#MESSMIKROFON

[@tvelektron]

Hallo Frank, Danke sehr Frank, wie immer hochinteressant... Genau dieses Mikrofon habe ich auch schon am Radar. Scheint in diesem Preisbereich eine gute Wahl zu sein - darunter gibt es keine Kalibrierung bzw. nur mit Aufpreis was die Geschichte völlig relativiert, wenn man mehr will (braucht man das wirklich?) dann wird es sehr viel teurer. Was mich aber interessiert ist die Geschichte mit dem Vorverstärker. Kann ich das nicht gleich an ein Audio-Interface mit XLR Eingang & Phantomspeisung anstöpseln und gut ist? In der 100 Euro Preisklasse gibt es da durchaus gute Geräte die gleich 24bit/96kHz Wandler drinnen haben... Christian

[@frankswerkstatt]

Ich habe heute das Sonarworks an ein Steinberg USB Interface angeschlossen. War nicht sehr zufriedenstellend. Darüber hinaus verzichtet man dann auf die Möglichkeit der 2-kanaligen Messung. Nächste Woche kommt das Video dazu.

[@tvelektron]

Danke, Hmm... muß noch einmal nachfragen: In welcher Weise war das nicht zufriedenstellend? Frequenzgang nicht ausreichend linear unten und oben? Mit dem MPA-102 zwischen dem Micro und dem Steinberg dann Ok oder ist das ein prinzipielles Problem mit diesen Audio Interfaces?? Christian

[@frankswerkstatt]

@@tvelektron Tja, ich grübel grad noch darüber, ob es wirklich ein Problem mit dem Steinberg UR22 ist, oder ob das "Problem" zwischen meinen Ohren sitzt. Solange ich mir nicht sicher bin, gebe ich hier noch kein Urteil ab. Ich habe einen recht hohen Störpegel und Abweichungen im Frequenzgang. Aber wie gesagt könnte der Übeltäter auch in menschlicher Gestalt vor dem Messplatz sitzen. ...arbeite dran.

[@ramonnathaniel5332]

i know I'm kind of off topic but do anyone know of a good place to watch new movies online?

[@nismo1082]

Vielen, vielen Dank Frank! Ich habe mir nun auch die Kombi aus MIC und Vorverstärker bestellt. Durch sie / dich habe ich, dank deiner Videos, in den letzten Wochen mehr gelernt, als in den ganzen letzten Jahren in denen ich mich durch Internetforen und verschiedenen Büchern gelesen habe. In den letzten 15 Jahren in denen ich, immer mal wieder Lust habe Lautsprechergehäuse zu bauen, konnte ich mich nur auf Wissen und Formeln zum Bau von Frequenzweichen verlassen, und hoffen dass zum Schluss was vernünftiges rauskommt. Letztes Jahr habe ich mir dann das Testsystem Dats V2 von Daytonaudio gekauft, mit dem es mir dann endlich möglich war, Lautsprecher mit unbekannten TSP zu messen. Nun hoffe ich nicht mehr im trüben fischen zu müssen, sondern hoffe all meine Lautsprecherboxen selbst messen zu können und notfalls verbessern zu können. Vielen Dank für deine hilfreichen Videos, mach weiter so. Als Dankeschön habe ich dir eine kleine Unterstützung per Paypal zukommen lassen für Nervennahrung etc. ich hoffe du hast Paypal und hast sie erhalten. VG Nico

[@frankswerkstatt]

Hallo Nico, es freut mich sehr, dass ich in den Videos den richtigen "Level" gefunden habe um auch die Menschen abzuholen, die sich trotz Interesse bisher nicht tiefer an das Thema getraut haben. Dein Kommentar geht "runter wie Öl". Zu deiner Dankeschön- Spende habe ich ein etwas zwiespältiges Verhältnis. Ich schlage vor, ich investiere den Betrag in einen schönen Blumenstrauß für meine tolle Frau, die zur Zeit des öfteren am Abend alleine vor dem Fernseher sitzt, weil ich wieder "KZbin mache". Also vielen Dank und viel Spass beim Messen

[@nismo1082]

@@frankswerkstatt das Dankeschön ist nur eine kleine Wertschätzung deiner Arbeit und findet auch für dein Vorhaben bestimmt eine gute Verwendung :)

[@linghuu2023]

Hast du auch Video wo der Unterschied von verschiedenen Lautsprechern zu sehen bzw. Messung wie du bei dir machst bitte ?

