Monetarismus - Nachfrage & Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik - Monetarismus einfach erklärt!

[@EinfachSchule]

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[@lackynguyen8351]

Ich kann nicht fassen, dass dieses Video viel besser ist, als das was ich in der schule gelernt habe

[@EinfachSchule]

Vielen Dank. Es freut uns immer sehr, solch positives Feedback zu lesen :) Empfiehl uns gern weiter, LG

[@svenjasilencia1293]

Lerne nur noch mit videos. Seit 2 Jahren und schreibe seither nur noch 1-2 an Noten 😅 Lehrer sind oft viel zu gestresst und wollen den Stoff durchpressen, und zuhause hat man Ruhe und Zeit sich dem ganzen auch richtig Ohr zu geben

[@bricci9488]

Ich kann nicht fassen wie sehr du am lügen bist

[@morgenmuffellp8494]

aufjedenfall besser als der monetarismus

[@SpeckiL]

Toll das ihr zum Keynesianismus und Monetarismus ein ausführliches Video gemacht habt👍🏻

[@EinfachSchule]

Sehr gerne Wir hoffen die Videos sind gut verständlich😊

[@richy_lrk]

Sehr gut eingesprochen. Man kommt gut mit dem Verstehen hinterher😊

[@EinfachSchule]

Dankeschön :)

[@marenstoll614]

Ich würde mir in der Tat ein Video wünschen, welches die Auswirkungen auf die Gesellschaft bis heute zeigt. Insbesndere hinsichtlich der gewachsenen Vermögensungleichheit sowie der Markteingriffe durch Subventionen, die in gewisser Weise Keynianismus wären, den man ja aber eigentlich ablehnt.

[@EyViKri]

Morgen WiPo Abi, danke!

[@LiontHD]

Mega Video! Extrem gut erklärt! War total verwirrt mit angebotsorientiert (Verbessert die Angebotsseite) und dann lese ich noch was mit der Geldmenge? War mir nicht sicher was was ist, aber jetzt habe ich es verstanden! Vielen Dank!

[@tilljonasmeyer-jark9724]

Sehr, sehr gutes zusammenhängendes Video !!

[@EinfachSchule]

Danke! :)

[@mmzmendo]

Ich würde gerne mehr über Thatcher und Reagans Politik wissen

[@joelschmidt887]

Informationen über den Putsch den ihr Sohn finanziert hat wären auch interessant

[@lupen_rein]

Deregulierung, Schwächung der Gewerkschaften, Steuersenkungen, Privatisierungen, Abbau von Sozialleistungen

[@larshuhch9028]

Top!

[@EinfachSchule]

Danke!

[@sinanyz3095]

Ist der Monetarismus das selbe wie Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik und der Keynesianismus das selbe wie Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik?

[@essaock]

ja

[@manuelgaus1480]

Wie kann es sein, dass die die Verfechter des Monetarismus einerseits Angebot und Nachfrage ablehnen (0:50), aber gleichzeitig dem Markt zusprechen sich selbst über Angebot und nachfrage regulieren zu können (3:43). Das macht meiner Meinung nach wenig Sinn. Wenn ich falsch liege, klärt mich gerne auf.

[@EinfachSchule]

Das Prinzip von Angebot und Nachfrage wird im Monetarismus nicht abgelehnt. Bei den von dir zitierten 0:50 wird gesagt, dass die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik ein Teil der Grundlage des Monetarismus ist. Das heißt, dass der Angebotsseite die bedeutendere bzw. einflussreichere Rolle auf dem Markt zugesprochen wird, aber nicht, dass das Prinzip von Angebot und Nachfrage abgelehnt wird. Das findet trotzdem Anwendung und ihm wird auch im Monetarismus eine wichtige Rolle zugesprochen. Konnten wir deine Frage damit hinreichend beantworten? :)

[@EinfachSchule]

Keynesianismus: kzbin.info/www/bejne/m5mTfKFond-Uoqc

[@adlergames3926]

Ich habe nicht wirklich verstanden warum eine stabile angebotslage zu einer guten wirtschaft führt?

[@EinfachSchule]

@adlerGames es wird davon ausgegangen, dass aus einem stabilen, vielfältigen Angebot viel Konsum hervorgeht, das Angebot also die Konjunktur antreibt bzw. deren Stärke und Entwicklung bestimmt. Deshalb spricht man beim Monetarismus allgemein auch von Angebotsorientierung. Das Angebot wird als entscheidender Faktor für die wirtschaftliche Situation betrachtet.

[@captainunglaublich3183]

Sie führt ja auch nicht zu einer guten Wirtschaft. Derzeitige Probleme wie Klimawandel, ein beginnend scheiternder Sozialstaat, sowie eine unfairer globaler Markt zum nachteil der Schwächsten, sind ja der direkte Beweis. Ich halte den Monetarismus für eine egozentrische, veraltete Idee der 60/70er Jahre.

