Nachdenken über Deutschland: Günter Gaus (Dokumentation 1982)

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Leo Dietrich

Leo Dietrich

2 жыл бұрын

"Nachdenken über Deutschland" war eine von 1981-1984 produzierte Fernsehreihe, in der Autoren die Gelegenheit hatten, über eigene Erfahrungen mit der Bundesrepublik zu berichten. Beteiligt waren u.a. Rüdiger Altmann, Dieter Lattmann, Udo Lindenberg, Günter Gaus, Joachim Holtz, Ruprecht Eser, Klaus Harprecht, Günter Diehl, Hanns Werner Schwarze und Rolf Schneider.
Die Folge mit Günter Gaus beschäftigt sich mit der deutsch-deutschen Teilung und dem Leben in der DDR.
Das Feedback auf die hochgeladenen Gaus-Interviews ist überwältigend. Das ist für mich wenig überraschend, da ich selbst davon ebenso begeistert war und bin. Ich möchte an dieser Stelle auf Verschiedenes aufmerksam machen und einige oft gestellte Fragen beantworten:
1. Um die Interviews auch Nichtmuttersprachlern zugänglich zu machen, habe ich zu einigen Untertitel erstellt und eingefügt. Meine berufliche Tätigkeit lässt mir dafür inzwischen wenig Zeit.
Nach wie vor arbeite ich allerdings an den Untertiteln und auch dieses Video wird eines Tages Untertitel haben.
2. Inspiriert durch die vielen Gaus-Gespräche habe ich mit Kommilitonen 2016 begonnen, Zeitzeugen in Video- und Audiointerviews zu befragen. Damit lässt sich weder Geld verdienen noch können Millionen von Klicks generiert werden, aber wir hielten und halten es für jetzige und spätere Generationen für bedeutend, auf diesem Wege etwas "von früher" zu erfahren und zu konservieren. Daher freuen wir uns, wenn diese studentische Initiative, das Projekt: MEMORIA, mit ein wenig Aufmerksamkeit bedacht wird. Projekt: MEMORIA: / @projektmemoria7796
3. Sowohl die Interviews, die ich selbst führe (z.B. bei Projekt: MEMORIA oder etwa in Mauretanien), als auch die Arbeit an den Untertiteln der Gaus-Gespräche realisiere ich in meiner Freizeit und ehrenamtlich. Wenn Sie mich dabei unterstützen möchten, sei es bei den Untertiteln oder beim Projekt: MEMORIA, können Sie das gerne über Patreon tun. / projektmemoria
4. Radikaler thematischer Break: Meine Liebe für das Land Mauretanien führte dazu, dass ich mit einem Freund ein Unternehmen gegründet habe, das Touren vor Ort anbietet. Wenn Sie also das Bilad Shinqit, wie es manchmal genannt wird, mitsamt Chinguetti, Oualata oder der Vogelkolonie Banc d´Arguin kennenlernen möchten, wenn Sie Interesse an Datteln, Teeeinladungen, Kameltrekking und einer faszinierenden islamischen Kultur haben, dann wäre diese Seite vielleicht etwas für Sie: www.chingitours.com/
5. Ich lese häufig Kommentare verschwörungstheoretischen und/oder rassistischen Inhalts. Diese werden, sofern sie mir auffallen, umgehend gelöscht. Ich selbst bin allerdings nicht täglich online, weshalb ich an dieser Stelle an die (Online-)Zivilgesellschaft appellieren möchte, Kommentare zu melden, die Kriterien der KZbin-Richtlinien verletzen.
Über die Günter Gaus-Interviews:
"Zur Person" war eine deutsche Fernseh-Sendereihe, in der Günter Gaus Prominente, insbesondere Politiker, interviewte. 1963 wurde die erste Sendung ausgestrahlt. Ab 1965 wurde die Reihe unter der Bezeichnung "Zu Protokoll" im SWR, ab 1980 im WDR unter "Deutsche" weitergeführt. 1990 erhielt sie beim DFF wieder den Titel "Zur Person". Von 1992 bis 2003 wurde sie unter demselben Titel im ORB ausgestrahlt, der 2003 im RBB aufging. In 40 Jahren wurden über 200 Interviews geführt. Viele Folgen von "Zur Person" und "Zu Protokoll" lassen sich inzwischen etwa auf Amazon erwerben.