[@timbunger6604]

Hallo Frank, wieder einmal super erklärt. Ich arbeite seit Jahren erfolgreich mit dem Behringer U-Phoria UMC204HD für 88 € . Das ist auch gleich ein 24 Bit / 192 kHz USB Interface mit 48V Phantomspeisung. Und man kann leicht Loop-back Messungen machen für ARTA & REW. :-)

[@RPBOWI]

Sehr interessant Deine Videos. Was mich verblüfft ich habe vor über zwei Jahrzehnten, nach einer Empfehlung, eine Electrec Mikrofonkapsel gekauft. Weil ein Spezi aus dem Audio Bereich meinte diese stecke in den guten Messmikros. Phantomspeisung über 2 x 1,5V Batterien. Ich habe diesem Mikro nie getraut, bis ich vor kurzem es wieder rausgekramt habe und es mit einem UMIK-1 mit Kalibrierfile verglichen habe. Zu meinem Erstaunen ist dieses selbstgebaute Messmikrofon unkalibriert genau so gut im Frequenzgang wie das kalibrierte UMIK-1. Dabei hatte die Mikrofonkapsel unter 10 DM gekostet. Hätte ich mal besser davon mehr gekauft. Leider habe ich keine Ahnung mehr wie der Hersteller und der Typ der Kapsel lautet.

[@cremofix]

Hallo Frank, danke erst mal an dieser Stelle für die vielen schönen Videos. Habe heute meinen MPA bekommen und siehe da, er wird jetzt offiziell mit 24VAC statt 15VAC Netzteil ausgeliefert. Beste Grüße Mario

[@frankswerkstatt]

Meins hat noch 15V~. Läuft aber problemlos.

[@timothyjames8243]

Hallo Frank, Schönes Video habe mich wie jeden Samstag darauf gefreut! Bitte bei den Mikro Kabeln nicht die günstigsten nehmen. Bei den ganz billigen hört man teilweise starke Verfälschung. Es muss natürlich auch kein Voodoo Kabel für 100euro sein. Ab der liega cordial cmk22 aufwerts ist es völlig ausreichend da. Weiter so

[@frankswerkstatt]

Da hast du vermutlich mehr Erfahrung als ich. Danke für den Tipp. Einen Hinweis habe ich noch vergessen. Es gibt auch fertige XLR Kabel zum Anschluss von Lautsprechern. Das wäre falsch. !!! Unbedingt drauf achten, dass das XLR Kabel für Mikrofone ist !!!

[@dirkstark2870]

Danke für den Test. Werde mir das Mikro jetzt auch zulegen :)

[@HelmutWFanck]

Moin Frank, vielen Dank.👍 Wirklich sehr interessanter Beitrag! Gute Mikrofone kosten eben etwas mehr. Uns so finde ich den Preis für diese Kombi wirklich mehr als fair eingepreist. Dir nen schönes Wochenende😎👍

[@christiani.5598]

Top informatives Video 👍👍👍

[@jmbt7548]

Frank, ich finde Dich und Deine Viedeos sehr hilfreich, lehrreich und witzig. Könntest Du den Bass vom Intro etwas herunter pegeln. Ich glaube, dass das einige sind, die nicht genug Bass, was auch immer das sein mag, bekommen können. Ich muss aber jedes Mal schnell zum Lautstärke-Steller laufen, weil der WAF dafür nicht sehr hoch ist. Die Durchschnittslautstärke ist hingegen optimal.

[@frankswerkstatt]

Ich habe die Introlautstärke schon vor einiger Zeit angepasst. Bei älteren Videos wie diesem hier ist es aber noch das alte, laute Intro. Die neueren Folgen sind leiser.

[@meiervitali4116]

Hi Frank, vielen Dank für deine Videos, kannst du bitte die Einstellungen verraten, were sehr hilfreich welche Regler man in welche Stellung bringt und welche Knöpfe man betätigt? Vielen Dank voraus. VG

[@AlexanderSamuel1975]

Na klasse... und ich hab ein MiniDSP Umik-1 (USB) und nun sagst Du solche Sachen! 😆

[@frankswerkstatt]

Die Kombination kenne ich nicht. Soweit ich weiß, soll das UMik aber ganz okay sein, ist aber auch in erster Linie zum Einmessen von Räumen.

