Musiktheorie für Gitarristen - Was braucht man wirklich? - Die 10 wichtigsten Themen

[@gitarrenvideounterricht]

👉🏻Melde dich bei Interesse doch auch zu meinem umfangreichen Videokurs "Gitarre spielen nach Noten“ an, es sind keine Vorkenntnisse erforderlich und du lernst, beliebige Melodien nach Noten (statt Tabulatur) auf der Gitarre zu spielen: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/gitarre-spielen-nach-noten/

[@_David._.]

Vielen Dank dir für das Video 😁 is echt voll hilfreich mal so ne Art ToDo Liste zu haben was man als nächstes alles so angehen kann bei der Menge an dem was man mit der Gitarre alles lernen kann 😌🤘🏼🎸

[@gitarrenvideounterricht]

Danke dir, freut mich, wenn auch die etwas älteren Videos noch angeschaut werden. Und das Thema ist ja zeitlos.

[@CoderboyPB]

Erinnert mich an meinen Werdegang: In der Mittelstufe habe ich in der Schule Musik gehasst und nach der 10 eigentlich schon abgewählt gehabt. Nach der ersten Stunde Kunst in der 11 bei einer echten Schreckschraube von Lehrerin, stand ich nach der Stunde direkt beim Oberstufen Koordinator und habe den Kurs gewechselt und bin wieder zurück zu Musik :D Jetzt war ich auch motiviert, meine Defizite aufzuarbeiten und hatten meinen Gitarrenlehrer (von dem Heim wo ich war) gebeten, mir auch zusätzlich noch Harmonielehre bei zu bringen. Meine nächste Zeugnisnote in Musik waren dann 15 Punkte im 'normalen' Musikunterricht und noch mal 15 Punkte im IP (Instrumental Praxis) an der Gitarre. Damit lies sich gut leben, so dass ich dann später, als Einziger von 150 Abiturienten, Musik sogar als schriftliches 3. Abiturfach hatte. Aber hätte mir das mal drei Jahre vorher einer gesagt, dass ich Abi in Musik machen würde, ich hätte ihn ausgelacht :D PS: Musik war damals im gleichen Gebiet wie Deutsch oder Fremdsprachen, für mich war das also der Ersatz, keine Sprache im Abitur zu haben. LKs waren Mathe und Physik, und Geschichte 4. mündlich. Würde heute nicht mehr funktionieren.

[@chrisforever1255]

"Dazu habe ich schon ein Video gemacht" - wer jetzt noch nicht begriffen hat, dass er auf einem Top KZbin-Kanal ist was das Lernen und nicht nur Daddeln betrifft - dem ist nicht zu helfen! Ich weiß das ja schon lange ;-) Nochmal vielen Dank für Deine Mühe, Christian! Bluesige Grüße!

[@gitarrenvideounterricht]

Danke! 🙂👏

[@chrisforever1255]

@@gitarrenvideounterricht Verdient ist verdient, Ehre wem Ehre gebührt etc etc LOL

[@CarDreamsinStyrene]

Dieses Buch habe ich vor nun fast 30 Jahren gekauft... und als ich mir die ersten paar Seiten angesehen habe wurde mir klar ohne Lehrer geht da gar nichts. Heutzutage mit KZbin sieht das Gott sei Dank etwas anders aus. Aber damals hatte ich keine Ahnung von Dominanten, Quinten und ähnliche Ausdrücke. Diese Wörter klangen wie chinesisch für mich. Ich denke youtube ist ein sehr gutes Medium um sich zu inspirieren, aber ohne jemand der Dir erklärt wo Anfang und Ende ist ist das alles eher nutzlos. Aber ich glaube Du bietest ja auch Mann zu Mann Video Unterricht an, um Lern Begierigen den richten Weg zu zeigen. Daumen hoch für Deine Videos... Danke für Deine Inspiration

[@peterluck352]

Christian , du bist einfach der beste ...sehr schön und lehrreich 👍👍👍

[@chrisforever1255]

Hallo Christian! Mal wieder ein Video zum richtigen Zeitpunkt! Super - der Nebel hat sich gelichtet! Jetzt gehe ich mal los! Grüße nach Dresden!

[@tinijuen369]

Danke!!!Wirklich sehr hilfreich!

