MINIMALISM | Room tour - not quite normal?

[@leuchtendefreiheit]

Interessiert dich auch, was in meinen Schränken ist? 🤔☺

[@rosenquarz3969]

Ja sowas interessiert mich auch immer zu sehen.😊

[@leuchtendefreiheit]

@@rosenquarz3969 Super, da weiß ich Bescheid, dann zeige ich das auf jeden Fall auch mal! ☺☺

[@AlineBellmann]

Ja, auf jeden Fall 👍

[@marlysari565]

Die Idee, das noch nicht fertige Puzzle unter dem Teppich zu verstauen, ist klasse. ☺️

[@leuchtendefreiheit]

Danke für deinen Kommentar! Ja, oder? Sonst würde mich das wahrscheinlich so nerven, dass ich es wegpacken würde 😁😇

[@violaneumann4852]

Vielen Dank für den Einblick. Du hast eine angenehme Stimme

[@leuchtendefreiheit]

Vielen Dank für deinen lieben Kommentar! 🤗

[@stdi6164]

Sieht aus wie eine Wohnung von gamern. Die Wohnung ist sehr ungemütlich und insgesamt von Mobiliar durcheinandergewürfelt. Die Aufstellung des Mobiliars ist verbesserungswürdig. Positiv ist,das es sauber zu sein scheint.

[@leuchtendefreiheit]

Danke für deinen Kommentar! Ich finde auch, dass unser "Wohnzimmer" nach Gaming aussieht. Das passt aber auch, denn hier wohnt auch ein Gamer 🤗 Eine durcheinandergewürfelte Auswahl an Mobiliar finde ich persönlich nicht schlimm, auch wenn ich mir eine spätere Wohnung anders vorstelle. Ich kann auch verstehen, dass manche Menschen die Wohnung als ungemütlich empfinden, vor allem wegen des Wohnzimmers. Ich finde an deinem Kommentar vor allem den Start mit Gamern und den Abschluss mit Sauberkeit toll 😁😁 Danke, dass du auch wenn dir die Wohnung nicht gefällt so sachlich und respektvoll geschrieben hast! Liebe Grüße 😇☺

[@momoko8584]

Finde den Gedanken, sich von Anfang an (erstmal) zu beschränken, gut. So kann man auch feststellen, was im Nachhinein vielleicht wirklich fehlt oder was man sich für seinen Haushalt eventuell wünscht. Das "Zusammengewürfelte" schwindet nach und nach wenn man seinen Stil findet. Dennoch würde ich selbst auf eine persönliche Note und private Dinge in meiner Wohnung nicht verzichten (Gegenstände, die Hobbys und Leidenschaften versinnbildlichen, das Plüschtier aus der Kindheit, persönliche Bilder usw.). Wohnlichkeit, Persönlichkeit, Sauberkeit finde ich wichtig - denn das eigene Refugium ist gerade heute unbezahlbar. Das geht auch wunderbar, wenn man sich in den Dingen, die man besitzt, zurückhält. Trotzdem muss Platz sein für Gemütlichkeit.

[@leuchtendefreiheit]

Schön geschrieben, dem kann ich nur zustimmen. Ich bin gespannt, in welche Richtung sich das Ganze bei mir noch so entwickelt. ☺☺

[@t.r.5407]

Jetzt habe ich schmunzeln müssen. 😅 Ich habe mich vor wenigen Monaten bewusst von meiner Spülmaschine getrennt und genieße nun das Gefühl, achtsam und relaxt von Hand zu spülen und daher nur mehr sehr wenig sorgfältig ausgewähltes Geschirr im Schrank zu brauchen. Diesen Monat bin ich von einem normal großen Backherd auf einen kleinen umgestiegen, sowie auf zwei qualitativ sehr hochwertige mobile Ceran-Kochplatten. Natürlich ohne Induktion. Und fühle mich befreit, da ich so viel einfach nicht brauche und mich der Besitz belastet. 🌈 Schon interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmung so ist... 🤷‍♀️

[@leuchtendefreiheit]

Das kann ich nachvollziehen. Vor allem, wenn man gerade selbst einen gegenteiligen Wechsel durchgemacht hat, ist das schon lustig anzusehen/-hören. 😁 Ich denke das kommt einfach auch immer darauf an, wie gerne oder oft man kocht/backt, für wie viele Personen man am Ende spült, etc.. Ich habe unseren kleinen Backofen auch geliebt, der hat wirklich jahrelang einen super Job gemacht. Ich kann nachempfinden, wie du dich fühlen musst. Genieß das Gefühl 🤗😇😇😇

[@t.r.5407]

