Mobile on site on off-road trips: Which bike suits you? Comparison & tips

[@jacobczygan5813]

Ein sehr interessantes Video!

[@bikevanlife]

Toller Bericht, der Mann kennt sich aus 😎

[@frank5543]

Wir haben unsere E-Trekkingräder in der Heckgarage. Die sind tatsächlich in 15 Sekunden draußen, beim Transport gegen Wasser und Schmutz geschützt und weil sie keiner sieht, auch noch diebstahlgeschützt. Geladen wird dann über den Wechselrichter während wir ein neues Ziel ansteuern. Wie immer ein toller Bericht, Danke dafür!

[@deep470]

Bin jetzt ehrlich gesagt etwas enttäuscht, dass kein Diesel-Motorrad dabei war... Schöner Beitrag! :)

[@_Briegel]

Meines Wissens nach wird das in Deutschland aus Umweltgründen nicht mehr angeboten. Du könntest also wohl nur versuchen ein gebrauchtes das bereits eine Zulassung in D hat zu bekommen. Die Überlegung an sich hat aber schon etwas, nur ein Treibstoff für LKW und Hilfsfahrzeug. Allerdings wäre so eine Diesel-Enfield als "Rettungsfahrzeug" bei einem liegengebliebenem LKW irgendwo in der Wüste auch kein Zuckerschlecken. Man stelle sich mal vor mit dem schweren Teil bei 40°C im Schatten und schlappen 7 PS (bis max 12 PS) 40 oder 50 km durch eine Stein- oder Sandwüste zurück zur nächsten Piste zu fahren. Also da wäre mir eine deutlich leichtere Enduro oder eine Trialmaschine wesentlich lieber! Für jemand der aber Weltweit überwiegend auf Straßen oder Pisten unterwegs ist, wäre das dann doch eine gute Alternative, gerade in hinblick auf nur einen Treibstoff für alle Fahrzeuge!

[@xxlpaddler1589]

Der Fokus von diesem Beitrag ist klar Richtung "Off-Road" beim Fahrrad. Wir haben auch ein Allrad-Womo, aber wir fahren meistens auf Feld- und Schotterwegen. Da wir die Fahrräder lieber in dem kleinen Heckgarage verstauen, da bei Offroad auf dem Heckträger alles verschmutzt, und in armen Ländern der mögliche Diebstahl auch zu beachten ist, haben wir uns für eine ehr seltene Lösung entschieden. Wir haben uns EIN E-Bike als Falt-Tandem mit kleinen 20 Zoll Reifen gekauft. Es lässt sich sehr sehr klein in der Heckgarage verstauen, hat eine sehr hohe reele Reichweite und ist wendig. Unbefestigte Wege sind kein Problem, da Federung Hinten, und auf Wunsch auch Vorne möglich. Es gibt verschiedene Motoren.

[@philippes960]

Zuhause, Pick up Space Cab + absetzbare Wohnkabine mit 2 Elektro-Klapprädern im Fahrerhaus. Diebstahlsicherung gelöst, Witterungseinflüsse gelöst, Hecküberhang gelöst, kein Fahrradträger, 40-50 km Reichweite. Wenn die Vorlage ein Hindernis ist, lassen wir die Wohnkabine auf einem Campingplatz und haben so sogar wieder Zugang zu den Tiefgaragen, von denen wir mit dem Fahrrad abfahren. Grüsse aus dem Elsass!

[@detlefmosebach5431]

Ich finde eure Videos ebenfalls gut und differenziert. Speziell mit dem Thema E-Bikes habe ich generell meine Probleme, da Sie nach meinem Dafürhalten Mittel zum Zweck sind, um in (topografische als auch individuelle) Regionen vorzustoßen, die ohne persönlichen Fitness, ansonsten nicht erreicht würden.

[@explorer-magazin]

Ja, das mag mit E-MTBs ein Problem sein, aber stoßen wir mit allen motorisierten Gegenständen nicht in Regionen vor, die wir ohne nicht erreichen würden? Muss ein Fahrrad automatisch ein Sportgerät sein?

[@rolands.9853]

Meine Erfahrung: E-Bikes erweitern den Bewegungsraum sehr im Vergleich zu rein mechanischen Fahrrädern. Wir suchen gerne nach Stellplätzen für 2-3 Tage, von denen wir sternförmig das erkunden können, was uns interessiert: Meer, Flüsse, Landschaften, Städte. Mit Verbrennern geht im Wald eher nicht. Ob MTB oder Tourenrad hängt wohl davon ab, welche Wege man bevorzugst und wie man nach der Rückkehr aussehen will 😉. E-Bike auf Heck-Fahrradträger WoMo (Weißware) heben: Akku, Satteltaschen, Schlosskette abnehmen (27kg->21kg), dann in die Hocke gehen und Gabel und Sattelstange möglichst weit unten greifen und mit dem Fahrrad aufstehen 💪🏋️‍♀️ (Rücken bleibt gerade, Nasenhöhe = Nabenhöhe), in die Fahrradschiene stellen, befestigen, fertig. In 10 Jahren (oder 5 ?) mit 70 mache ich das nicht mehr. Dann kaufe ich einen Fahrradträger, den man elektrisch bis zum Boden absenken kann. @Martin: runternehmen und fahrbereit machen (Akku rein usw.) dauert 3 Min., draufheben und befestigen ca. 4 Min., mit absenkbarem Fahrradträger mind. 1 Minute länger. Also weit unter 10 Min. 😉

