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Helge Schneider ist einer der vielseitigsten und beliebtesten Künstler Deutschlands. Bereits vierzig Jahren begeistert er sein Publikum mit anarchischer Komik und handgemachter Musik. Jetzt geht er mit neuem Programm auf Tour.
Auf die Frage, ob sich Helge Schneider als Künstler in die Debatte um die Waffenlieferungen an die Ukraine öffentlich positionieren würde, sagt der Musiker: "Ich sage mal so: Ich kann keinen Panzer bauen, ich kann kein Gewehr bauen, ich kann nicht schießen, ich kann überhaupt nichts, ich habe überhaupt keine Ahnung davon. Und wovon ich keine Ahnung habe, da spreche ich gar nicht drüber."
Helge Schneider erzählt im Gespräch mit Sandra Maischberger über die verschiedenen Jobs, die er nach dem Abbrechen seiner Schullaufbahn ausübte - darunter Straßenfeger, Tierpfleger und Landschaftsgärtner. Außerdem spricht Schneider über die zwei Semester, die er am Konservatorium verbrachte, bevor er es aufgrund mangelnden Übungswillens am Klavier wieder verließ.
Für den Vorwurf "kulturelle Aneignung" zeigt Schneider kein Verständnis: „Musik ist entstanden durch Vermischung von Kulturen und durch Wanderungen. Wenn ich Musik fühle und jemand anderes sagt, dass ist kulturelle Aneignung, das interessiert mich einen Scheißdreck", betont der Entertainer.
Zur ganzen Sendung vom 08.02.2023 geht es hier:
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Außerdem zu Gast waren:
Gerhart Baum, FDP (Bundesinnenminister a.D.)
Sahra Wagenknecht, Die Linke (Bundestagsabgeordnete)
Cherno Jobatey (Journalist und Moderator)
Dagmar Rosenfeld (Welt am Sonntag)
Markus Feldenkirchen (Der Spiegel)
Twitter: / maischberger
#maischberger #ARD #HelgeSchneider