Metallgravur mit Hobby CNC - Teil 1

[@holytube100]

Super , du gibst nicht auf , überlegst dir weitere Lösungen von denen man profitieren kann. Das regt zur Nachahmung an. Gerne weiter so !!

[@bernddasbrot9702]

Super Video. Ich es finde gut das du einen Überblick über verschiedene Ideen und Ansätze gibst und ob diese gut oder weniger gut funktionieren.

[@RolfKni]

sehr gut, ich finde das Plan Fräsen am Schluss am besten.

[@agentsmith1194]

Würde gerne eine Gewindetabelle in die Rückseite vom Messschieber gravieren. Bei den alten Mitutoyo Schiebelehren waren die vom Werk aus gleich eingestanzt, heute hat man die wie so oft weggespart! Also muss man sich das selber machen! Hat jemand Tipps für eine Gravur in gehärtetes Metall?

[@anotherguycalledsmith]

4:30 Sehr cooler Kanal, herzlichen Dank, Du hast einen _Subscriber_ mehr… ;-) Ich werde mal nachschauen, ob es diesen Stift vielleicht auch in Weiss gibt…

[@mopemaster]

Klasse Ergebnisse und gut erklärt.

[@HaraldHartmann]

5:44 ... da würde ich aber mal behaupt, dass es an etwas anderem lag: mindestens eine der Flächen, entweder das Messing selbst oder das genutzte Opferstück, war nicht planparallel.

[@gammaflow]

Da hast du recht, die Tiefe der Gravur war nicht die Ursache des Problems. Die Opferplatte war zwar plangefräst, aber das Messingblech hat einseitig etwas Lack auf der Rückseite abbekommen und war außerdem nicht plangefräst. Dennoch muss man sich um solche Dinge ja weniger Sorgen machen, wenn man die Gravur einfach etwas tiefer macht ;)

[@HaraldHartmann]

@@gammaflow jaein, es kommt ja wie du selbst schon im Video gesagt hast darauf an, WIE man die Gravur macht. Macht man sie mit geraden Fräsern als Tasche ändert sich nichts. Macht man sie aber mit einem Gravierstichel und V Fräsern, ändern sich je nach Schneidwinkel und Tiefe nach dem Planen die "Dicke" bzw. "Breite" der Buchstaben, zwar nicht extrem aber man könnte es sehen. Deswegen bleib ich dabei, sobald man etwas graviert egal wie und wie tief, sollte man darauf achten, dass ALLE Flächen planparallel zueinander sind, damit man das beste Fräsresultat erzielt.

[@markusfeldmann2614]

Hallo Dominik, Ich habe Deine Videos erst gestern gefunden. Danke das Du Dein Wissen und Erfahrungen mit uns teilst. Klasse Beiträge. Ich werde Dir weiterhin folgen. Mach weiter so👍 Viele Grüße Markus😀

[@AramcoPhil]

diese Planfräser können btw richtig was ^^ Ich hab nen 35mm von Fraiser, mit ner 2,2kW China Spindel geht das Dingen mit 1mm Tiefenzustellung und 25mm Seitenzustellung mit 500mm/min durch 7075er Alu..

[@stefanbauer5060]

Versuch es mal mit Schwefelleber, damit habe Kupfer geschwärzt. Muss aber Fettfrei sein

[@gammaflow]

Auch interessant, das habe ich noch nie gehört

[@boessi]

Hi, schönes Video! Bei ALU funktioniert Aluoxid Säure auch sehr gut (kzbin.info/www/bejne/hJyxlYehZ9Rpfrc ab Minute 9). Ich habe den 38 Fraiser-Tornado Planfräser und finde ihn ganz ok, er hat aber einen großen Nachteil, die Wendeschneidplatten haben keinen geschliffenen Sitz, wodurch sie radial und axial bei mir im Auslieferungszustand über 1/10 mm auseinander liegen. Sie lassen sich zwar etwas ausrichten, was aber sehr mühsam ist. Ich vermute, dass bei deinen kleinen Tiefenzustellungen nur eine der 3 Schneiden im Eingriff ist. Du kannst ja mal axial und radial die Messuhr dran halten. Bei den Zustellungen mit dem Planfräser kannst Du aber deutlich zulegen. Ich habe den 38 Planfräser mit ap=30mm, ae=0,7mm, f=1500mm/min, n=12000 1/min laufen lassen und die 2,2KW Spindel hat gerade mal 500W gezogen - es kommt natürlich auch noch auf Drehmoment der Spindel und die Steifigkeit der Maschine an. (kzbin.info/www/bejne/e2rbdoClr9mEra8). Zum Schlichten gibt es bei Fraiser für den Tornado Schneidplatten mit einem größeren Eckenradius. Hiermit erzielt man eine nahezu perfekte Oberfläche.