My Provia ... my system for image editing Fujifilm RAWs in Adobe Lightroom | London

[@trubbel1601]

Moin Udo, interessanter Gedanke mit den themenorientierten Presets. Wieder eine Anregung mitgenommen. Thumbs up.

[@UdoWuerth]

Guten Morgen Thorsten. Dankeschön 😊 Freut mich, dass es Dir gefallen hat. Schönes Wochenende wenn’s soweit ist 😊🖖🏻

[@trubbel1601]

@@UdoWuerth Dir auch, ich werde Zeit haben, Deine Presets mal auszuprobieren ;-)

[@UdoWuerth]

Oh wow Dankeschön 😊 Bin gespannt und hoffe Du kommst zurecht. Bei Fragen gerne melden 👍🏻

[@dh.fotowerk]

Hallo Udo, das ging ja fix :-) Vielen Dank für das tolle informative Video. Super erklärt !!!

[@UdoWuerth]

Hi Daniel. Ja wenn sich etwas im Kopf festgesetzt hat … Dachte nicht, dass das für so viele interessant sein kann. Hat Spaß gemacht 😊 Und vielen Dank auch für Deinen Kauf 👍🏻. Hoffe Du kommst damit zurecht und wenn nicht dann bitte fragen 😊👍🏻

[@dh.fotowerk]

Alles klaro ☺️👍

[@ChrisW.Fuji_Canon]

Super nice !

[@Axonteer]

Änlich eigentlich. Abgesehen davon das ich meine Bilder mittlerweile (bei grösseren Sets) mit 4 Durchgängen runterreduziere. Macht es leichter beim Aussuchen und man muss nicht gleich beim ersten Durchgang aus 20 Varianten von einer Komposition "das perfekte" auswählen, besonders wenn da noch Langzeitbelichtungen drin sind. Beim Editieren, unter der Annhame das die Lichtverhältnisse änlich genug sind, gucke ich erst ob eines meiner Presets von früher mir einen Tip gibt was so funktionieren könnte, angenommen nichts passt dann editiere ich erstmal 2-3 Bilder bis mir mein "Stil" passt. Der wird dann gespeichert, aber ohne Helligkeitsabgleich (vor allem Relevant wenn es z.b. von einer Wanderung ist und Wolken konstant die Lichtverhältnisse ändern). Joa, das wärs dann eigentlich schon, abgesehen von selektiven lokalen Anpassungen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel aber das hilft mir besonders bei grösseren Sets auch mal fertig zu werden (ich bin langsam was das Editieren angeht). Ich bin definitiv nicht der mensch der mit einem Bild ewig zeit verbringt zum bearbeiten. Ausser bei ganz ganz ganz seltenen Ausnahmen ists eventuell mal ne Stunde oder Zwei. Oh noch was dazu, Fotografiere ich mit meiner Canon, dann editiere ich die Bilder wohl wie du, mit dem Ziel "Was ICH sah" (nicht zwingend realität, emotionen gehören da dazu). Z.b. ein Weg der rausstach, oder das satte Grün das in meinen Augen Satter war als in echt. Mit der kleinen Fuji hingegen, dank der tollen Film Simulationen, passe ich praktisch nichts mehr an, da ich beim erstellen der Fotos vor Ort bereits den Look "auswähle"... abgesehen mal von gewissen Helligkeitsanpassungen.

[@UdoWuerth]

Hi und Danke für Dein ausführliches Feedback. Für mich immer spannend. Iwie hat man ja bei solchen Dingen wenig Austausch. Bin auch der Meinung editieren macht Spaß aber es muss zügig gehen. Bei der Sony hat’s länger gedauert. Und ja eigentlich müsste man vielleicht bei der Fuji gar nicht so viel machen. Bei manchen Locations mache ich es aber gerne. Das sind dann schon die Emotionen. Muss auch immer mehrmals über die Bilder. Am Anfang trennt man sich immer etwas schwerer als später. Danke für den Input 😊🖖🏻