Akzeptieren Japaner einen als Ausländer in Japan? - Leben als Ausländer in Japan

[@TheMason1987]

Ich bin noch relativ neu auf deinem Kanal, aber finde es echt interessant was du hier berichtest. Ich finde es echt interessant wie du zu dem Thema stehst. Man muss nicht immer alles als Rassismus bezeichnen. Schön das du wo locker damit umgehst

[@blablup1214]

Ja. Ich meine Das ist ja auch verständlich. Bestimmt 99% der Ausländer in Japan können ja vermutlich auch kein Japanisch. Also liegen sie mit der Vermutung, der sieht ausländisch aus, der kann sicher kein Japanisch ja auch in der Regel richtig.... Auf dem Dorf in Deutschland wäre ich auch nicht als erstes davon ausgegangen, das jemand Deutsch spricht, wenn er Schwarz ist....

[@anahata8870]

Menschen sind unterschiedlich , in jedem land.

[@TheAnnette1972]

Kevin,du bringst es auf den Punkt.Sehr guter Beitrag!

[@tanolucchese1926]

@The Annette du wohnst in japan oder deutschland bin jetzt Neugierig geworden

[@feuerkunstzero]

super video danke für die Eindrücke

[@fahrenheit...451]

Du hast eine supervernünftige Einstellung und die Bodenhaftung behalten. Das finde ich super! 👍

[@barisuzun3191]

SUCHT! Deine Videos sind für mich wie Süßigkeiten, man kann NIE genung von deine Video s kriegen!! Ich bin dir für alles so unendlich dankbar !! Deine Live Stream‘s, deine vlog s und deine allgemeine Video s sind einfach für mich das beste was es im sozial Media zu bieten hat . Mein Traum war es seit ich denken kann, nach Japan zu ziehen und dort zu leben und sterben . Ich war schon immer begeistert von Japan und deren Mentalität etc. Ich hoffe einsaß Tages das auch mein Traum in Erfüllung geht und du hast es uns bewiesen . Deswegen schaue ich immer deine Video’s an und Danke dir vom ganzen Herzen und ich wünsche dir und deiner Familie alles liebe und gute ! Ganz liebe Grüße nach Japan von Baris aus Hannover 👍🏽

[@pandara1978]

Ich finde Deine fortwährend positive Einstellung immer Genial! 🥰🤗

[@Warsteyn]

Moin Kevin...klasse Video; danke dafür! Im Grunde läuft das ja fast überall auf der Welt so...natürlich gibt es immer auch Extremwerte, aber wenn man sich entsprechend benimmt, gibt es auch keinen Grund für negative Erfahrungen in der Interaktion mit den Mitmenschen. Und letztendlich steht es ja jedem frei, weiter zu ziehen, wenn man selbst nicht so wirklich klar kommt...Beste Grüße an Mayu...hoffe Euch geht`s ansonsten gut...

[@theangryuniverse]

Vielen Dank für dieses Video! Meine (sehr beschränkte) Erfahrung mit Japanern in meinem zweiwöchigen Urlaub war sehr interessant. Ich bin mit einer Japanerin gereist, die ich im Studium in UK kennengelernt habe und durfte bei ihrer Familie wohnen. Mir gegenüber war man extrem aufgeschlossen, selbst Freunde der Familie baten darum, mich kennenzulernen und man hat wirklich über Gott und die Welt gesprochen. Zum Abschied gab es jede Menge Umarmungen (was mich am meisten überrascht hat!). Auch der Freundeskreis meiner Freundin war ziemlich interessant - man hat mich gefühlt in alles einbezogen, war sehr offen mit seinen Meinungen und Haltungen, obwohl man mich erst ein paar Stunden kannte. Das hat mich sehr überrascht, aber die Leute waren auch alle im Ausland gewesen. Natürlich ist mir klar: ich war zu Besuch da, und gerade als ich auf dem Land war, war ich natürlich der Exot, den jeder sehen wollte, aber es kam mir weder dreist noch aufdringlich vor. Im Gegenteil, uns schien allen bewusst zu sein, dass unsere Kulturen zwar sehr unterschiedlich sind, aber wir auch wahnsinnig viel gemeinsam haben, und besagte Unterschiede einfach respektiert werden müssen. Ich durfte auch eine deutsche Jugendliche kennenlernen, die in Japan mitten in der Pampa lebt - vom Dojo ist sie herzlich aufgenommen worden, in der Schule auch. Aber es ist wie du sagst: es braucht Zeit, und man ist und bleibt der Ausländer. Ich glaube, viele Ausländer, die in Japan wohnen, stören sich an dieser Tatsache. Gleichzeitig muss ich aber auch sagen: come on, in Deutschland ist es doch nicht anders. Du brauchst nur anders aussehen und die Leute fragen dich, woher du "wirklich" kommst. Du kannst im bayerischen Kaff geboren und aufgewachsen sein. Wenn du "ausländisch" aussiehst, gehörst zu vermutlich trotzdem niemals ganz dazu. Japan ist da echt kein Einzelfall. Ich wage zu sagen, das ist in jedem Land so. Irgendwie outet man sich immer als "der Andere". Sei es durch die Sprache, das Aussehen, die Religion, die sexuelle Orientierung oder sonst was.

[@morisoba2550]

Japaner hier. Als Freund oder Gast in Japan zu sein, ist etwas ganz anderes als als bloßer Fremder in Japan zu sein. Es ist nicht immer so einfach auch als Japaner, sich mit seiner Nachbarnschaft in Tokio gut zu verständigen. Die Leute sind nicht so aufgeschlossen, und viele ältere Menschen sind sehr streng über die Lebensregeln, z. B. wie man mit Müll umgeht, wie man das Auto oder Fahrrad abstellt und so weiter. Außerdem kümmern sich die Leute nicht viel um andere, weil sie meistens beschäftigt sind...

[@viktoria8953]

In diesem Video geht es um mehr als nur um das was in der Überschrift steht. Du hast eine bemerkenswert tolle Einstellung zum Thema fremd in einem anderen Land zu sein. Es geht um Toleranz jedem Menschen gegenüber und nicht nur dem eigenen Landsmann(und selbst das schaffen viele nicht mehr). Genau das finde ich so toll an der japanischen Mentalität, sie achten sehr auf ihre Mitmenschen und ihre Umgebung(siehe zB. die gepflegten Tempel&Schreine). Ich wäre so gern ein Teil davon. Bleib wie du bist Kevin. Super Video

[@timcooks2855]

Hallo NihonGo Ihr YT Kanal ist immer wieder ein genuss wenn Ich mal darauf schaue denn die Videos sind super informativ für mich. Alle noch so kleinen Infos über Japan lassen Sie mich kostenlos teilhaben und es macht mir sehr viel spaß. Es ist schön zu wissen wie es wirklich dort zugeht. Das klingt seltsam jedoch würde Ich behaupten wenn man in Japan leben will sollte man sich Ihre videos anschauen. Vielen lieben dank für jeden Tag wo Sie sich für uns bemühen all diese Arbeit auf sich zu nehmen. Cool wie Sie sich dort zurecht gefunden haben. PS: Gramma ist bei mir immer so ein ding sry für die Fehler, die euch Triggern.

