Naturfotografie: Meine KAMERAGESCHICHTE | Fuji S602 | Sigma SD9 / SD14 | Olympus E-M1 | Panasonic S1

[@Lahnstein-Roller]

Sehr interessant, den Einblick in deine Fotografische Geschichte 👍🏻 Abo hast Du verdient 📷👍🏻

[@felixwesch]

Hey, danke dir! Freut mich. Viele Grüße und hoffentlich viel Spaß hier, Felix

[@martinoberstein8431]

Interessante Geschichtsshow, danke Felix. Auch mit den alten Schätzchen schon wunderbare Bilder!

[@felixwesch]

Hey, danke dir! Viele Grüße, Felix

[@raeopp]

Hallo Felix, toller Beitrag !!! Angefangen habe ich 1984 mit der Rollei TE 35 zu Weihnachten. Dann Pentax Z20, Z1 P SLR, ab 2003 Digital mit ner kleinen Pentax Optio mit satten 4 MP. Mittlerweile OM System - OM1 und Leica Q2,.... und wieder, als Ergänzung analog auch immer noch oder wieder mit der Rollei :-) Ich bereue nichts, tolles Hobby für mich lg aus Peine

[@felixwesch]

Hey, auch keine schlechte Wahl mit OM-1 und Leica Q2. Ich bin ja immer wieder mal am Überlegen ob ich mir nicht irgendwann einfach zum Spaß eine Leica X Vario zulegen will. Könnte Spaß machen. Ist aber irgendwie halt auch einfach eher unnötig. :P Viele Grüße, Felix

[@raeopp]

Es ist so vieles unnötig im Leben. Wenn es der Geldbeutel einiger maßen erlaubt, es ist ein Hobby für Lebensfreude@@felixwesch

[@Heike_Hechelmann]

Die alten Fotos haben Charme und ich finde sie toll . Heute wird wieder viel analog fotografiert weil es auch Spaß macht . Schöne Einblicke die du hier zeigst .

[@felixwesch]

Hey, danke dir! Wobei ich gestehen muss, dass mich analog höchstens Großformat interessieren würde. Und das auch nur, weil ich den Vorgang des Fotografierens sicher spannend fände. Ansonsten bin ich durchaus dankbar dafür, dass das inzwischen alles digital so gut geht. ;) Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Felix

[@wildekreaturen]

Ich finde toll, dass du noch alle behalten konntest. Bestimmt hängen tolle Erinerungen dran. Frohes neues Jahr.

[@felixwesch]

Hey, ja... Die Erinnerungen. Gibt echt viele. Dir auch ein frohes neues Jahr! Viele Grüße und danke dir, Felix

[@gandalf3092]

Hi Felix!,..unterhaltsamer Überblick über Deine Kamera Historie.😀Bei den Sigmas gehts mir wie Dir,ich habe alle behalten (SD14-SD1m-DP1m.DP3m) Der Foveon kriegt mich immer noch auch wenn die Kameras einen gesunden Masochismus des Nutzers brauchen,🤣...Details erspare ich mir, ich denke Sigma Nutzer wissen was ich meine.Und ja,es war 'ne spannende Zeit die ersten 20 Jahre in den 2000ern,es gab' noch große Unterschiede der einzelnen Kameras.Aber wie wir wissen macht ja der Fotograf das Bild,...Du zeigst es ja regelmäßig in Deinen Videos.😀 Ich drück' uns allen die Daumen das der Winter jetzt bald nochmal Fahrt aufnimmt (das sieht nicht schlecht aus mit dem Polarwirbel😃) und daß das zucken im Auslösefinger seiner Bestimmung zugeführt wird!😊 Dann mal Danke für die unterhaltsamen Minuten und bis demnächst!

[@felixwesch]

Hey, ja. Die Details kenne ich nur zu gut. Die verdrängt man mit der Zeit ja auch. Also nicht mal unbedingt den "Nur ein ISO-Wert" verwendbar Teil. Ich vergessen auch immer wieder, wie schlecht die Akkulaufzeit war. Aber wenn man dann zu Hause war und sich die Fotos am Monitor angeschaut hat, war's irgendwie alles vergessen. Muss eine Art Sigmakameraamnesie sein... ;) Ich bin dagegen, dass es richtig kalt wird. Wobei an sich nicht. Aber ohne funktionstüchtige Heizung könnte das demnächst ziemlich kalt werden hier in der Wohnung. Langsam frage ich mich was wohl zuerst kommt: Die Sigma L-Mount Foveon Kamera oder unsere neue Heizung? ;) Andererseits: Egal! Schnee ist mir wichtiger. Aber hier wird's damit wohl nicht so richtig was. Wie immer: Trocken, sobald es kalt wird. Viele Grüße und danke für deinen Kommentar, Felix

[@oliverhummell]

Sehr interessant, und frohes neues Jahr, Felix! Auch spannend dass du alle noch besitzt.

[@felixwesch]

Hey, danke dir! Auch dir ein frohes neues Jahr! Ich besitze die teilweise auch einfach notgedrungen. Oder zumindest rede ich mir das ein. Die sind halt einfach "zu Ende" fotografiert. Durch. Nicht mehr für einen sinnvollen Preis zu verkaufen. In Wirklichkeit habe ich aber wohl einfach eine zu starke emotionale Bindung an manche der Kameras... ;) Viele Grüße, Felix

[@oliverhummell]

@@felixwesch Cool! Für emotionale Bindungen bin ich zu geizig 😀

[@felixwesch]

@@oliverhummellIch an sich auch. Also Objektive z.B. habe ich ohne Rücksicht auf Verluste einfach verscherbelt. Was die Kameras betrifft, ist's aber glaub ich echt fast so, dass es sich nicht mehr gelohnt hätte was zu verkaufen. Die SD9 hat sich schon teilweise aufgelöst als ich sie mit der SD14 ersetzt habe, die SD15 hatte neu nur 299€ gekostet, die E-M5 II ist ja eh kaputt und nur noch als Webcam zu verwenden etc... Ich glaub die E-M1 wäre tatsächlich die einzige gewesen, die noch paar Euro gebracht hätte. Aber die habe ich dann doch irgendwie als Not-Backup behalten, falls die Panasonic S1 den Geist aufgibt.

[@oliverhummell]

@@felixwesch Ok verstehe 🙂

[@anjag2603]

Schöne Idee, dieses Video. Toll das du diese alten Schätzchen alle noch hast. Meine allererste Kamera war eine Agfa Pocket, auch Ritsch-Ratsch-Klick genannt. 😊 Danach kam eine Kodak und dann eine Olympus wide 60. Letztere habe ich noch. Die erste Digitale war die Panasonic TZ 10, und die Panasonic TZ 101. Die 10 ist defekt und mit der 101 war ich so gar nicht zufrieden. Jetzt musste etwas besseres her. Seit 2 Jahren bin ich mit der Nikon Z5 unterwegs und vor kurzem ist noch die Z7 II dazu gekommen. Ich habe beide in Betrieb und macht richtig Spaß.