[@Ivesneu]

Hallo Frank, ich schaue deine Videos schon eine Weile. Ich möchte nun endlich selber anfangen Akustik Messung zu machen und dieses Wissen nutzen um räume Akustisch besser zu machen. Was wäre ein gutes Einstiegs Setup? Für Anfänger? Würde zb. Ein: Focusrite Scarlett Solo 3. Gen Audio Interface gehen?

[@CHRSEF]

Hallo Frank, braucht man vom Mikrofon- Vorverstärker zur ARTA-Box ein Y-Cinchkabel? Lg

[@geraldrichtscheid9518]

Hallo Frank, danke für das Video. Eine Frage habe ich noch: Wie schließt Du den Mikrofonverstärker MPA102 an Deine Umschaltbox an, XLR->Cinch; oder Cinch->Cinch?

[@frankswerkstatt]

Ich gehe über Cinch raus vom Line Out rot.

[@geraldrichtscheid9518]

@@frankswerkstatt Vielen Dank für die schnelle Antwort.

[@JohnSmith-hk5is]

Hallo Frank, sehr spannender Kanal, Hut ab! Ich hab ein paar Fragen zum Micro-VV: wäre ein Selbstbau nicht flexibler? Ich habe verstanden, dass die Kaufvariante von den meisten Nutzern bevorzugt wird. Eine eigene Lösung wäre dennoch (mindestens) ein interessanter Beitrag 😉 Könnte man z.B. in die Umschaltbox integrieren. Hast Du da ev. Erfahrungen/Tips? Bei der Kalibrierung spielt der VV doch auch eine Rolle, kein VV ist perfekt linear - sollte er nicht mit dem Micro zusammen kalibriert werden? Viele Grüße aus Hannover.

[@xiretsa9166]

Hi Frank, schöne Berichte!! Nachdem ich seit ein paar Jahren Bass-Boxen baue, traue ich mich dank Deiner Beschreibungen jetzt auch an Mehrweg ran. Das Micro, das Du beschrieben hast, habe ich mir bestellt (Lieferzeit ca. 3 Wochen), die Messbox werde ich bauen, aber eine kleine Abweichung habe ich vor: Statt des Mikrofonvorverstärkers möchte ich die Externe Soundkarte von Steinberg (DR22mkII) nutzen, die ebenfalls 48V an 2 Mikrofone liefert (ca. 140€) und über USB angeschlossen wird. Ich weiß noch nicht ob das überhaupt funktioniert, aber mit ein wenig Softwareänderungen könnte ich mir das vorstellen. Alternativ habe ich ein 12-Kanal Mischpult, das ebenfalls über 48V Phantomspannung verfügt, weiß aber noch nicht, ob das Mischpult bereits trotz Neutralstellung Ergebnisse verfälscht. Eine reine Versorgungsspannung von 48V kann ich auch über mein Labornetzteil erzeugen. Magst Du auf dem Laufenden gehalten werden? Gruß Andreas

[@frankswerkstatt]

Hallo Andreas, natürlich kannst du als Mikrofonvorverstärker und auch Soundkarte eine USB Box benutzen. Allerdings muss dann die Standard-Stöpselbox, die gerne für Arta/Limp oder REW genommen wird unter Umständen angepasst werden, da man nicht zwischen Verstärker und Wandlung einen Schalter setzen kann. Das ist aber für eine Umschaltung zwischen Impedanz und Mikrofon Messung notwendig. Die Probleme die auftreten können bei Verwendung der externen USB/Vorverstärker Box findest du hier: kzbin.info/www/bejne/Y2qaY2mPqplma9E Halte mich ruhig auf dem Laufenden. Ciao, Frank

[@xiretsa9166]

@@frankswerkstatt Hi Frank, die USB-Box nutze ich, um die angeblich bessere Audio-Qualität zu prüfen. Parallel dazu teste ich auch eine Raspberry 4 Variante. Allerdings weiß ich den Aufwand für die Softwareanpasung noch nicht abzuschätzen. Ziel ist ein autarkes Messsystem mit Anschluss von Maus, Tastatur und HDMI, 1 Messmikro und nur 1 Spannungsversorgung. So kann ich 2 Messsysteme aufbauen, falls ich die Messung einer 2-Wege-Box mit Nahmessung im Bassbereich gleichzeitig ausführen will - bin halt faul.

