Mythwind - ein endloses kooperatives Brettspiel - Review und Regelerklärung

Heute rezensiere ich Mythwind, ein kooperatives Brettspiel, dass ihr sehr gemütlich und für sehr lange Zeit spielen könnt. Innovativ, aber sicherlich nicht für jeden das richtige.
Timecodes:
3:26 Spielübersicht
26:00 Fazit
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#HunterandFriends #Brettspiele #Boardgames

[@lucyndadertroll6713]

Ich spiele es gerade SOLO, hab auch nicht unbedingt das Gefühl es mit mehreren spielen zu müssen. Es ist für mich eine willkommene Abwechslung zu meinen Klopperspielen,auch das langsame stört mich nicht ,hab genug Stress und Hektik im Alltag und auch bei anderen Spielen ……da ist es dann gewollt und gut so . Ich persönlich finde es total entspannend so vor mich hinzuspielen, muss man allerdings mögen….ich mag es sehr ,wenn ich keine Lust auf HIRNzermaternde Spiele habe 😅 Jetzt nicht lachen , es ist ein Therapeutisches 🤪☺️🥰 Wellnessspiel ,zum Ausgleich wenn du wieder zu viel Nachrichten geschaut hast und du die Schnauze voll von Politik ,Katastrophen und Kriegen hast und mal kurz aussteigen willst ,weil dir sonst die Sicherung durchbrennt …… An anderen Tagen spiele ich dann auch gerne „Black Rose War’s“, „Endless Winter „,Revive“ ect. Und wenn du dir so richtig die Kugel geben willst muss „Frostpunk“ auf den Tisch …. Danach braucht man dann die 4fach Drönung „Mysthwind“ um wieder in die Spur zu kommen🤣😅

[@anjaf1406]

Danke für deinen Kommentar. Genau das erhoffe ich mir davon. Mein Exemplar kommt heute an und ich will es auch entspannt abends nach Feierabend alleine spielen. Hin und wieder spielt bestimmt auch mein 9 Jähriger Sohn mit - der Farmer soll sich da ja gut eignen. Hat alles seine Berechtigung und seinen Zweck - ich spiele auch gern in geselliger Runde Gloomhaven oder so. Aber wenn man mal alleine entspannen will, ist Mythwind hoffe ich eine gute Wahl.

[@mkreboe]

Ich sehe es ähnlich. Ich habe bisher erst 3 Jahreszeiten mit der Handwerkerin gespielt und ebenfalls Solo und liebe es. 😊

[@ks9280]

@@mkreboespielt man dann immer nur einen Charakter solo, oder mehrere gleichzeitig. Wann wechselt man den Charakter?

[@lucyndadertroll6713]

@@ks9280 du kannst am Ende jeder Jahreszeit den Charakter wechseln . Ich selber spiele mit einem Charakter,aber theoretisch kannst du natürlich auch mehrere Charaktere spielen.

[@mkreboe]

​@@ks9280 Ich spiele ebenfalls immer nur einen aktuell. Mit mehreren dauert es dann etwas länger und wird etwas komplexer würde ich schätzen. Nach jeder Jahreszeit kann man wechseln oder auch mal mit mehreren spielen, wenn man mal Mitspieler hat.

[@boardgamemusic]

Hört sich ganz cool an. Ich glaube aber, dass es eines der Spiele ist, die man wirklich nur beurteilen kann, wenn man selbst gespielt hat.

[@darkNova321]

ich kann mich anschließen Danke für die ausführliche Regelerklärung und deinen ehrlichen Fazit. Wusste nicht was alles in diesem Spiel drin steckt. Das hilft echt bei der Entscheidungshilfe.

[@user-oz7ql2zx1r]

Ich finde dein Review gelungen. Hier zu Hause am Tisch mögen wir ein entspanntes Spiel, bei welchem man nicht unter Druck steht, daher spielen wir Mythwind. Das Problem mit dem solitären Spielgefühl ist aber tatsächlich spürbar, weil es bei manchen Designentscheidungen auch nicht verständlich ist, weshalb die so getroffen wurden. Nehmen wir als Beispiel die Händlerin: Alle Charaktere können Ressourcen im Dorf kaufen und haben dafür Kosten. Die Händlerin spielt solitär gegen 2 Bots, währenddessen werden Marktmechanismen "simuliert" (also, wenn jemand eine Ware kauft, steigt der Preis, usw.) Warum konnte man diese Mechanik nicht im Dorf einbauen und damit dafür sorgen, dass die Preise im Dorf schwanken, was einen Impact auf alle Charaktere hat, die aber damit "leben" müssen, während die Händlerin diese Mechanik beeinflussen kann, falls sie dabei ist? Das hätte man so oder ähnlich mit allen Charakteren machen können. So hat man leider das Gefühl, dass alles erst in Geld umgewandelt werden muss, welches man dann wieder in eine Dorfressource eintauscht. Das entkoppelt einen irgendwie vom Dorfgeschehen und nimmt viel Immersion in einem ansonsten wirklich schönen Spiel, wenn man es mal gemütlich mag.