[@susannabonke8552]

Ich glaube, Sie haben Recht. Top Tipps.

[@pancake9812]

Freut mich echt zu hören, dass es so gut läuft =)

[@tobid.247]

Also ich habe bislang noch nicht in Japan gelebt und kann dazu direkt daher nichts sagen. Aber ich lerne seit mehreren Jahren Japanisch und kann mich glücklich schätzen in der Zeit einige japanische Freunde gefunden zu haben. Ich mache viel Tandem auf Japanisch und da muss man natürlich sagen, dass alle diese Japaner eine generell offenere Einstellung gegenüber dem Ausland haben (auch die die kaum Englisch oder Deutsch in meinem Fall sprechen). Aber auch innerhalb einer solchen Gruppe sind die Leute von der Offenheit oder Entspanntheit nochmal recht unterschiedlich. Ich habe beispielsweise eine Tandem-Partnerin mit der ich schon ca. über 1 Jahr 2x die Woche spreche, aber man merkt, dass da immer eine gewisse Distanz vorhanden ist. Das ist ganz schwierig in Worte zu fassen. Sie ist sehr interessiert an Deutschland und der Kultur und hat auch für einige Zeit in Österreich gelebt und spricht ein bisschen Deutsch und sie teilt auch gerne Dinge zur japanischen Kultur oder Sprache aber man hat nie eine tiefere Ebene in der man mal spricht oder vielleicht nicht nie aber sehr sehr selten. Das bewegt sich meist auf der Ebene: Wie ist das Wetter? Was machst du am Wochenende? etc Andere Japaner sind lang distanziert, aber wenn man sich länger Mühe gibt um die Person, dann verschwindet das irgendwann auch und man kann über alles sprechen, weil die Person irgendwann merkt, dass man ein aufrichtiges Interesse hat. Eine Japanerin kenne ich, die wirklich extrem offen ist für alles, aber das ist denke ich eher die ganz grosse Ausnahme und daher nicht der japanische Standard. Meiner Meinung nach hilft die japanische Sprache an sich enorm. Nicht nur in der Kommunikation an sich sondern die Japaner fühlen sich gleich viel wohler wenn man sich auf Japanisch auch gescheit unterhalten kann und (meiner Meinung nach) auch die Kultur (durch die Sprache) viel besser verstehen kann. Den in der Sprache selbst und wie diese funktioniert steckt auch viel japanische Kultur drinnen (auch meine Meinung). Bin aber kein Experte. Weiss gar nicht ob der Kommentar hier für irgendjemand interessant ist oder einen Mehrwert bietet.

[@PolosRavros]

Unser lieber Kevin hat eine schöne Frau und ihre tolle Familie, eine gute Arbeit, er zahlt dort in Japan Steuern und kommt super klar in Nippon! Hut ab! :)

[@susannabonke8552]

Er hat's einfach drauf.

[@susannabonke8552]

Kevin ist so entspannt. Ein toller Botschafter vor Ort

[@Temvalon]

Das mit der Akzeptanz ist für Japaner ganz schwer habe ich das Gefühl. Habe mich damals in einem Kendo Club mit meiner Partnerin angemeldet und wurden da wie Abfall behandelt. Man wollte uns nichts beibringen, wurde oft als Barbar beschimpft und selbst die Kinder durften kein einziges Wort mit uns reden. Nach 8 Wochen haben wir dann aufgehört und sind nie wieder auch nur in die Nähe des Vereins gegangen.

[@susannabonke8552]

Elitärer Club.

[@roland2279]

Du hast wirklich eine sehr angenehme Art Erfahrungen wiederzugeben und zu analysieren. Ich würde mir deine Videos auch anschauen, wenn du über irgendein anderes Land berichten würdest.

[@MiiTina]

Zu dem "Ausländer" sein. Ich verstehe das gut. Meine Familie von Papas Seite sind russlanddeutsche, die heimgekehrt sind und meine Mama ist Russin. Ich selbst bin in Deutschland geboren und aufgewachsen. Bei Deutschen bin ich oft die Russin und werde auch öfters danach gefragt und bei Russen bin ich oft mehr Deutsche. Ich habe mich schon als Halbrussin und Deutsche bezeichnet, künftig sage ich einfach Bremerin und habe es auch nach einer langen Zeit zu akzeptieren gelernt ^^

[@susannabonke8552]

Ein komplexes Thema. Gut daß es dir geglückt ist.

[@morisoba2550]

Das ist doch kein großes Problem. Zumindest ist Ihr Heimatland kein anderes als Deutschland für Sie. Ich bin Japaner und lebe in Tokio, doch bin ich deutsch-sprachig und vermisse Deutschland.　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　Aber ich denke nicht, dass ich jemals nach Deutschland ziehen werde, weil ich dort völlig fremd bin. Ich habe russische Bekannte in Tokio, sie fühlen sich klein wegen der Ukraine-Krise.　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　　Sie haben Arbeit in Tokio und keine Pläne Japan zu verlassen. Sie sind die "Ausländer".

[@miyaseparade5479]

Du hast viele Punkte erwähnt, die ich absolut teile. Danke für das tolle Video Kevin.

[@yakiniku5036]

Hab die Erfahrung gemacht (hafu mit nicht so flüssigem japanisch) dass die Menschen im Service sogar auf englisch weiterreden, wenn du auf japanisch anfängst. :-)

[@kaeresetgfdr3066]

exact meine erfahrungen....da kannst du sogar mit hokkaido dialekt mit denen reden.....trotzdem wird im rumpligen englisch geantwortet......ne langnase und japanisch reden ..unvorstellbar...bei vielen..:)

[@sebastianfischer498]

@@kaeresetgfdr3066 Hahah, ja ehrlich gesagt finde ich das auch unvorstellbar. Bin gespannt ob ich jemals mehr als ein paar Sätze smalltalk verstehen werde.

[@martinaschulze4771]

Tolles Video Kevin 😊zu dem Beispiel, mit den Deutschen und ihren Kind. Wie wäre es, umgekehrt in Deutschland 🤔

[@Sa-Jan]

Top Video. 🙏👍

[@garant406]

Lieber Kevin, ich habe das auch genau so wie du in Japan empfunden sodass ich zu dem Entschluss gekommen bin selbst nach Japan zu ziehen weil ich für meinen Teil finde das gewisse dinge in Japan einfacher sind und das miteinander mehr bedeutet als in Deutschland. Sobald die Pandemie vorbei ist mache ich mich auf dem weg dahin könntest du mir noch Tipps geben ? Mein Deutscher Arbeitgeber würde das sogar akzeptierten deswegen ist das mit der Arbeit kein Problem. LG aus Stuttgart

[@kurisu-2651]