[@frankswerkstatt]

@@xiretsa9166 Der Raspberry hat es bei mir in Version 3 nur bis zum Internet Radio geschafft. Ganz einfach für die Küche, ohne extra DAC Platine. Ich denke du nutzt dann für saubere Messungen zusätzlich die Huckepack Platine HiFiberry. Hat die überhaupt auch Eingänge? Ansonsten ein schönes Projekt.

[@michaelhubchen7561]

Hallo Frank, dazu habe ich eine Frage. Ich habe mir die Stöpselbox gebaut und UCA 202 umgebaut. MPA 102 hab ich noch nicht. Kann ich statt dessen das Behringer UR 22 C als reinen Mikrofonverstärker benutzen.? Also Sonarworks in UR 22 C . UR 22 C in den Micro Eingang von der Stöpselbox . Und UCA 202 als Externe Soundkarte , da ich nur ein Laptop habe . Besten Gruß Micha

[@michaelhubchen7561]

Behringer UR 22 c ist natürlich falsch . Steinberg UR 22 c muß es heißen.

[@frankswerkstatt]

Das Steinberg Interface kann meines Wissens das Mikrosignal direkt auf den Ausgang mischen. Ich habe es aber nicht ausprobiert.

[@michaelhubchen7561]

Danke , werde ich dann mal testen .👍

[@siggetiv]

Moin Frank, ich habe mir aufgrund Deines Videos das gleiche Equipment zugelegt und bin auch sehr zufrieden. Eine Frage zum Mikro habe ich allerdings: Bei Sonarworks kann mann die Kalibrierdateien herunterladen. Einmal für 0° im txt.format und einmal die 30° im swmic.format. Gibt es irgendeine Möglichkeit das Format umzuwandeln, dass ich es auch in REW nutzen kann? Ich hatte erst vermutet, wenn man sich die Trialversion von SW runterlädt, dass man die Datei im Programm selber vielleicht als Textdatei exportieren kann, aber leider Fehlanzeige. Wie machst Du das? Oder nutzt Du nur die 0° Variante? In Deinen neueren Videos sehe ich, dass Du bei Nahfeldmessungen das Mikro nicht mehr in 0° Stellung positionierst, sondern in ca. 70 - 80°. Was hat das für einen Hintergrund? Und einen Videowunsch habe ich auch noch :-) Könntest Du vielleicht mal ein Video machen, wo es nur um das richtige Auslesen von Diagrammen geht? (F-Gang - Wo sollte mann trennen, welche Abweichungen sind hörbar, was kann man vernachlässigen usw. / Impedanz: Was bedeutet die Höhe und Ausprägung bei der Resonanzfrequenz / Wasserfall + Phasenverlauf usw. / Klirrmessungen usw.) Über eine Antwort würde ich mich, wie immer, sehr freuen. Viele Grüße Stefan

[@frankswerkstatt]

Die Datei mit der Endung .SWMIC ist für die eigene Software von Sonarworks. Die habe ich selber aber nie ausprobiert. Ich benutze nur die 0° Datei. Immer wenn ich dran denke drehe ich bei Nahfeldmessungen das Mikro quer zur Schallquelle. Man bekommt sonst im Bassbereich eine Überhöhung. Einfach gesprochen kommt es vor der Mikromembran zu einem Druckstau der dann mehr Pegel vorgaukelt. Das wird mit "Querdrehen" verhindert. Da ich nur den Bassbereich im Nahfeld betrachte, kann ich problemlos auch hier die 0° Kalibrierung nehmen. Alle Messungen über den gesamten Frequenzbereich erfolgen in gewissem Abstand und hier steht das Mikro eh auf 0°. Die von dir angesprochnen Video-Ideen verlängern meine Videos immer recht stark. Ich bin aber grad am überlegen, ob ich zusätzlich zu den Samtagsvideos noch sogenannte "Quickclips" einführe, die dann als kleine Happen mal zwischendurch erscheinen. Immer kurz und knackig ein kleines Thema in 10-15 Minuten und ohne Vorspann und Labberbegrüssung. Das ist aber noch nicht spruchreif.....schau mer mal.