[@felixwesch]

Hey, Ritsch-Ratsch-Klick. Nett. ;) Die Nikon Z5 war/ist ja auch so eine coole Kamera. Der Preis war ja immer total verlockend dafür, dass die Kamera mehr oder weniger nicht beschnitten war in ihren Funktionen im Vergleich zu den anderen Modellen. Und mit der Nikon Z7 II hat man ja sowieso fast alles was man brauchen könnte. Danke dir! Viele Grüße, Felix

[@clausborner1705]

eine schöne Idee sich zu vergegenwärtigen, wie der Altersfortschritt anhand von Kameras gelaufen ist. 1969 Start mit Voigtländer, `71 Kauf der ersten DSLR Praktika, dann Pentax SP 1000, `77 Mamiya 4,5 x6 und Leica SL2, R3, Erbe einer 9x12 Plaubel, dann Reduzierung auf Nikon bis es digital mit Olympus, Panasonic und Nikon D90 weiterging. Seit drei jahren ist die G9 mein Arbeitspferd. Ich hätte nicht gedacht, daß man so Geschichte schreiben kann! Und wie du mit deinen älteren Aufnahmen beweist, sehr schöne Photos sind auch ohne den derzeitigen Stand der Technik möglich.

[@felixwesch]

Hey, stimmt ja, Leica hatte ja auch mal eine analoge SL2. Die G9 ist ja auch so eine Kamera, die man an sich nicht ersetzen muss, wenn sie nicht den Geist aufgibt. Und ja, an sich gibt es in dem Bereich, in dem ich fotografisch großteils unterwegs bin, ja schon seit vielen Jahren keine Ausrede mehr für neue Kameratechnik. ;) Viele Grüße und danke für deinen Kommentar, Felix

[@essiturbo]

Hi Felix!Deine Entwicklung finde ich total spannend zu sehen.Ab Sigma ging es ja richtig ab bei dir in Form von Bildgestaltung.👍 Man sieht aber doch immer das der Fotograf die Limitierung setzt und weniger die Kamera. -Bei mir fing es an mit einer Yashika Kompaktkamera ca in den 90ern -Dann hatte ich glaube in den anfang 2000er eine Canon IUXUS II gekauft.Die habe ich immer noch. -Danach ca 2008 eine Panasonic als Kompakte.8 Megapixel aber nicht schlecht. -Anschließend kam 2014 die Pana GM1 als Kit ins Haus mit dem 12/32 und dem 20mm 1.7. -Die GX9 folgte dann 2019 als KIT mit dem 14/140. -In 2023 habe ich mir weil ich feststellte das zum Wandern/Biken die GM praktisch immer dabei ist die GM5 gekauft was eine tolle Entscheidung war.Bildstil wie GX9 also so finde ich besser als GM1.Zudem bombig zu bedienen mit dem Rad oberhalb und riesiger Vorteil ist das man die Schatten und Lichter per Diagramm einstellen kann.Zudem HD Video in 50p.Und das aus dem Jahr 2015. GX8 habe ich mir auch noch Gebraucht 2023 aber praktisch Neuwertig gekauft das sie Regenfest ist und das Klapp/Schwenkdisplay hat und Panasonic gerade nichts mehr als GX9 Ersatz bringt was diese Features hat. Aber ganz ehrlich,sie ist toll aber schon ein Klopper auch wenn sie super zu bedienen ist und mega in der Hand liegt.Sie ist ja fast so breit diff 2mm wie eine G9II.Deshalb wirklich nur zum Fotografieren losgehen Kamera und eher nicht zum Wandern.Da ist die GX9 oder die kleinen wieder besser die als Zweitkamera mit anderer Brennweite mitkommen. So,bis hierher hat eh keiner mehr gelesen und hätte mir das bestimmt sparen können.😂 Gruß Jörg

[@felixwesch]

Hey, stimmt. Ab DSLR habe ich mir mehr Gedanken gemacht. Kann man jetzt auf die Art der Kamera schieben, weil so eine DSLR einfach eher dazu inspiriert "richtig" zu fotografieren oder einfach darauf, dass ich es ernster genommen habe. ;) Du bist also quasi auch schon 10 Jahre MFT treu. Nicht schlecht. Bei der GX8 war ich auch überrascht darüber, wie groß sie ist. Aber sie ist halt auch so eine Kamera, die Dinge bietet, die es sonst nicht so wirklich gibt. Ich habe es übrigens ganz gelesen, so lange war das ja gar nicht. ;) Danke dir jedenfalls! Viele Grüße, Felix

[@essiturbo]

Naja,schön ist das man dann irgendwann mal einen Auslöser zum besser fotografieren erlebt oder es sogar wie bei dir zur Profiarbeit wird.Bist eigentlich gelernter Fotograf? Oder vielleicht im Q&A Video beantworten? Mein Auslöser war der 80 Geburtstag der Schwiegermutter bei dem "dunkler Raum" etliche Bilder von Gäste unscharf waren da ich im Automatikmodus fotografiert habe und bei einer 1/60 Verschlußzeit lag. Da habe ich mich so drüber geärgert das ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe und dann kam das Wandern und die Landschaftfotografie hinzu.Allerdings habe ich immer noch zu wenig Zeit fürs Hobby und kann noch viel lernen und ausprobieren. Wünsche dir schonmal ein schönes Wochenende Gruß Jörg

[@felixwesch]

@@essiturbo Ich bin totaler Autodidakt. Ich habe mal paar Tage in die Ausbildung reingeschnuppert aber dann wusste ich schnell, was ich nicht machen will... ;) Dir auch ein schönes Wochenende noch! Immerhin macht das Wetter ja mal wieder was anderes...

[@flob.2998]

Ja, die guten alten Sigma-Kameras. Ich habe sie mir alle gegönnt und sie sind auch heute noch im Einsatz. Von der SD9 bis zur SDQH. Besonders mit den ART-Linsen einfach nur atemberaubend. Hach, es wird Zeit, dass es draußen wieder blüht. 🙂

[@felixwesch]

Hey, hmm. Du bringst mich auf Ideen. An sich sollte ich mal schauen, ob ich irgendwo eine günstige SD Quattro H auftreiben kann. Einfach nur um sie mal zu probieren und zu schauen, was sie mit meinen Waldfotos machen würde. Wäre sicher spannend. ;) Viele Grüße, Felix

[@erichsteinlechner4283]

Hallo Felix Respekt dass Du alles aufgehoben hast. Bei Dir hat der Wunsch nach ernsthaftem fotografieren früher Dein Handeln bestimmt als bei mir. Obwohl ich mit 17 meine erste Kamera kaufte, eine Praktika MTL3 mit 50mm und schon früh ein Talent "durchschimmerte" war ich durch meine Lehre als Koch doch oft zu müde nach dem Dienst. " Lehrlingsschutz" stand damals mehr auf dem Papier und so waren 14 - 16 stündige Arbeitstage keine Seltenheit. Auch an den Wochenenden. Aber es folgten bald Canon , Pentax , Contax, Olympus und Nikon. Allerdings habe ich meine Kameras bei einer Neuanschaffung immer in Zahlung gegeben. Heute bin ich bei Fuji. 2 XT2 und eine XT5. Dazu 4 sehr gute Objektive. Vielleicht folgt heuer noch eine lange Brennweite. Habe öfter den Wunsch danach aber unter dem Strich würde ich sie zu selten brauchen. Was wir gemeinsam haben ist die " Liebe" zum Stativ. Bei mir ausgelöst durch Bücher des zu früh verstorbenen Fritz Pölking. Sehe die Worte immer noch vor mir : " Mit Stativ kann man ein Foto komponieren. Alles andere ist knipsen. " Dein Streifzug in die Vergangenheit hat wieder Fotoschätze zu Tage gefördert. Ganz tolle Sachen dabei. Übrigens eine gute Idee mit dem Thema dieses Videos. Solltest öfter mal so was einbauen. Übrigens, Dein Kalender ist ein richtiger Blickfang. Wird von vielen bewundert. Vielleicht gibt es für heuer noch ein paar Interessenten mehr. Mit besten Grüßen Erich

