Minna Ålander | Ein Jahr Ukraine-Krieg - und kein Ende in Sicht (NZZ Standpunkte 2023)

In der Ukraine herrscht nach einem Jahr militärisches Patt. Russland wirft Welle um Welle seiner Soldaten ins ukrainische Gegenfeuer, doch die Geländegewinne bleiben überschaubar. Aus Putins schnellem Vorstoss nach Kiew ist eine brutale Materialschlacht mit immensen Opferzahlen geworden. Derweil leidet die ukrainische Zivilbevölkerung unter den fortwährenden Angriffen auf die Infrastruktur.
Es wird Zeit für einen Schritt zurück. Was wollte Putin mit dem Angriff erreichen? Warum scheiterte die Initialphase? Wie sieht die Lage heute aus? Vor allem aber: Wohin entwickelt sich der Krieg? Darüber spricht der NZZ-Chefredaktor Eric Gujer mit der finnischen Politikwissenschafterin Minna Ålander.
Sendung vom 12.3.2023

[@gaswirt]

Haben Sie es nicht kommen sehen?

[@yahmk3978]

Vielen Dank!

[@myrrhe5151]

geld und oder bankgeschäfte für pogromisten,staatsterroristische regime, zu tätigen ist ebenso menschen und völkereechtswidrig.also strafrechsrelevant....unterlassene hilfeleistung wegen derartiger geschäfte ist zumindest verwerflich.

[@plan0go]

Mal was andereres. Tut nichts zur Sache. Aber wo kuckt der Interviewer eigentlich dauernd hin? In den Tisch auf ein Glas?

[@decentlayer6599]

sehr einseitig