[@siggetiv]

@@frankswerkstatt vielen Dank 👍

[@h3nryx_og]

Hi, also die werte im Wasserfall Diagramm von dem USB Mikrofon sind auch unter keinen umständen für genaue Raummessungen zu gebrauchen wie soll man die nachhall zeit beurteilen wenn das Mikro an sich schon resoniert 😄

[@gbhxvohdchigblkh4620]

Das mikrofon dayton audio imm-6 wird mit Kalibrierungsdatei geliefert bzw. kann diese heruntergeladen werden. Das mic kostet insgst. ca. 30€, aber ist eher für smartphones gedacht, die verstärken ja je nach modell verschieden linear.

[@EISERMANN80]

Sehr interessantes Video, auch für mich mit kaum Ahnung. Frage: Ist der Monacor MPA-102 baugleich mit dem IMG Stageline?

[@frankswerkstatt]

Jo, isser.

[@EISERMANN80]

@@frankswerkstatt Danke!

[@gerhardforster5098]

Hallo Frank, habe mir mittlerweile auch das XREF 20 angeschafft und bin sehr zufrieden damit. Kannst du mir bitte noch verraten welches Stativ du benutzt (habe das in diversen Videos von dir gesehen und möchte auch so eins haben wo das Mikrophon gut reinpasst).

[@frankswerkstatt]

Du meinst sicher die Mikrofonklammer. Die ist von Firma König & Meyer. Es gibt verschiedene Durchmesser, da musst du mal googeln. Mein Stativ selbst ist irgendein noName Teil.

[@rbartsch]

Hallo Frank, super Video! Sind die Kalibrierdateien des XREF20 für 0° und 90° (Surround/Diffusfeld) verfügbar?

[@frankswerkstatt]

Jo. Mit der S/N runterladen vom Hersteller.

[@jelly8594]

Hast du nen Tipp für einen guten Linearen Vorverstärker, der auch nen Kopfhörerverstärker beinhaltet?

[@balkenbrecher1]

Über was ich mich freuen würde (bestimmt auch andere) - wenn es deine Muse und Zeit zulässt -, wäre, wenn du ein Video machst, wie du das Mikrofon an der Software einstellst und sozusagen die erste Schritte damit machst. Mann muss ja den Pegel richtig konfigurieren, die Datei einbinden und vielleicht 1-2 Tests. Gerade für den Anfang, wenn man damit noch nicht gearbeitet hat, würde das sehr helfen. Vielen Dank noch einmal :)

[@frankswerkstatt]

Moin, ich überlege zur Zeit ein paar Einzelvideos zu drehen und dabei jeweils immer eine bestimmte Software zu besprechen. Das wird dann eine ganze Serie. Dort werde ich dann sicher auch die Grundeinstellungen zum Thema machen. Mal schauen wann ich das angehe. Eine kleine Faustformel habe ich trotzdem. Das Signal zum Messen sollte immer möglichst laut gedreht werden, damit Grundgeräusche übertönt werden. Die Verstärkung vom Mikrofon/Vorverstärker sollte möglichst gering sein, damit das Grundrauschen vom Mikro nicht extra verstärkt wird. Das ganze gilt bei Messungen bei denen es nicht auf genaue Pegel ankommt (1W, 8Ohm -2,83V auf 1m usw.)

[@balkenbrecher1]

@@frankswerkstatt Danke schon einmal für die Infos. Da ist man am Anfang, als Laie, schnell überfragt, was man wo am besten wie einstellt.

[@erichfrai9598]

Hallo Frank, herzlichen Dank für Deine Videos! Sind wirklich super gestaltet und sehr verständlich präsentiert. Ich habe eine Frage zu 24V Phantomanspeisung. Welches Netzteil wird bei Dir benutzt? Ist ein Schaltnetzteil oder Trafo mit Gleichstromfestspannungsregler? Sollen die 24V auch konstant sein oder reicht in Grunde ein Gleichrichter und ein Elko? MfG,

[@frankswerkstatt]

Der MPA-102 hat einen Linearregler und lässt sich auch mit Batterien betreiben. Die Höhe der Phantomspannung ist zweitrangig. Viel wichtiger ist eine saubere Versorgung ohne Störungen.

[@ceving865]

Heute ist mein Monacor-Verstärker gekommen. Aber in dem Gerät rappelt etwas, wenn man das Gerät schüttelt. Ist das normal?

