MOBBING unter Hunden: Das sind die Aufgaben des Hundehalters

[@katrinwolf2580]

Ich dank dir für dieses Video, auch wenn es immer wieder schwierig ist die Zeichen des Hundes zu verstehen. Ich freue mich auf jeden Fall immer wieder, wenn du ein Video zeigst, weil du für mich ein Hundeversteher bist mit Herz und Seele.

[@lurijakoenig9352]

Super toll erklärt und mit einer sehr wertschätzenden Sichtweise. Meine Hündin ist in der Regel das Mobbing Opfer und leider fühlen sich Halter mobbender Hunde oft nicht zuständig. Wenn ich dann den fremden mobbenden Hund blockiere, werde ich regelmässig beschimpft. Eigentlich möchte ich auch keine fremden Hunde korrigieren, weiß aber nicht, wie ich alternativ meine Hündin schützen könnte....

[@klang7590]

Wenn wir uns begegnen würden, dürftest du deinen Hund beschützen, ohne von mir beschimpft zu werden. Leider habe ich auch eine Mobberin😅. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Hundehaltern weiß ich es und blocke meinen Hund auch selber. Ich habe eine gute Sozialtrainingsgruppe gefunden, die von einer kompetenten Trainerin geleitet wird. So etwas müsste es viel mehr geben. Meine Hündin lernt jedenfalls so langsam den sozialen Umgang mit schwächeren Hunden. Ich wünsche dir alles gute mit deinem Hund. Er hat wenigstens ein Frauchen, dass ihn beschützt ❤

[@yvonnel.9133]

Du darfst nicht nur Deinen Hund schützen, Du MUSST Deinen Hund schützen, egal, was der andere Besitzer sagt. Letztlich kann der andere Hundehalter seinen eigenen Hund nicht lesen, andernfalls würde er ja selbst eingreifen. Ich lasse es auch zu, wenn jemand anderes meinen Hund korrigiert, wenn ich abgelenkt war und nicht rechtzeitig selbst eingreifen konnte. Es muss natürlich verhältnismäßig und sinnvoll gewesen sein 😉

[@tinabe5529]

Du machst es genau richtig!! Du führst, du sorgst für Sicherheit. Absolut perfekt. Lass dich nicht anmachen bzw ignorier das und lass deinen Hund nie im Stich. Amen 😚

[@a.l.4062]

Also sobald fremde Hunde in meinen Hund reinbrettern, meinetwegen nicht aggressiv, aber unhöflich, gibt es gleich ne Ansage von mir. Und ich muss auch bestätigen, dass die Mehrzahl dieser Halter dann frech grinst, nach dem Motto 'da übertreibt malwieder jemand, die regeln das schon unter sich'. (Scheint irgendwie hauptsächlich die zwei Lager zu geben und dann gibt es dazwischen aber noch Abstufungen insbesondere bei TrainerInnen) Ich habe das Verhalten zu schützen gelernt, als mein Hund ne Verletzung am Hals hatte und rasiert war und wirklich nicht in Kontakt mit Zähnen von anderen kommen sollte und natürlich war er auch reduziert vom Allgemeinzustand und ich MUSSTE ihn kompromisslos schützen. Will damit sagen: nur authentisch klappt es! Und der fremde Hund, den ich letztens begrenzt habe, hat mich sofort akzeptiert und kam später zu mir und wollte gestreichelt werden und wagte es nicht mehr in meinen Hund zu brettern und die respektlose Husky Dame hat es erst gar nicht versucht

[@omaolch5204]

Wir haben hier einen, der seine beiden Salukis immer frei andere Hunde angehen lässt und NICHTS unternimmt, sie nicht mal zurückzurufen versucht. Ich verteidige meine Hunde, andere ihre, immer dieselbe Situation. Nächstes Mal wird wohl Tierabwehrspray sein müssen, weil einer meiner Hunde einfach immer unsicherer wird nach solchen Situationen. "Die wollen nur spielen, die tun nix". Klar. Dennoch.