[@Guitarman092004]

Vielen Dank für das Video. Das mit Schlagrhythmusnoten werde ich mir mal rein ziehen 👍

[@humanidrome]

Ich hatte als Jugendlicher das Glück, dass ich in meiner Musikschule, an der ich Gitarre lernte, am Unterrichtsfach Musiktheorie kostenlos teilnehmen konnte. Ich habe es nicht bereut, denn seit damals tue ich mir viel, viel leichter mit den von dir im Video genannten Themen. Der britische KZbin-Basslehrer Mark J. Smith hat 2013 auch eine sehr gute Videoserie "Music Theory for Bass Guitar" gemacht, die kann ich auch jedem gerne empfehlen: kzbin.info/aero/PLatsInsznGD0dtXAcpvH02QTiFmrF05Tg

[@farandiwand]

Toll Christian, stimmt vollkommen. Diese 10 Themen sind die Wichtigsten. Harmonisch Moll erst später lernen, dem stimme ich dir auch zu. Zwar möchte jeder wie Yngwie spielen aber erst mal muss man die grundlegenden Themen lernen. Wenn man die ganzen Tonleitern kennt, ist harmonisch Moll kein Problem mehr. Man hört das dann auch raus. Ich würde Rock Guitar Secrets von Peter Fischer und für blutige Anfänger auch Rock Guitar Basics von Peter Fischer. Leicht verständlich, toll erklärt und alles drin. Nebenbei noch Harmonielehre endlich verstehen von Wolfgang Meffert. Dieses Buch halte ich für leichter verständlich - diese Bücher nutze ich mit meinen Gitarrenschülern - und auch teilweise für meine guten Top Bassisten die gerne wie Flea spielen möchten. Auch da werden zumindest die Pentatonik geübt bis zum erbrechen (mit Backing Tracks). Liebe Grüße Chris PS: Bist du dieses Jahr auf der Guitar Summit???

[@gitarrenvideounterricht]

Danke für die ergänzenden Buchtipps, das von Wolfgang Meffert kenne ich gar nicht. Guitar Summit weiß ich noch nicht, hab an dem Wochenende Geburtstag und weiß noch nicht, wie und wo ich feiern werde!

[@farandiwand]

Gitarrenvideounterricht Wenn doch, sieht man sich vielleicht ja. 😉

[@loopdatshit]

Toll, dass dieses Video kommt!👍🏻

[@gitarrenvideounterricht]

Danke, freut mich!

[@BassVideoAcademyES]

Das gleiche werde ich mal für Bassisten machen: 1) Grundtöne 2) Quinten 3) Grundtöne + Quinten. Damit ist der Theorieunterricht für Bassisten erschöpft. Nee, ist natürlich nur Spaß, ich denke dass die unterschiedlichen Instrumentalisten zu 90% die gleiche Theorie lernen (sollten)...

[@maxmuller6577]

Nice bin hauptsächlich Bassist und Spiel auch Gitarre aber beschäftige mich schon länger mit Musiktheorie. Da wärs toll einen richtigen Leitfaden da durch zu haben😂

[@BassVideoAcademyES]

@@maxmuller6577 Ich werde das wohl in den nächsten Wochen für den Bass machen. Jetzt aber genug mit Eigenwerbung, hier sind wir in Christians Kanal, und der erfreut mich immer mit erstklassigen Videos!

[@maxmuller6577]

Ja ein tolles Konzept und gute Umsetzung

[@christianbalzer2789]

Top 😎👍🏻

[@pinkeHelga]

Anregung: Die Tonart wird direkt hinter dem Notenschlüssel bestimmt. Nun erwartet man die Töne innerhalb der Tonart. Doch manchmal treten auch zusätzliche Vorzeichen vor den Noten auf. Welche Systeme stecken dahinter, daß sinnvolle (wohlklingende) Töne außerhalb der Tonart eingebaut werden? Bzw. gibt es auch Wechsel der Tonart innerhalb eines Stückes? Kann es auch vorkommen, daß eine in der Tonart verminderte Note per direktem Vorzeichen noch einmal zusätzlich vermindert wird (im Gegensatz zum Auflösungszeichen)? Kurz gesagt: Welche "Erwartungen" kann man an eine Tonart stellen, mit welchen Ausnahmen muß man rechnen?

[@gitarrenvideounterricht]

Gute Anregungen, ein paar merk ich mir, danke!

[@SteveUllmann]

Hi Helga. 1) Es kann sich auch innerhalb eines Songs die Tonart ändern, das nennen wir Modulation. Häufig sind Modulationen in quintverwandte Tonarten 2) Wenn die Vorzeichen zB ein Es vorgeben, dann ändert es nichts, wenn in den Noten vor das e ein b gesetzt wird. Das wäre einfach doppelt gemoppelt bzw unnötig.