[@frankswerkstatt]

Das sind die Batterie Klemmen. Du kannst das Teil auch mit 9V Blöcken betreiben. Die liegen lose im Gehäuse. Macht aber nix.

[@Joniespapa]

Ein USB-Mikro kannst du grundsätzlich auch für normale Entwicklung nutzen, solange du ein paar grundlegende Dinge beachtest. Du brauchst die Phase nicht zwingend. Der Korrekturkurve nach scheint dein beschriebenes vom gleichen Band gefallen zu sein, wie das günstigste bei Amazon zu erwerbende. Ich habe zwar bisher erst eines davon kalibrieren dürfen, aber die Kurve ist ähnlich. Das Gezappel in der Kali kommt daher, dass die Kurven nicht geglättet werden, keine Ahnung womit die arbeiten, aber das ist auch nur ein Klick entfernt. Untenrum ist die Kurve anzuzweifeln, da wird einfach nicht in einer Druckkammer gemessen und Trittschall schleicht sich ein. Das ist halt Mehraufwand, der gescheut wird...

[@klausputz391]

Hallo Frank. ich bin kein Profi, habe aber in den 80 bis ca. 2000 (noch mit Speaker6 und DLSA_Pro) Lautsprecher Selbstbau intensiv als Hobby betrieben. Ich habe mir dann vor ca.10 Jahren das Behringer EMC 8000 mit dem MPA-102 und der M-Audio_Transit-USB GK für 150 Euro gebraucht gekauft und anschl. bei Hifi-Selbstbau kalibrieren lassen (0° + 90°), letzteres für Raumakustik-Messungen. Ich habe es danach nicht einmal benutzt. Hast Du schon mal was über diese Kombi gehört? Ich möchte dank deines Kanals wieder mit dem Lautsprecherbau beginnen. Viele Grüße

[@audiostuff2947]

Das Behringer ECM 8000 sieht ja recht baugleich aus. Die Angaben dort: Betrieb über Phantomspeisung von +15 V bis + 48 V lassen jedenfalls sehr darauf zurückschließen. Greets

[@arminknecht6362]

Ich habe es. Soweit soll es ja relativ linear sein...

[@KarlAlfredRoemer]

Ja supi, jetzt hab ich plötzlich Hunger auf Bananenquark. 🤪 Nein Spaß bei Seite, würdest diese Kombi heute, also nach 1,5 Jahren immer noch empfehlen?

[@frankswerkstatt]

Ich nutze diese Kombination noch. Reicht das als Antwort?

[@KarlAlfredRoemer]

@@frankswerkstatt Jo, dann scheint es zumindest nichts anderes zu geben, für das sich ein Umstieg für dich lohnen würde.

[@richards.5336]

Hallo Frank, tolle Videoserien zum Lautsprecher-Boxenbau! Welche Mess-Software benutzt Du da eigentlich?

[@frankswerkstatt]

Meistens benutze ich REW und oft auch Arta. Beide sind kostenlos. Bei Arta hat die freie Version ein paar Einschränkungen mit den Speichermöglichkeiten.

[@richards.5336]

@@frankswerkstatt Dankeschön!

[@Ivesneu]

Könntest du sagen ob es auch so gut mit einem Behringer ECM-8000 Messmikrofon Funktioniert? Bzw. Welche Möglichkeiten hat man ohne diese Box die du da hast?

[@frankswerkstatt]

Das ECM-8000 wird genauso funktionieren wie mein Sonarworks. Du benötigst auf jeden Fall einen Mikrofonvorverstärker. Ich zeige hier mein Equipment. Zu anderen Möglichkeiten kann ich keine Angaben machen, mangels Erfahrung.

[@Ivesneu]

@@frankswerkstatt danke dir dennoch für die schnelle Antwort

[@Joniespapa]

Das Behringer funktioniert eigentlich sehr gut( in Verbindung mit dem Monacor-Pre zb) , hier schwankten in der Vergangenheit die Frequenzgänge allerdings von verdammt linear bis hin zu *hups* recht stark. Unbedingt kalibrieren lassen.