[@Wolfinchen-o8z]

Meine mobbt auch gerne mal kleinere, unsichere Hunde. Natürlich greife ich da ein. Letztens ist sie mal wieder auf einen kleinen Malteser zugeschossen, der gleich die Flucht ergriff. Habe meine dann zu mir geholt, worauf die Malteserbesitzerin meinte: "Och, lassen Sie die beiden doch spielen". Uff. Manche Leute erkennen es noch nicht mal, wenn ihr eigener Hund sich gerade überhaupt nicht wohl fühlt.

[@kathleengorlitz1336]

Vielen dank für Deine Arbeit mit den Videos, sehr gut erklärt.

[@MichaMayn]

Prima erklärt, was hier unsere Aufgabe als Halter ist - vielen Dank!

[@babs2424-p8e]

Danke, wichtiges Thema. Leider gibt es immer noch zu viele, die denken, die Hunde regeln das schon unter sich. Unser Lucky den wir mit 4 Monaten bekamen, war ein typisches Mobbing Opfer, dort gab es 26 Hunde. Am Anfang war es schlimm, er hatte vor allem Angst. Es war ein hartes Stück Arbeit, den Lucky zu bekommen, den wir heute haben, ein unbeschwerter glücklicher Hund.

[@ActualVision-PRL]

Sorry, ich bin echt Fan von Euren Fortbildungen, aber beim Thema "Mobbing" muss ich fassungslos den Kopf schütteln. Was hat das im Video Vorgestellte mit Mobbing zu tun? Ich stimme allem im Video zu und finde auch hier den Informationsgehalt top. Was mich aber gewaltig stört, ist der inzwischen inflationäre Gebrauch des Begriffs "Mobbing". Unter anderem durch so starke Meinungsmacher, wie Ihr es aus der Dog-University seid, verbreitet sich die Verharmlosung des Verständnisses für Mobbing. Mobbing ist etwas sehr Übles und grundsätzlich eine auf eine lange Zeit ausgerichtete Gewalt gegenüber einem Individuum, ausgeführt von einer oder mehreren Individuen gegen dieses eine Individuum. Also, wenn ein Hund zum Aufpololieren seines (vorgetäuschten) Selbstwertgefühls mit anderen Hunden stänkert, ist das gewiss ein nicht tolerierbares Verhalten, jedoch per Definition kein Mobbing. Ich protestiere zur Anerkennung der Qualen tatsächlicher Mobbingopfer, dass man diejenigen, die eine simple Stänkerei ertragen mussten, nicht als Mobbingopfer bezeichnet. Und auch nicht jeder Prahlhans und Stänkerfuzzi neigt zum Mobben. Ganz im Gegenteil: Hunde oder Menschen, die eher weniger Selbstwertgefühl haben, neigen nie zum Mobbing. Das Mobben geht immer von Individuen aus, die sich bereits in einer starken sozialen Position befinden und sowohl Befriedigung als auch Spaß daran empfinden, schwächere Individuen zu quälen.

[@nadias.5029]

Bin ganz einig mit dir, ausser dem letzten Abschnitt: meine Hündin ist eine Mobberin. Leider habe ich das zu lange nicht gewusst und sie immer zu spät gestoppt. Sie ist jeweils schnell in einen rauschähnlichen Zustand gekommen, das heisst sie jagte ihr Opfer recht rabiat und war kaum zu stoppen. Inzwischen kann ich sie gut zu mir holen bevor sie ihr "Spiel" anfangen will. Aber, sie ist wirklich eine sehr unsichere, ängstliche Hündin. Als Welpe war sie gegenüber allen anderen Hunden extrem unterwürfig und hat leider nie für sie geeignete Spielkollegen gehabt und ich hatte damals keine Hundetrainerin gefunden, die uns helfen konnte!

[@a.l.4062]

Dem stimme ich zu. Das mit dem mangelnden Selbstwertgefühl unter Mobbern und Narzissten hält sich leider in der Fachwelt hartnäckig, obwohl schon lange widerlegt. Missverständnisse im Bereich Selbstwertgefühl führen manchmal zu unfruchtbaren Korrekturen, daher ist es relevant wie nie zuvor. Denn jemanden mit nem schlechten Selbstwertgefühl korrigiert man ganz anders, als den Winner-Typen

[@luni7571]

Danke🙏🏼🙏🏼wieder mal ein tolles video fon dir!!!❤️

[@christelkramer4096]

Super erklärt, vielen Dank dafür 🙏

[@biancaseidlitz7767]

Wieder mega erklärt! Danke! 😀

[@mathildedietrich7295]

Sehr gut erklärt- vielen Dank! Sehr schön nachvollziehbar! Ist aufreiten auch ein Zeichen von Mobbing? Meine Hündin macht das manchmal, oft nach einem längeren Spiel. Da ist ihr Blick dann richtig ballaballa. Ich seh es inzwischen schon kommen und breche dann vorher ab. Mobbing? Überforderung? Übersprungshandlung wegen Erschöpfung?