[@marcom3477]

Super Video. Ich (40) Versuche mich jetzt seit 3 Monaten am Gitarrenspielen und abgesehen von den Stufenakkorden und den modes habe ich in der Theorie eigentlich alles verstanden...klar, ich muss noch etwas nachdenken wenn ich überlege/herleite aus welchen Noten ein Akkord besteht und hab nicht direkt zu jeder dur Tonart die parallele Moll Tonart parat...aber ich weiß wie ich sie mir herleiten könnte..und sei es nur mit dem quintenzirkel. Das Problem: nach 3 Monaten Praxis kann ich das alles nicht einsetzen. Und die tonlietern, die pentatonik, die patterns zu kennen bzw zumindest herleiten zu können und z.b. theoretisch zu wissen, was eine Sekunde, Terz, quarte usw ist, ist gut und schön....aber ich kann das alles nicht raushören. Ich höre bei Liedern nicht wenn ein Akkord gewechselt wird, ich höre nicht ob zwischen zwei tönen eine Terz oder eine septime liegt, ich schaffe nicht aus einem Stück einen Rhythmus rauszuhören. Ich schaffe es, selbst wenn ich auf dem Blatt ein Lied mit den Akkorden habe und dem Schlagmuster, nicht rauszuhören, ob ich die Schlagfolge nun einmal, zweimal mit dem gleichen Akkord spielen muss oder den Akkord eben schon nach der halben Schlagfolge wechseln muss. Die Schlagfolge selbst, hab ich flott gelesen und verstanden....aber nicht die akkord wechsel. Wie kann ich sowas denn trainieren? Ich verzweifle daran.....

[@gitarrenvideounterricht]

Wenn ich "verzweifeln" und "3 Monate" höre, klingt das für mich immer auch nach Ungeduld. Und Raushören lernen, das geht nur mit viel Geduld, Ruhe, Versuch und Irrtum, sich mit der Zeit langsam verbessern. Man kann musikalischen Fortschritt nicht abkürzen oder ausrechnen, was man wann können wird. Genieße den Prozess, zieh dir nicht zu viel theoretisches Wissen rein, sondern mach dir das raushören von Songs zur genussvollen Gewohnheit. Dann wird das auch nach und nach besser.

[@marcom3477]

@@gitarrenvideounterricht nur über KZbin ist's halt schwierig sich zu vergleichen. Vielleicht macht's einfach Sinn nach Corona Mal ein paar Stunden zu nehmen um mal von wem anders zu hören ob ich "gut in der Zeit liege", bei dem was ich schon kann oder nicht. Kein Feedback zu bekommen schürt halt die Ungeduld ;). Hört sich so an, als ob ich den Zeitaufwand einfach unterschätze und das alles noch kommt wenn ich dran bleiben :). Danke

[@snes3715]

ich danke dir herzlich! Da werde ich bis Weihnachten einiges zu tun haben. xD Frage: ist der Amazon-Link ein Reflink? Du sollst doch auch deinen Teil daran verdienen, wenn möglich. :)

[@gitarrenvideounterricht]

Ja, isser, aber danke für den Tipp!

[@Joni_1]

Hallo, Hast du auch generell ein Video dazu was man wann lernen sollte oder wie man was lernen soll oder kannst du ein Gitarrenlehrbuch oder eine Reihe oder so etwas empfehlen? Weil ich kenne die Grundakkorde (auch Barré) kenne Schlagtechniken, mehrere Lieder und ein paar Tonleitern weiß aber einfach nicht wo ich wie weiter machen soll. Ich weiß nicht wie ich von diesem "Grundwissen" weiter komme zu spezielleren Akkorden oder richtig zum Rest des Griffbretts auch mit Improvisation. Und noch eine Frage: Ist es nötig oder sinnvoll zu lernen nach Noten zu spielen?

[@gitarrenvideounterricht]

Ich habe mir die Idee mal vorgemerkt, so eine Art Übersicht für Fortgeschrittene zu machen, was man wann lernen sollte. Noten sind kein Muss, aber eine super Ergänzung, die dir hilft, vieles klarer zu sehen.

[@Joni_1]

@@gitarrenvideounterricht Ok gut danke!