[@jherr856]

Gutes Video, gerne ein Video zu den gesellschaftlichen Entwicklungen, bzw den unglaublichen Leid Ausbeutung und der massiven Umverteilung von unten mach oben welche durch die virginia und chicago school of economocs entstanden sind

[@lucia-9883]

Ist monetarismus und Neoklassik das gleiche ? Ich soll über neoklassik ein Referat halten und blicke da noch nicht durch :( vielen Dank im Voraus !

[@RotarMusic]

Heyy, die Antwort kommt zwar viel zu spät, aber falls du den Unterschied immer noch nicht kennen solltest: Der Monetarismus ist ganz einfach die Weiterentwicklung des neoklassischen Konzepts

[@user-wc5ij1sk4k]

kzbin.info/www/bejne/qaHVpHechaiKaacsi=KX2Yfv2_YdqWRdVW

[@FuckingBlackRoses]

Hey Leute, was meint ihr am Ende des Videos wie das in America heißt ? Ich verstehe das akustisch nicht und wenn ichs google finde ich auch nichts. Thatcherismus in GB, das verstehe ich, aber Reconomics in Amerika oder was sagt der Sprecher da? Könnt ihr mir da kurz helfen, sonst top Video :) LG

[@morgenmuffellp8494]

reaganomics, von ronald reagan

[@FuckingBlackRoses]

@@morgenmuffellp8494 danke!

[@morgenmuffellp8494]

@@FuckingBlackRoses der wirtschaftsdienst hat auch ein exzellenten artikel darüber geschrieben (ist aber etwas lang)

[@AgitatorderMarktwirtschaft]

Fazit: Der Monetarismus ist Unsinn.

[@timmaxim]

Nein

[@laurinuhlmann9553]

inwiefern?

[@AgitatorderMarktwirtschaft]

@@laurinuhlmann9553 Allein schon die Quantitätstheorie ist empirisch widerlegt.

[@rainerhenniger3689]

Von wem denn? Und wie denn?​@@AgitatorderMarktwirtschaft

[@honigliebhaber3907]

Wenn die Geldmenge gleich bleibt und die Wirtschaft wächst würden doch die Preise sinken wodurch die Nachfrage steigen wird. Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und das gesamtwirtschaftliche Angebot würde steigen. Dann wird es nicht zur Deflation kommen sondern die Preise werden sinken. Wenn ich einen Fehler gemacht habe könntest du mich aufklären.

[@timo6335]

Sinkende Preise IST die Deflation

[@honigliebhaber3907]

@@timo6335 was ich meinte war das Deflation gar nicht schlecht sondern gut wäre und deshalb die Zentralbanken nicht die Geldmenge erhöhen sollte. Aber ich habe einen Denkfehler gemacht. Wenn die Geldmenge gleich bleibt während die Wirtschaft wächst fallen die Preise. Aber die Leute werden spekulieren das die Preise noch weiter fallen und die von mir beschriebene Nachfrage wird ausbleiben. Deshalb ist Deflation genauso wie Inflation schlecht. Darum bin ich jetzt der Meinung das die Geldmenge dem Wirtschaftswachst angepasst werden sollte.

[@AgitatorderMarktwirtschaft]

@@honigliebhaber3907 Deflation ist aus noch vielen anderen Gründen schlecht. Sinkende Preise führen zu sinkenden Einnahmen der Unternehmen, weniger Beschäftigung, das führt zu weniger Konsum und weiter fallenden Preisen und Löhnen (Deflationsspirale). Zudem steigt die Schuldenlast, da der Nominalwert von Schulden gleich bleibt (Schuldendeflation).

[@Sultansekte]

@@honigliebhaber3907 Die Zentralbank kann keine Geldmenge erhöhen. Der Mythos hat sich ziemlich gehalten, jedoch entsteht Geld immer dann, wenn eine Privatbank einen Kredit vergibt. Sichtguthaben geht Bargeld immer voraus und macht 90% der Geldmenge aus. Darauf hat die EZB aber kaum Einfluss. (nur Leitzins und Mindestreserve) Der einzige andere Herausgeber des Geldes ist der Staat, in dem er Staatsanleihen verkauft mithilfe des Zentralbankgeldes. Da wir aber die dämliche Schuldenbremse haben, kann dieser zur Zeit auch kaum investieren. Geldmenge erhöht nicht automatisch die Inflationsrate. Das setzt voraus, dass absolute Beschäftigung existiert und das Maximum aller Produktionskapazitäten. Monetarismus ist in meinen Augen generell eher Unsinn und hat sich die letzten Jahre gemessen an der Realität auch immer als falsch herausgestellt.

[@Babista72]

@@timo6335 genauer gesagt sind das die sinkenden Löhne bzw. Lohnstückkosten. Die Lohnstückkosten= Der Abstand der nominalen Löhne zur nationalen Produktivität.

[@eurotour6382]

Viel zu schnell abgefeuert. Leider hat man keine Zeit das Gesprochene zu "verdauen". In diesem Video kann man nur abschalten. Schade.