Hallo Kevin, ein sehr interessantes Thema, daß du in dem Video ansprichst. Zu deinem Beispiel in Bezug auf die Unternehmenskultur im Umgang mit ausländischen Mitarbeitern stelle ich mir gerade vor, wie es ablaufen könnte, wenn das in Deutschland wäre und Deutsche sich so verhalten. Abhänig vom Sachverhalt sind rechtliche Schritte gegen ein Unternehmen in Deutschland sehr wahrscheinlich. Heutzutage kann man in Deutschland mit dem Grund der Diskriminierung gegen alles und jeden klagen und bekommt (viel zu) oft recht. Es gibt Leute, Deutsche sowie Ausländer wohlgemerkt, die bewerben sich bei Firmen nicht weil sie etwa dort arbeiten möchten, sondern um Formfehler in der Ausschreibung und dem Auswahlverfahren zu finden und anschließend das Unternehmen auf Diskriminierung zu verklagen. Mir wurde von so einem Fall aus meinem Bekanntenkreis berichtet. Man stelle sich mal die Situation umgekehrt vor: Ein ausländischer Bewerber bringt die gleiche Nummer in einem japanischen Unternehmen und er will in Japan dagegen klagen. Die Erfolgsaussichten sind meiner Ansicht nach verschwindend gering bis überhaupt nicht vorhanden. Ich finde es gut, daß du das Verhalten der Japaner nicht einfach als Rassismus abtust, sondern versuchst dich in ihre Lage zuversetzen und das Ganze auch mal aus deren Blickwinkel betrachtest. Ich würde mich über mehr Videos aus dem Bereich Arbeitwelt in Japan sehr feuen. Mach weiter so, Kevin!

[@rolandklemann76]

Das mit dem alten mürrischen Opa hat mich an was erinnert. Vor kurzem hielt ich mit dem Triathlonrad an einer Ampel, an der schon ein Rennradfahrer stand. Normalerweise grüßen wir uns hier alle. Ich also zu ihm rüber geschaut und "hallo" gesagt. Er schaute dann zu mir und das mit einem Gesichtsausdruck, das ich mir dachte: "Okey, ich glaube, ich bin gerade dem Tod entkommen."

[@OfficialCityOfAngels]

Ich bin der Überzeugung: Wenn man in einem fremden Land ist, und dessen Einwohner merken dass man sich für deren Gebräuche, Kultur und Sprache interessiert, werden einem auch kleine (oder vielleicht auch größere) Fehler verziehen, denn der Wille ist da.

[@jurgenlehmann9949]

Hervorragend erklärt ! .. 😉 ..

[@mario26andrette]

Ich wollte unbedingt eine andere Meinung hören als das, was ein anderer KZbinr in seinem Video geäußert hat. Er ist Japaner/Brasilianer und Schwul und wird fast tagtäglich sogar in Supermarkt verfolgt. Ich träume davon, nach Japan zu verreisen aber nachdem was ich gehört habe, hatte ich meine Befürchtungen. Als Brasilianer, der in Deutschland seit mehreren Jahren lebt, fühle ich mich hier sehr wohl und wollte auch woanders die gleiche Erfahrung haben, kann allerdings nicht erwarten, dass man mich sofort akzeptiert. Du hast Recht. Dein Video war sehr ausführlich, danke.

[@macfun4100]

Ich war noch nie in Japan, aber durch die Reiseberichte aus der Verwandschaft und deren Erzählungen, aber auch die Dokumenteation und Reiseberichte die ich sonst aufnehme, bekomme ich einen Eindruck vom starken Nationalismus (verstärkt noch durch die Homogenität der Gesellschaft aber auch Regeln zur Uniformität) Und ich sehe da auch einen markanten Unterschied zwischen Rassisten und Nationalisten auch wenn es dazu eine Schnittmenge gibt.

[@leidernein]

Ich habe zu dein Thema Sprache Mal ein Video gesehen. Das war so ein Video an Japaner zur Aufklärung das es auch Ausländer in wenige Fälle japanisch sprechen können und zu akzeptieren sind.

[@alex_roston]

Ich kann verstehen, dass es einen irgendwann nervt, wenn man immer zuerst so behandelt wird, als können man kein Japanisch. Hat mich als Japanischlernender auch gestört, obwohl es wohl nicht so häufig vorkommt, wenn man von der Mimik und Gestik her sehr "japanisch" wirkt und sich so benimmt. Da hilft es auch viel, wenn man immer zuerst das Wort ergreift und direkt in (gut betontem) Japanisch redet. Dann fällt schnell die Anspannung, wie du auch meintest. Ich bin aber deswegen dazu übergegangen, in Deutschland auch erst einmal alle Leute auf Deutsch anzusprechen und im Notfall auf Englisch zu switchen. Eben weil es ja doch sein kann, dass jemand ganz gewöhnlich Deutsch spricht, auch wenn er "nicht danach aussieht".

[@zaphyr47]

@12:30 ist mir 2019 in Akihabra passiert, Ojiisan war in meckpom und hat mich auf englisch angesprochen

[@LodrikBadric]

Wieder einmal ein tolles Video, Kevin! 👍

[@skive_fl]

Ich glaube, das ist auf der ganzen Welt so. Ich bin Deutschdänin und werde in Dänemark gerne auf Englisch angesprochen, obwohl ich fließend Dänisch spreche aber vielleicht deutsch redend mit meinem Mann in den Laden gekommen bin. Das ist aber vor allem in Touristengegenden der Fall. Und insgesamt Integration ist halt immer nur bis zu einem gewissen Grade möglich und da muss man nichtmal Ausländer sein, es reicht, wenn man aus einer anderen sozialen Schicht stammt, andere Bildung hat oder aus einer anderen Region stammt, auch wenn man einheimisch ist. Menschen tun sich allgemein etwas schwer, mit Fremdheit umzugehen, das ist aber genetisch bedingt und hat herzlich wenig mit Rassismus zu tun. Rassismus ist Diskriminierung aus Überzeugung, also bewusstes Handeln, was man mit Reserviertheit gegenüber Fremden nicht gleichsetzen kann.

[@elhel3388]

Du machst es genau richtig. Ich hatte bisher in jedem Land in dem ich beruflich zu tun hatte mit Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit fast immer nur positive Erfahrungen gemacht. Es reicht nicht nur die Sprache zu können. Natürlich kann man es nicht jeden Recht machen, aber das sind Leute die auch gegenüber ihren Landsleuten unangemessen reagieren. Ich mag den Begriff Rassismus nicht hören, weil dieser inflationär benutzt wird. Auch kleine Kinder haben eine Scham, oder Angst in einer frühen Lebensphase, das sind Verhaltensweisen die einfach in uns drin sind... ich respektiere das, weil in erster Linie ich in der Bringschuld eines fremden Landes bin und nicht andersrum. Respekt vor der anderen Kultur... es lebe der Unterschied.

[@ronaldg7522]

Wie immer sehr interessant

[@kuulopa]

Als ein türkischstämmiger deutscher Staatsbürger finde ich Ihre Einstellung als Ausländer in Japan total in Ordnung. Ich habe mich in Deutschland sehr wohl gefühlt, hatte sehr gute Arbeit gehabt und als Ingenieur relativ gut verdient. Ich habe den Satz "weil ich Ausländer bin, ..." nie akzeptiert, und als eigenes Versagen "dem Ausländersein in die Schuhe schieben" interpretiert und dann immer gesagt: "dann sei du besser, fleißiger, sieh zu, dass deine Kinder in der Schule gut sind, anstatt zu jammern!" habe ich gesagt. Wenn man sagt: "Mein Kind bekommt schlechte Noten, weil er Türke ist." Sage ich dann "Nein, dein Kind bekommt schlechte Noten, nicht weil er Türke ist, sondern weil er faul ist!. Die Bildung in Deutschland ist sehr gut und umsonst, da ist es egal ob du Deutscher bist oder Ausländer, sieh zu, dass deine Kinder gute Bildung bekommen". Natürlich weiß ich es, dass meine Landsleute teilweise recht haben. Aber meistens die fehlende Sprache, fehlende Bildung macht das Leben und das Weiterkommen schwieriger in Deutschland. Meine beiden Kinder haben studiert, sind sehr erfolgreich und haben sehr gute Jobs.

