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Die fünfteilige Serie erzählt aus dem Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner, zeigt deren Sorgen und Nöte, die Höhepunkte und Freuden der Dorfgemeinschaft. Das Dorf versteht den Spagat zwischen Rockmusik, Klosterleben, Wetterschmöckern und bäuerlichem Alltag zu vereinen.
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In der ersten Folge gewährt Schwester Scholastika dem Publikum einen Einblick in das Klosterleben. Zum geschlossenen Kloster hat normalerweise niemand Zutritt. Die Nonnen haben einen klar geregelten Tagesablauf. Und in der Klausur sollte man schweigen, gesprochen wird nur in Ausnahmefällen. Das Klosterleben wird jedoch aufgewirbelt, als der Pfarrer zu Besuch kommt.
Nick Betschart ist ein klassischer Rocker - das erkennt man unter anderem an seinen vielen Tattoos. Er betreibt im Dorf den Bastards Place, eine Bar, in welche die Dorfjugend in den Ausgang geht. Laute Rockmusik oder Ländler wird hier gespielt. An diesem Abend kommen die US-Musiker rund um Bob Wayne zu Besuch und geben ein Konzert. Nick hofft, dass genügend Leute kommen.
Bekannt ist das Muotathal auch wegen seiner Wetterschmöcker. «SRF bi de Lüt» begleitet den Wetterschmöcker Peter «Sandstrahler» Suter und den Wettermelder Peter «Schiner» Gwerder. Die beiden lassen sich in die Karten schauen. Sie kennen nicht nur das Wetter, sondern wissen auch über das Dorf und seine Geschichten Bescheid - mit viel Schalk tun die beiden gerne ihre Meinung zu diesem und jenem kund.
Dann gibt es noch den «Charetälpler»: Erich Betschart und seine Familie bringen 2000 Schafe von der idyllischen Charetalp hinunter ins Dorf. Dies dauert zwei Tage. Das Wetter spielt gar nicht mit, und Erich hofft, dass sie alle Schafe gefunden haben und heil ins Tal bringen. Schliesslich hängt ihr Verdienst davon ab.
Diese und noch mehr Geschichten von interessanten Menschen aus dem Muotathal zeigt «SRF bi de Lüt - unser Dorf» ab 4. März jeweils freitags, 20.05 Uhr, SRF 1 (ausser am Karfreitag, 25. März).
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