[@felixwesch]

Hey, auch eine abwechslungsreiche Kamerareise bei dir. Was hattest du von Contax? Als die kurz vor dem Ende waren, fand ich die Contax N Digital ja auch total spannend. Wegen Stativ: Ich würde mich ja nicht trauen das so zu sagen, aber denken tue ich es mir manchmal schon. Also das mit dem Knipsen und so... :P Freut mich, dass dir die Art Video gefallen hat. Muss mal sehen ob sich sowas vielleicht öfters anbietet. Und cool mit dem Kalender! Sehr gut. Freut mich. :) Viele Grüße und danke für deinen Kommentar, Felix

[@erichsteinlechner4283]

Hallo Felix Contax ? Keine Ahnung mehr welches Modell. War glaub ich noch analog aber meine erste mit Motor . Hat den Film selbst transportiert. Habe öfter gebraucht gekauft. Nach mehreren Reinfällen aufgehört . z.B. tolle Nikon mit fetten Daumenabdruck auf dem Spiegel. Hätte ich vorher kontrollieren müssen. Aber wer denkt an sowas! Mit Gruss Erich @@felixwesch

[@lCrysZlTV]

Moin Felix, interessant zu sehen, mit welchen Kameras du schon vor langer Zeit top Fotos aufgenommen hast! :) Bei mir habe ich bis 2018 nur mit dem Handy geknipst, für dieses dann noch Schraubojektive gekauft, bis ich dann 2019 zu einer Sony A7 III gegriffen habe und mit der weiterhin unglaublich glücklich bin. Vllt. wird die A7 V für mich werden, aber es dauert bestimmt noch bis 2026, bis Sony die raus bringt :D

[@felixwesch]

Hey, bis 2018 mit dem Handy? Das war vor fünf bzw. sechs Jahren Jahren sicher noch schrecklich... ;) Danke dir für deinen Kommentar! Viele Grüße, Felix

[@andrekempermann8983]

Schöner Einblick und Gang durch die Geschichte. Die ist bei mir etwas kürzer :) Olympus C-860L ; Canon 1000D ; Canon 550D ; Canon 6D ; Canon RP. Ein im Nachgang recht gerader Weg in meinen Augen. Doch auch hier sieht man wieder, es kommt auf die Kamera an, sondern was man damit macht. VG

[@felixwesch]

Hey, danke für deinen Kommentar! Eindeutig ein gerader Weg, ja. Und liest sich auch nach durchaus schlüssigen Kamerakäufen. Und recht hast du, wahrscheinlich könnte man heutzutage, wenn man wirklich "nur" fotografiert und eher statische Motive hat, mit der 1000D noch glücklich sein... Viele Grüße, Felix

[@andrekempermann8983]

@@felixwesch Doch Pilze auf Bodennähe sind ohne Klappdisplay eine Qual. Also lieber weiter die RP :)

[@felixwesch]

@@andrekempermann8983 Ok, das stimmt. Ich frage mich ja jetzt noch, wie ich jemals mit einer DSLR und Winkelsucher Spaß am Fotografieren ganz am Boden haben konnte. Wahrscheinlich habe ich es in Wirklichkeit gehasst. ;)

[@siofna9709]

Hallo Felix Interessante Reise durch deine Kamera durch deine Kamerageschichte. Weil du so schön gefragt hast kommt hier das wichtigste von mir. Also meine erste Kamera war Ende der 1970er eine "Paxanar" von Braunoptik aus den 1950ern. 6x6 Rollfilm mit zwei Belichtungszeiten 1/30 und 1/100 sowie 3 Blenden. Ende der 1980 kam dann die Spiegelreflex Konica FC-1. 2007 dann die ersten Gehversuche in Digital mit der einfachen Lumix LS3. 2012 endlich eine DSLR, nämlich die Nikon D3000. Benutze die heute noch und alles was dann dazugekommen ist, war aus reiner Sammelleidenschaft ;-). VG Ernesto

[@felixwesch]

Hey, zwei Belichtungszeiten und drei Blenden? Da muss man ja immer auf das richtige Licht warten mit dem Fotografieren! ;P Die Lumix LS3 war ja goldig. Ich verstehe bei Digitalkameras ja sogar die Sammelleidenschaft. Würde ich nicht immer Geld sparen, hätte ich glaub ich ein halbes Kameramuseum. Einfach weil ich mir Kameras gebraucht kaufen würde, die ich vor zig Jahren mal haben wollte... Viele Grüße und danke für deinen Beitrag, Felix

[@siofna9709]

@@felixwesch Hab noch was vergessen. Die Paxanar hat noch den B-Mode, d.h. Belichtungszeit beliebig. Und Doppelt belichten geht auch wenn man es gar nicht vor hat. Dazu braucht man nur zu vergessen den Film weiter zu drehen ;-). Die LS3 ist wirklich goldig und hat zwei Möglichkeiten die mir sehr gut gefallen. Zum einen kann man einstellbare Belichtungsreihen mit 3 Bildern machen, was gut für die Nachbearbeitung ist. Sofern man ein statisches Motiv mit Stativ aufgenommen hat. Zum anderen kann man die Belichtungszeit auf 60s hoch schrauben, was gut für Nachtaufnahmen ist.

[@felixwesch]

@@siofna9709Ah, der Bulbmodus, wenn man schnell genug rum-bulbt, konnte man da sicher einiges machen mit... ;)

[@stefanschenkendorf3479]

Ich habe 2005 eine Canon 350D gekauft und war mit den 8MP immer zufrieden gewesen. Ich fand aber auch interessant das Olympus neue Kamerasysteme entwickelt hat, die auf digitale Technik optimiert waren. Wenn ich nicht schon die Canon gehabt hätte wäre ich wahrscheinlich bei Olympus gelandet. Ich war auch an Vollformat interessiert. Was mich zurückgehalten hat in neue Technik zu investieren war der Preis und die Befürchtung viel Geld auszugeben. So ist es 2019 auch gekommen als ich ins Canon R System eingestiegen bin. Als ich die Canon RP in die Hand genommen habe wollte ich sie nicht wieder hergeben😊

[@felixwesch]

Hey, krass. Die Canon RP ist ja echt schon "uralt". Wusste ich gar nicht mehr. Wie schnell die Zeit vergeht. Wegen Olympus damals: Ich fand das auch alles sehr spannend. Aber ich hatte immer den Eindruck, dass das mit dem "voll auf digital" optimiert auch bissl viel Marketinggerede war. Im Endeffekt war der Rest ja jetzt auch nicht so schlecht, obwohl aus der analogen Welt kommend... ;) Danke dir für deinen Kommentar! Viele Grüße, Felix

[@petrahaidn9219]

Hi Felix, es ist schon spannend, welche Kameras man schon alles verwendet und sich die eigene Fotografie dahingehend entwickelt. Angefangen habe ich bereits in der Grundschule mit einer Agfa-Knipse, mit 16 dann die erste Minolta x-300. Dann folgte die Minolta x-700 mit unzähligen Besuchen in der Dunkelkammer. Erst sehr spät habe ich zur diigitalen Version gewechselt. Canon D40. Nachdem diverse Fehler auftraten, kam die Canon 6D (welche geklaut wwurde 🥲). Als Ersatz kam D6 Mark2 und D5Mark4 zum Einsatz. Seit 2 Wochen ist die Canon R6 Mark2 mein Begleiter. Mal sehen wohin uns die technische Reise bringt.

