Mit dem Wasserwart unterwegs: Auf Suche nach dem Leck | Schwaben + Altbayern | BR

[@bayerischerrundfunk]

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[@uhu2486]

Bei 5:08 wird was von 64 kbm Verlust im Monat gesprochen. Das sind einfach Falschinformationen. Das wären ja 64.000 Liter durch das Röhrchen😂😂

[@jakobbauz]

Der Hammer, was da inzwischen digital möglich ist...

[@monacoger]

Gut und Gruselig zu gleich.

[@molchi9565]

„… das kostet deinem Arbeitgeber aber ne Stange Geld…“ 🤣🤣 Schöne Verarsche der Wasserkunden zum Schluss…

[@gerhardknockel1309]

Sinnvolle Technik und ein guter Service. Aber warum stehen die Daten nicht den Nutzern direkt zur Verfügung?

[@julianreverse]

Das weiß keine Sau. Statt man da ein WLAN oder Bluetooth Modul verbaut braucht man so ne bescheuerte Lichtkacke.

[@sinform9714]

Solche Daten sollten den Anschlussinhabern auf Wunsch automatisch und regelmäßig elektronisch übermittelt werden, denn schließlich entstehen die Daten in ihrem Haus bzw. Haushalt und gehören somit auch den Anschlussinhabern. Ferner könnte der Wasserversorger seine Leckagemeldungen automatisch und per Mail weiterleiten, und müsste keine Briefe verschicken, zumindest bei den jüngeren Anschlussinhabern.

[@gerhardknockel1309]

@@marcelstoff Es kann doch nicht ernsthaft so sein, dass man sich mit Hilfe von Foren so etwas selbst basteln muss. Der Datenschutzaspekt ging mir auch durch den Kopf. Zumindest ist aber daran zu erkennen, dass es eine Art von Funkverbindung gibt. Per Lichtsignal kann die Datenübertragung nicht auf die Straße gelangen. Und diese Übertragung muss auch dem Nutzer zur Verfügung stehen. Permanent, unverfälscht und in Echtzeit. Alles andere gibt Raum für Spekulationen.

[@gerhardknockel1309]

@@marcelstoff Sie haben mich grundlegend falsch verstanden und rechtfertigen müssen Sie sich schon gar nicht! Es wird hier ein neues und in meinen Augen gutes Mess- und Kommunikationssystem etabliert. Natürlich braucht man so etwas nicht, vor 200 Jahren ging es auch ohne. Ich verstehe lediglich nicht, warum bei solchen Innovationen der Hauptbeteiligte - also der Nutzer - außen vorgelassen wird. Dieser grundsätzliche Denkfehler ist bei allen hoheitlichen Aufgabengebieten zu beobachten. Eine sinnvolle Datennutzung zeigt der Film: Es werden Leckagen aufgedeckt. Diese neu gewonnenen Informationen sind aber geheimer Besitz des Versorgers. Aus Großzügigkeit kann er den Nutzer zeitversetzt darauf hinweisen. Muss er aber nicht. Weitere, individuelle Auswertungen und evtl. Nutzungsanpassungen verhindert diese Geheimhaltung. Bei Strom- und Wärmeerfassungen hat sich gezeigt, dass gut informierte Verbraucher durchaus auch der Allgemeinheit nützliche Verhaltensänderungen umsetzen können. Hierzu sind keine weiteren Zähler notwendig; es genügt die Bekanntgabe des Übertragungsprotokolls. Wie gesagt, mich stört die Denkweise der Versorger zur Sicherung des Besitzstandes entgegen dem Allgemeininteresse. Schade, dass Sie einem tiefergehenden Meinungsaustausch aus dem Weg gehen.

[@riffraff179]

@@julianreversedein Kommentar ist unqualifiziert. Der Grund ist, dass der Zähler keine externe Energieversorgung hat und mit der internen Batterie 16 Jahre abdecken muss. WLAN oder BT wäre viel zu Energieintensiv.

[@Klorel123]

wichtiger Job mit Zukunft. Wasser dürfte (leider) knapp und teuer werden in Zukunft.

[@lausimeyer6558]

Die Heizung ist auch aus einem Museum...

[@Chem-Pan-Sey]

Totale Überwachung!

[@naturalscience3529]

machst deinem Namen alle Ehre, was

[@conny6396]

Ein bisschen Dienstleistung kann man ja erwarten bei den wasserpreisen. 🙋‍♂️

[@sj9571]

Krass da fährt der Herr Überwacher durch und hebt den Finger wenn man zu viel Wasser braucht. So kann der Herr Kontrolleur natürlich auch sehen ob ich Zuhause bin oder nicht, da kann man sich dann auch seinen Teil denken wenn eingebrochen wird. Es geht niemanden etwas an, wann ich wie viel Wasser benötige. Das grenzt schon an chinesischer Überwachung. Würde man auf oberflächennahe Brunnen setzen, anstatt nur das Tiefenwasser zu nutzen wäre der Verbrauch auch nicht das wahnsinnige Problem. Was mich auch interessieren würde wer sich um die IT Sicherheit kümmert, ich denke nicht das ein brauchbarer IT Fachmann für einen Tvöd oder TVV Tariflohn zu bekommen ist. Bin ich froh das unser Versorger noch die gute alte analoge Wasseruhr verbaut. Wir lassen uns vom Staat immer mehr Überwachung und Gängeleien gefallen und keiner kommt auf die Idee einmal NEIN zu sagen.

[@Johannes-mm6dx]

Kannst du bei so viel Paranoia überhaupt schlafen? 😂

[@herbertschwarzbrot6031]

Ok boomer

[@achimaugust1320]

Zwischenspeicher einbauen welcher kontinuierlich passend auf 24h befüllt wird. schon ist das "Problem" gelöst. Es wird leider die Zeit kommen, in der Wasser immer wertvoller wird und wir effektiver damit umgehen müssen.

[@sj9571]

@@herbertschwarzbrot6031 was bist du denn für ein Brot? Geht's bei dir noch?

[@sj9571]

@@achimaugust1320 das geht über den preis aber nicht über solche Methoden.