Modi #4: Übungsvideo Kirchentonarten bestimmen

[@Nikograph]

Phrygisch, authentisch, transponiert

[@PlusMusik]

Top, so ist es! :)

[@exclusivelycommon9247]

Vielen Dank für die Videos zu diesem Thema! Das hat mich in der Musikklausur gerettet :)

[@MOINMOIN586]

Sehr geiles Video Vielen dank!

[@christophbaumgartner6129]

Dieser Notenlinienstift ist phänomenal ! Der Violinschlüssel könnte eventuell eine Winzigkeit mehr Zuneigung vertragen ??? UND TOLL ERKLÄRT !!

[@barbarawurzer3306]

Echt tolle Erklärungen

[@Lilolusion]

hast du ein Link zu diesem coolen Notenlinienstift ?

[@PlusMusik]

Schau mal bei Stretta Music nach dem "Noligraph"! :)

[@aaron5758]

Gutes Video!👍

[@Schuelersche08]

Hallo, ich finde deine Erklärvideos sehr sehr hiflreich. Danke dafür. Hast du eventuell auch deine kleinen Hilfszettelchen/Merkzettel als Download für deine follower?

[@PlusMusik]

Hey Nadia, vielen Dank für dein Lob! :) Tatsächlich haben schon mehrfach Menschen gefragt, ob ich die Merkzettel irgendwo zur Verfügung stellen könnte. Ich habe auch darüber nachgedacht, bin aber noch zu keiner Lösung/Entscheidung gekommen. Aber ich habe registriert, dass offenbar Bedarf besteht. Vorerst muss ich darauf verweisen, dass man die Zettel ja aber auch abschreiben kann... Ich bitte um Verständnis und wünsche ein schönes Wochenende! Viele Grüße, PlusMusik

[@kaptnkirk2740]

Was sagst du denn zum Takt im zweiten Choral? M.E. wechselt der zwischen 6/4 und 3/2 oder wie sieht ein Kirchenmusiker das?

[@PlusMusik]

Ja, das kann man so betrachten! Die 3/2-Abschnitte ließen sich sonst auch innerhalb des 6/4 als Hemiolen interpretieren, was allerdings etwas umständlich ist. Weitet man den Blick, wird vor allem klar, dass aufgrund des Textes immer zwei Takte zusammengehören, also eine Zeile durch 6/4+3/2 zusammengesetzt wird. Also ist weniger das Taktmaß der einzelnen Takte entscheidend, sondern ihr kontinuierliches Zusammenspiel, das der Melodie ihren eigenen Charakter verleiht.

[@kaptnkirk2740]

@@PlusMusik ja, der Text. Ich fände es sehr befremdlich, einige Silben als Synkope bzw. mittleren Hemiolenton zu betrachten. Gerade, weil diese Silben ja Zeilenschlüsse sind.

[@thomashertel6319]

Höher als d" ist für das Puplikum nicht easy

[@thomashertel6319]

Frage zu EG 155: - wie ist das B im vorletzten Takt zu interpretieren ?

[@kaptnkirk2740]

@@thomashertel6319 Was willst du da "interpretieren"? Das ist die IV in F-Dur.

[@PJ-xe5nn]

Hallo, eine Frage: beim ersten Beispiel: könnte es nicht theoretisch auch a-Moll sein, da es keine Vorzeichen hat, wie kann ich mir sicher sein, ob es dur oder moll ist

[@PlusMusik]

Hey:) Schau dir bitte das Erklärvideo nochmal an: kzbin.info/www/bejne/iqapYqiAZpmdY5o Da werden noch ein paar andere Hinweise genannt, an denen du recht deutlich festmachen kannst, dass es sich trotz fehlender Vorzeichen nicht um a-Moll handelt. (Zum Beispiel der Grundton d.) Viele Grüße, PlusMusik

[@moritzr05]

Wie geil ist dieser Notenstift bitte

[@yaoyao65]

Danke trotzdem sehr für das Video, obwohl ich nicht alles gut verstehen kann. Besonders beim Authentisches und Plagales kann ich nicht gut begreifen, wie man sich unterscheidet, was der Kennzeichen ist....vielleicht kann man deutlicher erklären? Auch der Untertitel nicht richtig zeigt, wie man beim Ambitus und Plagal schreibt....