[@felixwesch]

Hey, klingt auch nach einer langen fotografischen Geschichte. Ich hätte ganz am Anfang meiner Karriere, als die SD9 dann kam, fast eine (gebrauchte) Canon D30 gekauft. Eigentlich lustig, dass Canon da die Namensgebung irgendwann geändert hat von Dxx zu xxD. Viel Spaß mit der R6 Mark 2. Viel mehr kann man technisch ja gar nicht brauchen. Wobei man das ja immer denkt und dann kommt irgendwas neues... ;) Danke dir für deinen Kommentar! Viele Grüße, Felix

[@andreastrupp206]

Hello Felix, interessantes Video welches man nicht so oft findet. Ich habe erst spät mit der Fotografie angefangen. 2014 meine 1. eigene Kamera, Eine Lumix FZ 30 2016 dann die Lumix FZ 1000 ( beide Bridgekameras ) 2023 habe ich mir die Lumix S5 zugelegt , erste Systemkamera. Ausschlaggebend bezüglich des Modells ( Canon, Sony ) war der Preis von 1.100 Euro incl. Objektiv S 20 - 60 mm . Besitze sie jetzt 1 Monat und bin noch in der " Übungsphase " Benötige jetzt noch ein Tele. Benutze aber beide Kameras die FZ 1000 und die S5 . Lieber Gruss Andreas

[@essiturbo]

S5 hatte mich auch zu diesem Preis gejuckt.Aber zusätzlich F Format System zu mft ist dann als Hobby to much.Viel Spaß mit der S5.

[@andreastrupp206]

Hallo, ja da muss ich Dir Recht geben. Mft und zusätzlich noch Vollformat ist zu kostenintensiv. Bei meiner FZ 1000 fallen ja die Objektive weg. Komme trotzdem jetzt an meine finanzielle Grenze....deshalb nur noch ein Tele für die S5..... Gruß Andreas

[@felixwesch]

Hey, eigentlich ja krass, das 2014 auch schon wieder zehn Jahre her ist... Und ah! Die gute alte FZ Reihe von Panasonic. Das sind ja auch so Kameras, die eigentlich mit jedem Modell richtig gut waren. Schon eine Idee welches Tele es werden soll? Viele Grüße und danke für deinen Kommentar, Felix

[@andreastrupp206]

Hallo Felix......ich weiß noch nicht was für ein Tele. Evtl. Das S - 70 - 300 von Panasonic hängt von meiner Geldbörse ab.Hab noch keine Meinung, lass mich noch auch noch informieren von meinem Fotofachhändler . Gruß Andreas

[@torstenroenick3582]

Deine Entwicklung ist sehr interessant. Meine letzten ca. 25 Jahre sahen so aus. Analog: Minolta Dynax 7xi, 9xi Ab hier Digital : Minolta Dynax 7D Pentax: K10D, K20D, K100D Canon: EOS 5D, EOS 5DmkII Aktuell Olympus: EM-1, EM1x, EM5mkII Olympus ist für mich das beste und passendste System. Für mich ist das System rundum gelungen. Allein schon die Haptik der Technik ist was besonderes. Pentax war auch gut. Canon war einfach nur ein Arbeitsgerät ohne Emotionen irgendwelche Emotionen zu wecken.

[@felixwesch]

Hey, interessant. Weißt du noch wieso du von Minolta auf Pentax gewechselt hast? Ich weiß gar nicht mehr genau, war der Übergang von Minolta zu Sony nicht fließend? Die haben doch da auch ganz gute DSLRs/DSLTs gebaut? Hast du schon Pläne bei Olympus bzw. OM System aufzurüsten? Viele Grüße und danke für deinen Kommentar, Felix

[@familieronick7651]

Hallo Felix, von Minolta bin ich zu Pentax gewechselt, da ich Sony nicht wollte. Dazu habe ich bis heute keinen Bezug. Bei Olympus habe ich folgende Objektive: 2,8/7-14 ; 4/12-100 / 14-150II (das ist besser als erwartet); 75-300II; 1,8/25; 1,8/45. In Planung sind noch eine Lichtstarke WW FB für die Astrofotografie und die OM5. Letztere soll auf jeden Fall kommen. Torsten

[@frank-gohde]

Hier mal für dich meine Kamera Historie mit Start Anfang der 90ziger. Mit der Canon IXUS I , Canon IXUS II, Nikon Coolpix L11, Nikon Coolpix L110 Superzoom. Alles kompakte Knipsen. Dann 2014 die erste APS-C Kamera die Canon EOS 1100 D, 2015 die erste Vollformatkamera die Canon EOS 5 D Mark II, 2017 eine weitere Vollformatkamera die Canon EOS 6 D . Dann der Umstieg 2019 auf Mft mit der Panasonic Lumix GX 80, G70 und momentan die G81. Früher war mein Interesse die Landschaftsfotografie. Mittlerweile doch die Waldfotografie. Letztes Jahr habe ich zwei gebrauchte Leica Objektive gekauft 12-60 f2.8-4.0 und 50-200 f2.8-4.0 , die echt super performen. Auch gabs ein Benro TMA 28 CL Carbon Stativ, dazu einen Arca GD3WH Getriebeneiger, eine tolle Kombi. Und ein paar B+W Filter. Um alles zu verstauen noch einen Mindshift Backlight 36 Liter Fotorucksack. Hat zusammen 2665 Euro gekostet. War ok finde ich. Übrigens, sehr coole Idee mit dem Video deiner Kamerageschichte. Cool das du die noch hast. LG Franki.

[@felixwesch]

Hey, oh, wusste ja gar nicht, dass du von DSLR KB auf MFT umgestiegen bist. Und cool, deine aktuelle Ausrüstung klingt gut. Eigentlich ja alles was es braucht. Superweitwinkel fehlt ja im Wald nicht so oft. Zum 50-200mm f2.8-4 habe ich auch immer wieder mal geschielt als Ersatz für mein (damaliges) 50-200mm f2.8-3.1 SWD von Olympus. Viele Grüße und danke für deinen Kommentar, Felix

[@frank-gohde]

@@felixwesch Jetzt weißt du Bescheid. Danke, bin sehr zufrieden mit der aktuellen Ausrüstung. Habe mich sehr über dein Video gefreut. LG.

[@klausschleicher523]

Hi, nach diversen analogen (Canon und Nikon) erfolgte mein Einstieg in die digitale Fotografie mit der Canon EOS 20D. Kurz darauf machte ich fast genau 10 Jahre Pause ,-) und stieg 2014 mit einer Nikon D7100 wieder ein. Kurz darauf folgte die Nikon D750. 2019 dann der Umstieg auf spiegellos mit der Z6. Im Mai 2022 erfüllte ich mir einen Traum und leistete mir die Fuji GFX 100S. Mal schauen, was in Zukunft so kommt ;-)

[@felixwesch]

Hey, oha, war die 20D so schlecht, dass du 10 Jahre Pause gebraucht hast? ;) Oho, die GFX100S. Das wäre auch mein Traum. Mal sehen, immerhin ein realistischer Traum. Ich stelle mir das System an sich perfekt für Waldfotografie vor. Mal sehen... Viele Grüße, Felix

[@klausschleicher523]

@@felixwesch Der war gut. Ich fand die 20D gar nicht mal schlecht. ;-) GFX 100S ist super. Bin ich deswegen ein besserer Landschaftsfotograf? Eher nicht, aber es macht einfach Spaß ;-) Ich würde mir heute nur etwas andere Objektive für die GFX zulegen.