[@artbild]

Schöne Reflexion!

[@GMCSchneeweiss]

Ab Minute 10: Ja, dass ist in DE ganz klar Alltagsrassismus vom Aussehen auf etwas zu schließen.

[@dagmarkonigsdorffer1608]

Gut erklärt und gute Einstellung

[@Starlit_Storm]

Danke für deine Eindrücke! Es ist immer wieder toll deinen detailreichen Ausführungen über das echte Leben in Japan zu lauschen. So kann man sich wirklich besder vorstellen, wie das Leben dort so ist, das ist sehr interessant. Hinsichtlich den "Vorurteilen" habe ich eine andere Meinung. Es gibt viele Völker, die Fremde auch gut aufnehmen, ich denke es ist und bleibt Rassismus. Es ist aber gut, wie du selbst damit umgehst, denn das kommt letztlich dir selbst zu Gute.

[@florianruf7530]

Du bringst das Thema Rassismus zu 100% auf den Punkt.

[@nicoschumann6348]

Die meisten haben ein sehr freundlich behandelt und sich sehr gefreut, wenn man ein paar Wörter in Japanisch gesprochen hat. Mit einigen habe ich mich länger und sehr nett unterhalten. Einer hat mir auch erzählt, das oft Ausländer zu im kommen (sehr kleines Restaurant) und diese sehr unfreundlich sind, da hat er seinen Frust rausgelassen. Ich habe ihn zugestimmt dass es leider solche Leute gibt. Da ich es auch selber, während ich bei ihm im Restaurant war, miterlebt habe. Keine Ahnung warum diese Leute so unfreundlich waren... und sonst habe ich es auch erlebt, dass manche nicht so begeistert waren, das da jetzt ein Ausländer da is, hat man einfach an der Stimmung gemerkt. Mir is das dann egal, ich bleibe einfach freundlich und entschuldige mich und sonst is es mir egal was sie von mir denken, sie kennen mich ja nicht wirklich... ich bin auf jeden Fall begeistert von Japan und möchte vielleicht schon nächstes Jahr für eine längere Zeit in Japan bleiben. Meine Japanisch Lehrerin hat mir gesagt, das sie mir helfen möchte 😁 Schöne Grüße und danke fürs tolle Video! Natürlich auch alles gute für Mayu und eurem Baby, dass alles gut verläuft während der Schwangerschaft und der Geburt ✌

[@synchronaut1578]

Dass Japaner freundlich und nett zu einem sind, gehört das nicht einfach zu deren Etikette und Selbstverständnis, im Sinne von dass sie das Gesicht verlieren wenn sie unfreundlich sind? Mit anderen Worten, wenn die nett zu einem sind, dann nicht unbedingt weil sie einen nett finden, oder? Danke für deine stetig guten Beiträge und Videos, find ich klasse!

[@josefilipecardosodiasteixe6983]

Das nennt man Heuchelei, in Deutschland sind die Leute dann Nett wenn sie was von dir wollen, im Bereich Automobilhandel, Versicherungen, Einzelhandel etc.etc.etc.etc....... Sie wollen nur dein Geld haben, also überall auf der Welt die gleiche Kacke, egal wo du bist !!!!! 🤔🤔🤔🤔🤨🤨🤨🤨

[@jogopoulos1831]

11:25 genau das war das beste beispiel ...da bin ich auch schon 2 oder drei mal ins sogenate fett näpfchen getretten (die namen es mir aber nicht krum ..weil sie wissen das wir das nicht so können ...*reusper*

[@ivanmatrosoc4042]

Könntest vlt mal ein Video wo du uns mal die Unterschiede zwischen Japaner,Chinesen oder Koreaner zeigst.... nicht nur kulturell sondern auch vom aussehen .... könnte jetzt keinen Japaner vom Chinesen unterscheiden 😅

[@evabadenschier2391]

Finde ich eine super Einstellung von Dir. Viel besser, als jedem Verhalten der Einheimischen Rassismus zu unterstellen, wie es jetzt in Deutschland Mode geworden ist.

[@daisuke8657]

Das nennt man auch ausfragen um dinge zu sammeln, und im notfall oder um bei bedarf streit unter den sich sonst vertrauten hervorzurufen.

[@silkelenz9315]

Sehr, sehr guter Beitrag. Da bin ich voll und ganz Deiner Ansicht. Das ist hier absolut nicht anders. Wenn man sich das mal bewusst werden lässt und genau hinsieht. Aber diese blick muss man erst schärfen. Und für sehr viele ist es leider einfacher, es als Rassismus abzutun anstand da genauer hinzu gucken.

[@KardoganLR]

Sehr gutes Video, Kevin. Bin ganz deiner Meinung. Wenn man irgendwo Ausländer ist wird man auch immer ein Ausländer bleiben, selbst wenn man einen Pass von seinem Wunschland bekommt. Das finde ich ebenfalls vollkommen in Ordnung. Man kann die Haut und Sozialisierung nun mal nicht wechseln.

[@derfeind5294]

Was mich interessieren würde, wie sehen die Japaner (ältere) die Deutschen im Zusammenhang mit dem Weltkrieg, ist man da als Deutscher besser angesehen als ein Amerikaner der dort lebt oder spielt das Thema gar keine Rolle ?

[@Hinterfrage]

Ist ein Japaner denn besser in Deutschland angesehen, von einem alten Deutschen, als ein Amerikaner ? Diese Generation ist doch schon längst verstorben, wartet auf den Tod oder ist senil ... und wenn man sich anschaut wie Japan zu Fuße kriecht vor der Nation die Atombomben auf sie abwarf ... sagt das auch schon alles, eine gebrochene Nation, so wie Deutschland ...

[@stgjung4964]

Kannst du mal ein Thema über Transport auf Japanischen Straßen machen ? Sprich LKW Fahrer, wird der Deutsche Beruf übernommen, wie werden die Führerscheine gemacht usw ? Also allgemeine Infos über die Transportbranche.

[@PsychoAktivist]

Ich denke… diese Einstellung sollten mehr haben. Hier in Deutschland hat sich ne Bewegung gebildet, die in jeder Interaktion und Nichtinteraktion harten Rassismus sehn und dessen Lebensinhalt daraus besteht Rassismus zu suchen.

[@susannabonke8552]

Jo.