Günter Gaus zählte zu den bedeutendsten Journalisten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Geboren 1929 in Braunschweig als Sohn eines Obsthändlers, wuchs er ebenda heran. Nach einem abgebrochenen Studium der Germanistik und Geschichte in München, widmete er sich für viele Jahre gänzlich der journalistischen Tätigkeit. Zunächst blieb diese ausschließlich auf das Zeitungswesen beschränkt, so arbeitete er als Redakteur u.a. für Spiegel und SZ, später gestaltete er die (anfangs) ZDF-Sendereihe "Zur Person" nach Angebot Hans Herbert Westermanns, des Hauptabteilungsleiters für Politik und Zeitgeschehen beim ZDF, der verschiedene von Gaus verfasste Portraits in der SZ gelesen hatte und so zur Idee einer eigenen Sendung gekommen war. Von 1974 bis 1981 war Gaus Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR. Gaus, der durch Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs geprägt war, begegnete nach eigener Aussage jeglichen Ideologien mit Ablehnung, so auch dem Verhalten der US-amerikanischen Regierung und ihrer Verbündeten nach dem 11. September 2001. Nachdem Gerhard Schröder den Amerikanern die "uneingeschränkte Solidarität" Deutschlands zusicherte, trat Gaus aus der SPD aus. Er starb nach langer Krankheit im Jahre 2004 in Hamburg.
Buchempfehlung: Günter Gaus: Widersprüche - Erinnerungen eines linken Konservativen

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@LeoDietrich
@LeoDietrich 2 жыл бұрын
Zusatzinfos (For English version, scroll down) Über diesen Kanal: Das Feedback auf die hochgeladenen Gaus-Interviews ist überwältigend. Das ist für mich wenig überraschend, da ich selbst davon ebenso begeistert war und bin. Ich möchte an dieser Stelle auf Verschiedenes aufmerksam machen und einige oft gestellte Fragen beantworten: 1. Um die Interviews auch Nichtmuttersprachlern zugänglich zu machen, habe ich zu einigen Untertitel erstellt und eingefügt. Meine berufliche Tätigkeit lässt mir dafür inzwischen wenig Zeit. Nach wie vor arbeite ich allerdings an den Untertiteln und auch dieses Video wird eines Tages Untertitel haben. 2. Inspiriert durch die vielen Gaus-Gespräche habe ich mit Kommilitonen 2016 begonnen, Zeitzeugen in Video- und Audiointerviews zu befragen. Damit lässt sich weder Geld verdienen noch können Millionen von Klicks generiert werden, aber wir hielten und halten es für jetzige und spätere Generationen für bedeutend, auf diesem Wege etwas "von früher" zu erfahren und zu konservieren. Daher freuen wir uns, wenn diese studentische Initiative, das Projekt: MEMORIA, mit ein wenig Aufmerksamkeit bedacht wird. Projekt: MEMORIA: kzbin.info/door/Jp5evplNHvly-puLyLlXjg 3. Sowohl die Interviews, die ich selbst führe (z.B. bei Projekt: MEMORIA oder etwa in Mauretanien), als auch die Arbeit an den Untertiteln der Gaus-Gespräche realisiere ich in meiner Freizeit und ehrenamtlich. Wenn Sie mich dabei unterstützen möchten, sei es bei den Untertiteln oder beim Projekt: MEMORIA, können Sie das gerne über Patreon tun. www.patreon.com/projektmemoria 4. Radikaler thematischer Break: Meine Liebe für das Land Mauretanien führte dazu, dass ich mit einem mauretanischen Freund ein Unternehmen gegründet habe, das Touren vor Ort anbietet. Wenn Sie also das Bilad Shinqit, wie es manchmal genannt wird, mitsamt Chinguetti, Oualata oder der Vogelkolonie Banc d´Arguin kennenlernen möchten, wenn Sie Interesse an Datteln, Teeeinladungen, Kameltrekking und einer faszinierenden islamischen Kultur haben, dann wäre diese Seite vielleicht etwas für Sie: www.chingitours.com/ 5. Ich lese häufig Kommentare verschwörungstheoretischen und/oder rassistischen Inhalts. Diese werden, sofern sie mir auffallen, umgehend gelöscht. Ich selbst bin allerdings nicht täglich online, weshalb ich an dieser Stelle an die (Online-)Zivilgesellschaft appellieren möchte, Kommentare zu melden, die Kriterien der KZbin-Richtlinien verletzen. Über die Günter Gaus-Interviews: "Zur Person" war eine deutsche Fernseh-Sendereihe, in der Günter Gaus Prominente, insbesondere Politiker, interviewte. 1963 wurde die erste Sendung ausgestrahlt. Ab 1965 wurde die Reihe unter der Bezeichnung "Zu Protokoll" im SWR, ab 1980 im WDR unter "Deutsche" weitergeführt. 1990 erhielt sie beim DFF wieder den Titel "Zur Person". Von 1992 bis 2003 wurde sie unter demselben Titel im ORB ausgestrahlt, der 2003 im RBB aufging. In 40 Jahren wurden über 200 Interviews geführt. Viele Folgen von "Zur Person" und "Zu Protokoll" lassen sich inzwischen etwa auf Amazon erwerben. Günter Gaus zählte zu den bedeutendsten Journalisten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Geboren 1929 in Braunschweig als Sohn eines Obsthändlers, wuchs er ebenda heran. Nach einem abgebrochenen Studium der Germanistik und Geschichte in München, widmete er sich für viele Jahre gänzlich der journalistischen Tätigkeit. Zunächst blieb diese ausschließlich auf das Zeitungswesen beschränkt, so arbeitete er als Redakteur u.a. für Spiegel und SZ, später gestaltete er die (anfangs) ZDF-Sendereihe "Zur Person" nach Angebot Hans Herbert Westermanns, des