Spg. muss man nicht berechnen. Man nimmt einfach 0,65 V oder so an und rechnet mit dem Strom und dem Stromverstärkungsfaktor des Transistors. Wenn du B. Kainka noch nicht kanntest, dann haste ja jetzt ziemlich viel zu lesen... Er entwickelt auch Experimentierbaukästen und schreibt Artikel für Elektor.

[@PilgernfuerAtheisten]

mit dem einen Multimeter ins andere hinein Messen das fand ich toll ist irgendwie witzig...

[@Elektronik-1]

Das geht auch in den Spannungsbereichen. Da kann man messen ob das Teil 1 oder 10 MOhm Ri hat. Früher war übrigens ein Ri von 0,2 MOhm (10 V Bereich) üblich... In den Ohmbereichen kann man den Strom messen, der verwendet wird. Die verwendete Spg. ist auch wichtig, wenn man z. B. Dioden messen will. - Damit könnte man also fast ein ganzes Video füllen...

[@1_b_1_1_b]

Pilgern fuer Atheisten Multimetergeschlechtsverkehr ! ( ͡° ͜ʖ ͡°)

[@PilgernfuerAtheisten]

Vielen Dank genau das war ja das interessante

[@andreasmeyer9011]

>Damit könnte man also fast ein ganzes Video füllen...< Mach doch mal eins darüber.

[@SvenKillig]

Danke für deine Idee, den Innenwiderstand zu messen! Ich hab' das mal für das Siglent SDM 3055, das Agilent U1253B und das VC820 gemacht: sven.killig.de/docs/history/Multimeter.html

[@Elektronik-1]

Da hast du vmtl. die Messleitungen mitgemessen!? 0,12 Ohm bei 10 A ergibt 12 W Wärme! "Das Gelbe" aus dem Video hat 14 mOhm. "Das Blaue" hat 34 mOhm.

[@SvenKillig]

Wenn Informatiker E-Technik betreiben X-) Danke für den Hinweis, die Leitungen haben tatsächlich einen Widerstand von 92 mΩ. Ich habe die Werte korrigiert.

[@douglasquaid1418]

Hallo ich bins wieder einmal... Kennst du einen IC der 5bit binär in 7 segment umwandelt? Vielen Dank

[@Elektronik-1]

Nein, aber ich sehe auch nicht, wozu so ein IC gut sein soll. Mit 4 Bit kann man 16 Zustände darstellen: 0 - 9 und a - f (hexadezimal). Mit 5 Bit wären weitere 16 Zeichen möglich. Welche sollen das denn sein?

[@douglasquaid1418]

Elektronik maximal 30 also 11110

[@Elektronik-1]

Und was soll dann bei >15 angezeigt werden? Mach das doch dezimal mit 2 Stellen.

[@douglasquaid1418]

Elektronik ich habe einen 4bit addierer gebaut und da is der ausgang ja maximal 30 also 5 bit und das würde ich jetzt gerne in dezimal umwandeln

[@Elektronik-1]

Dann mach das doch mit 4 Bit, einer Anzeige und einer LED, die dann + 16 bedeutet.

[@verargertesspielen4629]

Hey du bist im neusten Video von SooGehts :D

[@Elektronik-1]

Vielen Dank für den Hinweis! Allerdings bin ich immer noch nicht seiner Meinung. Ok, der Look ist anders und erinnert mehr an Kino.... Aber seine Aussage "Ihr verliert nicht wirklich Pixel" stimmt doch nicht!

[@verargertesspielen4629]

Elektronik Da hast du recht, man verliert schon Bild. Ob es einem wert ist, nur für einen Look jede Menge Bildmaterial los zu werden, muss jeder für sich selbst entscheiden. In Filmen ist sowas schon cool, aber auf KZbin eher unnötig.

[@Elektronik-1]

Genau das ist auch meine Meinung. Trotzdem machen das einige KZbinr... Als er bei der Antwort kurz auf 16:9 geschaltet hat, fand ich das viel besser.

[@salat]

Uhh.. Unboxing? Was es wohl wird? Btw: Sagst Du "z'Schtuagert gsei" oder "z'Schtuagert gwäh"? :)

[@Elektronik-1]

Das Teil ist noch nicht da, es wird aber hoffentlich nächste Woche geliefert. Es wird wohl ein "Unboxing" und "erster Test". Die Anschaffung hab ich mir lange überlegt. Bei uns sagt man "... gwäh".