[@Frank-wg2yu]

🙃Gruß Frank

[@felixwesch]

Hey, Gruß zurück, Felix

[@walkingdad9718]

Mit 16 vom ersten Ferienjob eine Minolta XG-M gekauft. Die SW Filme dann im Schulfotolabor entwickelt und auf Papier gebracht. Geile Zeit. Sogar mit ner alten Box auf Mittelformat Bilder gemacht. Dann lange nichts und irgendwann eine Nikon D70. Wieder Pause und Nikon D7200 und jetzt endlich mit Ende 50 die Ruhe gefunden um ein bisserl besser zu fotografieren. Mittlerweile Lumix S1R und Brennweite von 14mm bis 600mm vorhanden. 😊

[@felixwesch]

Hey, hattet ihr in der Schule auch einen Vergrößerer? Nicht schlecht. Mit der S1R wäre ich auch zufrieden. :P Bin eh am Überlegen, ob ich mir die irgendwann in absehbarer Zeit noch gebraucht zulege. Aber erstmal abwarten was Panasonic in nächster Zeit so über den Nachfolger der S1/R/H verrät. Vielleicht warte ich dann auch noch... Viele Grüße und danke für deinen Beitrag, Felix

[@walkingdad9718]

@@felixwesch Ja, da waren mehrere Vergrösserer, einer sogar von Leitz, ein ziemlich massives Gerät. Das herumhantieren mit den Chemikalien hatte was magisches, vor allem wenn im Entwickler das Bild langsam sichtbar wurde. Mit den beschränkten finanziellen Ressourcen waren die Möglichkeiten im Vergleich zur digitalen Fotografie heute natürlich kein Vergleich. Auf der anderen Seite: Ich war gerade in der Wiliam Turner Ausstellung im München und da muss man neidlos anerkennen, dass die Qualität eines Bildes nicht von der Anzahl der Pixel abhängt. Wenn Motiv und Licht nichts hergeben dann hilft auch keine KI 🫣

[@felixwesch]

@@walkingdad9718Ah, William Turner. Ja... Wie wahr, wie wahr!

[@peterebel7899]

Immer wenn die Jahreswende kommt macht der Felix lange Videos... (Das Jahresendvid hab ich noch nicht geguckt) Meine Geschichte: - So ein Klapp 6x4.5 Teil als Jugendlicher überlassen bekommen - auf 1/3 der Rückplatte lag der Rollfilm nicht auf - vergessen wir das, ich glaube zwei Filme wurden durchgezogen (Exacta???) - Als Student Einstieg in SLR: Canon wurde es weil ein supergeiler "Fotohändler" im Nachbarort Canon aus dem Keller des Elternhauses verkaufte - er war vile Jahre der vielleicht beste Händler für Naturfotografen in Europa (ganz ehrlich, ich habe mal weit im Osten Ungarns einen Guide getroffen bei dem sich herausstellte, dass er die gleiche "Quelle zum Glück" hatte wie ich. Kennzeichnend für das Angebot waren weniger die Kamerasysteme (beschränkte Auswahl) als Tarnzeugs, Transportzeugs, Regenzeugs und was man sich alles so gar nicht vorstellen konnte. Ein paar Jahre war er auch maßgeblich im Novoflex-Vertrieb. - Also A1, später auch ne F1N (hey, auch mit Lichtschachtsucher!!!), die wichtigsten Objektive gebrauchtes FD4.5 400 und ein 1.4x Converter, damit ab auf Wildlife (mit nem Einbein weil Kurze Verschlusszeiten gab es nicht wirklich (liegt es daran, dass ich auch heute noch selten wirklich kurze Zeiten belichte?). Des Weiteren mein Lieblingsobjektiv FD2.0 100mm, Ich ab das Ding noch, es dürfte so mit das Beste gewesen sein was in FD-Zeiten aus Canon raus kam Der eigentliche Fortschritt damals waren die Filme, los ging es mit CT18, auch Kodachrome 64 und Kodachrome 25 (ja mit 25 ASA durch die Welt!). Ektachrome war irgendwie nie so mein Ding, und Fuji hat Filme gemacht so grün wie die Corporate Farbe bis heute. Dann brachte Fuji irgendwann Velvia, Profil, Sensia. Vor allen Velvia war das Ding in der Natur. Und wenn man satt in Korn schwimmen wollte, dann gab es auch DIN400 oder gar DIN1000 (bei letzterem konnte man immerhin noch nen Biber von nem Ast unterscheiden) Canon? Hat irgendwann FD verlassen und is aggressiv auf Fortschritt gegangen: EF. In der analogen Zeit gab es da ein Modell der EOS1 mit feststehendem Spiegel, das war geil! Das kostete zwar 1/3 Blende auf dem Film und 2/3 Blende im immer noch super hellen Sucher, aber es hatte weniger Spiegelschlag und war ratzfatz schnell. Wenn man auf jegliche Messung verzichtete (AF, Belichtung und sonstiges was man ohnehin oft besser selbst in der Hand hat), dann war die Auslöseverzögerung nur 7msec - ich konnte mit einer Lichtschranke auf Fledermäuse, .... gehen ohne irgend eine Kamera mit Zentralverschluss .... (Schwedisch, ....) Digital? war einfach zu teuer und taugte nix. Aber der Wunsch eines mini Reisebegleiters führte mich zu einer IXUS1, Hammer 1MP wenn ich mich so richtig erinnere (später gab es dann noch mal so ne ähnlich kompakte Panasonic mit zwei phantastischen Features: Wasserfest ohne Unterwassergehäuse und ein GPS eingebaut, GEIL! (aber stromhungrig) Als das Dia-Archiv dann die Schrankwand sprengte, stellte ich mir die Frage: Ist eine DSLR billiger oder ein Gebäude für's Archiv: Es wurde eine EOS 1D MarkII, APS-H, damit die Kosten nicht allzu sehr in den Himmel stiegen. War gut für Wildlife, aber Canon konnte keine Weitwinkel und dann noch APS-H!!! Die Antwort kam in Form eines Aktionspaketes xPAN mit zwei Objektiven! Also Wildlife mit DSLR und Landschaft mit Pano (meistens). Pano ist schon geil! Normal wurden die Zeiten mit der 1DX, da war der Sensor Vollformat und ich konnte wenigstens gemäßigte Weitwinkel (gut wurde das erst in den allerletzten Jahren DSLR bei Canon) Eine sehr gute Adaptierbarkeit meines Bestandes brachte mich dann zum RF-Bajonett. Der EF Glasbestand wurde ausgedünnt, die verbliebenen sind alle sehr brauchbar. Das vielleicht beste an diesem Schritt ist die große Freiheit an Möglichkeiten Objektive zu adaptieren. Früher hab ich fast nix an Fremdobjektiven gekauft, und jetzt gibt es Glas von RF, EF, FD, Zeiss FD, Voigtländer M und ein Leica M im aktiven Gebrauch, je nach Genre, in dem ich mich gerade versuche und den Bildstil, den ich anstrebe. Ach ja, ein mittlerweile auch schon betagtes Handy wird auch mal als Kamera benutzt. Das geht, wenn man es nur dort einsetzt wo es was kann, aber Spaß ist anders. Sorry, so lang wie das Video .... Ausgelassen hab ich Dinge wir die Evolution der Stative, Vorsatzachromat, .... Der größte Frustmoment in meinem Leben (abgesehen von sehr seltenen Verwechslungen eines belichteten Filmes mit einem frischen)? In der isländischen Natur "ausgesetzt" mit Stativ, großem Rucksack mit Body, 4.0 500, ..., Filmröllchen: Eine Skua kreist über meinem Kopf, ich lasse mich an einem kleinen See nieder, Rucksack 3 Meter hinter mir, Kamera auf dem Stativ in niedrigster Position mit noch reichlich unbelichtetem Film drin und Tele drauf. Im See schwimmen Seetaucher, eine Familie mit halberwachsenen Küken, schön. Plötzlich landet die Skua mir genau gegenüber am anderen Ufer, zeigt Skua-Display (Flügel gesteckt nach oben hinten, Hals nach Oben gesteckt vorne). Ideale Entfernung für das Objektiv, wirklich man hätte es nicht besser inszenieren können. Ich auf dem Auslöser, Dauerfeuer-Bursts. Dann geht der Schnabel zum Boden, besser gesagt der Uferlinie. Da schwimmt doch tatsächlich hinter ein paar Halmen ein Seetaucher-Ei! Die Skua hebt das Ei in die Höhe, ich Dauerfeuer Bursts. Das Ei ganz vorne oben, der Schnabel drückt zu - und nix mehr mit Auslösen, Bild #36 ist belichtet .... . Das Eigelb rinnt auf beiden Seiten des Skuahalses hinunter, sehr fotogen das satte Gelb auf den Federn der Skua, der Schnabel weiterhin schräg nach vorne oben, die Flügel schräg nach oben hinten, ich genau querab. Alles eingebrannt in das ROM (right only memory) in meiner Birne, das wäre vielleicht der beste Schuß meines Lebens gewesen im Genre Vogelfotografie ... Digital heißt: du hast immer eine 37. Aufnahme (das mit dem Anbau fürs Archiv war der Vorwand ....)!