[@julianblazevic6170]

Mich würde interessieren warum genau du uns nahelegst erst die Dur Tonleitern und dann später erst die Moll Tonleitern zu lernen. Ist es verwirrend beide gleichzeitig zu üben? Ich würde nämlich auch gerne mehr improvisieren können und dafür sollte ich die ja beide üben :)

[@gitarrenvideounterricht]

Die wichtigste Molltonleiter, "Natürlich Moll" ist in der Durtonleiter bereits enthalten. Daher muss man sie nicht separat lernen. Schau dir dazu bei Interesse mal diese 3 Videos an: kzbin.info/aero/PLupMbMGYs3TAWd_E2GSBmTXO3T4V8grVJ

[@SteveUllmann]

Hi. Würde ich auch empfehlen, zuerst Dur-Tonleitern zu üben. Moll-Tonleitern kommen nämlich in 3 Ausführungen vor: Natürlich, Harmonisch und Melodisch Moll... Die alle auf einmal zu üben führen definitiv schneller zum Burnout;)

[@Felker93]

Ich kann das Buch Rock Guitar secrets von Peter Fischer zu fast all deinen Themen wärmstens empfehlen. Ein sehr gutes Nachschlagewerk für die Harmonie Lehre!

[@gitarrenvideounterricht]

Ja, ein Standardwerk, aus dem ich auch einiges mitnehmen konnte.

[@_n0iro.project_590]

Kann ich so unterschreiben. Ich habe mit Rock Guitar Basics und Secrets, als Ergänzung zu Songs covern, Autodidakt e-Gitarre gelernt. In seinen Büchern wird Theorie Praxisnah vermittelt, wodurch man nicht nur etwas blind auswendig lernt, sondern wirklich versteht.

[@cankanpulat3755]

Gern ein paar Worte zur Abgrenzung oder zum Unterschied zur Jazz-Theorie bitte, wenn möglich. Danke.

[@gitarrenvideounterricht]

Na ja, das hat bis dahin noch nicht viel mit Jazz zu tun, aber diese Grundlagen sollten auch vorhanden sein, wenn man in das Thema Jazz einsteigen will.

[@SteveUllmann]

Hi Can, in der Jazztheorie sind Septakkorde das harmonische Fundament im Gegensatz zur "klassischen" Harmonielehre, wo es hauptsächlich um Dreiklangsharmonik und dominantische Septakkorde geht. Natürlich bilden diese wie erwähnt das Fundament der Jazztheorie, Jazz ist gewissermaßen die Fortführung der klassischen Harmonielehre

[@sorenschmidt642]

Funktioniert drop 2 nur bei 4 Klängen? Wie gehe ich vor bei den Saiten 2-5, 3-6? Grüße

[@gitarrenvideounterricht]

Bei Dreiklängen nennt man es "Spread Triads", hab ich z.B. hier gezeigt: kzbin.info/www/bejne/hpqucpl9etapb8U Na ja, wenn du das Prinzip verstanden hast, kannst du das doch auf alle Saitenkombinationen übertragen, oder?!

[@sorenschmidt642]

@@gitarrenvideounterricht ich bin noch dran am verstehen....😎

[@maxmuller6577]

Ich habe heute etwas von einem Esus4-3 Akkord gelesen was bedeutet ein solcher Akkord?

[@gitarrenvideounterricht]

Esus4-3 hab ich noch nie gehört, macht meines Erachtens auch keinen Sinn. Aber sus4-Akkorde habe ich hier erklärt: kzbin.info/www/bejne/eYineqqsrJuoatk

[@klavierunterricht-bergstra2187]

@@gitarrenvideounterricht mal eine Erklärung von einem Klavierkollegen *G* Es handelt sich um einen klassischen Vorhalt. Erster Akkord E A H - die Mittelstimme steigt halbtonweise abwärts, wird zu E Gis H. In der Popmusik steht der Sus-Akkord häufig für sich, das ist in der "Klassik" seltener. Da funktioniert der Sus-Akkord häufig als Vorhalt vor dem normalem Dur-Akkord (Häufig auf der 5ten Stufe). War das verständlich?

[@gitarrenvideounterricht]

Ich weiß schon, was ein Vorhalt ist, es ging aber um das Akkordsymbol Esus4-3. Das wäre mir neu, dass man einen Vorhalt samt Auflösung in ein einziges Akkordsymbol packt.

[@klavierunterricht-bergstra2187]

ja das kommt so aus der Generalbassschreibweise. Taucht manchmal auch in Kirchengesangbüchern auf, da ja viele Kirchenmusiker klassisch ausgebildet sind. Da begegnen einem manchmal Abkürzungen die so aus der PopAkkordlehre eher unbekannt sind. Wir würden wahrscheinlich schreiben Esus4 E, in dem Fall ist es halt in einem Akkordsymbol zusammengefasst

[@gitarrenvideounterricht]

Danke, dann hab ich auch mal wieder was dazugelernt!