[@Ivesneu]

@@Joniespapa danke für die Info 👍

[@balkenbrecher1]

Hiho Frank mein Guter, danke für das Video; spektakulär! Kann ich auch erst einmal ohne die ARTA-Box durchführen; wenigsten zum testen? (Warte auf die Komponenten) Ich habe eine normale Soundkarte, den Vorverstärker und ein Marantz Professional MPM1000. Viele Grüße, Sebastian

[@frankswerkstatt]

Grundsätzlich ja, wobei dein Mikrofon ein Gesangsmikro ist und vermutlich nicht für Messzwecke taugt.

[@balkenbrecher1]

@@frankswerkstatt Ok, danke für die Info. Worauf sollte ich da achten; bei dem Mikro?

[@frankswerkstatt]

@@balkenbrecher1 Da gehe ich im Video drauf ein. Also nochmal gucken. 😇

[@samirabbas4436]

Guten Tag Ich suche ein Messmikrofon mit USB Anschluss für das Messen von Brummgeräuschen einer entfernten Maschine. Sprich das Geräusch hat eine tiefe Frequenz und ist unter 25 DBA. Ich möchte das Folgende damit erreichen - Die charakteristischen Frequenzen der Maschine messen - Das Geräusch verstärken und dieses in eine MP3 Datei abspeichern. Die MP3 Datei werde ich an die Gemeinde zusenden, sodass die verantwortliche Person das Brummgeräusch nachvollziehen kann. Ich will das Mikrofon an einem Laptop per USB anschießen und in der Gegen damit fahren, sodass ich die Maschine lokalisieren kann. Hätten Sie einen Hinweis, welches Messmikrofon ich kaufen soll? Grüße und Danke

[@frankswerkstatt]

Sorry, für so spezielle Anwendungen kann ich keinen Tipp geben.

[@symbionaut4517]

Der Frequenzabfall ist wohl ein Elektret Problem... Die verlieren mit der Zeit die Ladung auf der Folie, was man zu hohen Frequenzen am ehesten wahr nimmt... Ich habe einige AKG C1000 aus verschiedenen Baujahren, Je älter, desto "wärmer" klingen sie...

[@EumlOriginal]

also mein Messmikro hat keine Kalibrierdatei ... ich hab ein Din A4 Blatt mit einer ganzen Liste von Frequenzen und den Werten dazu ... die muss man dann händisch zu einer Datei machen die so ein Programm gebrauchen kann, ist zwar nicht so praktisch aber das Platt schmeißt man einfach wieder in den Koffer vom Mikro und hat es immer da und ist nicht weg weil Windows mal wieder sterben musste ...

[@frankswerkstatt]

Na ja... 🤔Man könnte es auch ausdrucken. Oder erneut herunterladen. 😉

[@EumlOriginal]

@@frankswerkstatt Ausdrucken sollte man denn die Hersteller halten solche Daten nicht all zu lange auf lager ...

[@Ivesneu]

Könntest du was zum miniDSP UMIK-1 Omnidirektionales kalibriertes USB-Messmikrofon Sagen ?

[@frankswerkstatt]

Aus Gründen des zeitlichen Verhaltens benutze ich kein Mikrofon mit eingebauter "Soundkarte". Erklären tue ich es hier: kzbin.info/www/bejne/Y2qaY2mPqplma9E

[@horstheidemann8569]

Guten Morgen, suche ein Video, wo einfach mal erklärt wird, wie man einen Lautsprecher richtig misst! Abstand des Mikrophons zum Lautsprecher, Position des Mikros, ob mittig oder mehr auf Höhe des Hochtöners.

[@frankswerkstatt]

Immer auf einer gedachten Achse zum Ohr. Die Laufzeit Unterschiede von Hochton und Mittelton sollten, egal bei welchem Abstand, immer gleich sein. Das heisst wenn bei 3m Hörabstand der Hochtöner 15mm näher an deinem Ohr ist als der Mittetöner, dann sollten die 15mm auch bei Messung in 1m Abstand eingehalten werden. Nur so bekommt man auch bei der Messung das gleiche Phasenverhalten (Laufzeitversatz) und damit auch eine echte Aussage über das tonale Verhalten am Hörplatz.

[@horstheidemann8569]

@@frankswerkstatt Lieber Frank, meine Frage bezog eher darauf, wie man optimal den Frequenzgang misst, wenn man z.B. eine Frequenzweiche abstimmt! Da geht es hauptsächlich um Messung des Frequenzganges!