[@sandrap.5895]

Sehr, sehr spannend!!!! Wie lernt man, die Zeichen des Hundes zu lesen? Ich befürchte, ich traue mir nicht immer zu, dass ich das "leise" pöbelnde Verhalten meines Hundes immer gleich sofort erkenne. Möchte so gerne schnell reagieren können!!!

[@hazel9003]

DANKESCHÖN - toller Beitrag - das Problem ist leider, dass die Besitzer gar nicht verstehen, wann moppen anfängt.

[@droidbox]

Super Beitrag. Und toll, wie die Frau im blauen Parker den Boxer körperlich blockt. Leider müssten sich ja die ganzen "Corona Neuhundebesitzer" mal das Thema annehmen.

[@DerDunkelGraf]

Am Anfang Leine viel zu eng, etwas mehr Raum, Eigenverantwortung, würde dem Hund gut tun. Das stetige Streichel bestärkt den Hund in seiner Unsicherheit. Es symbolisiert ihm: "Keine Angst, ich bin da und beschütze dich". Somit wird er entweder immer auf seine Bezugsperson schauen und erwarten das diese "Konlikte für ihn löst" oder in "Konflikten" entweder mit Unterwerfung oder Agression reagieren.

[@monikablaschek9020]

Vielen Dank für diesen tollen Beitrag. Ich habe da eine Frage: wie gehe ich mit dieser Situation um, wenn sich mein Hund auf der anderen Seite befindet und der Besitzer des mobbenden Hundes sich nicht kümmert? Lg Moni

[@walterritzal2148]

Nicht viel anders. Stell dich ohne große Emotionen einfach zwischen die Hunde und blocke damit den Fremdhund. Dein Hund wird es dir danken. Der andere Hundeführer darf auch angesprochen werden.

[@monikablaschek9020]

@@walterritzal2148 vielen Dank für deinen Tipp. Nur ist einer meiner beiden Fellnasen reaktiv, an der Leine 😱

[@meerespelikan]

@@walterritzal2148 find ich einen guten Tipp, wenn man den anderen Hund kennt. Wenn du Pech hast, ist der schon so abgetaucht bzw. ggf. aggressiv, dass er im schlimmsten Fall dann dich erwischt

[@DerDunkelGraf]

Beim Treffen mit dem "Welpen", muss man einschreiten. Beide nähern sich an, der Welpe lässt die Kontaktaufnahme zu, jedoch wird es ihm zuviel und unangenehm. Da sollte man beide Hunde direkt ansprechen und aus der Situation rausnehmen.

[@fredfeuerstein2105]

Was bedeutet 'Egobilding'?

[@riekaakier1526]

Oh Mann, der Besitzer ist meist Teil des Problems.

[@maxwestphal]

immer

[@lucavosseler3275]

Bei uns mobbt die jüngere Hündin meine Angsthündin. Ich muß da oft dazwischen. 😢

[@LiGHeim]

Ich weiß nicht, ob das im selben Haushalt wirklich gutgeht :( Du kannst ja nicht immer da sein. Ungelöste Konflikte können erst recht zur Eskalation führen. Da ist Dazwischengehen keine langfristig gute Lösung, befürchte ich.

[@thomasthiede]

Es ist wie überall, ständig kommen die vielen kleinen Oberschlauchmeier um die Ecke und wissen eines besser... In dem man alles besser weiss und korrigieren muss, fühlt man sich ja auch besser, oder?

