Mit MESSER in den FREIZEITPARK??? Geht's noch???

Vor einigen Monaten stand ich tatsächlich im Wartebereich einer großen Achterbahn und befand mich bereits im Gate, die Fahrt stand also unmittelbar bevor. Zwei oder drei Sitzreihen weiter hinten prahlte ein Fahrgast damit, immer ein Messer bei sich zu haben und ließ die Begleiter einen Blick in die Handtasche werfen, dessen Inhalt auch ich von meiner Position aus sehen konnte. Was danach geschah und was ich euch über angebliche Verteidigungs-Waffen zu sagen habe, erfahrt ihr in diesem Video! Solltet ihr unbedingt mal schauen!
Intro-Musik: Dag Reinbott (TerraSound.de)

[@PixxelArmy]

Hey, ich schreibe sonst eigentlich nie Kommentare, aber bin heute auf deinen KZbinkanal gestoßen und war erst skeptisch, bin aber mittlerweile echt begeistert von der Qualität und Unterhaltsamkeit deiner Videos (trotz meiner jungen 20 Jahre ). Mach unbedingt weiter so :)

[@BeToughForTheRough]

Vielen Dank! Ich kann deine Skepsis durchaus verstehen, denn ich bin nicht gerade der geborene Social Media Liebhaber. Ich versuche einfach, Dinge anders zu machen... und mache leider selbst viele Fehler, die ich an anderen nicht mag. Man lernt halt nie aus und kann es nur besser machen! Gruß!

[@colorfulsomething5008]

So gut und richtig dieses Video auch ist: Warum denn überhaupt die Verteidigung mit dem Stock vormachen und demonstrieren, wenn er auf keinen Fall mitgeführt werden darf und man Leute davon abhalten will? Das erschließt sich mir nicht. Oder hab ich was nicht verstanden? Was den kompletten Rest angeht hast du das finde ich super und verständlich erklärt! Wichtiges Thema echt gut angegangen :)

[@BeToughForTheRough]

Hallo und danke für den Kommentar! Den Stock habe ich aus folgenden Gründen demonstriert: Ein länglicher stabiler Gegenstand ist zur Verteidigung ideal geeignet, z. B. ein Regenschirm oder ein Kamerastativ o. ä. Bei einem Schlagstock aus Stahl kann man sich bei der Verteidigung arg verschätzen, da nur wenig Kraftaufwand benötigt wird, um lebensgefährliche Verletzungen hervorzurufen. Dass eine Pistole oder ein Schwert schwer verletzen können ist augenscheinlich - beim Schlagstock allerdings nicht, weshalb ich ihn als Beispiel gewählt habe. Gleichzeitig ist er aber extrem gut zur Verteidigung geeignet. In Österreich ist es bei einzelnen Modellen möglich, sie mit sich zu führen (zur Verteidigung). Insgesamt also ein zwiespältiges Thema, für das ich sensibilisieren wollte. Gruß!

[@dominodan7933]

Sehr interessantes Video. Habe vor 2 Wochen für unseren Kanal "Freizeitphantstics" in Castrop Rauxel gevloggt und mit den Worten "Ey, hast du mich gefilmt?" auch ein solches Ding an der Kehle gehabt, obwohl ich nur mich selber gefilmt habe. Im Ruhrpott ist es halt eben ein (in meinen Augen) noch verstärkteres Problem, dass so viele Menschen Grundagressionen hegen und diese eben versuch mit solchen Aktionen raus zu lassen. Einfach nur schade. Vor Allem weil man sich (nach meinem Erfahrungen) auch leider nie darauf verlassen kann, dass die Security schnell genug schaltet um einzuschreiten, bzw umstehende Leute Zivilcourage beweisen. Daher vlogge ich auch so ungerne aufm Rummel, bzw sehe mich in meinen Vlogs so oft um, da man ja leider immer mit sowas rechnen muss...

[@BeToughForTheRough]

Das ist echt krass! Ein Messer hat mir noch keiner an die Kehle gehalten. Zum Glück geht's dir gut! Leider laufen solche kranken Köpfe gerne auf der Kirmes herum. Bin in ca. 1 Woche in Wolfsburg, da ging es bislang immer gesittet zu. Weiterhin viel Erfolg!

[@dominodan7933]

@@BeToughForTheRough Na dann viel Spaß in Wolfsburg und natürlich ne Portion Glück. Die kann man schließlich immer gebrauchen :D

[@flooo7045]

Ich war gestern auch auf der Kirmes in Linz, ich bin auch all die wilden Sachen gefahren, ich hatte zwar bedenken, aber mir wurde zum Glück nicht schlecht, No Limit und Black Out sind zwei wirklich gute und intensive Flat Rides, beide vom Schausteller Betrieb Thurner😊

[@BeToughForTheRough]

Ich hab's als Teenager mal 60 Mark auf dem Katapult von Norbert Witte gelassen. Das war ein Coaster, der nur aus einem Looping mit Reibradantrieb (auch im Loop) bestand und einer Kurve. Pro Fahrt etwa 30 Mal kopfüber. 4 Mark pro Fahrt. Kannst dir also ausrechnen, wie oft ich an diesem Tag kopfüber stand. War mega!!! Gruß!

