my-PV: Warmwasser und Heizung mit Photovoltaik-Strom effektiv nutzen - das Webinar

Photovoltaische Wärmeerzeugung und PV-Überschuss-Management sind die aktuellen Themen in der Solarindustrie. Dazu stellen wir Ihnen gemeinsam mit my-PV verschiedene Lösungen vor und zeigen auf, wie Sie diese nutzen können, um neue Chancen für Ihr Unternehmen zu schaffen.

[@dibeerwolf1645]

Hallo das ist ja alles das interessant mit Gleichstrom über PV Warmwasser zu erzeugen ,doch entweder habe ich dann im Sommer zuviele PV Zellen oder im Winter zu wenige ,was soll ich dann mit dem Strom der nicht genutzt wird. Ich suche neben der autarken Stromversorgung fürs Haus über PV eine Heizung mit Strom eben gerade im Winter entweder Warmwasser Heizung oder elektrische Fuss Bodenheizung mittels PV auch komplett autak auch in bei minus -5 Grad habt ihr vda auch eine Lösung parat? Dankeschön

[@schubertpeter7028]

Daher Brauchwasser Wärmepumpe

[@GSJumper]

Super wäre es mal eine Liste von geeigneten Warmwasserspeichern einsehen zu können. Ich suche und suche - aber nur aufgrund der Einbauanforderungen ist das schwierig 😞 myPV hat so etwas leider nicht auf seiner Website…

[@jeanforste398]

Das größte Problem ist doch der Preis.eh ich die 800 Euro jemals reingeholt habe,vergehen sehr viele Jahre.

[@michaelheckhuis8342]

Hallo, in den Kommentaren kann man es schon erkennen....im Winter gibt es wahrscheinlich kaum Überschuss an Energie aber auch sonst macht es doch Sinn den wenigen Strom den man fürs heizen nutzen will über eine Wärmepumpe laufen zu lassen. Direkt einzuspeisen macht doch keinen Sinn, oder ?

[@MrDDrAcula]

Jein! Der Vorteil vom Überschussladen ins WW mit Heizstab ist, dass die WP gute 6-7 Monate im Jahr ausgeschaltet bleiben kann. Natürlich ist der Wirkungsgrad einer WP um einiges höher, ich verlängere aber damit die Lebensdauer der WP.

[@MrDDrAcula]

Überschüsse ins Netz einspeisen kommt auf die Vergütung drauf an, hier in Österreich bekommt man aktuell über 25 Cent/kWh im Q2! Also macht das hier aus wirtschaftlicher Sicht, deutlich mehr Sinn als in Deutschland.

[@gerbre1]

In Deutschland gibt es 6-7 Cent pro eingespeister kWh und zahlt 30 Cent und mehr für Netzstrom. Ein hoher Eigenverbrauch ist das Ziel.

[@user-gc8vo4lf5i]

Hi, ich suche schon seid Ewigkeiten nach einem günstigen emailliertem Warmwasserspeicher (ca. 300 liter) mit eben 1,5 Zoll Anschlussmöglichkeit für einen MyPV Heizstab (3kw) und ohne jeglichen sonstigen Firlefanz.

[@schubertpeter7028]

Hab jetzt Brauchwasserwärmepumpe das beste, für mich war das besser als das zu kombinieren. Läuft zu 95 Prozent über Pv

[@vornamenachname8783]

@@schubertpeter7028 auch im Winter?

[@schubertpeter7028]

@@vornamenachname8783 ja, da ich sehr große Pv Anlage habe, die läuft mit 458 Watt ca. Max 3 Stunden am Tag

[@t.l.1357]

Hallo die Idee hatte ich schon vor 17 Jahren Ich sollte damals aus der konkursmasse einer Solarfirma in Arnstadt 20 photovoltaik Module bekommen, diese wollte ich in reihe verschalten das man etwa auf 220v kommt Hat aber leider nicht geklappt Das Konzept ist nicht schlecht Würde aber lieber mit einer Wärmepumpe einen Speicher auf 55 Grad aufheizen Da brauchst du nur um 700 watt reinstecken Wenn dann der batterie Speicher voll ist ( bei mir 13-14 uhr) Dann würde ich Muttern eurem AC heizstab von den 55 Grad weiter nach oben heizen Da der wechselrichter ja sonst die panele abregelt Den Vorschlag habe ich meinem Sohn vorige Woche gemacht. Wenn man dann die fussboden Heizung tagsüber etwas überheizt, da hat man schon die halbe Heizung drin Ich komme hier mit meinen 1, 6 kwp und 3kw Hybrid und 2,4 kw Speicher Auf einem täglichen netzbezug von etwa 3kw Sollte aber auf 1-2 ab nächsten sinken

[@thomaskick7369]

Das ganze geseiher kann man sich sparen, weil die Produkte erstens völlig überteuert sind und zweitens nicht lieferbar sind z.B. Elwa DC

[@vornamenachname8783]

warum nicht gleich auf Brauchwasserwärmepumpe gehen? Heizstab ist immer noch ineffizient. Und man kriegt schon welche um die ~100€ mit Thermostat, die man über den Energie Manager ansteuern kann, so daß nur PV-Überschuß verwendet wird. Also entweder Billiglösung oder Wärmepumpe, der Mittelweg rechnet sich einfach nicht

[@ewigsuchender1154]

Weil das System (das erste vorgestellte) für eine Solaranlage OHNE Genehmigung / Auflagen gedacht ist. Solarmodule an die Hauswand, aufs Dach. Diese werden DIREKT an den Heizstab angeschlossen. KEINE Probleme mit Hausstromleitungen, Wandlern, Auflagen vom Elektriker, usw. Solarmodule gibt es zur Zeit sehr günstig: Beispiel 425 Watt Modul für 65 Euro. Inkl. Halterung weit unter 100 Eur pro Modul. 10 Module (4.250 Watt peak) für unter 1000 Euro. 2 (!) Heizstäbe für ca. 1400 Euro. Mit Montage, Anschluss kann man das ganze System für 3.500 Euro bekommen. Kommt noch ein Pufferspeicher + Installation hinzu sind wir bei 4.500 - 5.000 Euro. Mit 2 Heizstäben kann man, je nach Haus, zwischen 10 (Altbau) - 50 % (Neubau) an Kosten für Heizung + Warmwasser sparen! Die direkte Konkurrenz (auch preislich) ist NICHT die Wärmepumpe, sondern eine Solarthermieanlage! Und diese ist deutlich teurer und wartungsintensiver!

[@mikeleopold7028]

echt? ein heizstab? uralttechnik? schonmal von wärmepumpen gehört?

[@gerbre1]

Ein Heizstab kann bei vielen einfach nachgerüstet werden. Eine verbaute moderne Gastherme wirft man nicht einfach weg.

[@ewigsuchender1154]

lach... Preis Einbau Wärmepumpe + Solaranlage mit Genehmigung + Pufferspeicher + Nebenkosten... Kosten mind. 10.000 Euro => Heizstab plus Solaranlage OHNE Genehmigung (da nicht über den Hausstrom angeschlossen und ausschließlich für die Nutzung des Heizsstabes resserviert) Kosten 4500 - 5000 (Beispiel mit 2 (!) Heizstäben + Pufferspeicher + 10 Solarmodule + Einbau + Nebenkosten)