[@felixwesch]

Hey, na toll. Nur weil ich lange Videos mache, musst du doch nicht gleich ein ganzes Buch schreiben! Aber find ich gut und übrigens, letztes Jahr das erste Video war nur 6 Minuten und 3 Sekunden lang. Ich wollte den Makel nur endlich korrigieren. ;) Interessante Geschichte mit dem Kellerfotohändler. Klingt gut. Wilde Zeiten! Weißt du noch Namen? Was hat denn damals eigentlich so ein Supertele gekostet? Also das 400mm f4.5? War das damals das Topmodell? 400mm f2.8 gab es ja wahrscheinlich noch nicht? Oder doch? Spannend mit der EOS1 mit feststehendem Spiegel. Quasi in der Art wie Sony das mit den SLT Kameras hatte? Was es nicht alles gab früher. Hast du mit der xPAN wirklich viel fotografiert damals noch als die 1D Mark II da war? Oder war das wie bei mir als ich die SD14/15 damals für Landschaft behalten wollte und die E-M1 für alles andere verwenden wollte. Was dann eindeutig total gescheitert ist... ;) Deine Frustgeschichte hört sich wirklich frustrierend an. Das ist eine Sache, die ich nicht kennen gelernt habe. Ich glaub ein einziges Mal in meinem Leben war meine Speicherkarte voll als ich schnell Fotos machen wollte. Aber da ich mich nicht mehr so richtig dran erinnern kann, war es wohl nicht so traumatisierend und tragisch wie bei dir... Vielen Dank jedenfalls für deinen Kommentar! Ich lese solche Geschichten echt gerne. Viele Grüße, Felix

[@peterebel7899]

@@felixwesch Buch #2: Weiß ich noch Namen? Na klar: Isarfoto Bothe, (später kleiner Laden, Primärgeschäft lief wohl über Versand) Irgendwann muss da irgendwas zwischen Canon und Klaus Bothe vorgefallen sein. Das ganze war ein kleiner feiner Laden mit einer sehr familiären Mitarbeiterschaft. (Es gibt noch Spuren im Internet). Der beste Service ever! Das 400 4.5 war eigentlich noch kein Supertele (nicht weiß). es gab "drüber" schon ein 500er, aber viel teurer. Alternativen waren damals Novoflex Telekanonen (Griff zum Fokussieren durch zusammendrücken, keine Schnecke (!!!) Das 400 4.5 hatte ich für so 1000DM gebraucht gekauft, genau weiß ich es nicht mehr und die Unterlagen hab ich mal rausgeschmissen. Ich habe damit extrem viel fotografiert, das Ding war so leicht und beweglich wir heute das sagenumwobene Nikon 4.5 400mm PF (eigentlich für Weicheier, so mit AF, IS und Firlefanz). Das FD 400 mit der F1N dran und dem Einbein hatte ich mal auf der Fototasche abgelegt (in diese passte alles aber nicht das Tele, somit war es IMMER schussbereit).: Die Tasche rollte irgendwann an der Böschung ab und ich konnte das Ganze nur noch am Fuß des Einbeins greifen - Tele und Kamera waren am Altmühlsee schon eingetaucht .... Den Schaden aus dem Wasser gezogen, Objektiv weg vom Bajonett, Wasser ausgeleert, bei der Kamera die Batterie raus - und weiter fotografiert!!! (die F1 konnte die kurzen Belichtungszeiten mechanisch ohne Strom): Raus kamen wunderbar weichgezeichnete Aufnahmen - darauf sogar prima abgebildete Sonnenflecken, wir hatten gerade das Maximum der Sonnenaktivität. Später wurde die Kamera mal zum Reinigen gegeben. Supertele gab es dann bei EF: In Amerika hatte ich mir mal nen 600 4.0 erstanden, das Zahlenwerk war einfach: 600mm, 6,00kg, 6000DM. das kann sich einer wie ich merken 🙂. In den USA bei den jüdischen Händlern auf Manhattan gab's das etwas günstiger. Irgendwann wurde dieses dann durch ein 500 4.0 IS abgelöst, erste Generation, immer noch sackschwer. Das heutige Zeugs (was ich nicht habe) ist so leicht (kennst du die dusselige Werbung "der schwimmt sogar in Milch"), vermutlich könnte so was gar nicht mehr in den Altmühlsee eintauchen ...... Die Kamera mit dem feststehenden Primärspiegel: EOS1N-RS hieß das Biest. Es gab allerdings hinter dem feststehenden Spiegel wie auch bei den anderen Modellen den Hilfsspiegel für AF, der musste immer weg (und wenn es fast lautlos oder ultraschnell sein sollte auf Dauer weggeklappt - RS hieß der Betriebsmodus) Mit der xPAN hab ich zeitweise alles fotografiert außer Wildlife & Nahaufnahmen, selbst Dinge wie Mitzieher auf fahrende Oldtimer mit dem 45mm und dem 24x65 Format: ein sehr interessanter Effekt: Da wird alles unscharf bis auf einen Punkt - das sollte das Auge des Fahrers sein 🙂 Du kannst so was auch im Vollformat machen mit nem Weitwinkel, die Übersetzung der Winkelgeschwindigkeit auf die Geschwindigkeit des Motivs passt nur für einen vertikalen Strich auf dem Sensor, de Facto eher ein Punkt, kommt gut bei z.B. 1/5 sec Belichtungszeit. Lästig war das schon in dem gesplitteten Workflow analog und digital, nicht nur bei Reisen (die 2. Islandreise war dann Tele digital mit Landschaft xPAN). Ne, ich möchte nicht dahin zurück - auch wenn die 24x65 extrem reizvoll sind (gefolgt vom Quadrat) Nicht mal Hasselblad macht auch nur eines von beiden nativ.... 5 Jahre hatte ich das so betrieben, dann kam die 1DX (und brauchbare Weitwinkel von Canon) Und heute bin ich begeistert über ein RF 2.8 28mm Pancake, so groß wie ein Objektivdeckel nahezu spottbillig und optisch so gut wie das Monster RF 80-70 2.0. Wie sich die Zeiten ändern. An dem Objektiv haben sie mechanische Konzepte erprobt, die jetzt im 4.0 10-20 IS angewendet wurden, das sind schon opto-mechanische Wunderwerke (wenn auch ganz anders als das Vintage Zeugs was auch ansprechend ist aber nur eingeschränkt digitaltauglich ist (z.B. rote Ecken) Gerne, Peter ;-)