[@MissLaNessa]

Der Labrador einer Freundin hat meinen Malteser Mix mehrmals zwischen seinen Pfoten geklemmt,ihn angeknabbert und hinundher gedreht wie ein Ball,schlappert ihn ab bis er klitsch nass ist. Eigentlich haben sie sich früher immer gut verstanden, aber jetzt sobald sie sich sehen, rennt meiner nicht mehr zu ihm,sondern will an mir hoch und er will nur noch zu ihn, um ihn zu schikaniert. Auch dass mein Hund Zähne zeigt, was sonst nie seine Art ist, beeindruckt ihn gar nicht. Daher vermeide ich jetzt den Besuch mit ihm bei meiner Freundin.

[@MissLaNessa]

@antjea.3105 ich weiß nicht wo du rausgelesen hast, dass meine Freundin davon nichts weiß, aber vllt hätte ich es auch anders ausdrücken müssen. Sie weiß natürlich davon, dass wir uns mit den Hunden nur noch draußen treffen. In der Wohnung ist ihr Labrador einfach mega stur und hört sogut wie gar nicht. Sie muss ihn andauernd ermahnen,festhalten etc,das ist für alle beteiligten nicht schön. Und sie gibt sich redlich Mühe ihn zu erziehen, so isses nicht, auch wenn ichs anders angehen würde, aber es gibt ja nicht die eine ultimative Art und Weise.

[@reginabraunewell9511]

Dieses Video erklärt für mich das Mobbing unter Hunden leider nicht.

[@vapi1402]

Bitte nächste mal ein Video, wie ich mein Hund dazu bringe zur Schule zu gehen und seine Hausaufgaben eigenständig zu erledigen. Mein Hund weigert sich bei den Matheaufgaben immer

[@tabeahold6885]

Was ist, wenn es unter den eigenen Hunden Mobbing gibt? Es zwar keine Verletzungsabsichten gibt, aber der eine den anderen viel blockiert und beschränkt, aber auf eine "nette" Art? Laufen lassen oder eingreifen?

[@cerebralwächter]

Das kenne ich auch, meine aber, das es nur dann passiert, wenn die Eine, der anderen in ihr Stammrevier kommt. Ausserhalb dieser Zone passiert das garnicht.

[@sophiee.3291]

Was ist denn so schwer daran einem Hund einen passenden Maulkorb zu kaufen... Ist doch echt kein hexenwerk

[@cerebralwächter]

Mitarbeitergespräch. LOL

[@cerebralwächter]

@antjea.3105 Mein Kommentar zielte eher auf die verwendete Semantik ab. Alles Andere von dem, was du geschrieben hast, sollte eher selbstverständlich sein, ist es bei mir zumindest, auch wenn ich weiss, das es hier und dort eben nicht selbstverständlich ist. Bei mir sind Hunde Hunde, leben wie Hunde, machen alles wie Hunde, es gibt eine klare Hierachie, ich bin Alpha, dann kommt die Ältere als "Stellvertreterin" und die Kleine ist letzter Arsch im Glied und muss viel lernen, hat aber sicher 2/3 des Tages kompletten Freiraum, um zu machen, was sie will. Lernen tut sie in erster Linie von der Stellvertreterin und wenn die es zu sehr schleifen lässt, greife ich ein, aber eben auch nur dann. Für mich ist wichtig, das beide auf ein Abbruchsignal hören, klappt ganz gut, aber oft auch nur mit Verzögerung, so wie eben, als ich eine Copperhead Racer Schlange, um die 2 Meter, im Aussenbad hatte, also dort, wo die beiden Damen pennen. Die Kleine war gar nicht da (gut so, denn die ist extrem scharf auf Schlange jagen) und die Große wollte sich die Schlange unbedingt holen. LOL Aber nach 3x energischen NEIN (da war sie wieder die Verzögerung beim Abbruch), hat sie´s dann doch gelassen, ist meiner "Empfehlung" gefolgt und das Schlange fangen, blieb dann wieder mal bei an mir hängen. LOL

[@kirstenarend5432]

Ich bin immer sehr interessiert an Videos über hündische Kommunikation. Allerdings sehe ich hier gar kein Problem. Nur weil ein Welpe mit der Situation och nicht umgehen kann, ist das doch kein Mobbing. Und bei uns stellt sich der Welpe manchmal vor den Großen oder läuft ihm vor die Füße. Da muss ich doch nicht eingreifen. Der Große geht zur Seite oder latscht drüber und fertig.