[@flooo7045]

@@BeToughForTheRough Ich kann mich nur erinnern, dass mir vor einem Jahr zum ersten (und bis jetzt auch einigen Mal) schlecht geworden ist. Da war ich ca 1-2 Monate wirklicher Achterbahn Enthusiast und ich bin zum ersten Mal die Überkopf Schaukel Discovery Revolution im Prater gefahren, die Fahrt an sich war sehr lange und auch lustig, aber nach dem Aussteigen hatte ich schon so ein mulmiges Gefühl im Magen, ich habe gedacht, dass würde mit einer Kleinigkeit zum Essen weggehen, aber dem war nicht so. Ich habe mich zwar zum Glück nicht übergeben, das wäre mir sehr peinlich gewesen, aber mir war die nächsten 1-2 Stunden ziemlich schlecht, mit den etwa 54 Achterbahnen, die ich bis jetzt gefahren bin hatte ich nie Probleme, Black Out in Linz, welche ich vor kurzem erst gefahren bin war zwar auch eine Überkopf Schaukel, aber da gab es nicht so viel Hangtime wie auf Discovery Revolution im Prater🤢

[@PeteranditsisAmusmentparkworld]

Ich finde das Vidio sehr informativ und gut generr finde ich es sollte mehr Frieden geben und somit keine Angriffe geben aber leider ist das nicht so.

[@ThesuperDash270]

Hallo, erstmal gutes Video. Ist wichtig auch mal darauf hizuweisen. Ich habe eine Videoidee. Du könntest doch mal ein Video zum Thema Jumpscares auf Achterbahnen machen. Wie die Drops bei Fluch von Novgorot oder Karacho, oder auch der Rückwärtsfall von Kärnan. Würde mich sehr interessieren wie du das bewertest.

[@buddyterrier]

In der Hausordnung der Freizeitparks sind Waffen jeglicher Art verboten. Im Europapark wird auch erst durchsucht was man mit rein bringt. Ich finde das nicht ok. Ich glaube nicht, dass man sich bewaffnen muss.

[@BeToughForTheRough]

Bin völlig deiner Meinung! Wenn eine Frau nachts mit ihrem Hund nochmal raus ins Feld muss, dann verstehe ich, dass sie sich mit einem Messer oder ähnlichem besser fühlt. Doch in aller Regel sollte man das Hantieren mit Waffen nur Fachleuten überlassen. Gruß!

[@hendrikkleingarn656]

Ich finde sowas geht gar nicht. Ich meine andere Leute können richtig parnik bekommen und zur Verteidigung in einem Freizeitpark ist es eh nicht geeignet, manche Leute denken das wäre ein Amokläufer oder so in etwa.

[@BeToughForTheRough]

In Zukunft wird es bestimmt immer mehr Taschenkontrollen geben. Wer weiß, vielleicht gibt's irgendwann Zustände wie auf dem Flughafen... Schade eigentlich! Gruß!

[@morkbarth5804]

Ich muss dir teils wirklich zustimmen und teils nicht. Ich selbst hab Jahre lang mittelalterlichen schwertkampf betrieben und habe tatsächlich im LKW bei mir immer 2 Kleinigkeiten dabei. Einmal ein Messer und einen kubutan. In der Selbstverteidigung hält man die Klinge eines Messers auch nach hinten, muss man aber trainieren und ist nichts für Anfänger, da hast du völlig recht. Messer abwehren mit Messer ist schwer aber machbar. Ein kubutan oder auch ein Körner hilft mit wenig Training trotzdem viel. Von pfefferspray und ähnlichem rate ich persönlich ab. Das Zeug hat man schneller selbst im Gesicht als alles andere. Deine schlagstocktechnicken solltest du allerdings noch überdenken, du schützt deine Hände nicht und machst die Finger zu einem guten ziel. In meinem Falle muss ich was dabei haben, man schläft in meinem Fall im LKW nicht immer sicher und man hofft, es nicht nutzen zu müssen, dennoch ist Vorsicht besser als Nachsicht. In einem freizeitpark oder allein in Städten oder auf Veranstaltungen gehört das nicht mit. Die meisten können eh nicht damit umgehen und wie du ganz richtig sagst bauen eher großen Mist anstatt sich zu verteidigen.

[@45mmluftdruckkeller6]

Was für ein Messer war es denn? Also bei ein normales Taschenmesser würde ich im Leben keine Welle machen, damit sind wir früher als Kinder aufgewachsen und hatten immer und überall eins mit. Alles andere sehe ich auch zum Teil etwas anders. Angreifer suchen sich immer die vermeintlichen schwächsten Opfer aus. Zeigt das Opfer aber, dass es sich wehren kann, sucht der sich ein anderes Opfer aus. Auch der Angreifer weiß, dass Messer gegen Messer für ihn nicht gut ist. Ansonsten bin ich bei dir so lange ein abhauen möglich ist haut ab. Weiß man das man eh langsamer ist oder nach hinten keine Flucht möglich ist, so bleibt einem ja nichts anderes mehr über als sich zu verteidigen. Da ist ein Messer gegen Messer besser als eine Uhr, die auch viele gar nicht mehr um haben. Und dann besteht noch die Möglichkeit, dass der Angreifer von dir lässt, da er dein Messer sieht. Und ja, im Freizeitpark gehören keine Messer, da bin ich voll und ganz bei dir. Kriminelle halten sich aber nicht an Gesetze, das kapieren unsere Politiker auch nicht, die schon wieder das Waffengesetz verschärfen wollen.

[@BeToughForTheRough]

Hi, danke fürs Kommentieren! Was für ein Modell das Messer war: keine Ahnung! Es war aber ein Einhand-Messer, da ich den kleinen Metallstift am Rücken der Klinge sofort registriert habe. Gruß!

[@45mmluftdruckkeller6]

@@BeToughForTheRough Ja sowas gehört sich im Park nicht. Schweißer Taschenmesser wär mir egal.