[@tutorials_with_felix]

Interessantes Video - ich finde eure Beiträge generell sehr differenziert und gut! Mir wurde beim Pedelec-Kauf gesagt, dass man auf einem normalen Kupplungsträger jedoch den Akku entfernen muss, da dieser als Gefahrgut gilt. Ob das stimmt weiß ich nicht; vielleicht wäre das nochmal mit dem Bike Bild-Chefredakteur zu klären, er kennt sich ja sicherlicherlich damit aus.

[@leokal1237]

10.000 ocken für nen drahtesel..ich glaub es hagelt :D Ich verstehe woher der Preis kommt..aber wenn ich so ein teures Sportgerät an mein Fahrzeug geschnallt habe und es dann in der Stadt stehen lassen muss..hätte ich vermutlich nen ruhepuls von 180 aus angst das es geklaut wird^^. Lieber ein günstigeres Modell auf reisen nehmen..dann schmerzt es auch nicht so wenn es doch mal weg sein sollte.

[@jan-erikengels5998]

Elektrisches Laden ist Offroad ein Thema und klaut doch erheblich Energie oder macht Umstände (z.B. via 230 Volt Wandlung des Bordnetzes)

[@explorer-magazin]

Das kann man so sehen, ist aber eigentlich kein Thema mehr. Es gibt sogar Ladegeräte, die direkt auf 12 Volt ausgelegt sind, z.b von Bosch oder zubehöranbietern

[@TheMtotheArvin]

Interessantes Video, Als potentieller Käufer der govecs elmoto loop hätte ich mir zu dem Modell mehr Infos zur Praxis Erfahrung gewünscht, für das Reisen dürfte es aber eher keine Rolle spielen.

[@PNSHR]

Das elektrische Nonplusultra als Begleit-Bike wäre ein Pohlbock-E-Bock. Wenn keine StVO eine Rolle spielt...

[@christianhug8243]

schöner Beitrag Die meisten folgen immer noch dem Moto KISS wie man sieht Für mich als Rennradfahrer würde ich vermutlich auch auf ein MTB zurückgreifen. Für meine Fraue wäre ein E MTB die bessere wahl somit ist auch klar wer den Kinderwagen ziehen müsste (Ich)

[@Laberding]

Wie kann man so guten Content machen?

[@Beavis-et8ox]

7000€ E Bike auf dem Außenträger - kann man machen.......

[@M-L-T-N-A]

Die Roller fehlen! Ich habe einen Honda pcx dabei und der wird echt viel genutzt!

[@tomoneal5627]

ATV is am besten

[@alessandrosabatella9428]

Mir hat das Thema Diebstahlschutz gefehlt. Ich trau mich nicht mal in Italien oder Kroatien unsere jeweils 5k Fahrräder auf dem Gepäckträger stehen zu lassen.

[@explorer-magazin]

Ja, es hätte noch so viel mehr zu erzählen gegeben. Zum Thema Farradtransport und Diebstahlschutz hatten wir aber schon einmal einen Heftbeitrag.

[@bikevanlife]

Einfach mit mehreren Schlösser sichern. Ich habe zusätzlich immer ein Schloss das bei Bewegung einen akustischen Alarm auslöst. Ich war jetzt schon in vielen Ländern unterwegs und hatte bis jetzt keinerlei Probleme. Außerdem sind die eBikes auch gut versichert.

[@_Briegel]

@Tyrion Lannister Eine Plane drüber. Das hält nicht nur die Räder sauber, sondern erschwert auch den Diebstahl an sich, davon abgesehen weckt es unter umständen auch nicht auf einen Blick begehrlichkeiten, da ein potenzieller Dieb ja nicht sofort sieht ob sich ein 5.000€ E-Bike unter der Plane befindet oder ein 5€ Ebay-Kauf.

[@hanspeterappel7419]

Schöner vergleichen und toll gemacht. Aber 3000 oder 5000 Euro für ein Fahrrad weiß nicht ob das viele bereit zu zahlen sind. Ein Vergleich mit den etwas günstiger Rädern wäre mal eine idee mit Gewicht Vergleich und in der klasse ein Qualität Vergleich. Sonst wie immer ein tolles Video.

[@explorer-magazin]

Das ist auf jeden Fall spannend, aber überschreitet unsere Kompetenz. Das überlassen wir lieber den Fahrradmagazinen ;-)