Hauptabteilungsleiters für Politik und Zeitgeschehen beim ZDF, der verschiedene von Gaus verfasste Portraits in der SZ gelesen hatte und so zur Idee einer eigenen Sendung gekommen war. Von 1974 bis 1981 war Gaus Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR. Gaus, der durch Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs geprägt war, begegnete nach eigener Aussage jeglichen Ideologien mit Ablehnung, so auch dem Verhalten der US-amerikanischen Regierung und ihrer Verbündeten nach dem 11. September 2001. Nachdem Gerhard Schröder den Amerikanern die "uneingeschränkte Solidarität" Deutschlands zusicherte, trat Gaus aus der SPD aus. Er starb nach langer Krankheit im Jahre 2004 in Hamburg. Buchempfehlung: Günter Gaus: Widersprüche - Erinnerungen eines linken Konservativen _____________________________________________________________________________ About this channel: The feedback on the uploaded Gaus interviews has been overwhelming. This is not surprising for me, as I was and am equally enthusiastic about them myself. At this point, I would like to draw attention to various things and answer some frequently asked questions: 1. In order to make the interviews accessible to non-native speakers, I have created and included subtitles for some of them. In the meantime, my job leaves me little time for this. However, I am still working on the subtitles and this video will also have subtitles one day. 2. Inspired by the many Gaus interviews, I started with fellow students in 2016 to interview contemporary witnesses in video and audio interviews. There is no money in this, nor can millions of clicks be generated, but we considered and still consider it significant for current and later generations to learn and preserve something "from the past" in this way. Therefore we would be happy if this student initiative, the Projekt: MEMORIA, could get some attention. Projekt: MEMORIA: kzbin.info/door/Jp5evplNHvly-puLyLlXjg 3. Both the interviews I conduct myself (e.g. at Projekt: MEMORIA or for example in Mauritania) and the work on the subtitles of the Gaus interviews I realize in my spare time and on a voluntary basis. If you would like to support me, be it with the subtitles or with Projekt: MEMORIA, you are welcome to do so via Patreon. www.patreon.com/projektmemoria 4. Change of topic: My love for the country of Mauritania led me to set up a company with a Mauritanian friend that offers tours on the ground. So if you want to get to know the Bilad Shinqit, as it is sometimes called, along with Chinguetti, Oualata or the Banc d'Arguin bird colony, if you are interested in dates, tea invitations, camel trekking and a fascinating Islamic culture, then this site might be for you: www.chingitours.com/ 5. I often read comments of conspiracy theorist and/or racist content. These are deleted immediately whenever I see them. However, I myself am not online every day, which is why I would like to appeal to (online) civil society at this point to report comments that violate criteria of the KZbin guidelines. About the Günter Gaus interviews: "Zur Person" was a German television broadcast series in which Günter Gaus interviewed celebrities, especially politicians. In 1963, the first program was broadcast. From 1965, the series continued under the name "Zu Protokoll" on SWR, and from 1980 on WDR under "Deutsche". In 1990, it was given the title "Zur Person" again at DFF. From 1992 to 2003, it was broadcast under the same title at ORB, which merged with RBB in 2003. Over 200 interviews were conducted in 40 years. Many episodes of "Zur Person" and "Zu Protokoll" can now be purchased on Amazon, for example. Günter Gaus was one of the most important journalists in German post-war history. Born in Braunschweig in 1929 as the son of a fruit merchant, he grew up there. After discontinuing his studies of German and history in Munich, he devoted himself entirely to journalism for many years. At first, this was limited exclusively to newspapers, and he worked as an editor for Spiegel and SZ, among others. Later, he created the (initially) ZDF broadcast series "Zur Person" ("On the Person") based on an offer from Hans Herbert Westermann, the head of the department for politics and current affairs at ZDF, who had read various portraits written by Gaus in SZ and thus came up with the idea of his own program. From 1974 to 1981, Gaus was Permanent Representative of the Federal Republic of Germany to the GDR. Gaus, who was shaped by experiences of World War II, by his own admission met all ideologies with rejection, including the behavior of the U.S. government and its allies after September 11, 2001. After Gerhard Schröder assured the Americans of Germany's "unlimited solidarity," Gaus resigned from the SPD. He died in Hamburg in 2004 after a long illness. Book recommendation: Günter Gaus: Widersprüche - Erinnerungen eines linken Konservativen
@GeoMotoBiker
@GeoMotoBiker 2 жыл бұрын
Erinnerungen an erstklassigen, lange vermissten Journalismus. Geschichtsunterricht vom Feinsten. Herzlichen Dank für den Beitrag.