@@leuchtendefreiheit Ja stimmt. Mit dem herausfordernden Weg zu mir selbst hat mein Bedürfnis, Gäste zu bewirten total nachgelassen. Dafür kann ich jetzt meine eigene Gesellschaft erst richtig schätzen und genießen. Ich lasse mir kein Stigma wie "AD(H)S" oder "verträumtes Schusselchen" mehr aufbürden, sondern ich sehe mich als sensitiven Teil einer hektischen verirrten Welt, die sich in mir spiegelt, wenn ich nicht gut auf mich und meine wertvollen und berechtigten Grenzen aufpasse. 🌈

[@rosenquarz3969]

Ja unbedingt 😊

[@leuchtendefreiheit]

😇😇

[@andreaschultz-bolting942]

Deine Wohnung ist sehr schön, aber im Flur die Bettlaken würde ich durch schöne Vorhänge ersetzen. Auch im Bad würde ich mir, wenn es passt einen schmalen Hochschrank besorgen für Besen und Co

[@leuchtendefreiheit]

Danke für deinen Kommentar! Das sind gute Ideen. Für den Moment reicht es mir hier so, da wir auch nicht mehr allzu lange hierbleiben wollen. Aber auf Dauer würde ich das -vor allem mit den Vorhängen- ändern. Und ein eigener Putzschrank ist auch eine gute Idee! LG 🤗🤗😇

[@andreajentjens9639]

Hallo, ich habe zuerst das Video mit den 15 Dingen über Minimalismus gesehen und hätte mir deine Wohnung gaaaaaanz anders vorgestellt. 😅 Die gewonnene Zeit mit "Gaming" zu füllen, wäre gar nicht mein Ding, aber jeder so wie er mag. 😅 (Oder eben sie natürlich) LG

[@leuchtendefreiheit]

Guten Abend und danke für deinen Kommentar! Das glaube ich dir direkt! 😁😁 Unsere Wohnung ist aktuell auch sehr zweckmäßig eingerichtet, da wir nicht so lange hier bleiben wollen und daher auch noch nicht wirklich nach Möbeln „fürs Leben“ gucken. Studentenbude trifft es da doch noch eher, als gemütliches Heim 😅 Gaming ist tatsächlich eher der Part von meinem Freund. Ich schneide Videos mit meinem PC und nutze ihn für Büroarbeiten. Ich fülle die gewonnene Zeit mit Lesen, Meditieren, Malen, Kochen und weniger actionreichen Dingen. 😊 Dir auch liebe Grüße und einen schönen Abend 😇

[@andreajentjens9639]

@@leuchtendefreiheit Vielen Dank für die nette Antwort. 😊

[@kaibalentin258]

2 Pc´s großer TV, das hat nix mit Minimalismuss zu tun !!!

[@nathalieb3011]

Unsinn. Man kann auch als Minimalist einen TV und PCs besitzen. Wird ja offensichtlich genutzt

[@kaibalentin258]

@@nathalieb3011 Is klar, ich hab wahrscheinlich keine Ahnung, ich dachte hätte auch was mit Verzicht und Abgrenzung von der medialen Berieselung zu tun, aber wie gesagt : Hab keine Ahnung davon.

[@nathalieb3011]

Man verzichtet auf die Dinge auf die man verzichten möchte. Sie möchte offenbar nicht auf den TV und Computer verzichten. Das ist doch völlig in Ordnung. Wenn du darauf verzichten willst tu das, aber zu behaupten wenn man nicht darauf verzichtet habe das nichts mit Minimalismus zu tun ist einfach falsch. Jeder verzichtet auf andere Sachen.

[@leuchtendefreiheit]

Danke für eure Kommentare! Ich sehe das wie @nathalieb3011 (Danke auch für deinen Einsatz! 😊😊). Ich verzichte auf das, auf das ich verzichten möchte. Ich kann aber verstehen, dass manche bspw. einen Fernseher nicht als minimalistisch ansehen. Nun ist der Fernseher aber nun mal da und ab und zu einen schönen Film mit dem Liebsten schauen oder mal in einer Serie versinken, ist auch was tolles. Den Fernseher abzugeben würde mir weder wirklich Geld, noch sonst einen Mehrwert bieten. Von daher ist er ein willkommener Gast! ☺ Dass ohne PC nicht mal der Video-Schnitt dieses Videos möglich gewesen wäre, erübrigt für mich auch die Frage, ob er denn nun minimalistisch ist oder nicht. Und das Arbeiten im Homeoffice ist mittlerweile auch Gang und Gäbe. ☺ Den Aspekt mit der Abgrenzung von der medialen Berieselung fühle ich aber zu 100 Prozent. Ich habe da einen guten Weg gefunden, auch mal ohne diese Dinge klarzukommen, auch wenn sie physisch noch da sind! 😇