[@felixwesch]

@@peterebel7899Isarfoto Bothe, sagt mir sogar was. Also rein vom Namen her. Ich weiß nur nicht mehr wieso. Weil bestellt habe ich dort nie was. Das ist mal sicher. Eh! Mein 150-600mm fühlt sich beleidigt, weil es kein Supertele sein soll! Aber okay, die 500mm waren damals dann sicher auch schon was für kaum jemanden. Die Novoflex-Dinger habe ich manchmal in Zeitschriften als Werbung gesehen. Fand das immer etwas komisch. Also rein optisch. ;) Das mit dem komplett ohne Energieversorgung verwenden können hat(te) ja schon irgendwie was. Das kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen. Ich erinnere mich noch mit Grauen an eine zweinächtige Tour in den Alpen mit der SD9. Was ich damals an Batterien mitgeschleppt habe... Oder mit der SD14. Da war es sogar noch mehr und am Ende war's trotzdem ein Bangen und Hoffen. Das ist alles noch nicht das Wahre. Wobei ich irgendwie auch ein Händchen dafür habe, Kameras zu besitzen, die dahingehend nicht ganz das sind, was man haben könnte... ;) Ich mach das heute mal etwas kürzer. Aber wieder danke für die Geschichten! Besitzt du eigentlich noch was von dem historischen Zeug? Also vor allem Kameras?

[@peterebel7899]

@@felixwesch I deeply apologize regarding Tele😞 Was noch da ist? - die zwei kompakten Digitalen sind noch da - die EOD1 SLRs sind noch da - F1N ist auch noch da, allerdings der Lichtschachtsucher ging mal zu nem guten Preis weg (schade eigentlich!) - Die DSLRs sind weg bis auf die 1DX II, die hätte eigentlich mehr Aufmerksamkeit verdient - Die Hassi-Tasche ist auch noch da - Ein Zubehör hatte ich mir mal nach Jahren zurück geholt: Der Winkelsucher der A1 passte nicht auf die F1 aber dann wieder auf die EOS1, Sachen gibts! - Fernauslöser-Stecker: 3 Genrationen, plus die Klinke an der R, plus der funktional voll gute Drahtauslöser, aber der passt nur an der F1 (Body, nicht Motor) und der xPAN (muss ich zu Nikon wechseln???) Das ganz alte Zeugs (Exacta) ist seit Jahrzehnten weg. Da ist noch zwei dicke Pradovits mit 120er Objektiven, Überblendsteuergerät, Tonband mit extra Kopf und ein paar Diashows, natürlich auch Audio-Zeugs für gemäßigt große Räume (nein, keine Olympia-Halle) Von meinem Vater fliegt noch einiges an Pentax rum, aber ich fasse schon nicht alles Eigene an .... Da adaptiere ich doch eher ein manuelles Objektiv ohne Springblende und anderes fancy modernes Zeugs mit nem Filtergewinde welches an die Zahnpastatube erinnert ;-) an so ein halbwegs aktuelles Body und versuche mein Glück im Raum von Licht, Perspektive, Zeitpunkt, Komposition, Belichtung. Die letzten Tage war ich mal wieder mit dem Nifty Fifty unterwegs (Rollator-Begleitspaziergang), so ein Autofokus ist doch ein dummes Zeugs! (immer mal wieder mal hau ich voll daneben selbst mit kleinem Fokuspunkt hinter nem 50er. Die Welt lebt halt von Tiefe) Ach, da hätte ich doch glatt ein anderes Objektiv gebraucht, zwei übten stundenlang Pumpfoiling wobei es selten weiter als drei Meter ging bis es spektakulär wurde (200mm wäre gut gewesen oder noch etwas länger). Hat manchmal doch was mit so ner Tasche/Rucksack ..... Meine Frau meinte früher mal, ich sollte so ein Trosspferd/Muli nutzen.

[@felixwesch]

@@peterebel7899Ah, da ist ja noch einiges vorhanden. Sogar die 1DX II. Die ist ja an sich noch immer eine richtige Kamera. Wobei, wie ging das Sprichwort? Das noch bessere ist des besseren Feind? Oder so? ;) Was die Winkelsucher betrifft: Ich war ja überrascht was da alles überall zusammenpasst. Minolta an Sigma war auch sowas. Rollator-Begleitspaziergang hört sich, so lange es sich nicht um ein Rollatorrennen handelt, ja sowieso MF-geeignet an. Was das Thema allgemein betrifft - also ältere, manuelle Objektive - bin ich da aber wieder bei meinem Video von vor kurzer Zeit: Ich glaub fotografieren interessiert mich gar nicht. ;)

[@life.is.pain13]

angefangen habe ich mit einer ganz billigen PC kamera, für 40 DM oder so, nix wirklich gutes, nur so spielerei. dann eingestiegen mit einer Olympus C 5050, mit einer Lichtstärke von 1.8, das war schon ganz schön gut. danach durch einen kumpel die erste speigelreflex, canon eos 350d. es folgte eine 30d, dann noch die 50d und heute benutze ich die vollformat 6d mit diversen objektiven, überwiegend festbrennweiten. seitdem nur canon kameras, stets zufrieden und immer noch mit spiegel🤫

[@felixwesch]

Hey, oh, ich glaub sowas hatte ich auch mal. Irgendeine Logitech Webcam, die man auch ohne PC verwenden konnte um Fotos draußen zu machen. Das war aber wirklich übel was da rauskam. Aber lustig trotzdem. ;) Viele Grüße und danke für deinen Beitrag, Felix

[@life.is.pain13]

ja danke, genau, logitech war das. @@felixwesch

[@MrDefenderofsteel82]

Canon PowerShod D30, Canon eos700d und dann zu Sony a7r3 und werde dort auch erstmal bleiben. Höchstens nen neuen Body wegen dem Klapp Display. Fotografieren tu ich seid 2015 davor nur knipsen mit der D30.

