Рет қаралды 105,979
Wolfgang Lehmann (Jahrgang 1929) wurde im Jahr 1945 vom russischen Geheimdienst verhaftet, in Cottbus gefoltert und im Lager Ketschendorf für zwei Jahre weggeschlossen. Von 1947 bis 1950 kam er in den Gulag nach Prokopjewsk und Stalinsk (Sibirien). Er arbeitet seit über zwanzig Jahren als Zeitzeuge und organisiert Ausstellungen. Interessant ist sein Fazit, welches er Rückblickend auf sein Leben zieht (am Ende des Videos).
Produktion: www.2B-Film.com
Facebook: Bergi20
Möchten Sie weitere solche Projekte unterstützen? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns bei den enormen Kosten, die durch diese Art Videos entstehen, unterstützen würden. Einfach hier drauf klicken: www.paypal.me/bergisblick
Quellen:
Leid in russischer Gefangenschaft - Zeichnungen von Wilhelm Sprick
Initiativgruppe Internierungslager Ketschendorf e.V.
The History of the Gulag (1929 - 1953) - The Soviet Labor Camps Under Joseph Stalin Livejournal Petzmützentransport, Dr. Werner Teltow
Die Straße, die in den Tod führte, Dokumentation, Wolfgang Lehmann
Pixabay: jeffjacobs1990, Pirod4D, MixailMixail, gorokhov_yura, al grishin,
Wikipedia
Russia Beyond
#lokalehelden #geschichte