[@sopi4]

Habe ich das richtig verstanden dass jeder seine Charaktere selbst vor sich hin spielt und nicht kooperativ? Das wäre dann gar nichts für uns .

[@user-oz7ql2zx1r]

Leider ist es so. Das ist meiner Ansicht nach schlecht umgesetzt, auch wenn ich verstehe, warum es so ist.

[@ttpatrick88]

Danke für deine Rezension! Ich kann deine Punkte total nachvollziehen. Ich habe das Spiel bisher nur Solo gespielt und würde es glaube ich auch so beibehalten. Wenn es bei mir abends auf den Tisch kommt, dann nur wenn ich mich entspannen und munter vor mich hinpuzzlen möchte 🙂 Mir gefällt es, dass man am Anfang mit dem Charakter erstmal langsam Fortschritte macht und es sich Jahreszeit für Jahreszeit immer weiter steigert. Ich habe bisher den Farmer (6Jahreszeiten), die Handwerkerin (6 Jahreszeiten) und jetzt den Waldhüter (2Jahreszeiten) gespielt und hatte immer das Gefühl, dass ich nach diesen 6 Jahreszeiten auch den Charakter fast vollständig gesehen habe und alle Mechaniken kenne, die da noch kommen. Dazu gefällt mir das Material großartig und die entspannte Geschichte, die nebenbei läuft und der Entwicklungsbaum der Gebäude, bei denen man sich später wirklich Gedanken machen muss in welcher Reihenfolge man seine Gebäude dann wieder abreißt, um neuere zu bauen ohne sich zu verbauen 🙂 Das Spiel würde ich aber auch nur dann kaufen, wenn man Lust hat sich auf solche entspannte Runden alleine oder zu zweit einzulassen und die Seele baumeln zu lassen 🙂

[@danielbarkey2970]

Mythwind macht das, was man auch als Vielspieler eben auch nach einem längeren Arbeitstag noch uneingeschränkt spielen kann, wo man ansonsten nur noch für nichtspielerische Aktivitäten Energie hat. Halt ähnlich "belanglos" im positiven Sinne wie Dorfromantik. Das freie Durchwechseln der Charaktere, der superschnelle Auf- und Abbau, das fehlen jegliches Alphaspieler-Problems, die unterschiedliche Komplexitäten der Charaktere, die ruhigen, aber ständig verfügbaren Fortschritte und Events, sowie die flexibele Spieleranzahl ganz unabhängig von der vorherigen und nachfolgenden Partie und die beliebig wählbare Spielzeit pro Session sind die wahren Stärken dieses Titels. Ich war sehr skeptisch, wo ohne echtes Langzeitziel und ohne Lose-Bedingung bitte der Reiz liegen so, habe aber jetzt gerade verstanden, wo gerade hier drin die eigentliche Intention des Spiels liegt und bin positiv überrascht, wie wunderbar dies dann doch funktioniert. Ideal zum Zwischdruchspielen ohne totalen, zwangsläufigen Fokus auf Effizienz und gegen dadurch resultierenden, negative Folgen.

[@zeradox1901]

Top Rezi! Hatte zwar nie wirkliches Interesse dran, aber ich habe einen echt guten Eindruck vom Spiel bekommen. Viele der Kritikpunkte sind auch bei mir ein rotes Tuch. Fliegt von der Watch-later Liste, danke :)

[@ezio_aoe821]

Ist definitiv kein Spiel für mich, aber es ist so einzigartig das ich froh bin das es existiert und Leute daran Spass haben

[@fabianscholz8821]

Tolle ausführliche Rezi. Hätte mich bei so einem Spiel über den Hunterscore gefreut 👍🤔

[@LadyAina]

Ganz herzlichen Dank für dieses ausführliche und klare Fazit, sehr gute Entscheidungshilfe!