[@guri311]

Es wäre ja schön, wenn man die gezeigten Melodien auch hören könnte. Das würde nebenbei auch das Gefühl für die verschiedenen Modi schulen. Ich bin mit meinen 61 Lenzen erst jetzt auf die Thematik der "Kirchentonarten" aufmerksam geworden und finde das sehr interessant. Wenn man das Grundprinzip erstmal verstanden hat, versteht man den Grund für die oft "kompliziert" klingende Tonalität der alten Choräle sehr schnell und man kann sie dann sehr leicht einordnen. Das es schlicht und einfach um die Lage des Grundtons innerhalb einer "gewöhnlichen" Dur-Tonleiter geht, war für mich doch überraschend. Auf diese Idee bin ich selbst gar nicht gekommen. Ein guter Freund von mir hat mir das als Erster erläutert und mein musikalisches Wissen damit sehr bereichert. So ein Video wie dieses Übungsvideo vertiefen dann das Verständnis noch. Vielen Dank dafür!

[@seanb5666]

Okay also so weit habe ich verstanden, wie ich modale Melodien bestimme. Aber was bringt mir das ganze denn jetzt? Also welche Bedeutung hat für mich der Modus, wenn ich eine modale Melodie Harmonisieren möchte?

[@PlusMusik]

Tja, das wird ja schon fast philosophisch hier ... :D Aber deine Frage ist berechtigt. Dieses Video richtet sich in erster Linie an alle, die im Musikunterricht in der (Musik)schule Modi bestimmen müssen. Einzelne Modi wurden von ihren Verfassern teilweise im Zusammenhang mit dem Text gewählt, da ihnen jeweils eine bestimmte Eigenschaft zugeordnet wurde (Tonartencharakteristik, sehr grob gesagt unsere heutige Zuordnug Dur=fröhlich, Moll=traurig, nur erheblich differenzierter). Nach der Bestimmung wäre es also beispielsweise möglich, Text und Modus miteinander in Beziehung zu setzen. Dafür sind die im Video verwendeten Choräle vermutlich schon zu "jung", weil sie natürlich teils etliche Strophen haben, deren Inhalt sich auch unterscheiden kann. Nicht zuletzt sorgt die Bestimmung des Modus einer Melodie aber auch für ein Bewusstsein der verschiedenen Modi. Und damit sind wir wieder im (Musik)schulunterricht angelangt: Es geht um die Beschäftigung mit dem Thema, die an dieser Stelle nicht in die Tiefe geht (gehen kann) und um eine Hilfestellung bei der Bearbeitung von Aufgaben dieser Sorte. Vielen Dank für deine gedankliche Anregung!

[@anneditsche5787]

Könntest Du eventuell die Übungsblätter hier auch zum Download einstellen? Das wäre super!

[@PlusMusik]

Das möchte ich eigentlich nur machen, wenn im Video selber eine Verwendung angeregt wird, also das Übungsblatt weitere Aufgaben bereithält. Hier wird zwar auch der letzte Choral als "Hausaufgabe" gegeben, aber das funktioniert gut am Bildschirm. Beim Choral von Manfred Schlenker hätte ich zudem urheberrechtliche Bedenken, wenn ich ihn zum Download anbiete. Daher bitte ich um Verständnis, dass ich die Blätter in diesem Fall nicht bereitstellen möchte.

[@Werkschatz]

D Phrygisch, ne? Interessante Videos, wobei Harry Potter satanisch ist, muss ich sagen, denk ich. :) Danke für die interessanten Erklärungen . Die Hypo-Modi hab ich nicht so sehr gekannt, vom Namen her.

[@grantchapmanapologist8980]

wie genau muss ich vorgehen, wenn mir z.B. gesagt wird, dass ich es Mixolydisch 'einzeichnen' soll und die ganzen Vorzeichen und so?

[@grantchapmanapologist8980]

*Es-

[@blumenkraft3079]

Verstehe ich nicht.