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Die Preise für gebrauchte Autos sind in den letzten Monaten explodiert, da es immer weniger Neuwagen gibt. Die Gründe hierfür sind vielseitig. Lieferengpässe in Folge der Corona-Pandemie oder fehlende Halbleiter. Wer also schon länger nachdenkt, sein Auto zu verkaufen, könnte die Gunst der Stunde nun nutzen, um möglichst viel Geld für sein Auto zu bekommen. Nur an wen und wie sollte verkauft werden? Neben dem eher aufwendigen Privatverkauf, mittels Inseraten, geht das natürlich auch bei einer Händlerin oder einem Händler, stationär oder einfach online. Das häufige Versprechen der Autoankäuferinnen und -ankäufer: Alles natürlich fair und zu den besten Preisen und Konditionen, damit alle im hart umkämpften Markt der Gebrauchtwagen, ihren Platz finden. Entsprechend klingen die Preisversprechen für gebrauchte Autos erst einmal gut. Aber dann kann es schonmal vorkommen, dass eine Ankäuferin oder ein Ankäufer knapp 30 Prozent weniger für das Auto bietet als es andere tun, vorher in der Werbung aber viel mehr versprochen hat. Solchen Versprechen sind wir gefolgt: Halten Ankäuferinnen und Ankäufer für gebrauchte Autos ihre Versprechungen ein? Oder wird für das gebrauchte Auto am Ende viel weniger Geld geboten, als es eigentlich Wert ist? Wir fragen uns, dürfen die Händlerinnen und Händler Werbesprechen um jeden Preis machen?
Ein Film von Susan Penack
Kamera: Vincent Brügel
Schnitt: Stefan Sauter, Andrea Müller
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Schreibt es in die Kommentare.
00:00 Das Problem
01:00 Das Auto
02:15 Beim VW-Händler
04:06 Der ADAC schätzt den Gebrauchtwagen
0625 Der Händler im Hinterhof
09:09 Erfahrung bei mobile.de
11:56 So lief’s bei Wirkaufendenauto.de
13:58 Ein Auto,fünf Preise - Das sagt der Verbraucherschutz
14:49 Das Fazit
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Mehr Informationen findet ihr auch hier: www.ndr.de/ratgeber/verbrauch...