[@mondscheinsurfer1990]

👏👏👏

[@heikowill7200]

Tiere sind Tiere und bleiben Tiere, diese ständige vermenschlichen führt zu nichts…der Mensch muss deren Verhaltensmuster kennen und erkennen, dann fehlt nur das korrekte Verhalten um entsprechend einzugreifen. Bei dem ein oder andern Hund fehlt halt die Erziehung und dem Hundeführer die Konsequenz.

[@claudiahuth8912]

Nous sommes tous des animaux

[@maxwestphal]

Sorry aber der Maulkorb ist einfach zu klein! Der Braucht sowohl nach vorne als auch nach unten mehr raum! Passt den bitte mit einem Tierarzt an!!!

[@LiGHeim]

Und was lernt der mobbende Hund aus der im Video gezeigten körpersprachlichen Bedrohung? Herrchen/ Frauchen ist scheiße. Ein Alternativverhalten positiv aufzutrainieren halte ich für wesentlich sinnvoller, als sich die Hund-Halter-Bindung kaputtzumachen. Wenn ein Teenager sich aus dem Haus schleicht, um auf eine Party zu gehen und man ihm im Anschluss lebenslang Hausarrest gibt, findet er danach Partys nicht weniger cool - seine Eltern schon eher...

[@michi3322]

Das klingt mir viel zu vermenschlicht, als würde eine Therapeutin über Menschen sprechen😕

[@dog2484]

In diesem Filmchen sieht man nicht einen einzigen Hund der mob stattdessen eine Trainerin die den Boxer fürs Stehen bestraft. Der Boxer wird zudem komplett fehleinschätzt. Doguniversity zeigt, wies nicht geht!

[@approachingetterath9959]

körpersprache von hunden nicht verstehen, aber direkt eine wertung mit falscher einschätzung herausplärren. für dich heißt mobbing wahrscheinlich, dass sich ein hund ohne unterlass auf den anderen stürzt, rempelt und zwickt. dass bewegung kontrollieren/einschränken sowie sich durch präsenz als erhaben dazustellen und andere damit unterbuttern zu wollen auch dazu gehören, geht wohl an dir vorbei.

[@dog2484]

@antjea.3105 ganz normale Hundekommunikation, die rein gar nichts mit "Mobbing" zu tun hat. Das Problem heutiger Trainer ist, dass sie Hunde nicht lesen können, und entweder sich an der falschen Stelle einmischen, oder gar nicht einmischen, wo man sofort abbrechen müsste, zb in unsäglichen Raufergruppen. Das lernt man allerdings erst, wenn man selbst viele Jahre Hundeerfahrung hat, und sich bei der Erfindung der "T-Stellung" 😆 nicht mehr in die Hose macht.

[@helgarapp4840]

Hallo Wie macht ihr das mit zwei Hunden gleichzeitig Bei mir ist das eine Katastrophe Lg Helga

[@Commodore27]

Wer einem Boxer einen Maulkorb anlegt, diskreditiert sich schon selbst in der Hundeerziehung.

[@walterritzal2148]

Wieso? Das musst du mir erklären.

[@Commodore27]

Der Boxer ist ein intelligenter, hochsensibler Hund, den man mit Gewalt nicht erziehen kann.

[@neuermensch1812]

​@@Commodore27Was hat denn der Einsatz eines Maulkorbs mit Gewalt zu tun?

[@walterritzal2148]

Jedes Lebewesen, auch wir und auch alle unsere Hunde sind von Natur aus allen möglichen Zwängen unterworfen. Auch im Rudel herrschen unter allen Hunden Zwänge. Nur so ist soziales und geregeltes Leben möglich. Das gehört zum Leben. Wenn kein Maulkorb, dann auch kein Geschirr, keine Halsung, keine Leine. Das sind aber alles Zwänge, die unbedingt für die Ausbildung/Erziehung des Hundes erforderlich sind. Der Maulkorb nicht in jedem Fall, aber manchmal ist er unabdingbar. Zum Schutz der Mitmenschen, der anderen Hunde und auch für den betroffenen Hund selbst. Mit Leckerlis allein kann man keinen Hund erziehen. Das hat mit Gewalt nichts zu tun. Das gilt für alle Hunde, unabhängig von der Rasse.

[@ichich3391]

Selten so einen Quatsch gelesen.