[@TheBigOneCara]

Danke Hunter, wieder einmal 100€ gespart. Ich finde das spiel sehr interessant, aber das man überhaupt keine Corporation mit den Mitspielern hat, ist schon ziemlich lahm. Genau DAS hätte ich mir wirklich gewünscht!!! Schade, aber danke für die detaillierte Rezension.

[@boardgamecircus]

Hi. Die Kooperation entsteht auf dem Dorf-Tableau. Wir spielen in meiner Runde so, dass wir uns abstimmen, wer welche Aktion an welchem Ort macht und in welcher Reihenfolge wir diese machen (Worker Placement). Dadurch können wir Abläufe optimieren und versuchen, die kleinen Ziele zu schaffen, die uns das Spiel stellt. Davon ab beteiligen wir uns je nach Charakter auch bei den Entscheidungen dazu. Beim Farmer jetzt weniger aber bei der Wirtin zB mit Überlegungen, was sie einrichten könnte usw. Und natürlich beim Bau der Gebäude. Was nützt wem, was wäre als nächstes gut? Logisch, das alles sind moderate Entscheidungen. Das Spiel bleibt zahm. Das ist gewollt so. Praktisch wie bei Harvest Moon auf dem Nintendo.

[@freddi6448]

Gutes und klares Fazit. Vielen Dank

[@soest81]

Danke für Deine Einschätzung.

[@conan_der_barbar]

wirkt wie ein Solo-Videospiel, eigentlich ganz geil

[@hmgrraarrpffrzz9763]

Spiele es derzeit mit meiner Partnerin. Wir fanden es zunächst schwierig in das Spiel reinzukommen, aber jetzt ist es soweit ganz unterhaltsam. Wir betrachten es als ein Puzzle an dem man gemeinsam puzzelt.

[@tgg922]

schönes differenziertes fazit!

[@mbk4395]

Ja, sieht schön aus. Ich werde mir das sicherlich mal genauer abschauen, bin aber sehr skeptisch, wie lang mich dieses Spiel motivieren kann

[@Braz__]

Bei der Sache mit asymmetrischen Charakteren würde ich ganz klar Root nennen. Da funktioniert es super. Die Sache mit dem Farmer stimmt mE nicht ganz bzw. kommt für mich faksch rüber. Ich weiß, was du meinst, aber man geht nicht pari pari aus dem ersten Jahr heraus. Deine Rechung stimmt leider nur bedingt, denn man bekommt ja Verbesserungen. Also erntet man mit der zeit nicht nur 1 Plättchen, sondern bei dem entsprechenden Wetter vielleicht kostenlos ein zweites, ODER man hat Werkzeuge, die einem bei der Aussaat nicht nur 1 neue Plättchen, sondern gleich 2 Plättchen vom Markt nehmen lassen. Ja, der Fortschritt ist langsam und ich verstehe die Kritikpunkte, aber er ist gegeben bzw. vorhanden. Nach dem ersten Jahr hatte ich 1 Verbesserung, nach dem 2. Jahr hatte ich bereits 3 Verbesserunge und 1 Werkzeug, was alles immer Bonusaktionen gewährt. Auch ist es so, dass man das Unkraut zwar jätet, ABER beim Neuplatzieren am Ende vom Jahr muss man eben nicht (!) mehr auf die Abstandsregel achten, sondern kann das Unkraut, sofern es der Platz erkaubt, in die Ecke zum anderen Unkraut klatschen. Die bebaubare Fläche wird also dennoch größer, obwohl die gleiche Menge an Unkraut auf dem Plan liegt. Kurzum: ich verstehe deinen Punkt und Ansatz: Alles dauert länger als bei anderen Spielen, aber mir macht es dennoch Spaß, denn ich möchte nach einer Verbesserung am besten gleich noch einmal eine Runde spielen, um den Fortschritt direkt sehen zu können. Aber das Spiel spaltet....keine Frage. Mir und meiner Frau gefällt es jedenfalls sehr gut. ...und bin ich dem Farmer, nach vielleicht 10 Partien müde, na dann nehme ich die Wirtin. Boins dahin hat mich aber das Spiel schon mind. 10h unterhalten.....

[@gabrielegoldschmidt5813]

Ich habe bisher nur den Farmer probiert - 6 Jahreszeiten lang. Ich habe gar kein Unkraut gejätet. Warum soll ich Unkraut jäten und dafür Geld bezahlen, wenn ich es zum Ende der Jahreszeit wieder einsetzen soll? Das Geld habe ich lieber verwendet, um andere Dinge zu schaffen. Denn habe ich kein Unkraut entfernt, ist auch keins da, was ich wieder einsetzen müsste. Nach 4 Jahreszeiten hatte ich 4 Verbesserungen, alle Ziele erreicht. Der Farmer erschien mir etwas zu einfach….