[@felixwesch]

Hey, ja, also das verstehe ich. Die A7r Reihe von Sony bietet ja an sich alles, was man zum Fotografieren braucht. Danke dir für deinen Kommentar, Felix

[@andreaskeil2173]

beginnend 1995: Pentax Super A / Nikon F90x / Nikon F4 / Nikon F100 / Fuji S2 / Nikon D200 / Nikon D2x / Nikon D300 / seit 2013 ausschließlich digital: Nikon D800 / Nikon D850 / Nikon Z8, vor 2013 parallel noch Mittelformat: Rolleiflex 3,5F / Kowa 6 / Pentax 645 + 67 + Panaoraflex 6x17 Langer Weg :)

[@felixwesch]

Hey, man erkennt bei dir aber eindeutig eine Markenpräferenz. ;) Aber cool, die Fuji FinePix S2 Pro war eine Zeit lang meine Traumkamera. Vielleicht weil ich Fuji eine Zeit lang verwendet habe. Danke für deinen Kommentar! Viele Grüße, Felix

[@andreaskeil2173]

@@felixwesch ja, ich hab, nachdem ich mal die Entscheidung für Nikon getroffen hatte, immer versucht, das entspannt zu sehen, welches Kamerasystem gerade aktuell "das Beste" sein soll - mal ist Nikon vorne dann wieder Canon oder Sony usw. Zumal mir für ständiges Wechseln die Kohle fehlt. Die Bildqualität der S2 war wirklich gut, man kann die Dateien auch heute noch gebrauchen, aber Sucher, Display, Autofokus war ne Katastrophe, aber man konnte endlich ISO 400 benutzen, nachdem vorher immer der Fuji Sensia 100 die Grenze war. Die erste DSLR mit der ich wirklich happy war, ist die D300. Für Landschaft waren mir aber die 12MP zu schlecht - erst die D800 war da ein Riesensprung. Seitdem hab ich keinen Film mehr belichtet, und hab die D800 fast 10 Jahre benutzt. Ich habe fast immer gebraucht gekauft, um das Budget zu schonen. Ich wäre wohl auch erst mal bei der D850 geblieben, wenn man das Display nicht nur klappen sondern auch schwenken hätte können (super absurd von Nikon das). Hast mich ja schimpfen sehen letztes Jahr, als wir uns zufällig bei den Blausternen getroffen haben. Nun ja, ich hätte bei der Foto Gregor Hausmesse nicht die Z8 in die Hand nehmen sollen. Ein Fehler. Ein super Tradein Angebot von Calumet + 0% Finanzierung machten es möglich - ist tatsächlich die erste (teuerere) Kamera meines Lebens, die ich neu gekauft habe. Das Teil ist so extrem gut, und wird mir sicher auch wieder 10 Jahre oder so halten. Liebe Grüße!

[@felixwesch]

@@andreaskeil2173Ja. Da hast eh recht. Ist ja eh immer die Frage was "das Beste" eigentlich sein soll. Meistens ist es ja nicht unbedingt "das Beste" für einen selbst, sondern eher "das Beste" für irgendwen. Die D300 war ja eh auch so eine legendäre Kamera von Nikon. Ich habe damals immer bisschen neidisch in die Richtung geschaut. Genau wie zur D3S... Da fand ich das Werbevideo dazu von Vincent Munier so genial: kzbin.info/www/bejne/iHfdn5mlr9homc0 - und wie man halt so ist, dachte auch ich damals, wenn ich doch nur die Kamera hätte, dann wäre ich auch so ein Fotograf... :P Ich erinnere mich an die Blausterne, ja. Und ich konnte das total nachfühlen. Das ist einfach nur nervig! Von daher: Total legitimer Grund für eine Z8. Eindeutig wichtiger als ein AF der vielleicht 5% schneller oder 10% mehr Tiere erkennt. Das wirkt sich ja eindeutig mehr auf die Fotos aus. Viel Spaß damit! Die Z8 wäre glaub ich bei mir aktuell auch die Kamera der Wahl, wenn ich ein neues System wollen würde und vor allem Geld nicht so ganz wichtig wäre. Und dazu dann noch eine Fuji GFX100s. :P Viele Grüße!

[@andreaskeil2173]

@@felixwesch Hey dieses Video zur D3s kannte ich noch gar nicht, aber kann mich noch gut erinnern, was für ein begehrenswertes und leider auch zu teures "Nachtsichtgerät" die D3s damals war. Ja, die Z8 macht richtig Laune - hatte vor einiger Zeit ziemlich die Lust am Fotografieren verloren und ca 2 Jahre fast gar nichts gemacht. Manchmal hilft bei sowas dann doch die Investition in Neues, was einem dann wieder andere Möglichkeiten eröffnet. Interessant ist auch mit wieviel Emotion bei den Meisten die Frage nach der "Kamerabiografie" besetzt ist - man kommt fast automatisch ins Erinnern und Erzählen... Fuji MF ist aufgeschoben, bis Erbschaft oder Lotteriegewinn :) Liebe Grüße

[@beama537]

Meine erste Kamera war die Minolta Dynax 7000i

[@felixwesch]

Hey, die analoge Spiegelreflexzeit hatte ich irgendwie nie. Dabei hatte ich immer Lust es mal mit SW zu probieren und die Filme selbst zu entwickeln... Danke dir! Viele Grüße, Felix

[@steffenzorn4787]

Erste Kamera: 1979! > Praktica DTL3 dann zusätzlich Praktica PLC3, 1984 Praktica BC 1 + Mittelformat Pentacon Six TL (all diese Kameras stehen voll funktionsfähig in meiner Vitrine!) und ab 2005 Digital > Minolta Dynax 7D > Canon EOS 30D > Canon EOS 40D > Canon EOS 5D > Canon EOS 5D Mark III > 2017 Sony ILCE 6500 > 2019 Sony ILCE 7M3 > 2019 Sony ILCE 7MR3 + 2020 Fujifilm X100V

[@felixwesch]

Hey, oi, du hattest eine Dynax 7D? Ich finde ja noch immer, dass das mit die schönste DSLR war, die es gab. Danke für deinen Beitrag! Viele Grüße, Felix

[@andreasturk8088]

mein Fotografie-Virus wurde mir ebenfalls mit einer Kodak Instamatic 133 eingepflanzt. Das war im Jahre 1970.

[@felixwesch]

Hey, hehe. Paar Jahre länger her als bei mir. ;) Viele Grüße, Felix

[@Stapelstefan]

Nikon F60, Nikon D300, Nikon Z6, Nikon Z7II und dann nach einem Unfall unnötigerweise die Nikon Z8….

[@felixwesch]

Hey, die arme Z7II... Aber naja, die Z8 sollte ja viele Jahre Freude machen. Danke für deinen Beitrag und viele Grüße, Felix

[@muttishelfer9122]

Früher Canon (DSLR), heute Fuji.

[@felixwesch]

Hey, ah! Da fällt mir ein, ich hatte ganz kurz mal eine Fuji X-M1 um zu schauen wie sich meine Pflanzen-/Pilzfotos mit APS-C und 135mm f2.0 machen. Schön sind die Kameras von Fuji eindeutig. Viele Grüße und danke für deinen Kommentar, Felix

[@himmelfreundpointnermanfre1890]

Hallo Felix, interessantes Video. Meine Kameras: Fujica ST 605, Canon EOS 500n (beide analog), dann Canon 400D, ,500D, 6D, EOS R und EOS R7 sowie parallel dazu Fujifilm X-T10, X-T1 und X-T3

[@felixwesch]

@@himmelfreundpointnermanfre1890Hey, danke dir! Auch spannend: EOS R und Fuji X. Das Auge fotografiert mich! :) Viele Grüße, Felix