[@LetsPayn]

Finde gerade die Homogenität in Japan macht dieses Land überhapt so faszinierend. Wenn ich nach Japan reise, will ich nicht unbedingt nur Türken oder Deutsche kennenlernen. Die lerne ich hier in Deutschland kennen. Und ich möchte auch nicht die Deutsche Kultur dort vorfinden, sondern die Japanische. Daher bin ich sehr skeptisch gegenüber diesen Globalistischen shit. Wenn ich durch den Ruhrpott laufe, egal welche Stadt, ich finde immer weniger Deutsche vor. Das ist schade, weil ich das ja erwarten würde. Ich sehe das so und finde auch, dass es nichts mit Rassismus zutun hat. Btw. Warum werden Menschen mit der Rassismuskeule gestraft von Menschen, die selbst nicht an Rassen glauben? Was es nicht gibt, kann man doch nicht kritisieren oder? Dass die Japaner da etwas genauer hinschauen, finde ich sogar richtig und gut! Es ist ihr Land, sie haben es aufgebaut. Es ist ihre Kultur und diesen gilt es zu schützen. Sonst gibt es eben kein Japan mehr. Wenn ich erstmal in Japan bin, hoffentlich bald, ist es vollkommen in Ordnung, wenn man mich als Ausländer sieht. Was ich ja auch bin. Ich habe mich an die Zustände dort anzupassen und nicht umgekehrt. Dein Haus, deine Regeln. Finde deine Einstellung wirlich sehr gut. Gefällt mir!

[@kaththal7625]

Genauso denke ich auch. Durch Abgrenzung ist die viel beschworene Diversität überhaupt erst möglich geworden. Wenn alles vermischt wird, bleibt am Ende von keiner Kultur mehr was übrig, was noch von Bedeutung wäre. Die USA ist nur wegen ihrer grandiosen Natur als Urlaubsland beliebt, niemand fährt dahin, weil es so ein toller Mix der Kulturen und Menschen ist. Und wenn man unbedingt 100% Akzeptanz will, soll man eben in der Heimat bleiben. Man kann Akzeptanz von anderen Menschen einer anderen Nation nicht einklagen, wie ein Grundrecht. Mangelnde Akzeptanz, oder negative Gefühle sind nunmal nicht per Gesetz wegzubringen. Sie stehen als persönliche Meinung/Gefühl außerhalb einer moralischen Verurteilung, oder gesetzlichen Ahndung. Das wollen die vielen politisch Korrekten und Rassismusschreier nur nicht wahrhaben.

[@LetsPayn]

@@kaththal7625 Sehr gut auf den Punkt gebracht! Daumen hoch!

[@GordonShamway1984]

@@kaththal7625 rassmiusschreier:innen*** geht z.b. auch in die gleiche Richtung.

[@durantoradora4492]

Recht hast du. Er ist schon ein Ausländer in Japan zuviel. Eigentlich...

[@angelagolenia3365]

Absolut korrekt!

[@michaelwolfahrt2614]

Danke ❤ Von Person zu Person abhängig wie Deutschland auch. Was die Behandlung von gewissen Ausländern oder migrationshintergrund geht, ist es un Deutschland nicht anders. Kann er die Sprache, Kultur, zwischenmenschlich usw. Gerade bei Kundenkontakt.

[@simonelchami]

Allein die Länge des Videos sagte mir schon das die Antwort auf die Frage im Titel etwas durchwachsen sein wird. Ich würde vielleicht auch gerne in Japan leben, aber als Japaner.

[@merynes2952]

Ich mag deine Videos und Japan trotz pro-contra. Alles als Rassismus zu betiteln wäre auch komplett falsch. Selbst in Deutschland wo Ausländer schon mehrere Jahrzehnte leben und sich richtig gut integriert haben spürt man das hin und wieder. Das ist eben so und überall auf der Welt gleich und das zu ändern ist eine Generationssache und sollte locker aufgefasst werden👍🏻 Das du dich rechtfertigen musst, das du niemandem den Job wegnimmst, finde ich persönlich nicht richtig. Es ist gewünscht das alle Ausländer auf der Welt sich genauso für das Land einsetzen und Steuern bezahlen. Derjenige der besser zu einem Job passt, der wird eingestellt. Daher brauchst Du Dich deshalb sicher nicht rechtfertigen. Daumen hoch 👍🏻

[@_joel.4722]

Hi Kevin👋🏼 Zuerst einmal super Video👍🏼. Ich habe eine Frage bezüglich deiner Arbeit. Als was Arbeitest du eigentlich? Bist du auf deiner Arbeit akzeptiert worden?

[@noice24]

Er hat soweit ich weiß keinen anderen Beruf außer die Videos zu machen

[@NihonGoo]

Ich mache KZbin und Japanisch Online-Kurse. Momentan baue ich zudem einen Online Shop mit japanischen Sachen auf.

[@_joel.4722]

@@NihonGoo Ahh danke für deine Antwort🙂. Für mich hatte sich das im Video so angehört als ob du KZbin nur nebenbei machst.

[@retowild8024]

@@NihonGoo Konichiwa Kevin Deine Videos sind sehr interessant und informativ. Ich finde es toll das du eine tolle Frau gefunden hast und dein Glück gefunden hast in Japan. Du hast vollkommen recht das es eine Einstellungssache wenn man sich in ein anderes Land einlassen will. Ich würde gerne einmal nach Japan kommen und mit euch eine gute Zeit zu verbringen. Ihr seid echt ganz sympathische Menschen☺️ Ich freue mich immer sehr von euch Mayo und dir zu hören. 🙂 Ich hoffe euch geht es gut! Ganz herzliche Grüsse auch an Mayo Reto

[@heidixyz940]

Danke für das interessante Video. Ist ja klar, dass man in Japan immer als Ausländer behandelt wird durch unser Aussehen. Man sollte die Sprache einigermaßen beherrschen, um sich besser austauschen zu können. Ich lebe seit vielen Jahren in Italien und musste auch die Sprache lernen um in einem Büro arbeiten zu können. Außerdem sollte man sich auch dem Land anpassen, um die Leute/Kultur besser zu verstehen

[@aisubeki5053]

Eben. Andere Länder sind da eben nicht 'zu locker' und wollen ihre Sprache/Kultur schützen. Andere lassen sich zu sehr beeinflussen und verändern sich zunehmend. Nicht rassistisch gemeint.

[@machete165]

@@aisubeki5053 nun Monokulturen sind genau deshalb diejenigen welche sich umschauen wenn sie auf der strecke bleiben und am Ende untergehen. Gerade ein kleines land wie Japan MUSS sich zwangsläufig öffnen, alleine schon da sie aufgrund ihrer eigenen Kultur überaltert sind und ggf in 30 Jahren am aussterben sind. Ebenfalls nicht rassistisch gemeint.

[@aisubeki5053]

@@machete165 Dir ist bewusst, dass es hierbei nicht um die Ausgrenzung von Zuwachs ging, sondern um die Wahrung dessen, was das Land ausmacht? Dein Argument ist nicht verkehrt, aber passt an der Stelle nicht zum Kontent.

[@rosinenpicker1850]

Wobei man in Italien schon eher mit Englisch durchkommt als in Japan

[@rosinenpicker1850]

Wobei man in Italien schon eher mit Englisch durchkommt als in Japan

[@r.f.4924]

Gut gesprochen.