[@misterergotv1513]

Ich warte sehnsüchtig auf die Lieferung des Kickstarters. 😍

[@AdmiralAmun]

Sehr hilfreiches Video, vielen Dank! Damit ist die Entscheidung einfach: Das ist eindeutig nix für mich.

[@Burnsi1702]

Der Spannungsaufbau bei der Rezi war echt gut 😂 am Anfang dachte ich, dass es wirklich was für uns ist aber je länger das Video ging desto weniger passt das. Schade. Also doch eher Earthborne Rangers oder Schlafende Götter 🤙😊

[@carolamartin283]

Ich habe das Spiel seit November vorbestellt. Und warte noch immer auf das Spiel. Ich habe auch die Erweiterungen mitbestellt. Da bin ich echt auf die Wirtin gespannt.

[@rubendiem399]

Super Review!!

[@Doppelich]

Das mit der Handwerkerin und dem immer leeren Beutel spielst du tatsächlich falsch, hier hat sich in der Anleitung ein Fehler eingeschlichen. Steht richtig bereits im FAQ des Spiels.

[@Luzie257]

Danke für ausführliche Spielübersicht, Erklärung der Abläufe, "Charaktere"/Figuren und Fazit. War erst interessiert, kann jetzt aber feststellen: Ist nicht mein Spiel, mir viel zu fisselig, friemelig, kleinteilig, sich in Einzelheiten verlierend bzw. ausufernd, zu viel handeln, kaufen, bauen. Eigentlich auch nicht wirklich thematisch, auch kein Abenteuer. Spricht mich auch optisch nicht an. Selbst als Solospiel für zumindest mich deshalb ungeeignet. - Hast du schon "Eila und das glitzernde Etwas" gespielt, Hunter? Würde mich dazu auch über eine Rezi von dir freuen, insbes. zum "Finale" ... . - Irgendwie klingt Mythwind trotzdem nach einem sehr kapitalistischen und sehr realitätsnahen Spiel. 😎Hunter: "Unterm Strich verdient er in der Jahreszeit echt wenig ... (...) Du brauchst für alles Geld. Du verdienst pro Runde einfach so wenig (...), da bleibt so wenig hängen (...) Du brauchst ewig (...) und das ist gewollt! (...) dass ihr extrem langsam nur vorankommt (...)" Kommt mir irgendwie bekannt vor ... . 😁

[@sibomamu7346]

Klingt so, als sei es was für mich. Vielen Dank! Kann man es als Solospiel vielleicht mit „Das Vermächtnis des Yu“ (ganz toll!!) vergleichen? Auch da puzzlet man ja etwas vor sich hin, manche Sammelvorgänge dauern etwas und man erlebt eine Geschichte…?

[@weedstore]

Sieht nett aus

[@kaiserka4039]

Es ist auf jeden Fall ein ruhiges Spiel für einen gemütlichen Abend und einer schönen ruhigen Geschichte 😊 das muss einen gefallen sonst hat das wenig Sinn es gibt auch Charakter wie die Handwerkerin die ich sehr eintönig finde aber da macht dann die Gastwirtin in der ersten Erweiterung gleich wieder Platz 😂 Aber der Punkt mit der extremen Langsamkeit gehört einerseits zum Spiel anderer Seits ist die nicht ganz richtig da man sich mit den Helferwürfeln gut helfen kann und man ja nach jeder Jahreszeit schneller voran kommt wenn man richtig investiert sich möglichst schnell upgrades besorgt und eben mit den Würfel quasi jede Runde 2 Aktionen durchführen kann und das Unkraut beim Landwirt wird beispielsweise am Anfang selbst platziert und muss erst mit der Zeit entfernt werden und dass macht man natürlich nicht gleich zu Beginn, also es ist auf jeden Fall ein langsameres Spiel was aber immer stetigen und meiner Meinung nach auch schnell genügend bessere Züge verursacht 😊

[@ElisabethVonGlasenapp-ow5oj]

Das Spiel klingt sehr nach zu realistisch. Lebensnah, aber unbefriedigend als Spiel. Würde ich durchaus mal probieren wollen. Danke für die Rezi.

[@HansJoachimMaier]

Ich hab den Kickstarter genau aus den von Dir beschriebenen Gründen nicht gebackt.

