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Lebensmittel aus der Region können zu den Ambitionen der Stadt in Bezug auf Zirkularität und CO2-Emissionen beitragen. Die (Stadt-)Bauern von Oosterwold müssen auf mindestens fünfzig Prozent ihres Grundstücks Lebensmittel anbauen. Dies entspricht etwa 1800 Hektar städtischer landwirtschaftlicher Nutzfläche. Und das hat es noch nie gegeben. Die Gebietsentwicklung von Oosterwold ist einzigartig: nachhaltig und selbsttragend. Die Bewohner erwecken die Konzepte „Growing Green Cities“ und „Feeding the City“ zum Leben.