[@tanjapfluger1687]

Ich wollte immer schon mein gtrr34 über die japanische Autobahn prügeln

[@EnkaMexi]

10:30 - Ein höflicher Kellner könnte beide Karten anbieten und dem Gast die Wahl lassen ob englisch oder japanisch, finde ich

[@jogopoulos1831]

8:45 naja die sind ja dekaden oder eonen alleine gewesen auf der insel ,,klar das die es schwer haben mit nem ausländer ...ich denk die sind schon bissel eigenbrödler , ausser man ist viel unterwegs ,,, dann denke ich muss man auch lockerer werden (sieht man ja aub und an , bei einem miniister oder oft bei Game desiger oder producer ( der machern von Metal gear solid z.b ) :) ?

[@sascha7446]

Rassismus ist, zumindst für mich, wenn du jemanden aufgrund seinem Äußerlichkeiten bestimmte menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften zugeschrieben und nach Wertigkeit eingeteilt werden. Für mich ist die Differenzierung (z. B. er ist halt vom Äußerlichen wie wir) sondern wenn die Wertigkeit (er ist höher- oder minderwertiger als ich/wir) stattfindet. Was ich immer höre, was für mich recht falsch klingt, ist dass mir gesagt wir "Du bist Weiß, du weißt nicht wie es ist rassistisch diskrimiert zu werden". Wir Weißen haben zugebenermaßen auf Grund unseres Äußeren Vorteile, aber das Eine schließt das Andere nicht aus. Schönes Video zu einem wieder mal polarisierenden Thema.

[@Alias_Anybody]

@Ich lächelte Das klingt so als würden die Japaner schon höflich geboren werden. Das funktioniert so nicht.

[@sascha7446]

@Lukas Scherenschleifer Wieso Kampfbegriff. Im Gegensatz zu Vielen benutze ich diesen als bloße Begrifflichkeit und nicht als Totschlagargument oder dergleichen. Differenziert betrachte ich den Begriff sowieso (jedoch will ich keine Roman schreiben) oder worauf willst du hinaus? ;-)

[@outis2493]

wer kennts nicht die weissen in smbabwe die von mugabe als götter verehrt worden sind. spass er hat sie systematisch enteignen und ermorden lassen.

[@Hinterfrage]

Nicht aufgrund der Äußerlichkeiten ... sondern aufgrund der Veranlagung ... jenes ist im übrigen kein Rassismus sondern die Realität wie das Leben lebt. Ein Husky verhält sich nun mal auch nicht wie ein Pudel ... die Einteilung der Wertigkeit ? Ein Husky hat nicht mehr oder weniger Grundwert als ein Pudel ... aber bezogen auf die Aufgabenstellung kann sich eine Wertigkeit ableiten, bezogen auf eine bestimmte Funktion oder Aufgabenstellung. Der Mensch als Säugetier unterscheidet sich hier nicht in diesen Punkten, eine natürliche Züchtung bedingt durch gleiche Siedlungsgebiete über Jahrhunderte und Jahrtausende, führten beim Säugetier Mensch zu dem ähnlichen Resultat wie bei allen Säugetieren, gleicher Art, mit getrennten Siedlungsräumen ... im gleichen Siedlungsraum komm es zu einer ähnlichen Veranlagung im Durchschnitt ... die sich von Raumfremden mal mehr mal weniger deutlich unterscheiden kann. Die Weißen haben keine Vorteile aufgrund ihres Erscheinungsbild, sie sind im IQ dümmer als Asiaten und körperlich weniger leistungsfähig als viele Afrikaner ... aber dafür ist die Mischung nicht die Schlechteste, für den Aufbau einer modernen kulturschaffenden Gesellschaft, die Geschichte selbst ist hiefür schon ein Spiegel vom Wirkpotenzial der einzelnen Ethnien ... und in dem Punkt, haben die Japaner sich ebenso positiv im asiatischen Raum hervorgehoben ... der Grundwert aller Ethnien bleibt dagegen per se unberührt gleich.

[@Hinterfrage]

@@Alias_Anybody Doch das Funktioniert tatsächlich so zum Teil ... egal wo der Golden Retriever geboren wurde ob in Afrika oder in Norwegen oder in Japan oder in Amerika ... sein Wesen ist zumeist ein freundliches. Weil jene Verhaltensfaktoren genetisch bedingt sind, bei allen Säugetieren! wozu auch der Mensch zählt!. Desweiteren gibt es epigenetische Einflüsse durch Umweltfaktoren, Generationen von Generationen in denen Höfflichkeit kultiviert wurde, erzeugt eine genetische Prägung die weitegeben werden kann ... wenn sie prägend genug war. Jene Weitergabe kann sogar von einer sehr konkreten Natur sein, sie können einem Baby z.b das Bild einer Spinne zeigen und der Puls geht hoch, obwohl es nie eine Spinne im Leben sah ... solche Prägungen sind genetischer Art. Also kann ein Japanisches Baby höflicher geboren werden, von seiner Veranlagung aus betrachtet ? im Durchschnitt vielleicht ... was Umfeldfaktoren von ihrer Prägewirkung aber nicht ausschließt, es sind immer diese zwei Kernfaktoren, die Veranlagung und Umweltfaktoren ...

[@karl-wilhelmwredemeyer6075]

Mountain Mumme, du falscher Japaner! Ich habe dich gleich erkannt. Seid bei Outdoor Illner nichts mehr läuft hast du jetzt deinen eigenen Kanal gemacht und erzählst was über Japan. Wann geht der Bruderzwist mit Illner weiter?

[@leidernein]

Der mürrische Opa ... Jaaaarrrrrrr ❤️

[@susannabonke8552]

Wer kennt ihn nicht, den weirdo in der Nachbarschaft.

[@leidernein]

Ich bin dafür, dass Kevin dazu ein Spin-Off rausbringt. - "Der mürrische Opa und ich" Das wäre zu geil. 😂😂😂 Kevin!!!! Hörst du!???? Mehr vom Opa.....

[@susannabonke8552]

@@leidernein Au ja! Aber dazu isser zu cool.

[@krautimparadies]

Also ich bin in Hokkaido mal auf einem Markt auf Russisch angesprochen worden - hier oben sind Bleichgesichter eher Russen als Amis... ;-)

[@bi0r0b0tics]

Mir ist neulich in DE beim Sport passiert: der Trainer sprichst mich englisch an, ich antworte auf deutsch, dass ich deutsch kann. Und dann fängt er an extreeeeem laaaaangsam mit mir deutsch zu sprechen. 🥲

[@bi0r0b0tics]

Ist mir zu spät eingefallen ihm genauso extrem langsam zu antworten 🤣

[@FlyingKaiserMan]

Hallöchen! Kann mir jemand einen Tipp geben: Wie komme ich an so ein Bild? Poster? da links?^^

[@jogopoulos1831]

18:24 GEANAU so !! warum sollte ich was gut finden wenn es genrell schlecht ist ? nur weil ich da lebe ..ich kritisere in gleicher massen Hellas und Germany wenn was nicht ok ist ..das ist freie meinung ..und so gibt man auch denk anstösse (wo sich dann der eine oder andere das doch nochmal überlegt und in sich geht...