[@markuswerner4425]

Ich habe Heute mein 6. Multimeter bekommen ! Etwas Älter aber wie Neu und Damals sehr teuer , aber auch Gut ! Damit habe ich nun den Innenwiederstand meiner 5 schon länger vorhandenen Multimeter gemessen ! Einmal 1 Megaohm , zweimal 10 Megaohm und zweimal , nicht messbar !? Ich konnte keinen Wert aus den Multimeter herauslesen !? An was kann das liegen ??? Liebe Grüße

[@Elektronik-1]

Die Multimeter funktionieren aber schon!? Du kannst damit also die Spg. einer 9V Batterie messen? Was zeigen die denn dann an wenn du 1 oder 10Megaohm davor schaltest (also ein anderes Multimeter)?

[@markuswerner4425]

Ja die funktionieren ! Ich bin dahinter gekommen warum man sie nicht Messen konnte ! Sie waren nicht auf Volt gestellt ! Das zu messende Multimeter muß auf Volt eingestellt sein ! Jetzt lassen sich alle gegenseitig Messen ! Danke und Liebe Grüße

[@vinzenzgerstmeir]

Welches Mikrofon benutzt du hier, bzw. was kannst du empfehlen : kzbin.info/www/bejne/bHazdJJ6fZegY6c

[@Elektronik-1]

Seit einiger Zeit benutze ich ein Rode VideoMicro mit dem selbstgebauten Verstärker den du vielleicht schon in meinen Video (Nr.7) gesehen hast. Das ist eigentlich ein Kameramikro für den Blitzschuh. Deswegen ist kein Standfuss dabei, aber ich hatte noch einen von nem anderen, defekten Teil. Das Rauschen ist deutlich schwächer als beim vorherigen "Bastelmikrofon". Der Frequenzgang wird schon im Verstärker verändert und, wenns mir nicht gefällt, später auch noch beim Schnitt. Das ist nicht die optimale Lösung aber das Ergebnis ist, glaube ich jedenfalls, ganz ok.

[@Stromis_Hobbythek]

eins pluss mit sternchen.

[@Elektronik-1]

Echt? Kriegt ich dafür nen Tipp, was du mit dem Pulsgenerator vor hast?

[@Stromis_Hobbythek]

ein tipp ? ja den bekommst du , Akku laden :-) und wenn ich es hinbekomme mit einigen extras dazu :-) BZW laden/regenerieren

[@Stromis_Hobbythek]

Elektronik achja das eins pluss mit sternchen war nicht ganz ersthaft gemeint, ich weis das das drauf hast. ( ich mache heute auch noch messfehler, aber weniger als andere da mir das alles bewusst ist, und ich schon im vorfeld einen gewissen wert erwarte den ich messen müsste und kann so schnell sehen da stimmt was nicht. )

[@Elektronik-1]

Mit "Computersteuerung", also alles per Software? Hast du ein Display für den Arduino? Genug Programmspeicher haste ja. Ich wusste gar nicht, daß es AVRs mit 256Kb Flash gibt...

[@Stromis_Hobbythek]

nee ein display habe ich nicht ( noch nicht ). Wird wohl vorerst dann per serieller comunikation passieren. Muss ka nur das programm reinschreiben den rest macht der dann automatisch. und wenn man noch taster oder sowas hat kann man noch einiges mehr machen. Ich will das der automatisch den akku pullsladet ( das mögen die am liebsten, allerdings muss die pullsweite und die frequenz abgestimmt sein ) Spannung misst. Gepullstes entladen, lade/entlade strom messen kann. und auch tiefentladenen akkus halt wieder fitt bekommt. Kommerzielle ladegeräte machen ein teil ja auch schon. allerdings geben die bei tiefentladenen akkus auf. pullsladen machen die nicht die machen nur reine gleichspannung. und damals die ersten ladegeräte für die Auto Akkus das war ein einweg gleichrichter. da gabs auch gepullsten strom. bis es elektronisch wurde und µC gesteuer. dann gabs nur noch gleichspannung. mit gleichspannung ( und sogar bedini ) habe ich den 6V akku den ich habe nicht wider hoch bekommen stromaufname blieb bei ca 10-20mA. tehoretisch schrott entsorgen ( AGM akku ) nun mache ich das aber mit der pullsladung pluss magnetischem fedbackfeld ( RE-EMF im volksmund ) Und die behandlung zeigt zumindest erfolg 300-400mA ladestrom ( analoge anzeie ) Entladen dauert mittlerweile ewig ( sind 2 kleine glühlampen mit ka 0,25W oder so habe keine daten dazu ) und durch den Arduino also AVR kann ich das echt so einstellen wie der akku es am liebsten mag. ( Oszi vorrausgesetzt ) momentan 400hz bei 3% on 97%off. habe leider aber den falschen mosfet hier. der nimmt zuviel GS strom. der arduino schafft das selbst nicht und per npn transistor schalte ich nun 12V ans gate. aber da bricht die spannung auf knap 4V zusammen. und es ist nur ein 10k emitterwiderstand. Das wird ein längeres Projekt werden. und ich werde denke ich anfangen erstmal mit einem singelchip aufbau. da ich den arduino noch für einige andere sachen benutzen will. Achja wenns mir gelingt das ganze auch per wlan zu machen dann giebs ne smartphone app die auch die daten anzeigt usw. wlan währe über I2C anbindung