@TheGrimify
@TheGrimify 2 жыл бұрын
Günter Gaus - für mich eine legendäre Persönlichkeit.
@saschahirschke8137
@saschahirschke8137 2 жыл бұрын
Wieder ein Super Zeitdokument
@ts.4992
@ts.4992 Жыл бұрын
Hervorragende Dokumentation und ein Stück Zeitgeschichte, wobei gerade die Erklärungen zum Ende des Films, in denen es um den Frieden in Europa geht, eine überraschende Aktualität haben.
@rika4940
@rika4940 Жыл бұрын
Eine Nachdenklich stimmende Doku. Dies könnte man auf so viele mehr anwenden. Vielen dank, fürs Bereitstellen. LG
@wolfganghagedorn4925
@wolfganghagedorn4925 2 жыл бұрын
Keiner, als Günter Gaus hat in der damaligen Lage den Alltag in beiden deutschen Staatenhälften ohne großen Aufwand so eindringlich beschrieben. Beste journalistische Arbeit. Forbildlich bis heute ! W.H.
@GeoMotoBiker
@GeoMotoBiker 2 жыл бұрын
Zwischen den Stühlen auf dem Boden der Realität zu stehen macht meistens einsam ist aber mitunter unausweichlich.
@Oachkatzlschwoaf100
@Oachkatzlschwoaf100 2 ай бұрын
Realität ist jedoch subjektiv
@Haendelman
@Haendelman 2 ай бұрын
Was für ein wunderbares Zeitfenster. Man könnte meinen, Gaus hatte seiner Zeit eine Glaskugel, aus welcher er lesen hatte können. Denn seine Gedanken über Deutschland und Europa zwischen den Weltmächten sind heute, im Jahr 2024, ernster denn je.
@hannshartz4815
@hannshartz4815 2 жыл бұрын
Wie stark und wohltuend unterscheidet sich dieser nüchterne und nachdenkliche Blick auf die DDR vom Ostracismus der Gegenwart.
@Tarnatos14
@Tarnatos14 Жыл бұрын
Nun es ist ja auch immer ein Unterschied ob man während oder danach auf etwas blickt, ich glaube sogar das im Nachhinein Nüchternheit gar nicht mehr möglich ist denn Geschichte funktioniert immer narrativ.
@TheGrimify
@TheGrimify 2 жыл бұрын
Vielen lieben Dank für den Upload.
@maggystrohmayer4295
@maggystrohmayer4295 3 ай бұрын
Für mich ist es kein getrenntes Land es is unsere Deutschland für mich gibt es keine Mauer wir sind ein Volk.
@Oachkatzlschwoaf100
@Oachkatzlschwoaf100 2 ай бұрын
Ja!
@dirtyunclehubert
@dirtyunclehubert Ай бұрын
dennoch ist diese spaltung immer noch, mittlerweile wieder spürbarer wie seit der wende nicht, merkbar. wie gaus es schon sagte, das was wir als "braune ossis" bezeichnen.....sind die am ende nicht "deutscher" geblieben als wir im westen, die radikal durchamerikanisiert/kapitalisiert worden sind? die hatten "nix", warn damit weitestgehend zufrieden und auf einmal hat man sie in den kapitalismus reingestellt "nun passt euch mal an".
@reinholdjanson948
@reinholdjanson948 4 ай бұрын
Das real existierende Gefühl in Westdeutschland
@dielaufsocke7642
@dielaufsocke7642 5 ай бұрын
Auch die Zukunftsaussichten waren damals besser.
@Oachkatzlschwoaf100
@Oachkatzlschwoaf100 2 ай бұрын
Ach so schlimm finde ich die nicht. Es gab immer Konflikte in der Welt und diese vergingen ebenso immer.
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Leo Dietrich
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