[@Pau_Le]

Klingt von dem Grundgedanken her eigentlich ganz cool, aber leider klingt es auch so, als ob die Mechanik nicht über das komplette Spiel hin trägt... Schade eigentlich

[@_RedKing_]

🎲🍎👍🏻

[@janquar9369]

4 Charaktere die viel zu wenig tiefgang haben... warum gibts baumgeister, die holz hacken gut finden? Warum ist der Händler der größte Kapitalist in einem Dorf? Das ist schon im Ansatz total unlogisch. Da komm ich für 100€ nicht ran.

[@BrettspielSnob]

Deckt sich mit meinem Eindruck aber dabei hab ich es nichtmal gespielt. Bekommen. Ausgepackt. Anleitung gelesen und den ersten Charakter (Farmer) mal augebaut studiert. Gleich wieder eingepackt und verkauft ;) Das Spiel wird für mich und meine Gruppe nicht funktionieren. Keine Zeit für Kampagnen und lange dauernde Spielreihen mit Solofokus und wenn man Tetris spielen wie beim Farmer muss ist es für mich eh gleich weg

[@GIFgaming]

Warum hast du dich dann nicht zuerst über das Spiel informiert bevor du es gekauft hast? ;-) Das gute daran ist aber das dann Leute wie ich ein neuwertiges Spiel günstiger (gebraucht) kaufen können! :D

[@BrettspielSnob]

@@GIFgaming ach manchmal sitzt das Geld einfach locker und es sah cool aus und hatte im Rahmen der Kickstarter kampagne jetzt nicht so lange die Lust und Zeit irgendwelche Alpha Versionen von Anleitungen zu lesen. Da wird dann einfach mal schnell auf den Kaufknopf gedrückt. Und wer weiß vielleicht hätte mir das vor zwei Jahren gefallen aber halt jetzt nicht mehr. Der große Nachteil von Kickstarter

[@GIFgaming]

@@BrettspielSnob Okay das verstehe ich mit dem Kickstarter! Ich warte gerade z.B. seit über 3 Jahren auf Robinson Crusoe CE. Bis das endlich ankommt hat sich bei mir so einiges verändert! ^^

[@renefrank3030]

Oath hat auch kein Ende.

[@sopi4]

Wie kann es kooperativ sein, wenn jeder einen eigenen Charakter vor sich hin spielt?

[@heinzerhart7815]

Nächstes Mal das Spiel bitte DURCHSPIELEN bevor die Review kommt!

[@walterneugebauer1267]

Vielleicht nicht ganz, aber doch etwas mehr. Mit dem Farmer kann man nämlich sehr wohl genügend Geld verdienen. Die Wildwuchsplättchen muss man eigentlich nur einmal kaufen, dann kann man sie so legen, dass sie nicht mehr stören (sie dürfen dann aneinander angrenzen). Und mit Ausrüstung und Fähigkeiten bekomme ich am Ende jeder Jahreszeit automatisch 25 Gold.

[@Zanji1234]

irgendwie.... spielt doch jeder auf seinem Brett vor sich hin oder? Da es total egal ist ob es die Händlerin oder den Farmer gibt können die Resourcen welche die generieren ja auch nicht notwendig sein um gemeinsam was zu erschaffen (bauen) oder das Händler von Bauer etwas braucht (oder umgekehrt). Es besteht also zwischen den Spielern eigentlich kaum interaktion. Es scheint ja nicht so zu sein das der Waldläufer irgendwie im Wald rumläuft, tiere fängt diese dann zum Schlachter bringt und das verkauft dann die Händlerin. Es ist absolut egal das weitere Spieler am Tisch hocken weil du nix machst das andere brauchen .... find ich schade und blöd. Leider nix für mich

[@Mary-gk6zx]

Das Tal kann/sollte von allen Mitspielern gemeinsam weiterentwickelt werden. Alle Charakteren haben unterschiedliche Fähigkeiten die dort dann zum Tragen kommen.

[@Zanji1234]

@@Mary-gk6zx ja aber dennoch spielt irgendwie so "jeder vor sich hin" und guckt hin und wieder mal auf's Dorf um neues freizuschalten. Im prinzip brauche ich meine Mitspieler nicht.

[@Mary-gk6zx]

Wir spielen es zur Zeit zu zweit - kann mir aber auch sehr gut vorstellen, zwischendurch mal solo weiterzumachen ( falls der Partner keine Lust hätte 😋 )

[@BiAir75]

Das Wort „Ressorsen“ auszusprechen ist falsch. Entweder EN „Risorses“ oder DE „Resursen“.