[@conny-r]

Wieder eine ausgezeichnete Demo ich habe selbst Kommunikationselektroniker in Digitaltechnik ausgebildet

[@VideoStop24]

Ich finde deine Videos sehr interessant, aber deine Videos sind zu schnell und zu kurz. Man glaubt, Du stehst unter extremem Zeitdruck. Wir sind ja hier nicht in der Schule, wo für einen gewissen Stoff nur eine gewisse Zeit zur Verfügung steht.

[@Elektronik-1]

Ja, das passiert mir ab und zu. Hab grade nochmal das Messfehlervideo angeschaut - das finde ich eigentlich ganz ok. Ein paar Unterschiede zur Schule gibts bei mir aber schon: Ich geb dir keine Noten. Du kannst so oft zurück spulen wie du willst. Und du bekommst ne vernünftige Antwort, wenn du mir ne Frage stellst...

[@VideoStop24]

Naja, Du kennst natürlich dein Thema, das Du bringst. Du kennst deine Aufbauten und bist vorbereitet. Ich als Zuschauer kenne das erstmal alles nicht und bin auch mit der Elektronik nicht so vertraut wie Du. Gut, ich weiß, dass man das Video beliebig oft stoppen kann, aber dann macht das ganze irgendwann keinen Spaß mehr. Viele KZbinr glauben, Videos müssen kurz und prägnant sein, damit die Zuschauer nicht weglaufen - ähnlich wie beim Fernsehen. Vor dem habe ich mich aber schon vor Jahren genau deswegen verabschiedet, weil alles immer perfekt inszeniert, kurz und prägnant, aber ohne Tiefgang ist. Das tägliche, werbeverseuchte Fastfoot für die breite Masse eben. Videos müssen nicht grundsätzlich kurz sein, wenn genug Stoff vorhanden ist und das Videos für die Zielgruppe interessant und gut ist, so wie es deine Videos sind. Die Elektronikvideos von Louis Rossmann z. B. gehen manchmal 2 Stunden bis über 3 Stunden und auch die längsten Videos werden von unglaublich vielen geschaut. Er hat halt eben wie Du ein sehr interessiertes Publikum und keine Let's Play-Kinder, denen sowieso nichts schnell genug gehen kann. Es ist mir übrigens klar, das längere Videos auch mehr Aufwand und Zeit bedeuten und möglicherweise hast Du ja auch noch jenseits von KZbin ein Leben. :-) In diesem Sinne, mach bitte weiter gute Videos. Kurze oder längere, das bleibt natürlich ganz alleine deine Entscheidung.

[@Elektronik-1]

Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Nunja, Videos für alle zu machen ist fast unmöglich. Die Interessen und der Wissenstand der Zuschauer sind dafür einfach zu unterschiedlich. Ich setze voraus, dass ein gewisses Grundwissen schon vorhanden ist. Ein paar Videos haben mehr als 30.000 Views - warum grade die so beliebt sind, weiss ich aber nicht. Ich möchte das jeweilige Thema komplett in einem (manchmal zwei) Video(s) behandeln. Danach richtet sich die Dauer. Die durchschnittliche Betrachungszeit liegt deutlich unter der Dauer meiner Videos. Natürlich freut es mich, wenn ein Video oft angeklickt wird, aber viele Kommentare dazu sind auch gut. Das wichtigste ist aber, dass ich selbst mit dem Video zufrieden bin.