[@dreibeinigerelefantmitgroe7140]

Guten Tag, ich habe eine Frage was Personen mit einer anderen Religion in Japan angeht Welche Vorurteile bzw. Vorbehalte haben Japaner gegenüber Anhängern einer abrahamitschen Religion, wie z.B. Juden, Muslime und Christen oder gegenüber Personen die agnostisch bzw. atheistisch orientiert sind? Ich würde mich über eine Antwort freuen. LG

[@wallerwolf6930]

Das dürfte fast überall auf der Welt ähnlich sein, also mehr oder weniger. Wer irgendwo hin umzieht kennt das doch, da reichen schon mal auch nur ein paar Blocks, um erst mal als Neuling (Fremder) betrachtet zu werden, in der Großstadt natürlich auch schon mal weniger beachtet. In ländlichen Regionen sieht das dann noch einmal ganz anders aus, da ist jeder Zuzügler erst mal wie ein "Ausländer" angesehen, selbst bei gleicher Nationalität, insbesondere über Bundesländergrenzen hinweg. Könnte man fast schon als Rassismus bezeichnen, gerade wenn ein Normal-deutscher😂😉 in einen Freistaat, wie Bayern bspw. , umzieht. Handelt es sich dann auch noch um einen Menschen aus ganz anderer kultureller Umgebung (also Ausländer), wird es dann oft noch etwas deutlicher. Da spielen dann schon mal Urängste gegenüber des Fremden eine "unterschwellige", manchmal auch offene Rolle , bei Begegnungen/Konfrontation.

[@martinaschulze4771]

Jetzt muss ich noch mal etwas sagen. Es ist doch in allen Ländern, du bist immer. Der Ausländer. Bis auf vielleicht in USA da sind ja alle Ausländer 😅

[@dara16942]

In Deutschland doch auch😂

[@NihonBoru]

Does ausländer mean foreigner in English?

[@J.Crime123]

Yes

[@NihonBoru]

@@J.Crime123 Danke. Ich spreche nicht gut Deutsch😅 Ich mag Deutschland🇩🇪💕💞

[@BQD_Central]

German.

[@NihonBoru]

@@BQD_Central Excuse me.. I know😅

[@NihonBoru]

@@BQD_Central I mean Ausländer(German) to Foreigner(English)

[@thomas-ih4pz]

Hauptsache man lässt sich in Ruhe leben und respektiert sich

[@alkatrasz5338]

Seh ich auch so, dass man vorallem in Japan, wo es wenige Ausländer gibt, erstmal davon ausgehen muss, dass der Europäer oder Afrikaner kein japanisch kann und würde ich nach Japan reisen [was ich nicht tue, da Japan zu den Ländern gehört, die ich nicht bereisen möchte] möchte ich auch mal in ein Restaurant gehen und dort auf englisch etwas bestellen. Das selbe ist mir allerdings auch schon passiert, dass ein arabisch aussehender Mann etwas von mir wollte und ich ihm eine Karte auf Englisch gegeben habe [Messestand]. Er meinte nur, dass er hier geboren ist und ich mein Englisch nicht bemühen muss. Von Kollegen habe ich allerdings weniger nettes gehört, dass nicht europäisch aussehende Menschen sich diskriminiert gefühlt haben und das kann ich verstehen. Japan war in seiner Vergangenheit Ideologisch nicht weit vom rassischen Denken der Nazis entfernt.

Aber ist doch witzig, dass einige "nicht europäisch aussehende" (also schwarze?) sich überall auf der Welt diskriminiert fühlen.

[@alkatrasz5338]

@ was ist daran witzig?

@@alkatrasz5338 Witzig ist, wenn Menschen als Lebenseinstellung haben sich öfter mal diskriminiert zu fühlen, falls sie nicht bekommen was sie wollen/schlecht behandelt werden. Ich geh jede Wette ein, dass auch Japaner in Japan manchmal schlecht behandelt werden. Wenn ich überlege, wie viele deutsche Arschlöcher ich in meinem Leben kennenlernen musste, ich kann sie mit allen Händen und Füßen nicht mehr aufzählen. Aber sobald man "nicht europäisch" aussieht, kann natürlich nur Rassismus dahinter stecken. Ich wünschte so Leute könnten mal eine Woche echten Rassismus aus den 30ern in den USA erleben, damit die mal merken was fürn Scheiß die labern. Kaum zu glauben, aber das Leben ist für ganz viele hart, nicht nur für Ausländer in DE oder JP. Schonmal ohne Geld als Inder in Indien gelebt? Lol... Rassismus...

[@masterpi8617]

Ich komme zum Beispiel von den Philippinen. Weiß jemand, ob das einen unterschied macht? Da ich ja auch aus dem fernen Osten komme. Wird zum Beispiel ein Afro-Amerikaner*in andersbehandelt wie ein Europäer*in? Oder werden alle Ausländer gleich behandelt?

[@Scorpion2321-o9o]

Ich bin als 19 jähriger seit 2013 in Österreich, egal aus welchem Kontext man meine Situation sieht, ich bin und bleibe Ausländer, wie du es im Video auch erläuterst. Selbst die vielen Türken die in Wien geboren werden sind ja per se keine Österreicher. Und wenn du Ausländer und dazu noch Afghaner bist wird die Sache noch interessanter, du weißt gar nicht wie es ist als (normal) bezeichnet zu werden, weil manche jugendlichen Afghaner hier blödsinn anstellen bei dem ich ja nicht schuld daran bin. Man hat von uns einfach ein schlechtes Bild, und das finde ich halt schade, es ändert auch nichts daran wie lange du hier lebst. Ich selbst gehe aber unvoreingenommen Menschen entgegen, den ich weiß wie es ist abgestempelt zu werden (übertrieben gesagt), es ist wichtige Menschen auch als Menschen zu sehen und nicht welche Kultur oder Religion sie angehören. Aber hier in Österreich zu leben ist einer der besten Entscheidungen in meinem Leben, ich bin hier absolut zufrieden, direkte Rassismus habe ich hier nie gespürt. Wie dem auch sei, ich finde deine Geschichten zu Japan sehr interessant, weil es ja für uns Außenstehende sehr interessant wirkt, oder ich in mein Fall als Ausländer parallelen sehe. Japan ist sicherlich als Urlaubsort sehr empfehlenswert, wird auf jeden fall vermerkt falls ich mal in naher Zukunft außerhalb von Österreich Urlaub machen werden.

[@iiangmariiomega2639]

also in Deutschland ist das doch auch so. Ich bin z.b Russe. gab auch schon eltern von Freundinnen, die mich nicht gemocht haben, weil ich eben Russe war. Trotz meinem Akzentfreien deutsch, war man schon abgeschrieben. Rassismus trifft man einfach überall auf der Welt.

[@BQD_Central]

Rassismus hat wirklich jegliche Bedeutung verloren. Ich würde systematische Ausgrenzung von Leuten aufgrund von Rasse nicht gleichsetzen mit "da mochte mich einer aufgrund meiner Nationalität (!) nicht". Und hier reden wir nur davon, dass die Servicekräfte keine Gedanken lesen können. Man euch gehts allen echt zu gut.

