F&W122: Which address does my loco have? Read out unknown DCC loco address easily

[@christianwittke5144]

Sehr informativ, vielen Dank. Ich stelle mir immer vor, meine Waschmaschine käme von einem Modellbahnhersteller....

[@ErzgebirgsMoBaHO]

Gutes Video und wieder klasse erklärt. ich stelle meine lok einfach auf die nalge und die ECOS erkennt diese im Normalfall, wenn nicht kommt sie auf den Programmer und mit auslesen der CV1 hat man auch soffort den Wert. Aber sicher vür viele, die diese Komponenten nicht haben eine super Hilfe. LG Tino

[@DB--lv6tt]

Hallo Tino, da hast Du aber nicht richtig zugehört. Wenn die Lok eine "lange" oder Consist-Adresse hat kommst Du so nämlich nicht weiter... VGA

[@ErzgebirgsMoBaHO]

@@DB--lv6tt ok, aber dann liest es doch die eCos aus ormalerweise oder? Hatte so einen Fall noch nicht, war also nur eine Vermutung

[@fwrw]

Lang/kurz sollte die eCos hinbekommen. Consist bin ich mir nicht sicher, hab aber auch keine eCos zum testen. Generell ging es mir aber auch um die Leute, die Zentralen ohne großen Komfort wie Railcom etc. haben :)

[@ErzgebirgsMoBaHO]

@@fwrw das habe ich ja auch so verstanden und auch mit in meinen Kommentar geschrieben ;-)

[@1500chessie]

Alles viel zu kompliziert.In den über 20 Jahren DCC fahren hab ich noch nie rumgerechnet.JMRI hat mir immer geholfen und alle Adressen ausgelesen .Das BLI Gerät zum Auslesen der Adressen kann ich nur empfehlen .

[@fwrw]

Mit Zusatzhard- und software geht es freilich einfacher. Viele haben die aber nicht. Generell finde ich, dass DCC out of the box ein absoluter Albtraum in Sachen Benutzerfreundlichkeit ist und ich frage mich, warum man das nicht besser hinbekommt.

[@1500chessie]

@@fwrw das frag ich mich schon seit Jahren, warum man die Anwenderfreundlichkeit nicht vereinfachen kann.Selbst wir müssen gut nachdenken, was soll dann ein Laie machen ??

[@denzzlinga]

@@fwrw wahrscheinlich weils ein Produkt der späten 80er und frühen 90er Jahre ist. Damals war Computertechnik eben noch etwas anspruchsvoller. Und jetzt wird es wahrscheinlich niemand ändern wollen, weil es millionen von Decodern gibt die nach dem genormten System funktionieren. Imho liegt das eher an den Billigzentralen daß man damit Probleme hat. Der olle Lenz LH100 konnte schon vor urzeiten lange Adressen direkt auslesen und programmieren, und die ECoS kann es auch wenn man die Lok einließt. Da laufen die ganzen Berechnungen eben im Hintergrund ab ohne daß man sich Gedanken dazu machen müsste. Oder man benutzt die Tabelle die ganz hinten in er Anleitung vom ESU Lokpilot mit drin ist, dann muss man wesentlich weniger rechnen. Und DCC entwickelt sich bei der NMRA ja schon weiter, das nächste was kommen soll und w sie gerade dran sind sind lange Mehrfachtraktionsadressen.