[@Pinky13-i9y]

Was braucht man wirklich: 1. Eine Gitarre 🎸 2. Einen Verstärker 3. Eine Flasche Jack Daniels ! 😂😂😂

[@gitarrenvideounterricht]

Pfui! 🤢 Ich hab einmal in jungen Jahren sehr viel von dem Zeug getrunken und bin für den Rest meines Lebens davon geheilt! 😜

[@CarstenNeugebauer]

gutes video, bis auf die literaturempfehlung. "die neue harmonielehre" von haunschild ist eines der grauenhaftesten bücher zum thema, von denen ich je das mißvergnügen hatte, es in die hand nehmen zu müssen. wurde mir damals auch zur vorbereitung auf die aufnahmeprüfungen empfohlen. einmal reingeschaut, quergelesen, direkt wieder weggelegt und entschieden, daß das auch anders, einfacher, kompakter und praxistauglicher gehen muß. wirklich schlimm verkopft. kann ich absolut niemandem empfehlen.

[@gitarrenvideounterricht]

Na ja, du musst ja nicht von dir auf andere schließen. Ich hab viel gelernt mit dem Buch.

[@CarstenNeugebauer]

@@gitarrenvideounterricht das kann gut sein (obwohl ich es mir nicht vorstellen kann). aus heutiger sicht würde ich sicherlich alles verstehen, was haunschild da zusammenklöppelt, aber damals hat es mich krass überfordert, und damit bin ich nicht der einzige -> feedback vieler meiner studienkollegen. zumal man das allermeiste in dem buch für eine aufnahmeprüfung auch einfach nicht braucht, deswegen ist es als empfehlung zur vorbereitung mMn komplett daneben. auch wenn das hier jetzt nicht dein fokus war, das ist mir auch klar :) generell ist aber, grade am anfang, ein "weniger ist mehr" approach sicher zielführender als bulimielernmäßig sich haunschild 1+2 reinzuprügeln, und nur 1% davon WIRKLICH zu brauchen.

[@28076130513B]

Geht´s eigentlich nur mir so, oder ist das normal, dass man als blutiger Anfänger mit Wissensstand *0* (zumindest was alle *musikalischen* Grundlagen betrifft), schon nach einigen der im Video genannten Begriffe das Gefühl bekommt _"da kannste auch gleich versuchen Chinesisch zu lernen..."_ ? Ich bin jetzt 58, träume aber immer noch meine Träume aus Teenie-Zeiten (habe nie damit aufgehört, auch als mittlerweile alter Sack nicht). Und: Wer gerne liest, wird jetzt nachfolgend auf sein Kosten kommen... ...alle Anderen werden sich fragen, warum ich nicht gleich ein *Buch* draus gemacht habe. 😁 Ich hoffe dennoch auf Nachsicht - ich musste mir das jetzt unbedingt mal von der Seele schreiben und würde mich zugegebenermaßen freuen wie Bolle, wenn´s auch nur *einem* gefallen, oder gar irgendwas in *eigener* Sache bringen, oder gar ermutigen würde, seinen (vielleicht sogar schon im *Begraben* begriffenen) Traum noch *nicht* aufzugeben! Seit meiner Jugend brennende Sehnsucht ein Instrument zu beherrschen um selber Musik zu machen, zumindest aber spielen zu können, was aber nie im Elternhaus nie unterstützt, oder gefördert wurde ( _"...wird doch eh nix bei dir, schmeißte sowieso gleich wieder hin..."_ ). Als ich auf eigenen Beinen stand dann: Erst ein kompl. STACCATO Drum Kit, danach eines der 1. SIMMONS SDS V elektron. Drum Sets (immer glühender *Drum* Fan) - aber nie wirkl. was gebacken bekommen. "Plan B": *Keyboards* (auch glühender *Sythie* - Fan, Kind der 70er / 80er u. 90er halt) - aber das Gleiche "in Grün" (diesmal mit polyphonem, 61 Tasten Midi [!]- Keyboard v. Discounter), näml. zur gleichen Erkenntnis gelangend wie bei den Drums. Vor wenigen Jahren dann "Plan C", in Form von *Blues Harps* (inspiriert v. SUPERTRAMP´s >>School>UrgendBaker Street>Asche zu Asche