[@SlashZooka]

@@BQD_Central Ja der Begriff, der eigentlich wirklich eine Abscheulichkeit an Verhalten beschreibt ist völlig verwässert worden. Genauso wie das Wort "Nazi" usw. Es wird in Debatten einfach als Totschlagargument benutzt, völlig egal ob das überhaupt zutreffend ist oder nicht.

[@Faenors]

Die Rassismuskeule wird oft geschwungen aber selten hat sie Substanz. Du machst tolle Videos

[@philipp6214]

Danke 🙏🏻 Amüsant finde ich es, wenn Ausländer inländischer werden als die Inländer und sich darüber aufregen können, wenn die Inländer nicht inländisch genug zu sein scheinen. 😄

[@Flauschigkeit-ist-alles]

Danke!

[@AoKazuma]

Ich denke (Ich weis es nicht genau sondern denke. Meinung aus vielen NihonGo und Tokyomaniacs Video´s gebildet) das Akzeptanz, Toleranz und Intoleranz gleich auf ist. Nur da Japan ja ein nicht so direktes Volk ist ist es schwer zu Urteilen. Das denke ich weis es aber nicht zu 100%.

[@roberthuth7493]

Prima Infos

[@MrOllium]

Viele von dir angeführte Argumente kann ich nachvollziehen und auch unterschreiben. Aber...wenn sich jemand versucht in die Gesellschaft einzuordnen indem er die Sprache lernt, sich einen Job sucht, mit den Gepflogenheiten auseinander setzt usw. (Was ich mir in Deutschland wünsche, was aber in den meisten Fällen nicht passiert (ist)) dann erwarte ich auch, dass man vollumfänglich akzeptiert wird. Noch krasser ist es bei den, von dir genannten Kindern, die in Japan geboren und aufgewachsen sind...aber zb europäische Eltern haben. Bei allem Verständnis für die japanische Gesellschaft und deiner positiven Einstellung dazu, grenzt das für mich schon an Rassismus 🤷🏻‍♂️ Da hat die japanische Gesellschaft noch einiges zu lernen...auch wenn ich mich für Deutschland nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen möchte 😉 da es hier auch nicht vollumfänglich funktioniert, leider.

[@wallerwolf6930]

Am Ende ist die Kommunikationsfähigkeit dann doch der wichtigste Aspekt, das gilt sogar für Muttersprachler untereinander. Fehlt diese Basis oder zumindest in größeren Teilen, dann herrscht Unsicherheit auf allen Seiten, was ein Miteinander äußerst schwierig gestaltet. Deswegen kann ich nicht verstehen wenn jemand seinen Lebensmittelpunkt in einem fremden Land hat, sich nicht zu bemühen wenigstens die Landessprache halbwegs ordentlich zu erlernen. Das macht das Leben an diesem Ort doch viel einfacher und gerade im Umgang mit den sogenannten Einheimischen (Eingeborenen ;-)). Wer sich aber in (s) eine Parallelwelt zurück zieht, der muss sich nicht wundern, wenn Konflikte und Unverständnis (kommt von Verstand und hier "nicht" verstehen) vorherrscht/droht. Auch ansonsten sollte man sich den landestypischen Gepflogenheiten "anpassen", ohne dabei seine eigene Herkunft (kultureller Hintergrund, gar Religion) verleugnen zu müssen!

[@Saiberion]

Du erwähnst die Unterscheidung von Japanern, Koreanern und Chinesen. Vom Aussehen ist es schwierig, aber sobald sie das Maul auf machen (in ihrer Muttersprache) wird etwas einfacher. Mitteleuropa ist es ähnlich, da reicht das Aussehen auch nicht wirklich sondern man muss die Leute hören um es besser einordnen zu können

[@gemanucul]

TT... ich bin schwanger! Und das Kind ist von... DIR!!! Liebe Gruesse deine Hildegard aus Wetzikon

[@klausklausi7484]

Ich werde sehr oft auf der Straße angesprochen, besonders von älteren Leuten.

[@cuneytgakc7100]

Ok mal so gefragt... wieviele Leute sprechen japanisch? Unteranderem ist es eine mega schwere Sprache... wir auf der Uni haben einen japanisch Kurs, ich spreche 3 Sprachen und habe mich nicht getraut den Kurs zu belegen. Also sollte man denen auch Recht geben. Ich denke mal, alleine schon von der Schwierigkeit der Sprache gehen die davon aus das ein Auslaender japanisch nicht sprechen wird. Sollte man gelassen sehen.

[@hideakisubs]

hahaha fühl ich zu 100% mit aber nimm es mit Humor

[@doublepmcl6391]

Na siehste? So fühlt sich ein Ausländer in Deutschland auch sehr ähnlich 😂

[@starlodear2987]

Werden halb japanische Kinder gut akzeptiert?

[@cynon934]

ich meine du hast dazu schonmal ein video gemacht.

[@mettbrotchenfan3149]

Kann man so auch fast 1 zu 1 auf Deutschland übertragen.

[@xKiriKun]

Jetzt muss ich nur noch eine Japanerin kennenlernen

[@mysapa3799]

Es kommt darauf an, aus welchem Land du kommst. Z.B für die Ausländischen aus Süd Ost Asien sind es vielleicht anders.

[@nikimuhlfeld7202]

ABER, Kinder die da großgeworden sind, und dann NOCH IMMER Probleme haben, dann finde ich das NICHT ok.

[@ghlscitel6714]

Man kann sich auf die Stirn tätowieren: "日本語を話します" Vielleicht genügt auch nur ein hachimaki oder einfach ein Button mit der Aufschrift.

[@NihonBoru]

私は日本語が話せます Ich spreche Japanisch

[@ghlscitel6714]

@@NihonBoru wer denn sonst? Subjekt weglassen oder nicht, das ist hier die Frage. Bei が oder を bin ich immer unsicher, weil für mich ist in diesem Fall 日本語 ein Akkusativobjekt.

[@NihonBoru]

@@ghlscitel6714 ......Ich spreche nicht gut Deutsch. Sind spreche Englisch sich??

[@ghlscitel6714]

@@NihonBoru my Japanese sucks. Translation: Isn't it common practice to omit the (grammatical) subject 私は ? I am insecure about using が or を. I opted for を because 日本語 is an accusative object.

[@NihonBoru]

@@ghlscitel6714 私 means 'I' or 'me', und 私は means 'I am', 'Ich bin'

[@andrefrickel9623]

Was arbeitest du eigentlich in Japan!? 🤔...

[@carroux4050]

Du hast praktisch Rassismus definiert. Wer jemanden aufgrund seiner Herkunft diskriminierst ist das die Definition von Rassismus. Nicht falsch verstehen, ich verstehe die Gründe aber es ist neunmal dennoch was anderes als wenn ich jemand aufgrund seiner Kleidung beurteile. Das nennt sich dann Vorurteil, das andere Rassismus. Ich finde Japan und die Kultur sehr faszinierend, aber man sollte Rassismus schon beim Namen nennen ;)

[@sumpfschabracke6]

Da kann ich dir nur zustimmen, finde es schade, dass man als Deutscher, Amerikaner etc. dann sehr oft als Rassist betitelt wird, als Japaner aber nicht. Wird mir irgendwie immer zu sehr romantisiert